Potentialanalyse. für. Stadt Greußen / Kyffhäuserkreis Markt Greußen. Im Auftrag der

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1 Potentialanalyse für Stadt Greußen / Kyffhäuserkreis Markt Greußen Im Auftrag der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGa) Maximilian-Welsch-Straße 2a Erfurt BioVAG GbR Teichgasse Weimar Tel: Fax: klauss@biovag.de Internet: Weimar, den

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3 Kurzinhalt Objekt 1: Gebäude der VG Greußen: GUT GEEIGNET Installierbare Leistung: 22,00 kwp Kosten: ca Ertrag: ca /Jahr Objekt 2: Kindergarten Greußen: SEHR GUT GEEIGNET Installierbare Leistung: 20,25 kwp Kosten: ca Ertrag: ca /Jahr Objekt 3: FFW Greußen: SEHR GUT GEEIGNET Installierbare Leistung: 30,00 kwp Kosten: ca Ertrag: ca /Jahr

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5 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung Objekt 1: Verwaltungsgebäude der VG Objekt 2, Kindergarten Objekt 3, Freiwillige Feuerwehr Gewährleistung Anlagen... 10

6 Tabellen und Abbildungen Abb. 1.1: Aktuelle Vergütung [Quelle Bundesnetzagentur]... 2 Abb. 1.2: Prognose Vergütung [bei gleichbleibender Degression]... 3 Abb. 2.1: Flachdach VG, Nord nach Süd... 5 Abb. 2.2: Gaube VG... 5 Abb. 2.3: Mögliche Modulbelegung VG... 5 Abb. 3.1: Dachfläche Kindergarten Hauptgebäude... 7 Abb. 3.2: Kindergarten Nebengebäude... 7 Abb. 2.3: Mögliche Modulbelegung Kindergarten... 7 Abb. 4.1: Dachfläche FFW... 9 Abb. 4.2: Teildächer FFW... 9 Abb. 2.3: Mögliche Modulbelegung Freiwillige Feuerwehr Greußen... 9

7 1 Vorbemerkung Die Fa. BioVAG GbR wurde beauftragt, eine Potentialanalyse für ausgewählte Gebäude in Greußen zu erstellen. Die nachfolgend aufgeführte Objektliste wurde zur Verfügung gestellt. Nr. Gemeinde Objekt Straße/Hausnummer Greußen Verwaltung VG Bahnhofstraße 13a Greußen Kindergarten Kindergartenweg Greußen Freiwillige Feuerwehr Robert-Koch-Str. Eine Ortsbegehung fand am statt. Eine Abschätzung der installierbaren PV-Leistung auf den potentiellen Dachflächen erfolgte durch Dimensionierung mit dem Simulationsprogramm PV-SOL Expert Version 6.0 R3. Dabei wurde unter folgenden Prämissen gearbeitet: Module: Hanwha Q.Cells Q.Pro-G2 250, Standardmodul 1,00 m x 1,65 m, 250 W p (Produktgarantie 10 Jahre, Leistungsgarantie auf 90% für 10 Jahre und 80% auf 25 Jahre) Wechselrichter: Kostal Solar Electric GmbH (hoher Wirkungsgrad, gutes Preis- Leistungsverhältnis). Hinweis: Die installierbare Leistung und die Ertragsprognosen beruhen auf diesen Annahmen. Sie können sich bei einer veränderten Anlagenkonzeption ändern und sind deshalb nur als Schätzwerte zu betrachten. Die genannten Kosten sind ebenfalls Schätzungen, mit Stand Juli Sie können sich je nach Anlagenkonfiguration (Art, Hersteller der Module und Wechselrichter) und der gewünschten Zusatzleistungen (z.b. Anlagenüberwachung) ändern. Bei der Vergütungsberechnung wurde wie in Abbildung 1.1 und 1.2 ausgeführt, mit 14,27 Cent/kWh für Anlagen kleiner gleich 10 kw p und 13,54 Cent/kWh für Anlagen zwischen 10 kwp und 40kWp gerechnet, davon ausgehend, dass die Anlagen bis zum an das Netz angeschlossen bzw. EEG-konform in Betrieb genommen werden. Die Vergütung für Anlagen größer 10 kw p und kleiner 40 kw p ergeben sich aus einer Mischkalkulation je nach Anlagengröße. Die angenommenen Vergütungssätze beruhen auf Prognosen und können sich ggf. ändern. Bei einem Verkauf der bei Volleinspeisung nur mit Marktprämie vergüteten Einspeisemenge an Dritte kann sich der Ertrag erhöhen. Alle genannten Zahlen, Preise und Erträge sind als Grobschätzung zu betrachten. 1

