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1 CHEMPROTEX 400

2 Chemprotex 300 Chemprotex 400 Chemprotex 400 ist ein Hochleistungs- Barrierematerial für Chemikalien, das durch Laminieren von Polyethylen-Spinnvlies auf eine polymerbeschichtete mehrlagige Barrierefolie hergestellt wird. Durch die Kombination von Folie und Polymer entsteht ein Laminatverbund, der eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen die Penetration und Permeation zahlreicher Flüssigkeiten und Gase aufweist. Chemprotex 400 wurde für den gas- oder flüssigkeitsdichten Einmal-Einsatz (Typ 1 & 3) für chemische und biologische Lagen im Rahmen von Notfallteams und industriellen Endverbrauchern entwickelt. Die wichtigsten Vorteile von Chemprotex 400 hervorragende Materialfestigkeit und hohe Reißfestigkeit geschmeidig und leicht große Permeationsdatenbank für zahlreiche Chemikalien geräuscharmes (nicht knisterndes) Material fortschrittliche Nahttechnologie Der Schutzanzug ist nur zur einmaligen Verwendung bestimmt, Respirex kann keine Garantie für die sichere Funktion oder die Barriereeigenschaften von Anzügen übernehmen, die bereits mehrfach verwendet wurden. Eine Anleitung für die empfohlene Verwendung bestimmter Schutzkleidungsartikel ist in den entsprechenden Benutzerhinweisen zu finden. 1 Chemprotex 400

3 GASDICHTER GTL-SCHUTZANZUG FÜR DEN EINMALIGEN EINSATZ Der gasdichte Vollschutzanzug GTL des Typs 1A - ET ist ein Schutzanzug mit beschränkter Lebensdauer, der dazu dient, die Einsatzkräfte bei Notfällen vor toxischen und korrosiven Gasen, Flüssigkeiten und festen Chemikalien zu schützen. Der GTL-Schutzanzug wurde mit Chemprotex 400 angefertigt, dem modernsten Material von Respirex, das eine hochleistungsfähige Barriere vor Chemikalien bietet. Er besteht aus einem Mehrschicht-Laminat und wird in einer weithin sichtbaren gelben Farbe hergestellt. Dieser Anzug ist der aktuell modernste gasdichte Vollschutzanzug.Er gehört zu den leichtesten Anzügen seiner Leistungsklasse, die derzeit erhältlich sind. 5 Jahre wartungsfrei - Benötigt keine Prüfung und Instandhaltung. Das Design dieses Vollschutzanzugs wurde so gestaltet, dass der Pressluftatmer vollständig im Innern des Anzugs getragen werden kann. Ein extrem robuster, 122 cm langer, gasdichter Reißverschluss ist an der rechten Seite des Schutzanzuges angebracht eine Reißverschlussabdeckung mit Klettverschluss schützt den Reißverschluß vor Beschädigung und Kontamination. Im Anzuginnern befindet sich ein verstellbarer Taillengürtel, den der Träger in der für ihn angenehmen Größe einstellen kann. Fledermausärmel bieten dem Träger optimalen Tragekomfort. Eine mehrlagige Sichtscheibe sorgt mit permanenter Antibeschlagausrüstung für jederzeit klare, ungestörte Sicht. Die Nähte sind für maximale Schutzleistung verschweißt und hitzeversiegelt. Ein hoch chemikalienresistenter, beschichteter Schutzhandschuh ist mit Hilfe eines Überärmels mit Gummizug direkt mit dem Material des Schutzanzugärmels verschweißt und verhindert auf diese Weise, dass etwaige Spritzer in die mitgelieferten Außenhandschuhe aus Neopren eindringen können. Die Handschuhe bestehen aus einem hoch chemikalienbeständigen Innenhandschuh (Silver Shield), der unlösbar mit dem Anzug verschweißt ist. Tropfschutz- Manschetten mit flexiblen Armbündchen schützen die mitgelieferten Neopren-Handschuhe vor dem Eindringen von Flüssigkeiten. Die angearbeiteten Füßlinge sind mit Tropfstulpen ausgerüstet. Jeder Schutzanzug wird vor dem Versand auf Leckagedichtheit gemäß EN 464 geprüft. Zertifizierung: TYP 1A, EN 943-2:2002 (ET) Flüssigkeitsdichte Chemikalienschutzkleidung Widerstandsfähigkeit des Materials: EN 14126:2003 Schutzkleidung gegen Infektionserreger FINABEL 0.7.C Chemische Kampfstoffe Erweiterter Rücken Sockenfußteil Laminierter Innenhandschuh : 2

