Skepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland
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- Sofie Beyer
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1 Skepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Petra-Angela Ahrens Hannover, 27. Januar 2016
2 Untersuchungshintergrund Bisherige Befragungsergebnisse konzentrieren sich auf die Stimmungen in der Bevölkerung zur Flüchtlingspolitik und deren Veränderungen. Schon seit einiger Zeit wird auch über das Kippen der anfangs weit überwiegenden positiven Grundhaltung ( Willkommenskultur ) debattiert. Aber welche Faktoren spielen dabei ein Rolle? Die vorliegende Repräsentativumfrage geht den positiven Erwartungen und den konkreten Sorgen nach, die mit der Aufnahme von Flüchtlingen verbunden werden. Sie zielt darauf herauszufinden, welche Bedeutung ihnen zukommt, wenn es um die subjektive Einschätzung geht, inwieweit Deutschland die mit der Aufnahme von Flüchtlingen verbundenen Herausforderungen bewältigen wird. 2
3 Methodisches Einschaltung in bundesweite telefonische Mehrthemenumfrage Stichprobe: deutschsprachige Befragte ab 14 Jahren Durchführung: 28. Oktober bis 11. November
4 1. Schafft Deutschland das? Die Meinungen zur Bewältigung der Herausforderungen durch die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland sind geteilt. Es gibt einen beachtlichen Anteil von Befragten, die in dieser Frage noch keiner Position zuneigen. 4
5 Wird Deutschland Ihrer Ansicht nach die Herausforderungen durch die Aufnahme der Flüchtlinge bewältigen? (n=1.998) 30% 25% 20% 27,8% 38,3% 34,0% 22,4% 19,5% 15% 15,9% 14,5% 10% 5% 0% nein, ganz sicher nicht eher nicht teils/teils eher ja ja, ganz sicher 5
6 Außerdem: Die 30- bis 39-Jährigen sind besonders skeptisch, die Jüngeren insbesondere die Jugendlichen (14-19 Jahre) äußern sich eher zuversichtlich. Dies gilt in der Tendenz auch für die 60- bis 69-Jährigen. Die Zuversicht wächst mit höherem formalen Bildungsstand und noch stärker mit besserer wirtschaftlicher Situation. Die Bevölkerung im östlichen Bundesgebiet ist skeptischer. Die Mitglieder nicht-christlicher Religionsgemeinschaften (Muslime) sind besonders zuversichtlich; bei den Evangelischen ist der Anteil der Unentschiedenen im Vergleich zu anderen höher. 6
7 Bewältigung der Herausforderungen nach Bundesgebiet 100% 90% 80% 70% 60% 15,6% 17,2% 37,1% 21,5% 26,5% 43,7% nein, ganz sicher nicht eher nicht teils/teils 50% 27,1% eher ja 40% 31,0% 30% 20% 10% 0% 20,4% 15,5% Westliches Bundesgebiet (n=1.643) 35,9% 15,8% 9,6% Östliches Bundesgebiet (n=355) 25,4% ja, ganz sicher 7
8 Bewältigung der Herausforderungen nach Religionszugehörigkeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 15,8% 13,9% 17,1% 24,1% 24,3% 18,1% 32,9% 21,8% 19,5% 14,0% 15,6% röm.-kath. Kirche (n=556) ev. Kirche (ohne Freikirchen, n=553) 23,7% 26,3% 21,1% 11,8% ev. Freikirche (n=76) 8,5% 20,3% 16,9% 22,0% 32,2% nicht-christl. Rel.- Gemeinschaft (n=59) 19,3% 24,3% 25,9% 17,5% 13,0% keine Rel.- Gemeinschaft (n=668) nein, ganz sicher nicht eher nicht teils/teils eher ja ja, ganz sicher 8
9 2. Positive Entwicklungen Die allermeisten Befragten unterstreichen, dass Deutschland mit der Aufnahme von Flüchtlingen Menschen in existenzieller Not zur Seite steht. Wer (auch) positive Entwicklungen erwartet, hat eine eher zuversichtliche Perspektive auf die Bewältigung der Herausforderungen. 9