8 Abb. 1.1: Aktuelle Vergütung [Quelle Bundesnetzagentur] 2

9 Abb. 1.2: Prognose Vergütung [bei gleichbleibender Degression] Die nach EEG nicht vergüteten 10% der Anlagenleistung für Anlagen größer 10 kwp sind mit einer Marktprämie von ca. 5 Cent/kWh in die Vergütungsberechnung eingeflossen. Bei der Auslegung der Photovoltaikanlagen haben wir folgende Annahmen getroffen: - Überschusseinspeisung - Eigenverbrauch höchstmöglich - Einspeisemanagement gem. 6 EEG durch 70% - Regelung (dabei kann sich die Einspeiseleistung leicht verringern) oder Rundsteuerempfänger - Förderung der Anlagen durch Dächer - Programm der TAB mit 20% der Invest- und Planungskosten. - Kosten der schlüsselfertigen Montage ca /kwp incl. Anzeige Beispiel zur Vergütungsberechnung: Installierte Leistung 22 kwp, Inbetriebnahme EEG im Oktober, Ertrag: kwh/a Basissatz bis 10 kwp: 14,27 ct/kwh, 10 bis 40 kwp: 13,54 kwp Vergütungssatz für diese Anlage: =,, = 13,87 ct / kwh Vom Jahresertrag werden max. 90% mit diesem Satz vergütet: 0,90 x kwh/a x 13,87ct/kWh = /a Vom Jahresertrag werden 10% mit Marktpreis vergütet: 0,10 x kWh/a x 0,05 ct/kwh = 94 /a (wenn dieser Anteil an Dritte verkauft wird, z.b. für 15 ct/kwh, erhöht sich der Ertrag) Gesamtvergütung = = 2447 /a 3

10 2 Objekt 1: Verwaltungsgebäude der VG Adresse: Bahnhofstraße 13a, Greußen Daten Azimut +19 Grad (Süddach) Gaube +19 Grad (Süddach) Flachdach Anbau Dachneigung Gaube 10 Grad Flachdach 0 Grad Deckung Gaube: Wellasbest Flachdach: Bitumen Zustand Gaube unsaniert Flachdach gut Statik Prüfung erforderlich Platz für Wechselrichter Keller Netzanschluss In Ordnung, Zählerfeld frei Verschattungen Bäume östlich und westlich des Gebäudes Photovoltaik Installierbare Leistung 22,00 kw p (Gaube 7 kw p, Flachdach 15 kw p ) Ertragsprognose kwh / Jahr, 856 kwh/kw p Vergütung ca / Jahr (Inbetriebnahme Okt.2013) Kosten Netzverträglichkeitsprüfung nicht nötig PV-Anlage ca Gerüst ca Anschluss (AC und EVU) ca Statik ca Planung ca Förderung 1000-Dächer ca Summe ca Anmerkungen Flachdach: Blitzschutzanlage muss rückgebaut oder ertüchtigt werden, bei Ertüchtigung - Einbindung der PV-Anlage notwendig, Kürzung der Rohrentlüftung notwendig, evtl. Ausbesserung Bitumendeckung Durchdringungsfreies PV-System Flächentragwerk empfohlen Gaube: Asbestdeckung muss ersetzt werden, andernfalls entfällt dieser Teil (Kosten hier nicht mit aufgeführt) Eine Kürzung der Bäume wäre empfehlenswert und zu prüfen Eigenverbrauch sehr gut realisierbar durch Bürobetrieb, Eigenverbrauchsquote mit hoher Wahrscheinlichkeit über 10% Verbrauchsdaten 2012: kwh Vertragliche Regelung notwendig Einschätzung: Gut geeignet 4

