CSR bei Lebensbaum: Vom Feld bis auf den Tisch

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1 CSR bei Lebensbaum: Vom Feld bis auf den Tisch

2 Wer wir sind Tee, Kaffee und Gewürze zu 100 % aus ökologischer Landwirtschaft Mittelständisches Unternehmen: derzeit 145 mit einem Umsatz von 45 Mio. Euro (2013) Mitarbeiter Europe Germany Niedersachsen Diepholz N E

3 CSR als Markenzeichen Preisträger CSR-Preis der Bundesregierung 2014 Bestes Unternehmen aus der Gruppe der KMU im Corporate Responsibility Index 2013 der Bertelsmann Stiftung Top 3 Deutschlands nachhaltigste Marken 2014 Nachhaltigste Marke für Tee und Kaffee im Markenranking von rankabrand Einstufung als Nachhaltigkeitsmarke und Besonders empfehlenswert durch Label Online (Verbraucher Initiative e.v.) Auszeichnungen von Lebensbaum Produkten in 2013 als Biomarke des Jahres in Silber und Demeter-Produkt des Jahres

4 *1992 *1979 * heute

5 Potenzial des Beitrages zur Nachhaltigkeitsleistung Chancen / Potenzial für Leistung und Verbesserungen High Impact -Bereiche Materialgewinnung Produktion Handel/ Transport Konsum/ Nutzung End-of-life Quelle: Nadine Pratt, CSCP (UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production)

6 Potenzial des Beitrages zur Nachhaltigkeitsleistung Chancen / Potenzial für Leistung und Verbesserungen Größte Anstrengungen im Bereich Nachhaltigkeit Materialgewinnung Produktion Handel/ Transport Konsum/ Nutzung End-of-life Quelle: Nadine Pratt, CSCP (UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production)

7 Potenzial des Beitrages zur Nachhaltigkeitsleistung Chancen/Potenzial für Leistung und Verbesserungen Chancen / Potenzial für Leistung und Verbesserungen 80 % der Anstrengungen zielen auf 20 % der Risiken Materialgewinnung Produktion Handel/ Transport Konsum/ Nutzung End-of-life Quelle: Nadine Pratt, CSCP (UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production)

8 Potenzial des Beitrages zur Nachhaltigkeitsleistung Scharnier- Funktion Projekt: Nachhaltige Verbraucherkommunikation > CSR: Vom Feld bis auf den Tisch Materialgewinnung Produktion Handel/ Transport Konsum/ Nutzung End-of-life Quelle: Nadine Pratt, CSCP (UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production)

9 Vier-Stufen-Prozess Lieferanten-Selbstauskunft zur Erstbewertung Handlungsgrundsätze Jährliche Lieferantenbewertung, durchgeführt von QM, F&E, Einkauf Zielgerichteter Verbesserungsprozess mittels Lieferanten-Scorecard Externe Audits durch Einkauf und QM Zusätzliche Auditierung von Schlüsselbetrieben durch Naturland

10 ILO-Standards: u. a. Versammlungsfreiheit

11 ILO-Standards: u. a. Verbot von Kinderarbeit

12 Lebensbaum Schule Ambootia:

13 Vier-Stufen-Prozess Lieferanten-Selbstauskunft zur Erstbewertung Handlungsgrundsätze Jährliche Lieferantenbewertung, durchgeführt von QM, F&E, Einkauf Zielgerichteter Verbesserungsprozess mittels Lieferanten-Scorecard Externe Audits durch Einkauf und QM Zusätzliche Auditierung von Schlüsselbetrieben durch Naturland

14 Vier-Stufen-Prozess Lieferanten-Selbstauskunft zur Erstbewertung Handlungsgrundsätze Jährliche Lieferantenbewertung, durchgeführt von QM, F&E, Einkauf Zielgerichteter Verbesserungsprozess mittels Lieferanten-Scorecard Externe Audits durch Einkauf und QM Zusätzliche Auditierung von Schlüsselbetrieben durch Naturland

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16 Vier-Stufen-Prozess Lieferanten-Selbstauskunft zur Erstbewertung Handlungsgrundsätze Jährliche Lieferantenbewertung, durchgeführt von QM, F&E, Einkauf Zielgerichteter Verbesserungsprozess mittels Lieferanten-Scorecard Externe Audits durch Einkauf und QM Zusätzliche Auditierung von Schlüsselbetrieben durch Naturland

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20 QUALITÄT UMWELT ZUVERLÄSSIGKEIT SOZIALES

21 QUALITÄT UMWELT ZUVERLÄSSIGKEIT SOZIALES

22 QUALITÄT UMWELT ZUVERLÄSSIGKEIT SOZIALES

23 QUALITÄT Ökologischer Anbau Mitgliedschaft in Anbauverbänden Laboranalysen Hygiene Qualitätsmanagement-Systeme Lebensmittelsicherheit UMWELT Umweltmanagement-Systeme Bodenverbesserung Förderung der Artenvielfalt Schonung von Wasserressourcen Nutzung regenerativer Energien Einhaltung nationaler Umweltgesetze LEBENSBAUM PARTNER SYSTEM ZUVERLÄSSIGKEIT Termingerechte Lieferung Transportsicherheit Offenheit, Ehrlichkeit Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen Transparenz der gesamten Lieferkette SOZIALES Keine Kinder- oder Zwangsarbeit Bildungsmaßnahmen Berücksichtigung internationaler Arbeitsrichtlinien Faire Vergütung Medizinische Versorgung