10 Welche der folgenden positiven Entwicklungen verbinden Sie mit der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland?* Darin liegt auch die Chance, Neues und Bereicherndes für den eigenen Alltag zu entdecken Diese Menschen bereichern Deutschland auch kulturell Deutschland gewinnt damit an Ansehen in der Welt 56,7% 61,4% 69,1% Darin zeigt sich das Christliche unserer Gesellschaft Deutschland steht damit Menschen in existenzieller Not zur Seite Das wirkt den Folgen der Alterung der deutschen Bevölkerung entgegen 56,0% 59,5% 88,3% Damit kann der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften besser gedeckt werden Das trägt zum Erhalt der sozialen Sicherungssysteme bei *Zustimmungen (Antwortmöglichkeiten: Ja/Nein); sortiert nach den Ergebnissen einer Faktorenanalyse 42,2% 39,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 10
11 Bewältigung der Herausforderungen nach positiven Entwicklungen (Arithmetische Mittelwerte) Darin liegt auch die Chance, Neues und Bereicherndes für den eigenen Alltag zu entdecken Diese Menschen bereichern Deutschland auch kulturell Deutschland gewinnt damit an Ansehen in der Welt Positive Entwicklungen Nein Ja Darin zeigt sich das Christliche unserer Gesellschaft Deutschland steht damit Menschen in existenzieller Not zur Seite Das wirkt den Folgen der Alterung der deutschen Bevölkerung entgegen Damit kann der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften besser gedeckt werden Das trägt zum Erhalt der sozialen Sicherungssysteme bei 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 nein, ganz eher nicht teils/teils eher ja ja, ganz sicher nicht sicher 11
12 80% 70% 60% 50% 40% "Darin zeigt sich das Christliche unserer Gesellschaft nach Religionszugehörigkeit (Zustimmungen) 60,0% 63,9% 72,4% 48,3% 44,7% 30% 20% 10% 0% röm.-kath. Kirche (n=563) ev. Kirche (ohne ev. Freikirche (n=76) nicht-christl. Rel.- Freikirchen, n=557) Gemeinschaft (n=60) keine Rel.- Gemeinschaft (n=680) 12
13 3. Der direkte Kontakt Mehr als drei Viertel der Befragten geben an, dass in ihrer Wohngegend Flüchtlinge leben. Aber weniger als die Hälfte hat selbst schon Erfahrungen im Kontakt zu ihnen gemacht. Bei den Befragten mit Kontakt überwiegen deutlich die positiven Erfahrungen. 13
14 Wohnen in Ihrer Gegend Flüchtlinge bzw. Asylsuchende? 100% 3,8% 3,5% 5,0% 90% 80% 18,5% 18,1% 20,1% weiß nicht / keine Angabe 70% 60% 50% 43,8% 44,0% 42,6% nein, keine 40% 30% ja, aber nur wenige 20% 10% 34,0% 34,4% 32,3% ja, viele 0% Insgesamt (n=2.021) Westliches Bundesgebiet (n=1.663) Östliches Bundesgebiet (n=359) Abweichungen von 100% durch Rundung der Werte 14
15 100% 90% 80% 70% 60% Haben Sie bisher eher positive oder eher negative Erfahrungen im Kontakt mit Flüchtlingen gemacht? Relation positive / negative Erfahrungen: 3,1/1 3,3/1 2,3/1 52,1% 51,6% 54,2% noch keine Erfahrungen gemacht sehr negative Erfahrungen eher negative Erfahrungen 50% 40% 30% 20% 10% 0% 3,1% 3,3% 5,4% 4,7% 13,2% 14,0% 2,2% 8,7% 9,8% 20,3% 20,7% 18,4% 5,9% 5,7% 6,7% Insgesamt (n=2.011) Westliches Bundesgebiet (n=1.653) Östliches Bundesgebiet (n=358) teils/teils eher positive Erfahrungen sehr positive Erfahrungen 15
16 100% 90% Erfahrungen nach Flüchtlingszahl in der eigenen Gegend Relation positive / negative Erfahrungen: 1,96/1 4,3/1 4,6/1 Erfahrungen noch keine 80% 70% 60% 40,9% 50,9% 69,4% negative 50% 40% 13,8% 7,0% 18,2% 11,9% teils-teils 30% 3,8% 20% 10% 27,1% 30,2% 9,7% 17,2% positive 0% ja, viele (n=680) ja, aber nur wenige (n=882) nein, keine (n=373) Abweichungen von 100% durch Rundung der Werte 16
17 Außerdem: Die (wahrgenommene) Relation von Flüchtlingen und Einheimischen ist für eine gelingende Begegnung wichtig. 17
18 4. Die Sorgen Am meisten verbreitet sind Sorgen, die sich auf wachsenden Extremismus, mangelnde Integrationsmöglichkeiten und finanzielle Schlechterstellung der Einheimischen beziehen. Die Befragten, die Sorgen äußern, sind bis auf wenige Ausnahmen älter und formal weniger gebildet als der Durchschnitt. 18