11 Abb. 2.1: Flachdach VG, Nord nach Süd Abb. 2.2: Gaube VG Abb. 2.3: Mögliche Modulbelegung VG 5

12 3 Objekt 2, Kindergarten Adresse: Kindergartenweg 1, Greußen Daten Azimut -2 Grad (Süddach), Hauptgebäude +87 Grad (Westdach), Nebengebäude Dachneigung 15 Grad Deckung Trapezblecheindeckung Zustand Sehr gut, neuwertig Statik Prüfung erforderlich Platz für Wechselrichter Keller Netzanschluss In Ordnung, Zählerfeld frei Verschattungen Bäume östlich (Hauptgebäude) Nebengebäude verschattungsfrei Photovoltaik Installierbare Leistung 20,25 kw p Ertragsprognose kwh / Jahr; 849 kwh/kw p Vergütung ca / Jahr (Inbetriebnahme Okt.2013) Kosten Netzverträglichkeitsprüfung nicht notwendig PV-Anlage ca Gerüst ca Statik ca Anschluss (AC und EVU) ca Planung, Förderung ca Förderung 1000-Dächer ca Summe ca Anmerkungen Solarthermieanlage auf dem Hauptgebäude auf der Westseite Seite des Dachs Brettschichtbinder (DDR) statischer Nachweis unbedingt erforderlich Eigenverbrauch sehr gut realisierbar durch Waschmaschinen- und Küchenbetrieb Eigenverbrauchsquote mit hoher Wahrscheinlichkeit über 10% Vertragliche Regelung notwendig Einschätzung: Sehr gut geeignet 6

13 Abb. 3.1: Dachfläche Kindergarten Hauptgebäude Abb. 3.2: Kindergarten Nebengebäude Abb. 3.3: Mögliche Modulbelegung Kindergarten 7

14 4 Objekt 3, Freiwillige Feuerwehr Adresse: Robert-Koch-Straße, Greußen Daten Azimut +4 Grad (Süddächer) Dachneigung 15 Grad Deckung Blecheindeckung, Satteldach Zustand Sehr gut, neuwertig Statik Prüfung erforderlich Platz für Wechselrichter Erdgeschoß Netzanschluss In Ordnung Verschattung keine Photovoltaik Installierbare Leistung 30,00 kw p Ertragsprognose kwh / Jahr; 935 kwh/kw p Vergütung ca / Jahr (Inbetriebnahme Okt.2013) Kosten Netzverträglichkeitsprüfung nicht nötig PV-Anlage ca Gerüst ca Statik ca Anschluss (AC und EVU) ca Planung, Förderung ca Förderung 1000-Dächer ca Summe ca Anmerkungen Brettschichtbinder statischer Nachweis unbedingt erforderlich Eigenverbrauch wahrscheinlich realisierbar durch Büro- und Ladebetrieb Vertragliche Regelung notwendig Anlage wurde auf 30 kw dimensioniert, ansonsten ist eine Netzverträglichkeitsprüfung notwendig (Kosten, Zeit) Einschätzung: Sehr gut geeignet 8

15 Abb. 4.1: Dachfläche FFW Abb. 4.2: Teildächer FFW Abb. 4.3: Mögliche Modulbelegung Freiwillige Feuerwehr Greußen 9

16 5 Gewährleistung Diese Unterlagen wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Die Simulationen, Eingaben und Berechnungen entsprechen dem Stand der Wissenschaft und Technik und wurden mit größtmöglicher Sorgfalt vorgenommen. Für Fehlangaben, Abweichungen durch Simulationsmodelle und sonstige Irrtümer haftet der Ersteller ausdrücklich nicht. Gewährleistungen jeder Art sind somit ausgeschlossen. Erstellt durch:.. Dr.-Ing. M. Klauß 6 Anlagen Datenblatt Modul für Beispielbelegung Datenblatt Wechselrichter für Beispielbelegung Simulationsergebnisse PVSOL für Beispielbelegung 10