4 PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN Materialprüfungen in Übereinstimmung mit EN943-2:2002: Mindestanforderungen chemischer Schutzkleidung für begrenzt häufig wiederverwendbare Anzüge (limited use). Getestet gemäß Getestet gemäß Leistungsgrad Abriebfestigkeit Biegerissbeständigkeit Sichtinspektion Biegerissbeständigkeit Sichtinspektion bei niedrigen Temperaturen (-30 C) Trapezreißfestigkeit Resistance EN 530:2010 Methode 2 (Einzelbrennertest) EN ISO 7854:1997 Methode B (Einzelbrennertest) EN ISO 7854:1997 Methode B (Einzelbrennertest) EN ISO :1997 EN14325:2004 Leistungseinstufung Mindest- Anforderung nach EN943-2: Zyklen Zyklen - Bestanden Zyklen Nicht bestanden Zyklen - Bestanden Zyklen Nicht bestanden 99 Newton 74 Newton Durchstoßfestigkeit EN 863: Newton 2 2 Zugfestigkeit EN ISO :1999 Entzündungsfestigkeit* EN :2001 Methode 3 (Einzelbrennertest) 451 Newton 376 Newton Kein Teil entzündete sich oder brannte nach Entfernung der Flamme weiter Nahtfestigkeit EN ISO :1999 >300 Newton 5 5 SCHUTZ GEGEN CHEMISCHE KAMPFSTOFFE Das Chemprotex 400-Material wurde im angesehenen TNO-Labor nach FINABEL-O.7.C-Methoden auf seine Widerstandsfähigkeit gegen die Permeation von chemischen Kampfstoffen getestet. Sowohl das Material als auch die Nähte bieten ein extrem hohes Maß an Schutz gegen folgende Kampfstoffe: Tabelle 1 Materialproben Kampfstoff Durchbruchzeit (Stunden) Temperatur ( C) Senfgas (HD) > Sarin (GB) > Soman (GD) > VX > Tabelle 2 Nahtproben Kampfstoff Durchbruchzeit (Stunden) Temperatur ( C) Senfgas (HD) > Sarin (GB) > Soman (GD) > VX > WIDERSTAND GEGEN DAS EINDRINGEN VON INFEKTIONSERREGERN Das Material hat die Anforderungen der EN 14126:2003 für Schutzkleidung gegen Infektionserreger erfüllt. Es ist daher für den Schutz gegen Blut, durch Blut übertragene Krankheitserreger, Körperflüssigkeiten, biologisch kontaminierte Aerosole und den Keimdurchtritt im feuchten und trockenen Zustand verwendbar. Getestet gemäß Anforderung Leistungsgrad EN 14126:2003 ISO 22610:2006 ISO 16603:2004 ISO 16604:2004 ISO/DIS 22611:2003 ISO 22612:2005 Beständigkeit gegen das Eindringen von Feuchtmikroben Widerstand gegen das Eindringen von Blut und Körperflüssigkeiten mit Hilfe von synthetischem Blut Beständigkeit gegen das Eindringen von durch Blut übertragenen Krankheitserregern bei Einsatz von Bakteriophage Phi-X174 Beständigkeit gegen das Eindringen biologisch verseuchter Aerosole Beständigkeit gegen das Eindringen von Trockenmikroben > 75 min 6 Bestanden N/V 20 kpa 6 > 5 (Log R) 3 <1 (Log (10) CFU) 3 3 Chemprotex 400

5 DATEN CHEMISCHER PERMEATIONSTESTS FÜR CHEMPROTEX 400 Chemische Bezeichnung Zustand CAS- Nummer Aktuell ASTM EN EN-Klasse SSPR µg/(min.cm 2 ) MDPR µg/(min.cm 2 ) Beobachtung Acetaldehyd Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Aceton Flüssig >480 >480 >480 6 <0,02 0,02 keine Zersetzung Acetonitril Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Acetophenon Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Acrylamid (50 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,10 0,10 keine Zersetzung Acrylnitril Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Acrylsäure Flüssig >480 >480 >480 6 <0,005 0,005 Verfärbung