19 der Rechtsextremismus wachsen wird es immer schwieriger wird, eine bezahlbare Wohnung zu finden viele dieser Menschen keinen Arbeitsplatz finden es nicht gelingt, angemessene Unterkünfte und Versorgung bereit es bei uns in anderen Bereichen zu Einsparungen kommt die Zahl der extremistischen Muslime steigt Behörden und Polizei die Situation nicht bewältigen die Kriminalität in Deutschland steigen wird innerhalb Europas wieder Grenzen gezogen werden man sich in bestimmten Gegenden nicht mehr so frei bewegen unsere sozialen Standards (z.b. Mindestlohn) unterlaufen werden geringer qualifizierte Einheimische aus dem Arbeitsmarkt fallen der gesellschaftliche Zusammenhalt auseinanderbricht die meisten Flüchtlinge unberechtigt zu uns kommen die muslimische Kultur unseren Alltag dominieren wird die Schulbildung für die einheimischen Kinder dadurch schlechter Deutschland irgendwann auch Zäune baut die Gleichstellung von Frauen und Männern zurückgeworfen wird Ich habe Sorge, dass... 84,6% 77,6% 77,2% 70,7% 69,6% 69,1% 63,90% 60,9% 56,2% 53,3% 53,0% 52,9% 46,5% 45,0% 41,3% 38,4% 30,6% 28,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 19
20 Wenn es um die Bewältigung der Herausforderungen durch die Aufnahme von Flüchtlingen geht: haben positive Erfahrungen mit Flüchtlingen insgesamt noch erheblich größere Bedeutung als die Sorgen: Sie tragen zu einer zuversichtliche(re)n Perspektive bei. Ausgenommen davon sind jedoch die Sorgen, dass Behörden und Polizei die Situation nicht bewältigen und man sich in bestimmten Gegenden nicht mehr so frei bewegen kann wie heute. stehen nicht die meist verbreiteten Sorgen an vorderster Stelle, sondern die vor Einsparungen und einer Schwächung der gesamtgesellschaftlichen Ordnungsstrukturen: Sie tragen am stärksten zu einer skeptischen Perspektive bei. tragen auch unabhängig von den Sorgen und Erfahrungen höhere formale Bildung und eine bessere Einschätzung der subjektiven wirtschaftlichen Lage erheblich zu einer zuversichtlichen Perspektive bei. 20
21 Bedeutung von Sorgen für die Bewältigung der Herausforderungen (Beta-Werte) Befragte ohne Erfahrungen: Bedeutung der Sorgen Befragte mit Erfahrungen: Bedeutung der Sorgen unter Berücksichtigung der Erfahrungsbeurteilungen der Rechtsextremismus wachsen wird es immer schwieriger wird, eine bezahlbare Wohnung zu finden viele dieser Menschen keinen Arbeitsplatz finden es nicht gelingt, angemessene Versorgung bereit zu stellen es bei uns in anderen Bereichen zu Einsparungen kommt die Zahl der extremistischen Muslime steigt Behörden u. Polizei die Situation nicht bewältigen die Kriminalität steigen wird innerhalb Europas wieder Grenzen gezogen werden man sich nicht mehr so frei bewegen kann wie heute unsere sozialen Standards unterlaufen werden geringer qualifizierte Einheimische aus dem Arbeitsmarkt fallen der gesellsch. Zusammenhalt auseinanderbricht die meisten Flüchtlinge unberechtigt kommen die muslimische Kultur unseren Alltag dominieren wird die Schulbildg. für die einheim. Kinder schlechter wird Deutschland irgendwann auch Zäune baut die Gleichstellung von Frauen und Männern zurückgeworfen wird,000 -,050 -,100 -,150 -,200 -,250 -,300 -,350 -,400 -,450 -,500 keine Bedeutung hoch 21
22 5. Das Engagement für Flüchtlinge: 22
23 Haben Sie sich in den letzten Jahren schon einmal auf folgende Weisen für Flüchtlinge eingesetzt oder können Sie sich vorstellen, das zu tun? Aktuelles Engagement insgesamt: 10,9% Abweichungen von 100% durch Rundung der Werte Sachspenden leisten 20% 44% 32% 5% Sortieren oder Ausgabe von Kleidung oder Lebensmitteln 36% 48% 13% 3% Ein Flüchtlingsheim in der Nähe unterstützen 39% 51% 8% 3% Vermittlung von Sprachkenntnissen 52% 41% 4% 3% Geld spenden 53% 30% 15% 2% Begleitung bei Behördengängen 56% 39% 4% 1% Kinderbetreuung 64% 34% 2% 1% Selbst Flüchtlinge bei sich aufnehmen 86% 13% 1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% kann ich mir nicht vorstellen kann ich mir vorstellen habe ich schon gemacht mache ich gerade 23