17 POLYKRISTALLINES SOLARMODUL Q.PRO-G Zuverlässigkeit und Sicherheit Das polykristalline Solarmodul Q.PRO-G2 ist mit Leistungsklassen bis 255 Wp eines der stärksten 60-Zellen-Module seines Typs auf dem Weltmarkt. Aber Achtung: Solarmodul ist nicht gleich Solarmodul. Nur Q.CELLS bietet deutsche Ingenieursqualität mit der einzigartigen 3-fach-Ertragssicherung. IHRE EXKLUSIVE 3-FACH-ERTRAGSSICHERUNG Anti PID Technologie (APT) verhindert zuverlässig Leistungsausfälle durch unerwünschte Leckströme (potentialinduzierte Degradation) 1. Hot-Spot Protect (HSP) vermeidet Ertragsverluste und schützt sicher vor Modulbrand. Traceable Quality (Tra.Q ) ist der Fingerabdruck einer Solarzelle. Das ermöglicht einen präzise gelenkten Produktionsprozess und schützt Q.CELLS Solarmodule zuverlässig vor Produktpiraterie. NOCH MEHR VORTEILE FÜR SIE NEU! Mehr Ertrag: Verbesserte Nutzung des einfallenden Lichts durch korrosionsfeste Antireflexions technologie. Kontrollierte Qualität: Q.PRO-G2 Module durchlaufen kontinuierlich und erfolgreich das strengste Test-Programm der PV- Branche und tragen entsprechend das Qualitätszertifikat VDE Quality Tested. Garantierte Leistung: Q.CELLS bietet die besten Garantiebedingungen der Branche. Eine 10-jährige Produktgarantie plus eine 25-jährige lineare Leistungsgarantie 2. 1 APT Testbedingungen: Zellen auf V gegenüber der geerdeten, mit Metallfolie bedeckten Moduloberfläche, 25 C, 168 h (TÜV-Testbedingungen) 2 Für weitere Informationen siehe Rückseite dieses Datenblatts.

