EMAS in Tourismusgebieten

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1 EMAS in Tourismusgebieten Mag. Beatrix Frenckell-Insam (triqum) DI Alexander Knapp (i.n.n. ingenieurbüro für naturraummanagement)

2 Tourismusbetriebe in Österreich Kein Seilbahnunternehmen EMAS-zertifiziert Nur zwei Beherbergungsbetriebe EMAS-zertifiziert kirchliche Bildungshäuser (St. Virgil, St. Georgen) Betriebe sind nur schwer von einer Implementierung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS zu überzeugen!

3 Mögliche Gründe für die Nicht-Teilnahme: - Alternative, beim Gast weitaus besser bekannte Labels, z.b. das österreichische Umweltzeichen (Beherbergung, Gastronomie und Campingplätze) oder das europäische Öko-Label - Gütesiegel - z.b. Broschüre Umweltfreundliche Gastlichkeit erwähnt EMAS nicht

4 Gründe für die Nicht-Teilnahme aus Sicht der Betriebe - Gesetzeskonformität Gesetzgebung unüberschaubar - keine wirklich spürbaren Vorteile (z.b. bei Planungen, Behördenverfahren) - kein sichtbarer Nutzen Kosten/Nutzen - Zu teuer (Beratung, Zertifizierung) - Noch mehr Bürokratie - EMAS beim Kunden / Gast zu wenig bekannt, kein Werbeeffekt - 1 Schiregion mehrere Schibetriebe

5 es ist aber gerade das EMAS-System / Umweltmanagement, das ein großes Potential birgt, Betriebe für die neuen Herausforderungen (Klimawandel) fit zu machen Identifiziert alle direkten und indirekten Umweltaspekte Betrieb kann, je nach eigener Einschätzung, Schwerpunkte für die Umsetzung von Umweltmaßnahmen setzen. EMAS als Werkzeug für umweltbewusste Betriebsführung

6 Tourismus-Protokoll spezifische Maßnahmen (Beispiele): (Über)regionale Zusammenarbeit Lenkung der Besucherströme - Verkehr und Beförderung von Touristen Naturräumliche Entwicklungsgrenzen - Umweltauswirkungen Artikel 19: Innovationsanreize UMS zur Umsetzung

7 Aktionsplan zum Klimawandel in den Alpen (März 2009): Strategien zur Milderung des Klimawandels: Verkehr und Verbrauch der Haushalte an fossilen Energien: Im alpinen Kontext soll der Tourismussektor nicht unerheblich zu den Bemühungen um eine Emissionsverminderung in beiden Bereichen beitragen.

8 Ziele im Bereich Tourismus: Senkung der CO 2 -Emissionen aus Tourismusaktivitäten Aufnahme eines nachhaltigen Verkehrsangebotes Förderung von klimaneutralen Urlaubsangeboten in den Alpen Maßnahmen: Ausarbeitung eines regelmäßigen Umweltaudits für Tourismusgebiete - CO 2 -Bilanz Berücksichtigung des Audits als Kriterium bei der Vergabe von Genehmigungen und/oder öffentlichen Zuschüssen

9 Strategien zur Anpassung an den Klimawandel: Ziele Beispiel 1: Förderung eines integrierten Ansatzes zur Anpassung Maßnahmen: strategisches Management von Naturgefahren auch auf Betriebsebene EMAS: Einschätzung aller Umweltaspekte UND Einschätzung aller möglichen Gefahren (z.b. durch Klimawandel) auf den Betrieb und Vorbeugung Gefahrenanalyse abnormaler Betriebszustand

10 Ziele Beispiel 2: Alpenkonvention und Tourismus - Öko-Audit in Skigebieten Anpassung des Wintertourismus und Diversifizierung des touristischen Angebotes Maßnahme: Verknüpfung der Bereitstellung öffentlicher Gelder für technische Beschneiungsanlagen mit der Durchführung einer Umweltprüfung und deren Ergebnis

11 Forschung und Bewusstseinsbildung Ziel: stärkere Bewusstseinsbildung bei der Öffentlichkeit zur Sensibilisierung der Bevölkerung, z.b.: Organisation von interaktiven Ausstellungen zur Sensibilisierung der Alpenbewohner und Urlauber für die Problematik des Klimawandels EMAS Umwelterklärung Kommunikation mit Stakeholdern ist gefordert