Allylalkohol Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Ameisensäure (85 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Ameisensäure (96 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 Verfärbung Ammoniak Gasförming > ,17 0,005 keine Zersetzung Ammoniumhydroxid (35 % NH3 in Wasser) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Amylacetat n- Flüssig >480 >480 >480 6 <0,02 0,02 keine Zersetzung Anilin Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Benzin, bleifrei Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Benzin, verbleit Flüssig - >480 >480 >480 6 <0,10 0,10 keine Zersetzung Benzol Flüssig > ,1 (max) 0,02 keine Zersetzung Benzonitril Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Benzoylchlorid Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Benzylalkohol Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Benzylchlorid Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Brom Flüssig imm hoch 0,001 Verfärbung Butadien 1,3- Gasförming >480 >480 >480 6 <0,02 0,02 keine Zersetzung Butan Gasförming >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Butanol n- Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Butylaldehyd Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Butylether n- Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Chlor Gasförming >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Chlorbenzol Flüssig ,1 (max) 0,05 keine Zersetzung Chloressigsäure (68 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Chlorethanol 2- Flüssig >480 >480 >480 6 <0,02 0,02 keine Zersetzung Chloroform Flüssig ,5 0,02 keine Zersetzung Chlorwasserstoff Gasförming >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Cyclohexan Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Cyclohexanon Flüssig > ,23 0,05 keine Zersetzung Di(2-Ethylhexyl)-Phthalat Flüssig nt nt >480 6 nm 1,0 keine Zersetzung Dichlordimethylsilan Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 Leichte Blasenbildung Dichlormethan Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Diesel Flüssig - >480 >480 >480 6 <0,10 0,10 keine Zersetzung Diethylamin Flüssig >288 > ,05 keine Zersetzung Dimethylacetamid N,N Flüssig >480 > ,08 0,05 keine Zersetzung Dimethylformamid N,N Flüssig >480 >480 >480 6 <0,01 0,01 keine Zersetzung Dimethylsulfat Flüssig >480 >480 >480 6 <0,02 0,02 keine Zersetzung Dimethylsulfid Flüssig ,0 (max) 0,05 keine Zersetzung Dimethylsulfoxid Flüssig >480 >480 >480 6 <0,02 0,02 keine Zersetzung Dioxan 1,4- Flüssig >480 > ,05 0,01 keine Zersetzung Epichlorhydrin Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung SSPR - Permeationsrate im Gleichgewicht, MDPR - Kleinste nachweisbare Permeationsrate : 4

6 Chemische Bezeichnung Zustand CAS- Nummer Aktuell ASTM EN EN-Klasse SSPR µg/(min.cm 2 ) MDPR µg/(min.cm 2 ) Beobachtung Essigsäure (30 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Essigsäure (Eisessig) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Essigsäureanhydrid Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Ethanol Flüssig >480 >480 >480 6 <0,02 0,02 keine Zersetzung Ethanolamin Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Ethylacetat Flüssig >480 >480 >480 6 <0,01 0,01 keine Zersetzung Ethylendiamin Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Ethylendibromid Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Ethylenglycol Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Ethylenoxid Gasförming >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Ethylglycol Flüssig >480 >480 >480 6 <0,01 0,01 keine Zersetzung Flugzeugbenzin Flüssig - >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Fluorwasserstoff (wasserfreie Flüssigkeit) Fluorwasserstoff (wasserfreies gas) Flüssig ,5 0,01 denaturiert und verfärbt Gasförming nm 0,01 denaturiert und verfärbt Flusssäure (48 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,02 0,02 keine Zersetzung Flusssäure (73%) Flüssig > ,18 0,01 keine Zersetzung Formaldehyd (37 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Furfural Flüssig > ,50 0,02 keine Zersetzung Glutaraldehyd (5 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,10 0,10 keine Zersetzung Heptan Flüssig >480 >480 >480 6 <0,02 0,02 keine Zersetzung Hexan Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Hydrazinmonohydrat Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Kaliumchromat (gesätt. Lösung) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Kerosin Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Kresol m- Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Methacrylsäure Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Methanol Flüssig > ,54 0,02 keine Zersetzung Methyl -2-Pyrolidon- Flüssig > ,74 0,05 keine Zersetzung Methyl-Methacrylat Flüssig > ,42 0,02 keine Zersetzung Methyl-t-Butyl-Ether Flüssig > ,16 0,05 keine Zersetzung Methyl-Vinylketon Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Methylacrylat Flüssig > ,15 0,02 keine Zersetzung Methylchlorid Gasförming >480 >480 >480 6 <0.05 0,05 keine Zersetzung Methylenbromid Flüssig > ,45 0,05 keine Zersetzung Methylethylketon Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Methylmercaptan Gasförming >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Natriumcyanid (45 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Natriumhypochlorit (12 % Chlor) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Natronlauge (40 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Nikotin Flüssig nt nt >480 6 nm 0,10 keine Zersetzung Nitrobenzol Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Nitromethan (96 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Oleum (15 % ohne SO3) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Perchlorsäure Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Phenol (85 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung SSPR - Permeationsrate im Gleichgewicht, MDPR - Kleinste nachweisbare Permeationsrate 5 Chemprotex 400

7 Chemische Bezeichnung Zustand CAS- Nummer Aktuell ASTM EN EN-Klasse SSPR µg/(min.cm 2 ) MDPR µg/(min.cm 2 ) Beobachtung Phosphoroxytrichlorid Flüssig ,7 (max) 0,001 keine Zersetzung Propan-2-ol Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Propylenoxid 1,2- Flüssig > ,55 (max) 0,05 keine Zersetzung Pyridin Flüssig > ,50 (max) 0,05 keine Zersetzung Quecksilberchlorid (gesätt. Lösung) Salpetersäure (< 90 % rauchend) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Flüssig >480 >480 >480 6 <0,01 0,01 Verfärbung Salpetersäure (70 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Salzsäure (37 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Schwefeldioxyd Gasförming >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Schwefelkohlenstoff Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Schwefelsäure (50 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Schwefelsäure (95-98%) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Styren Flüssig > ,51 (max) 0,05 keine Zersetzung Tetrachlorethen Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Tetrahydrofuran