18 MECHANISCHE SPEZIFIKATIONEN Format Gewicht 1670 mm x 1000 mm x 50 mm (inklusive Rahmen) 19,8 kg Frontabdeckung 3,2 mm thermisch vorgespanntes Glas mit Antireflexionstechnologie 6 x Erdungsbohrung ø 4,5 Rückabdeckung Verbundfolie Produktlabel Rahmen Rahmen Zelle Anschlussdose Eloxiertes Aluminium 6 x 10 polykristalline Solarzellen 110 mm x 115 mm x 23 mm Schutzart IP65, mit Bypassdioden Anschlussdose 1210 Anschlusskabel mit Steckverbinder 1000 Kabel 4 mm² Solarkabel; (+) 1210 mm, (-) 1210 mm Steckverbinder SOLARLOK PV4, IP68 4 x Befestigungspunkte, LL 8 x 16 8 x Entwässerungslöcher ELEKTRISCHE KENNGRÖSSEN NENNWERTE BEI STANDARD TESTBEDINGUNGEN (STC: 1000 W/m², 25 C, AM 1,5 G SPEKTRUM) 1 NENNLEISTUNG (+5 W /-0 W) [W] Mittlere Leistung P MPP [W] 242,5 247,5 252,5 257,5 Kurzschlussstrom I SC [A] 8,76 8,85 8,94 9,03 Leerlaufspannung U OC [V] 37,35 37,56 37,78 37,99 Strom bei P MPP I MPP [A] 8,20 8,32 8,45 8,57 Spannung bei P MPP U MPP [V] 29,57 29,73 29,89 30,04 Wirkungsgrad (Nennleistung) η [%] 14,4 14,7 15,0 15,3 NENNWERTE BEI NENNBETRIEBS-ZELLENTEMPERATUR (NOCT: 800 W/m², 47 ± 3 C, AM 1,5 G SPEKTRUM) 2 NENNLEISTUNG (+5 W /-0 W) [W] Mittlere Leistung P MPP [W] 176,8 180,5 184,1 187,8 Kurzschlussstrom I SC [A] 7,07 7,14 7,22 7,29 Leerlaufspannung U OC [V] 34,29 34,49 34,69 34,89 Strom bei P MPP I MPP [A] 6,56 6,65 6,75 6,85 Spannung bei P MPP U MPP [V] 26,97 27,12 27,27 27,42 1 Messtoleranzen STC: ± 3 % (P MPP ); ± 10 % (I SC, U OC, I MPP, U MPP ) 2 Messtoleranzen NOCT: ± 5 % (P MPP ); ± 10 % (I SC, U OC, I MPP, U MPP ) Q.CELLS LEISTUNGSGARANTIE SCHWACHLICHTVERHALTEN WIRKUNGSGRAD RELATIV ZUR NENNLEISTUNG [%] Q.CELLS Bester Wettbewerber Industriestandard JAHRE TEMPERATURKOEFFIZIENTEN (BEI 1000 W/m², 25 C, AM 1,5 G SPEKTRUM) Temperaturkoeffizient I SC α [% / K] + 0,04 Temperaturkoeffizient U OC β [% / K] 0,33 Temperaturkoeffizient P MPP γ [% / K] 0,43 KENNGRÖSSEN ZUR SYSTEMEINBINDUNG Maximale Systemspannung U SYS [V] 1000 Schutzklasse II Rückstrombelastbarkeit I R [A] 20 Brandklasse C Wind- / Schneelast (nach IEC 61215) [Pa] 5400 Zulässige Modultemperatur im Dauerbetrieb -40 C bis +85 C QUALIFIKATIONEN UND ZERTIFIKATE Mindestens 97 % der Nennleistung innerhalb des ersten Jahres. Danach max. 0,6 % Degradation pro Jahr. Mindestens 92 % der Nennleistung nach 10 Jahren. Mindestens 83 % der Nennleistung nach 25 Jahren. Alle Daten innerhalb der Messtoleranzen. Volle Produkt- und Leistungsgarantien entsprechend der jeweils gültigen Garantien der Q.CELLS Vertriebsgesellschaft Ihres Landes. VDE Quality Tested; IEC (Ed.2); IEC (Ed.1), Anwendungsklasse A Dieses Datenblatt entspricht der DIN EN RELATIVER WIRKUNGSGRAD [%] PARTNER EINSTRAHLUNG [W/m 2 ] Die typische Änderung des Modulwirkungsgrades bei einer Einstrahlung von 200 W/m² im Verhältnis zu 1000 W/m² beträgt -3 % (relativ) (bei 25 C, AM 1,5 G Spektrum). Technische Änderungen vorbehalten Hanwha Q CELLS GmbH Q.PRO-G2_ _Rev03_DE HINWEIS: Den Anweisungen in der Installations anleitung ist unbedingt Folge zu leisten. Weitere Informationen zur freigegebenen Nutzung der Produkte sind der Installations- und Betriebsanleitung zu entnehmen oder können beim Technischen Service erfragt werden. HANWHA Q CELLS GMBH OT Thalheim, Sonnenallee Bitterfeld-Wolfen, Germany TEL +49 (0) FAX +49 (0) sales@q-cells.com WEB

19 03 / 2013 DE Datenblatt PIKO-Wechselrichter

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21 Inhaltsverzeichnis 4 Übersicht Technische Daten Wechselrichter 1phasig 5 Wechselrichter PIKO Wechselrichter PIKO 3.6 Wechselrichter 3phasig 6 Wechselrichter PIKO Wechselrichter PIKO Wechselrichter PIKO Wechselrichter PIKO Wechselrichter PIKO Die Länderzuordnung für die PIKO-Wechselrichter 8 Normen und Richtlinien für die PIKO-Wechselrichter 9 Länderspezifische Abschaltgrenzen 10 Begriffe Stand: 03/2013. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Aktuelle Informationen finden Sie unter 3

