DIHK-Online-Umfrage zur Beruflichen Bildung Frühjahr Ergebnisse für Oberbayern

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1 DIHK-Online-Umfrage zur Beruflichen Bildung Frühjahr 2017 Ergebnisse für Oberbayern Das Thema Fachkräftesicherung treibt den Wirtschaftsstandort Oberbayern bereits seit mehreren Jahren unvermindert um. Alle Prognosen deuten auf einen Mangel an vor allem beruflich qualifizierten Facharbeitern hin. Die Bemühungen, Jugendliche und Eltern von den Vorzügen einer Karriere innerhalb der Beruflichen Bildung über eine duale Ausbildung und der Option der Aufstiegsfortbildung (Fachwirt oder Meister und Betriebswirt) zu überzeugen, werden Jahr für Jahr verstärkt. Unternehmen, Kammern, Verbände und Politik arbeiten am gleichen Ziel. Erst jüngst wurde die Ebene der (Technischen) Betriebswirte IHK der Stufe sieben des achtstufigen Deutschen Qualifikationsrahmens zugeordnet. Ein klares Signal pro Berufliche Bildung. Doch reicht das aus? Die diesjährigen Ergebnisse der Online-Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags zeigen die Herausforderungen für die oberbayerischen IHK-Unternehmen bei der Qualifizierung ihres Fachkräftenachwuchses. Insgesamt 608 Unternehmen aus Oberbayern beteiligten sich dieses Jahr an der Umfrage. Davon bilden 4 % derzeit nicht aus, vor allem weil ihnen nach eigenen Angaben die Zeit dafür fehlt oder sie ihre Auszubildenden nicht übernehmen könnten. Die Ergebnisse zeichnen für die aktiv ausbildenden Unternehmen nach wie vor ein düsteres Bild: 30 % der Unternehmen, die im vergangenen Jahr Ausbildungsplätze angeboten hatten gaben an, dass sie diese im vergangenen Jahr nicht alle besetzen konnten. Mit einem Anteil von über 40 % in ihrer Gruppe hatten Betriebe mit 5 bis 15 1

2 Auszubildenden die häufigsten Probleme. Bei über 58% der betroffenen Unternehmen blieben zwischen einem und vier Ausbildungsplätze unbesetzt. Wie schon in den vergangenen Jahren hatten das Gastgewerbe (55%) und die Bauindustrie (50%) dabei die größten Schwierigkeiten. 62 % der Betriebe gaben als Grund ungeeignete Bewerbungen an, 33 % erhielten auf die angebotenen Plätze erst gar keine. Überdurchschnittlich viele Probleme mit der Eignung hatten zum Beispiel die IT-Branche (80 %) oder auch der Handel (68 %). Noch weiter verschärft hat sich die Problematik der generell fehlenden Bewerbungen entwickelt: Für den Ausbildungsbeginn 2010 meldeten hier nur 9,7 % der Betriebe mit Besetzungsproblemen. Sechs Jahre später sind es bereits ein Drittel. Warum konnte der Platz / konnten die Plätze nicht besetzt werden? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung 20% 22% Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. 8% Es lagen keine Bewerbungen vor. 33% Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. 62% Andere Gründe 3% Liegt es am grundlegenden fehlenden Interesse oder an falschen Vorstellungen und überzogenen Erwartungen der Schulabgänger? Vorweg erscheint es zunächst ermutigend, dass knapp zwei Drittel der Unternehmen keine Ausbildungshemmnisse für sich ausmachen. Nur noch 34 % erkennen solche Hemmnisse für ihr Unternehmen waren es noch knapp 48 %. Und dennoch: mit 76 % Nennungen haben unklare 2

3 Berufsvorstellungen der Schulabgänger nochmal um 4 % zugelegt und liegen einsam an der Spitze der genannten Hemmnisse. Stellen Sie Ausbildungshemmnisse fest? 34% 66% Nein, ich stelle keine Ausbildungshemmnisse fest. Ja, ich stelle Ausbildungshemmnisse fest. Die Wirtschaft in Oberbayern ist weiter auf Wachstum ausgerichtet. Die derzeit gute wirtschaftliche Lage der meisten Unternehmen scheint Segen und Fluch zugleich zu sein, denn eine Schere folgender Beobachtungen öffnet sich weiter: Nur noch knapp 8 % der Unternehmen sehen eine mögliche unsichere wirtschaftliche Perspektiven als Ausbildungshemmnis, wohingegen inzwischen knapp 40 % der Betriebe angeben, dass sie die Auszubildenden trotz Übernahmeangebot nicht halten können und sie sich oft für andere Unternehmen oder Bildungswege entscheiden. 3