Flüssig >480 >480 > ,05 keine Zersetzung Toluidin,o- Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Toluol Flüssig >480 >480 > ,02 keine Zersetzung Toluol 2,4-Diisocyanat Flüssig >480 >480 >480 6 <0,10 0,10 keine Zersetzung Trichlorbenzol 1,2,4- Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Trichloressigsäure (80 %) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Trichlorethylen Flüssig >10 0,05 keine Zersetzung Triethylamin Flüssig > ,2 (max) 0,05 keine Zersetzung Trifluoressigsäure Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Unkrautvernichtungsmittel Roundup Flüssig - >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Vinylacetat Flüssig >480 >480 >480 6 <0,05 0,05 keine Zersetzung Wasserstoffperoxid (30%) Flüssig >480 >480 >480 6 <0,001 0,001 keine Zersetzung Xylen (Iso-Mix) Flüssig > ,35 (max) 0,05 keine Zersetzung SSPR - Permeationsrate im Gleichgewicht, MDPR - Kleinste nachweisbare Permeationsrate LAGERBEDINGUNGEN Das Respirex-Schutzkleidungssortiment, das aus Chemprotex 400 gefertigt ist, sollte unter folgenden Bedingungen gelagert werden: Temperaturbereich -5 C bis +30 C an einem trockenen Ort, erhöht (d. h. nicht auf dem Boden), fern von direkter Sonneneinstrahlung und fern von schädlichen Gasen bzw. Dämpfen Schutzkleidung erst unmittelbar vor dem Einsatz aus der Originalverpackung entnehmen. Bei der Lagerung von Schutzkleidung unter extremen Temperaturbedingungen ist mit Vorsicht vorzugehen. Minustemperaturen können die Flexibilität des Materials vermindern und damit möglicherweise die Schutzwirkung der Schutzkleidung reduzieren. ENTSORGUNG Das Material kann verbrannt werden, da keine Halogene enthalten oder bei der Herstellung verwendet worden sind. Der Heizwert entspricht dem von Öl; allerdings kann eine unkontrollierte Verbrennung zur Entstehung von giftigen Brandgasen und unverbrannten Kohlenwasserstoffen führen. Sämtliche Bestandteile bestehen aus thermoplastischem Kunststoff und können bei entsprechenden Einrichtungen als Polyolefingemisch recycelt werden. Aufgrund der beabsichtigten Verwendung ist die Folie nicht biologisch abbaubar, daher führt die Folie auf einer Mülldeponie nicht zu einer Destabilisierung oder Bildung einer giftigen Lauge. Das Produkt beinhaltet vor allem Ethylengas, ein Nebenprodukt der Ölproduktion und -raffination. Für dieses Produkt wurde keine offizielle CO 2 -Bilanz erstellt, aber sofern das Produkt nicht vollständig verbrannt wird, wird bei der Herstellung und Entsorgung dieses Produkts nur wenig Kohlendioxid in die Atmosphäre freigesetzt. : 6

8 PermaSURE Toxizitätsmodellierer für Chemprotex -Stoffe PermaSURE ist ein neues Software-Tool, mit dem sich eine einfache Frage beantworten lassen soll: Wie lange kann ich sicher in dieser Umgebung arbeiten? PermaSURE ist eine Internet-App mit Toxizitätsmodellierer für Chemikalienschutzanzüge von Respirex aus Chemprotex -300 und -400-Stoffen. Unter Einsatz der neuesten Toxizitätsmodellierungstechniken berechnet die PermaSURE -App Ihre sichere Arbeitszeit auf Grundlage der Chemikalie, mit der Sie arbeiten, dem von Ihnen getragenen Anzug und der Anzugtemperatur. Die Permeationsdaten für chemikalienbeständige Stoffe sind ein wichtiger Ausgangspunkt in der Entscheidung dahingehend, welches Anzugmaterial zu wählen ist, wenn mit einer bestimmten Chemikalie gearbeitet wird. Zudem sind sie ein ausgezeichnetes Hilfsmittel zum Vergleich verschiedener Stoffe. Permeationsdaten alleine sagen jedoch nichts darüber aus, wie lange