22 4 Übersicht Technische Daten PIKO 3.0* PIKO 3.6 PIKO 4.2 PIKO 5.5 PIKO PIKO PIKO Eingangsseite (DC) Anzahl DC-Eingänge / Anzahl MPP-Tracker 1 / 1 2 / 2 2 / 2 3 / 3 2 / 2 2 / 2 3 / 3 Max. empfohlene DC-Leistung 5-10% über AC-Nennleistung 2 Max. DC-Eingangsspannung (Leerlaufspannung) 950 V Min. DC-Eingangsspannung 180 V Max. DC-Eingangsstrom 9 A 9 A / 13 A 3 9 A 12,5 A / 25 A 3 Max. DC-Eingangsstrom bei Parallelschaltung 13 A 25 A Ausgangsseite (AC) Anzahl Einspeisephasen 1 3 AC-Netzspannung 1/N/PE, AC, 230 V 3/N/PE, AC, 230 /400 V Max. AC-Ausgangsstrom 13,1 A 15,7 A 6,1 A 8 A 10,2 A 12 A 14,5 A Kurzschlussstrom 21,6 A 10,2 A 21 A AC-Nennleistung (cosφ = 1) W W (ES: W, PT: W) W (UK: W, PT1: W, PT2: W) W (ES: W, PT: W) W W W Max. AC-Scheinleistung (cosφ, adj) VA VA VA VA VA VA VA Max. Wirkungsgrad 95,7 % 95,8 % 96,5 % 96,2 % 97,0 % 97,0 % 97,0 % Europäischer Wirkungsgrad 95,0 % 95,1 % 95,4 % 95,7 % 96,3 % 96,3 % 96,4 % Bemessungsfrequenz Leistungsbedarf im Nachtbetrieb Schutzklasse Überspannungskategorie 50 Hz Wechselrichter < 1 W, Kommunikationsboard < 1,7 W I DC: II / AC: III Topologie trafolos Einstellbereich des Leistungsfaktors cosφ AC,r 0,95 kapazitiv ,95 induktiv 0,9 kapazitiv ,9 induktiv Art der Netzüberwachung entsprechend der Länderzertifikate Verpolschutz Personenschutz Einsatzbedingungen, IP-Schutzart nach IEC Umgebungstemperatur Kurzschlussdioden DC-seitig RCCB Typ B 30mA innen + außen, IP C Luftfeuchtigkeit % Kühlprinzip geregelter Lüfter Kommunikationsschnittstellen Ethernet RJ45 (2 x bei Kommunikationsboard 2, inkl. integriertem Switch), RS485, S0, 4 x Analog-Eingänge Max. Geräusch < 33 db(a) Lüfter 25% -> 33 db(a) Lüfter 50% -> 41 db(a) Lüfter % -> 46 db(a) Anschlusstechnik eingangsseitig MC 4 Anschlusstechnik ausgangsseitig Federzug-Klemmleiste Abmessung (BxTxH) 420 x 211 x 350 mm 520 x 230 x 450 mm Gewicht 19,8 kg 20 kg 20,5 kg 21,1 kg 33 kg 33 kg 34 kg Freischaltstelle elektronischer Freischalter, integriert Garantie 5 Jahre (optional 10 / 20 Jahre) 1 diesen Wechselrichter gibt es in zwei Varianten: mit oder ohne Lichtbogenerkennung 2 in Abhängigkeit von Umgebungstemperatur und Sonneneinstrahlung 3 bei Parallelschaltung von zwei MPP-Trackern * vor FW 5.00