4 Welche Ausbildungshemmnisse stellen Sie fest? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß. 17% Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten. 8% Ich kann Auszubildende nicht übernehmen. 8% Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen. 76% Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht. 26% Trotz Übernahmeangebot nach der Ausbildung entscheiden sich die Absolventen oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege. 39% Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen. 3% Andere 14% Für die freigebliebenen Ausbildungsplätze, für die gar keine Bewerbungen eingegangen sind bleibt die Frage nach der richtigen Werbestrategie : Inzwischen melden 84 % der Unternehmen (fast) immer ihre Ausbildungsplätze den Arbeitsagenturen, um möglichst viele Bewerber zu erreichen. Melden Sie offene Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? 15% 16% 69% Ja, immer Ja, hin und wieder Nein 4

5 58% der Betriebe setzen auf Praktikumsplätze, um hierdurch potenzielle Kandidaten zu gewinnen. 16 % der Betriebe wollen ihr Angebot in 2017 sogar ausweiten, denn generell gelten Praktikumsplätze nicht nur für die Unternehmen als gutes Rekrutierungsinstrument, auch die Schüler bestätigen sie in der Regel als wertvollste Orientierungshilfe bei der Berufswahl. Ein verbessertes Ausbildungsmarketing wird von gut 47 % der Unternehmen angegeben Auch andere Aspekte gewinnen an Bedeutung, die auf besondere Personengruppen zielen. So hat das Bemühen, neue Bewerbergruppen wie zum Beispiel Studienabbrecher mit 40 % einen neuen Höchststand erreicht. Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotenzial für die betriebliche Ausbildung (z.b. durch die Auswirkungen des demographischen Wandels oder die zunehmende Studierneigung)? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) 8% 12% Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) 40% Angebot von Ausbildung in Teilzeit Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung (Meister, Fachwirte) 6% 10% Angebot von Praktikumsplätzen 58% Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) Kooperationen mit Schulen (z. B. Bildungspartnerschaften) 17% 25% Verbessertes Ausbildungsmarketing 47% Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit 6% 12% Integration von Flüchtlingen Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden 21% 18% Andere Vorgehensweisen 5% 5

6 Das Thema Ausbildungsreife bleibt im Fokus der Betriebe. Nach dem positiven Ausreißer im vergangenen Jahr mit knapp 16 % pendeln sich die Betriebe, die keine Mängel feststellen wieder bei rund 12 % ein. Den größten Sprung bei den Nennungen haben Mängel beim mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen gemacht. Mit 58 % haben sie eine neue Höchstmarke erreicht. Vor allem der Bereich Transport und Logistik beklagt dieses Defizit zu 76 %. Die größten Defizite bei den persönlichen und sozialen Kompetenzen sehen die Ausbildungsunternehmen mit rund 54 % in der Leistungsbereitschaft und der Motivation, Belastbarkeit folgt mit 52 %. In welchen Bereichen stellen Sie Mängel in der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen 58% Elementare Rechenfertigkeiten 46% Teamfähigkeit 8% Umgangsformen 41% Leistungsbereitschaft und Motivation 54% Interesse und Aufgeschlossenheit 33% Disziplin Belastbarkeit 49% 52% Ich stelle keine Mängel fest. 12% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% IHK für München und Oberbayern Quelle: Da eine Ausbildung junger Schulabgänger zur Nachwuchssicherung immer erste Wahl ist, sind die Unternehmen gezwungen, auf die festgestellten Mängel zu reagieren. Und die Bereitschaft ist deutlich: Nur noch ein Fünftel der Ausbildungsbetriebe signalisiert, dass eine Förderung und Integration von leistungsschwächeren Schulabgängern nicht möglich ist waren es noch 34 % die keine Möglichkeiten sahen. Zur Abfederung 6

7 setzen inzwischen drei Viertel der Betriebe auf eigene Nachhilfeangebote oder den Einsatz von ausbildungsbegleitenden Hilfen der Arbeitsagenturen. 11 % der Unternehmen setzen auf ehrenamtliche Mentoren und Paten, die die Schulabgänger und Auszubildenden begleiten. Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren. 20% Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z. B. Praxisklassen) Einsatz der Assistierten Ausbildung 11% 10% 7% 6% Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen 42% Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 11% Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z. B. für Nachhilfe) 32% Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle (2-jähriger Beruf) Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über Stärken 11% 11% Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance. 33% Lernschwächeren geben wir eine Chance. Folgende Unterstützung würde uns dabei helfen: Andere Reaktionen 2% 6% Auf den dualen Partner Berufsschule kommt gerade im Hinblick auf diese Erfahrungen der Unternehmen mit ihren Auszubildenden eine besondere Verantwortung und 7

8 Herausforderung zu. Doch insgesamt stellen die Unternehmen ein durchaus positives Zeugnis aus. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem dualen Partner, der Berufsschule? 9% 1% 23% 67% Sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden Gar nicht zufrieden 90 % zeigen sich sehr zufrieden bzw. zufrieden mit ihren Berufsschulen. Die großen Ausbildungsunternehmen mit mehr als 100 Auszubildenden äußersten sich dabei sich am kritischsten. Verbesserungsbedarf wird in erster Linie bei der Kommunikation zwischen den beiden Partnern gesehen (63 %), hier vor allem von Unternehmen mit weniger als fünf Auszubildende. Mit 36 % erkennen mehr als ein Drittel der Ausbildungsbetriebe Bedarf bei der Weiterbildung der Lehrkräfte. Vor allem die mittleren und größeren Ausbildungsbetriebe mit fünf bis 100 Auszubildenden haben diese Option gewählt. 28 % erkennen Verbesserungsbedarf beim Unterrichtsausfall (überdurchschnittlich bei Unternehmen mit 16 und mehr Auszubildenden) und 22 % bei der Ausstattung. 8