Sie sicher arbeiten können. Und wenn sie falsch verwendet werden, können sie den Chemiearbeitern gar eine trügerische Sicherheit vorspielen. Folgende Vorteile bringt die PermaSure- Toxizitätsmodellierung mit sich: Sie berücksichtigt die tatsächliche Anzugtemperatur. Die Permeation wird in einem Labor bei 23 C gemessen, wenngleich die Temperatur des Anzugstoffs deutlich höher oder niedriger sein kann. Als grobe Faustregel verdoppelt sich die Rate eines chemischen Vorgangs mit jedem Temperaturanstieg um 10 C; PermaSURE veranschaulicht dies genau. Egal, ob der Anzug so war wie der Träger ist (die Körpertemperatur liegt idealerweise bei 37 C) oder so kalt wie die Umgebung (evtl. sogar unter 0 C im Winter) PermaSURE liefert zuverlässige Informationen über die Permeationsbeständigkeit unter realen Betriebsbedingungen. Die Durchbruchzeit ist die Zeit, die es braucht, bis durch den Anzugstoff eine willkürlich-spezifische Permeationsrate erreicht wird (in der Regel 1,0 µg/cm 2 /Min.). Doch bis die Permeation diese Rate erreicht hat, wie viele Chemikalien sind da bereits schon bis zum Träger durchgedrungen? PermaSURE bildet eine niedrige, aber dennoch potentiell erhebliche Permeation vor dem Durchbruch ab. PermaSURE berücksichtigt bei der Berechnung der sicheren Arbeitszeit die Toxizität der Substanz, der Ihr Anzug ausgesetzt ist, und macht somit einen Unterschied zwischen schädlichen, toxischen und krebserregenden Substanzen, was wiederum gewährleistet, dass der Schutzgrad der potentiellen Gefahr für den Träger entspricht. Zudem liefert es verständliche Informationen über die Gefahr. 7 Chemprotex 400

9 PermaSURE lässt sich mit Respirex-Anzügen aus Chemprotex und Chemprotex Materialien einsetzen und macht sich ausgeklügelte Modellierungstechniken zunutze, um zu beurteilen, ob der Anzug während der erforderlichen Arbeitszeit ausreichend Schutz vor einer bestimmten Chemikalie bieten wird. Nach dem Zugang über das Portal von jedem mit dem Internet verbundenen Laptop, Tablet- PC oder Mobiltelefon aus können die Anwender gleich den auf dem Anzugetikett aufgedruckten QR-Code einscannen, der sie dann direkt auf die Seite führt und die Anzugauswahl automatisch konfiguriert. Um PermaSURE zu nutzen, muss einfach der eingesetzte Anzugtyp ausgewählt werden (haben Sie das Anzugetikett eingescannt, ist dies bereits voreingestellt). Anschließend werden Expositionszeit und Anzugtemperatur eingestellt und dann die fragliche Chemikalie ausgewählt. Sobald die benötigten Informationen eingegeben wurden, wird einfach auf Berechnen geklickt. Nun ermittelt PermaSURE die Zeit bis zum Erreichen des toxischen Grenzwerts und gibt an, ob Sie sicher arbeiten können oder nicht. Bei den erweiterten Optionen können Sie den Expositionsbereich des Anzugs wählen (die Standardeinstellung ist 100 %) und erhalten dann den toxischen Grenzwert für die gewählte Chemikalie. Zudem werden die Permeationsrate und die Menge angezeigt, die während der gewählten Arbeitszeit durchdrungen wird. PermaSURE kann als ein wertvolles Werkzeug bei der Beurteilung von Risiken dienen, wenn mit potentiell gefährlichen Chemikalien gearbeitet wird. In Kombination mit den zur Verfügung stehenden Testdaten kann der Anwender die voraussichtliche Leistung eines Anzugs unter realen Bedingungen besser nachvollziehen. Vorteile der PermaSURE-Internet-App: einfach von jedem mit dem Internet verbundenen Laptop, Tablet-PC oder Mobiltelefon aus einzusetzen passwortgeschützt, sodass nur entsprechend geschulte Mitarbeiter Zugang haben erfasst die Zwischenfallnummer sowie alle App-Daten und -Ergebnisse zur besseren Nachvollziehbarkeit in einer Protokolldatei verständliche Anzeige von Gefahreninformationen für ausgewählte Chemikalien Countdown-Zähler zur Anzeige der noch verbleibenden sicheren Arbeitszeit Gehen Sie auf Dort können Sie ein Demo-Konto anlegen. : 8