23 Wechselrichter PIKO phasige Einspeisung Trafolose Konvertierung Erweiterung des Eingangsstroms möglich Integrierter Schaltkontakt zur Eigenverbrauchssteuerung Integrierter elektronischer DC-Freischalter Datenlogger und Webserver zur Anlagenüberwachung integriert Diverse Kommunikationsschnittstellen serienmäßig integriert: Ethernet, RS485, S0, 4 x Analog-Eingänge * vor FW 5.00 Technische Daten PIKO 3.0* PIKO 3.6 Eingangsseite (DC) Anzahl DC-Eingänge / Anzahl MPP-Tracker 1 / 1 2 / 2 Max. DC-Eingangsspannung (Leerlaufspannung) U dcmax 950 V 950 V Min. DC-Eingangsspannung U dcmin 180 V 180 V DC-Start-Eingangsspannung U dcstart 180 V 180 V DC-Nennspannung U DC,r 680 V 680 V Max. MPP-Spannung U MPPmax 850 V 850 V Min. MPP-Spannung im Ein-Tracker-Betrieb U MPPmin 380 V 440 V Min. MPP-Spannung im Zwei-Tracker- oder Parallel-Betrieb U MPPmin 340 V Max. DC-Eingangsstrom I dcmax 9 A 9 A DC-Nennstrom I DC,r 8 A 8 A Max. DC-Eingangsstrom bei Parallelschaltung I dcmax,p 13 A Ausgangsseite (AC) Anzahl Einspeisephasen 1 1 AC-Netzspannung U AC,r 1/N/PE, AC, 230 V Max. AC-Ausgangsstrom I Acmax 13,1 A 15,7 A Kurzschlussstrom I sc 21,6 A 21,6 A AC-Nennleistung (cosφ = 1) P AC,r W W (ES: W, PT: W) Max. AC-Scheinleistung (cosφ, adj) S AC VA VA Leistungsfaktor cosφ ACr 0,95 kapazitiv ,95 induktiv Max. Wirkungsgrad η max 95,7 % 95,8 % Europäischer Wirkungsgrad η EU 95,0 % 95,1 % Bemessungsfrequenz ƒ r 50 Hz 50 Hz Wirkungsgradkennlinien PIKO 3.0 Wirkungsgradkennlinien PIKO 3.6 % ,7 % MAX U DC,r = 680 V, einzelner String U MPPmax = 850 V, einzelner String U MPPmin = 380 V, einzelner String % ,8 % MAX U DC,r = 680 V, einzelner String U MPPmax = 850 V, einzelner String U MPPmin = 340 V, 2 parallele Strings 0% 20% 40% 60% 80% 100% P ac P ac,r 0% 20% 40% 60% 80% 100% P ac P ac,r 5

24 Wechselrichter PIKO phasige Einspeisung Trafolose Konvertierung Erweiterung des Eingangsstroms möglich (PIKO 4.2) Drei unabhängige MPP-Tracker (PIKO 5.5) Integrierter Schaltkontakt zur Eigenverbrauchssteuerung Integrierter elektronischer DC-Freischalter Datenlogger und Webserver zur Anlagenüberwachung integriert Diverse Kommunikationsschnittstellen serienmäßig integriert: Ethernet, RS485, S0, 4 x Analog-Eingänge Technische Daten PIKO 4.2 PIKO 5.5 Eingangsseite (DC) Anzahl DC-Eingänge / Anzahl MPP-Tracker 2 / 2 3 / 3 Max. DC-Eingangsspannung (Leerlaufspannung) U DCmax 950 V 950 V Min. DC-Eingangsspannung U DCmin 180 V 180 V DC-Start-Eingangsspannung U DCstart 180 V 180 V DC-Nennspannung U DC,r 680 V 680 V Max. MPP-Spannung U MPPmax 850 V 850V Min. MPP-Spannung im Ein-Tracker-Betrieb U MPPmin 500 V 660 V Min. MPP-Spannung im Zwei-Tracker- oder Parallel-Betrieb U MPPmin 360 V 360 V Max. DC-Eingangsstrom I DCmax 9 A 9 A DC-Nennstrom I DC,r 8 A 8 A Max. DC-Eingangsstrom bei Parallelschaltung I DCmax,p 13 A Ausgangsseite (AC) Anzahl Einspeisephasen 3 3 AC-Netzspannung U AC,r 3/N/PE, AC, 230 V / 400 V Max. AC-Ausgangsstrom I ACmax 6,1 A 8 A Kurzschlussstrom I sc 10,2 A 10,2 A AC-Nennleistung (cosφ = 1) P AC,r PT1: W, W (UK: W, PT2: W) Wirkungsgradkennlinien PIKO 4.2 Wirkungsgradkennlinien PIKO W (ES: W, PT: W) Max. AC-Scheinleistung (cosφ, adj) S AC VA VA Leistungsfaktor cosφ ACr 0,9 kapazitiv ,9 induktiv Max. Wirkungsgrad η max 96,5 % 96,2 % Europäischer Wirkungsgrad η EU 95,4 % 95,7 % Bemessungsfrequenz ƒ r 50 Hz 50 Hz % ,5 % MAX U DC,r = 680 V, einzelner String U MPPmax = 850 V, einzelner String U MPPmin = 360 V, zwei parallele Strings % ,2% MAX U DC,r = 680 V, einzelner String U MPPmax = 850 V, einzelner String U MPPmin = 360 V, zwei Strings 0% 20% 40% 60% 80% 100% P ac P ac,r 0% 20% 40% 60% 80% 100% P ac P ac,r 6