12 ZUSAMMENFASSUNG: EMAS: Identifizierung der direkten und indirekten Umweltauswirkungen - deckt die Themenbereiche zur Milderung der und Anpassung an den Klimawandel fast vollständig ab UND bietet ein Instrument zur Bewusstseinsbildung bzgl. Umweltthemen Ideales Werkzeug für die im Tourismusprotokoll und im Aktionsplan Klimawandel angesprochenen Ziele und Maßnahmen auf betrieblicher Ebene

13 Was erleichtert Tourismusbetrieben die Teilnahme an EMAS? Zwei best-practice-ansätze 1) Zertifizierung von mehreren Standorten in einer Region ODER ähnlichen Betrieben in mehreren Regionen

14 1) Gleichzeitige Zertifizierung einer ganzen Region Ausarbeitung von Leitfäden und Instrumenten zur Umsetzung Abhaltung von Workshops Einzelberatungen nach Bedarf Vorteil: niedrigere Beratungs- und Zertifizierungskosten Austausch mit anderen Betrieben bzgl. Maßnahmen best practice etc.

15 2) Bessere Vermarktung einer EMAS-Zertifizierung Vermarktung: bei produzierenden Betrieben Problem: keine Produkt-Kennzeichnung, wenig Werbung bei Kunden möglich Tourismusbetrieb: Kunde kommt zum Produkt, Werbung für eine umweltbewusste Dienstleistung viel effektiver möglich TUMI

16 T.U.M.I. Tourismus Umweltmanagement Marketing Information Umweltbewusstsein steigt Bedürfnis nach ökologischen und nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen. Dieser Trend auch im Tourismus

17 T.U.M.I. Tourismus Umweltmanagement Marketing Information Beispiel Schigebiete: 1. Konflikt Kundenorientierung Umwelt attraktives Angebot Naturraum

18 T.U.M.I. Tourismus Umweltmanagement Marketing Information Beispiel Schigebiete: 2. Hohes Niveau in der Bahn- und Pistenerstellung Stand der Technik und Aufwendungen Vorprojekt Machbarkeitsstudie Berücksichtigung Sachgebiete

19 T.U.M.I. Tourismus Umweltmanagement Marketing Information Beispiel Schigebiete: Berücksichtigung der Sachgebiete im Pistenbau Geologie Wildbach und Lawinen Forst Naturschutz Sport Raumordnung Wasserwirtschaft

20 T.U.M.I. Tourismus Umweltmanagement Marketing Information Beispiel Schigebiete: 3. Unwissenheit der Gäste und Bevölkerung Großer Aufklärungsbedarf Chance für neue Wege im Schitourismus

21 T.U.M.I. Tourismus Umweltmanagement Marketing Information Umsetzung mit Konzept T.U.M.I.: Verknüpfung von EMAS mit integriertem Marketing

22 T.U.M.I. Tourismus Umweltmanagement Marketing Information Umsetzung mit Konzept T.U.M.I.: EMAS Verbesserungen der Umweltleistungen integriertes Marketing stellt sicher, dass die Bemühungen zum Gast kommen eruiert wie Aktivitäten genutzt werden können

23 T.U.M.I. Tourismus Umweltmanagement Marketing Information Umsetzung mit Konzept T.U.M.I. (Vorgehensweise EMAS): Umweltcheck auch rechtlich Umweltpolitik Planung und Implementierung Interne Kontrolle / internes Audit Umwelterklärung Abnahme und Eintragung ins Verzeichnis

24 T.U.M.I. Tourismus Umweltmanagement Marketing Information Umsetzung mit T.U.M.I.: Planung integriertes Marketing (Bestand und Zukunft) Informationsmaterial, Themenweg, Themengondeln Planung von neuen Objekten (erneuerbare Energie..) Integration der MitarbeiterInnen aktiv mitgestalten

25 T.U.M.I. Tourismus Umweltmanagement Marketing Information Ergebnis mit T.U.M.I.: Ressourceneinsparungen, Controlling, Akzeptanz i. Bevölkerung und beim Gast Neue/alte Attraktivitäten (Bahn, Themenpark,.) Qualitätsverbesserung über gesamtes Unternehmen Wettbewerbsvorteil

26 T.U.M.I. Tourismus Umweltmanagement Marketing Information Ziel Neuer Umwelt- und damit auch Qualitätsstandard alle Ferienregionen, Schigebiete und Hotels zertifiziert

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