10 CHEMIKALIENPERMEATION Was ist Permeation? a Die Permeation ist ein Vorgang, bei dem sich eine Chemikalie auf Molekularebene durch ein Schutzbekleidungsmaterial hindurch bewegt. Permeation umfasst: die Aufnahme von Molekülen einer Chemikalie in die kontaktierte (äußere) Oberfläche eines Materials die Diffusion der aufgenommenen Moleküle in das Material die Abgabe der Moleküle auf der gegenüberliegenden (inneren) Oberfläche des Materials Wie wird Permeation gemessen? Die Widerstandsfähigkeit von Schutzkleidungsmaterial gegenüber der Permeation von gefährlichen flüssigen und gasförmigen Chemikalien wird durch die Permeationsrate der Chemikalie durch das Material und die Durchbruchzeit bestimmt. Permeationsmessungen berücksichtigen ASTM F739, EN374-3 und ISO 6529; das Material wird der Chemikalie vollständig und konstant ausgesetzt und die Messungen bilden sämtliche Immersionsbedingungen nach. Derzeit gibt es keine Permeationsmessungen für feste Chemikalien; im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass Feststoffe nicht permeieren. Die Permeationsmesszelle Die Probe des Schutzkleidungsmaterials fungiert als Abtrennung zwischen der Kammer der Permeationsmesszelle, die die Testchemikalie enthält, und der Kammer mit dem Sammelmedium 1. Die Außenfläche des Materials zeigt in Richtung Testchemikalie. Die Innenfläche des Materials wird analytisch überwacht, um die Menge der Chemikalie, die das Material durchdringt (wenn überhaupt), zu bestimmen. Schutzkleidungsmaterial Permeationsrate im Gleichgewicht (SSPR) a Die konstante Permeationsrate nach dem Durchbruch, wenn der Chemikalienkontakt andauert und alle Kräfte, die die Permeation beeinflussen, im Gleichgewicht sind. Es ist möglich, dass während der Zeit, in der die Permeationsmessung durchgeführt wird, kein Permeationsgleichgewicht erreicht wird. MDPR (Kleinste nachweisbare Permeationsrate) c Die kleinste Permeationsrate, die während der gesamten Permeationsmessung bestimmt werden kann. Die Empfindlichkeit der Messung zur Bestimmung niedriger Permeationsraten wird durch die Kombination des Analyseverfahrens und des ausgewählten Sammelsystems sowie durch das Verhältnis der Materialprobenfläche zum Volumen des Sammelmediums bzw. zur Durchflussrate bestimmt. Normalisierte Durchbruchzeit (nach ASTM F739-07) Die Zeit, die vom Beginn der Messung bis zum Zeitpunkt, an dem die Testchemikalie eine Permeationsrate von 0,1 μg/(min. cm 2 ) erreicht, vergeht. Normalisierte Durchbruchzeit (nach EN374-3:2003) Die Zeit, die vom Beginn der Messung bis zum Zeitpunkt, an dem die Testchemikalie eine Permeationsrate von 0,1 μg/(min. cm 2 ) erreicht, vergeht. Klassifizierung der normalisierten Durchbruchzeiten (EN374-3:2003) d Behälter mit der Testchemikalie Permeationsrate Die Menge der Testchemikalie, die eine festgelegte Fläche des Schutzkleidungsmaterials pro Zeiteinheit durchdringt 2. Sie wird normalerweise in μg/(min.cm 2 ). angegeben. Aktuelle Durchbruchzeit Zum Analysegerät Die Zeit, die vom Beginn der Messung bis zum ersten Auftreten der Testchemikalie vergangen ist 1. Die aktuelle Durchbruchzeit hängt daher von der MDPR ab, die wiederum von der eingesetzten Chemikalie und dem angewendeten Analyseverfahren abhängt. Normalisierte Durchbruchzeit (EN374-3:2003) (Minuten) EN-Klasse > 10 1 > 30 2 > 60 3 > > > Chemprotex 400