24 Streuobstwiese Sträucher und Hecken als Rückzugsort für Vögel Insektenparadies Lavendelfeld Niedrigenergiehaus Klimaneutraler Versand von Post und Paketen Tageslicht-angepasste Beleuchtung in Produktionsund Lagerbereichen Viel Tageslicht in Verwaltungsräumen Bewegungsmelder in Räumen mit kurzfristigem Aufenthalt (z. B. WC, Garderobe) Papierrecycling in regionaler Papierfabrik Wärmerückgewinnungsanlage Sparsame Maschinen in der Produktion Green IT 100% Recycling-Papier, umweltfreundliche Büromaterialien Klimaneutraler Druck Erdwärme Naturstrom Diensträder Dachbegrünung Teich für Insekten, Pflanzen, Amphibien, Vögel, Fische und Mitarbeiter (Erholung) Dämmung Bio-Bistro Bei uns zu Haus. Solarthermie und Nachtkühlung

25 Die Rolle des Konsumenten Schwarztee: 41 % Anbau Transport bis Diepholz <0,1% <0,1% 2 % 57 % Produktion Transport ab Diepholz Konsument Art und Weise der Teezubereitung:

26 Projekt: CSR-Kommunikation Wesentliche Projektschritte (Auswahl): CSR transparent machen: Aufbau eines umfassenden CSR-Monitorings CSR-Erwartungen der Verbraucher erheben: repräsentative Befragung von über Bio-Konsumenten Themen priorisieren: Wesentlichkeitsmatrix mit Stakeholder- und Unternehmenssicht CSR-Kommunikation

27 Projekt: CSR-Kommunikation Wesentliche Projektschritte (Auswahl): CSR transparent machen: Aufbau eines umfassenden CSR-Monitorings CSR-Erwartungen der Verbraucher erheben: repräsentative Befragung von über Bio-Konsumenten Themen priorisieren: Wesentlichkeitsmatrix mit Stakeholder- und Unternehmenssicht CSR-Kommunikation

28 Projekt: CSR-Kommunikation Wesentliche Projektschritte (Auswahl): CSR transparent machen: Aufbau eines umfassenden CSR-Monitorings CSR-Erwartungen der Verbraucher erheben: repräsentative Befragung von über Bio-Konsumenten Themen priorisieren: Wesentlichkeitsmatrix mit Stakeholder- und Unternehmenssicht CSR-Kommunikation

29 Projekt: CSR-Kommunikation Wesentliche Projektschritte (Auswahl): CSR transparent machen: Aufbau eines umfassenden CSR-Monitorings CSR-Erwartungen der Verbraucher erheben: repräsentative Befragung von über Bio-Konsumenten Themen priorisieren: Wesentlichkeitsmatrix mit Stakeholder- und Unternehmenssicht CSR-Kommunikation

30 Jahresprozess Umwelt-/CSR-Management NOVEMBER/DEZEMBER Nachbereitung/Reflektion Umwelt-/NH-Management Ergänzungsschulungen/-workshops Vorbereitung UM-/NH-Management Folgejahr > NOVEMBER/DEZEMBER VORJAHR Wesentlichkeitsprüfung (GRI G4) Aktualisierung des Indikatorensystems JANUAR/FEBRUAR Versand der Indikatorenabfrage Umweltaspektebewertung (EMAS) Umweltrechtskatasteraktualisierung Terminierung interner Audits & Schulungen SEPTEMBER/OKTOBER Erstellung Umwelterklärung/ Nachhaltigkeitsbericht EMAS-Audit JULI/AUGUST Interne Audits Erstellung Umwelterklärung/Nachhaltigkeitsbericht Budgetplanung Folgejahr Indikatoren-System ca. 200 Indikatoren Treibhausgas-Emission Energieverbrauch Rohwaren-Herkunft MAI/JUNI MÄRZ/APRIL Aktualisierung Prüfplanthemen für Audits Zusammenstellung und Auswertung aller KPIs Erstellung Unternehmens-CO 2 -Bilanz Aktualisierung UM-/NH-Ziele und Umweltprogramm Managementbewertung Interne Schulungen einschl. Mitarbeitereinbindungsworkshops Interne Audits Erstellung Umwelterklärung/Nachhaltigkeitsbericht

31 CSR-Sicht von Verbrauchern: Repräsentative Onlinebefragung Welche Handlungsfelder sind Verbrauchern am wichtigsten? Repräsentative Befragung Frauen und Männer, Jahre alt 100 % Verwender von Bio-Produkten n= (externes Panel) plus n= 67 (Lebensbaum Testerpanel) Ergänzend: Auswertung externer Studien zum Thema Ökologische Landwirtschaft & Erhalt von Ökosystemen 16 Faire Handelsbeziehungen & Sozialstandards 13 Keine Gentechnik 12 Bioanforderungen über EU-Mindeststandard 11 Transparente Produktkennzeichnung 10 Klimaschutz 10 Guter Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb 7 Externe Prüfung des Managementsystems 5 Umweltfreundliche Verpackung 5 Offene Kommunikationspolitik 4 Hohe Antikorruptionsstandards 3 Engagement für nachhaltigen Konsum 3 Gesellschaftliches Engagement 2

32 CSR-Kommunikation auf Lebensbaum Verpackungen Kommunikation wird überwiegend als glaubwürdig beurteilt. 10 % Wenige wünschen mehr Informationen. Wenn mehr Infos gewünscht werden, dann vor allem zu fairen Handelsbeziehungen und Sozialstandards 16 % 73 % zu wenig zu viel genau richtig

33 Vom Angebot zum Dialog Pinterest Telefon Facebook Twitter Einzehandel Umweltbildung Mitarbeiter CSR Kunden-Veranstaltungen Verkostungen Produkt Website Der Lebensbaum Messen Events (u. a. Lebensbaum Kaffeebar bei Greentec ) Besuchergruppen Nachhaltigkeitsbericht

34 CSR Feinjustierung bei den Stakeholder-Gruppen Hebelwirkung beim Verbraucher Einbindung des Handels

35

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