24 35% Aktuell Engagierte nach Religionszugehörigkeit 30% 29,1% 25% 20% 15% 10% 12,9% 10,8% 10,7% 8,8% 5% 0% römisch-katholische Kirche (n=533) evangelische Kirche (ohne Freikirchen; n=539) evangelische Freikirche (n=75) andere, nichtchristliche Religionsgemeinschaft (n=55) keine Religionsgemeinschaft (n=667) 24
25 Ergebnis: Das aktuelle Engagement für Flüchtlinge (10,9 %) liegt sogar noch etwas höher als das im ansonsten größten Engagementbereich in Deutschland, nämlich Sport und Bewegung (10,1 %; Freiwilligensurvey 2009). Darüber hinaus zeigen sich beträchtliche Potenziale für die verschiedenen Einsatzbereiche. 25
26 6. Wie sich die evangelische Kirche verhalten sollte: 26
27 Wie soll sich Ihrer Ansicht nach die evangelische Kirche im Blick auf die Aufnahme von Flüchtlingen verhalten?* Abweichungen von 100% durch Rundung der Werte sich für die Aufnahme der Flüchtlinge einsetzen 6,4% 12,5% 38,2% 36,8% 6,1% mehr Ansprechpartner u. Berater für Flüchtlinge finanzieren 7,2% 14,0% 38,4% 32,2% 8,1% mehr Gebäude und Grundstücke zur Unterbringung zur Verfügung stellen 6,8% 11,3% 42,8% 31,4% 7,8% die Verständigung mit den nicht-christl. Religionen vorantreiben 6,4% 11,7% 36,1% 38,6% 7,2% sich vor allem um die einheimischen Christen kümmern 5,4% 15,4% 35,3% 35,2% 8,7% sich deutlicher gegen den Islam abgrenzen 24,6% 30,8% 16,3% 20,6% 7,7% *Aussagen sortiert nach den Ergebnissen einer Faktorenanalyse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% das sollte sie auf keinen Fall tun das sollte sie eher nicht tun das sollte sie eher tun das sollte sie unbedingt tun weiß nicht, keine Angabe 27
28 Die ev. Kirche sollte unbedingt... nach Religionszugehörigkeit 70% 60% 50% 40% 30% 20% 64% 40% 40% 38% 34% 56% 35% 33% 34% 33% 54% 38% 34% 28% 26% 64% 43% 43% 40% 30% röm.-kath. Kirche (n>498) ev. Kirche (oh. Freikirchen, n>517) ev. Freikirche (n>72) nicht-christl. Rel.-Gemeinschaft (n>50) keine Rel.-Gemeinschaft (n>601) 41% 39% 40% 40% 38% 33% 24% 23% 21% 10% 0% sich für die Aufnahme der Flüchtlinge einsetzen mehr Ansprechpartner u. Berater für Flüchtlinge finanzieren mehr Gebäude und Grundstücke zur Unterbringung zur Verfügung stellen die Verständigung mit den nichtchristl. Religionen vorantreiben sich vor allem um die einheimischen Christen kümmern 0% sich deutlicher gegen den Islam abgrenzen 28
29 Ergebnis: Die große Mehrheit der Befragten spricht sich dafür aus, dass die evangelische Kirche sich für die Aufnahme der Flüchtlinge einsetzen soll und auch eigene Ressourcen für deren Unterstützung bereit stellt. Sie soll gleichzeitig aber auch für die einheimischen Christen da sein. Eine beachtliche Minderheit plädiert entschieden für eine deutlichere Abgrenzung gegen den Islam: Bei dieser Position wird ein Engagement der Kirche für die Flüchtlinge sowie eine Verständigung mit den nichtchristlichen Religionen eher abgelehnt. 29
30 Fazit: Die größte Zustimmung überhaupt (88%) erreicht die ethische Option für die Aufnahme von Flüchtlingen: Deutschland steht damit Menschen in existenzieller Not zur Seite Worauf es zur Stärkung der Zuversicht ankommt: Vertrauen in die in die staatliche Handlungsfähigkeit stärken. Räume für persönliche Alltagsbegegnungen ermöglichen. Befürchtungen der weniger gut Situierten beachten bzw. für die berechtigten Anliegen der weniger gut Situierten eintreten. Die große Bereitschaft zum Engagement für Flüchtlinge würdigen und dessen Umsetzung fördern. Die Rolle der Kirche Das Engagement der Kirche für die Flüchtlinge findet breite Anerkennung. Es gilt aber auch, die Verständigung mit dem Islam, deren Chancen und Grenzen stärker in die Öffentlichkeit zu tragen. 30
31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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