11 Interpretation der Permeationsmessergebnisse Sämtliche Permeationsmessungen bei den Materialien wurden nur mit reinen Chemikalien unter Laborbedingungen durchgeführt und sollen nicht die sichere Tragezeit eines Anzugs angeben. Eine normalisierte Durchbruchzeit von >480 Minuten gibt an, dass die Permeationsrate nicht die definierte Rate von 0,1 µg/(min.cm 2 ) (ASTM F739-07) bzw. 1,0 µg/(min.cm 2 ) (EN374-3:2003) erreicht hat. Dennoch kann eine Permeation mit niedrigeren Permeationsraten stattgefunden haben und je nach Toxizität der Chemikalie ist es möglich, dass sie das Material durchdrungen und bereits lange vor der angegebenen Durchbruchzeit von 480 Minuten eine toxische Konzentration innerhalb des Schutzanzugs erreicht hat. Die Durchbruchzeit allein ist daher nur ein Mittel für den Vergleich verschiedener Materialien und gibt keinen sicheren Schutz für den angegebenen Zeitraum (in Minuten) an. Die sichere Tragezeit eines Schutzanzugs ist von zahlreichen Faktoren abhängig, z. B.: Temperatur Art der einwirkenden Chemikalie Toxizität der Chemikalie Ob ein Schutzanzug für eine Anwendung geeignet ist, sollte anhand der Risikoanalyse des Endnutzers bestimmt werden. RESPIREX-PRÜFLABOR Das Respirex-Prüflabor ist eine unabhängige Prüfeinrichtung, die vom United Kingdom Accreditation Service (UKAS) zugelassen ist. Es bietet zahlreiche Dienstleistungen in den Bereichen Chemikalienpermeation und physikalische Prüfungen gemäß europäischen, internationalen und amerikanischen Normen an. Das Labor bietet: Vertraulichkeit unabhängige Dienstleistungen zügige Auftragsabwicklung Unterstützung bei Entwicklungsprojekten Zu den Normen für Chemikalienpermeation zählen: BS EN BS EN ISO 6529 ASTM F Andere Chemikalien und Gemische Die Permeationseigenschaften von Chemikaliengemischen können von den Eigenschaften der einzelnen Chemikalien abweichen. Sind von Ihnen verwendete Chemikalien oder Gemische nicht in den Permeationstabellen aufgeführt, kann die Messung vom Respirex-Prüflabor (einem unabhängigen Labor, das von UKAS zertifiziert ist) durchgeführt werden. Quellenangaben für den Abschnitt Chemikalienpermeation a) EN ISO 6529:2001 Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen Teil 3: Bestimmung des Widerstands gegen Permeation von Chemikalien. b) BS EN 374-3:2003: Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen - Teil 3 Bestimmung des Widerstands gegen Permeation von Chemikalien. c) ASTM F739-07: Standard Test Method for Permeation of Liquids and Gases through Protective Clothing Materials under Conditions of Continuous Contact (Standardprüfverfahren für die Permeation von Flüssigkeiten und Gasen durch Schutzkleidungsmaterialien bei andauerndem Kontakt). d) BS EN 374-1:2003: Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen - Teil 1: Terminologie und Leistungsanforderungen. Zu den Normen für physikalische Prüfungen zählt BS EN mit Verweis auf: BS EN ISO 7854: Biegerissfestigkeit BS EN ISO : Zugfestigkeit BS EN ISO : Weiterreißfestigkeit BS EN 530: Abriebfestigkeit BS EN ISO : Nahtfestigkeit BS EN 863: Durchstoßfestigkeit Kontaktinformationen für Respirex-Prüflabor: Tel.: +44 (0) laboratory@respirex.co.uk : 10

12 Respirex GmbH Wilthener Strasse 3 Gebäude 4a Bautzen ': +49 (0) : info@respirex.de : Respirex International Limited, 2016

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