9 Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf? bei der Weiterbildung der Lehrer 36% beim Unterrichtsausfall 28% bei der Ausstattung der Schule 22% bei der Kommunikation zwischen Schule und Betrieb 63% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Herausforderungen beim Thema Fachkräftenachwuchs begegnen den Unternehmen nicht nur in der tradierten Ausbildung. Die Qualifizierung von Flüchtlingen oder auch der Einsatz bereits im Ausland beruflich Qualifizierter haben in den letzten beiden Jahren dramatisch an Bedeutung gewonnen. Über 30 % der teilnehmenden Ausbildungsbetriebe geben an, aktuell oder im vergangenen Jahr Flüchtlinge im Rahmen eines Praktikums oder einer Einstiegsqualifizierung (EQ) beschäftigt zu haben. Weitere 5 % planen dies in den kommenden zwei Jahren. Aktuell oder in den letzten zwei Jahren haben 14 % Flüchtlinge in Ausbildung gehabt. Weitere 17 % planen dies für die kommenden zwei Jahre. Bilden Sie Flüchtlinge aus? 13% Ja 69% 17% 1% Derzeit nicht, planen aber in den kommenden zwei Jahren Flüchtlinge auszubilden Derzeit nicht, haben aber in den letzten zwei Jahren Flüchtlinge ausgebildet 9

10 Die wichtigsten Voraussetzungen sind mit über 91 % der Nennungen fortgeschrittene Deutschkenntnisse auf B1-Niveau und ein gesicherter Aufenthaltsstatus für 79 % der Betriebe. Welche Grundvoraussetzungen müssen für Sie gegeben sein, damit Flüchtlinge in Ihrem Unternehmen eine Ausbildung beginnen können? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100% Gesicherter Aufenthaltsstatus 79% Beratung bei der Einstellung von Flüchtlingen in Ausbildung 27% Fortgeschrittene Deutschkenntnisse, d. h. mindestens Niveau B1 92% Wissen um schulische und berufliche Vorkenntnisse berufsorientierende Betriebspraktika 35% 48% vorgelagerte Einstiegsqualifizierung 26% Sonstiges 9% Das Anerkennungsgesetz (BQFG), das dieses Jahr sein fünf jähriges Bestehen feiern konnte kennen inzwischen 58 % der Unternehmen waren es nur 25 %. 10

11 Kennen Sie das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (Anerkennungs-Gesetz)? Nein 42% Ja 58% Ja Nein Die IHK München ist sich ihrer Verantwortung gerade beim Thema Ausbildung und den ausgestellten Bescheinigungen sehr wohl bewusst. Zum einen sind es flankierende Maßnahmen und Initiativen wie die seit Jahren etablierten JobFit-Messen, MathePlus, den Bildungspartnerschaften oder auch neue Aktionen wie AusbildungsScouts und dem Integrationspakt, mit denen sie die oberbayerischen Unternehmen in ihren Ausbildungsbemühungen unterstützt. Zum anderen ist es die Qualitätssicherung der Aus- und Fortbildung an sich. Denn auf die Frage, welchem Verfahren sie bei der Feststellung von Kompetenzen vertrauen, setzen 88 % der Unternehmen das Zeugnis einer Berufsbildung an die Spitze. 79 % vertrauen den Fortbildungszeugnissen wie Meister oder Fachwirt und immerhin 70 % den IHK-Zertifikaten für Weiterbildungen. Erst Platz vier mit nur 61 % erreichen die Hochschulabschlüsse. 11

12 Welchem Verfahren zur Feststellung von Kompetenzen vertrauen Sie? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Zeugnis über Berufsausbildung Zeugnis über Fortbildungsabschluss, z.b. Meister 79% 88% Hochschulabschlüsse 61% Personenzertifizierung, z. B. Schweißer-Schein 36% Produktzertifizierung, z. B. Hersteller-Schulungen Tests der Fachverbände 17% 15% Innerbetriebliche Testverfahren, z. B. Postkorbübung, Assessment Center 32% Teilqualifikationen (Ausbildungsbaustein) 13% IHK-Zertifikat für Weiterbildung 70% Zertifikate/Bescheinigungen von Weiterbildungsanbietern 33% Kompetenzfeststellungsverfahren, z. B. der Agentur für Arbeit Tests im Internet, z. B. europäischer Computerführerschein Sonstige 7% 3% 4% J. Engelmann Juli

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