25 Wechselrichter PIKO phasige Einspeisung; trafolose Konvertierung Erweiterung des Eingangsstroms möglich Mit oder ohne Lichtbogenerkennung Drei unabhängige MPP-Tracker (PIKO 10.1) Integrierter Schaltkontakt zur Eigenverbrauchssteuerung Integrierter elektronischer DC-Freischalter Datenlogger und Webserver zur Anlagenüberwachung integriert Diverse Kommunikationsschnittstellen serienmäßig integriert: 2 x Ethernet (integrierter Switch), RS485, S0, 4 x Analog-Eingänge Grafikdisplay mit 3-Tasten-Bedienkonzept Technische Daten PIKO 7.0 PIKO 8.3 PIKO 10.1 Eingangsseite (DC) Anzahl DC-Eingänge / Anzahl MPP-Tracker 2 / 2 2 / 2 3 / 3 Max. DC-Eingangsspannung (Leerlaufspannung) U DCmax 950 V 950 V 950 V Min. DC-Eingangsspannung U DCmin 180 V 180 V 180 V DC-Start-Eingangsspannung U DCstart 180 V 180 V 180 V DC-Nennspannung U DC,r 680 V 680 V 680 V Max. MPP-Spannung U MPPmax 850 V 850 V 850 V Min. MPP-Spannung im Ein-Tracker-Betrieb U MPPmin nicht empfohlen Min. MPP-Spannung im Zwei-Tracker- oder Parallel- Betrieb U MPPmin 400 V 400 V 420 V Max. DC-Eingangsstrom I DCmax 12,5 A 12,5 A 12,5 A DC-Nennstrom I DC,r 11,5 A 11,5 A 11,5 A Max. DC-Eingangsstrom bei Parallelschaltung I DCmax,p 25 A 25 A 25 A Ausgangsseite (AC) Anzahl Einspeisephasen AC-Netzspannung U AC,r 3/N/PE, AC, 230 V / 400 V Max. AC-Ausgangsstrom I Acmax 10,2 A 12 A 14,5 A Kurzschlussstrom I sc 21 A 21 A 21 A AC-Nennleistung (cosφ = 1) P AC,r W W W Max. AC-Scheinleistung (cosφ, adj) S AC VA VA VA Leistungsfaktor cosφ ACr 0,9 kapazitiv ,9 induktiv Max. Wirkungsgrad η max 97,0 % 97,0 % 97,0 % Europäischer Wirkungsgrad η EU 96,3 % 96,3 % 96,4 % Bemessungsfrequenz ƒ r 50 Hz 50 Hz 50 Hz Wirkungsgradkennlinien PIKO 7.0 Wirkungsgradkennlinien PIKO 8.3 Wirkungsgradkennlinien PIKO 10.1 % % MAX % % 97 % 97 MAX U DC,r = 680 V, 2 Strings 88 U DC,r = 680 V, 2 Strings 88 U MPPmax = 850 V, einzelner String 87 U MPPmax = 850 V, einzelner String 87 U MPPmin = 400 V, 2 parallele Strings 86 U MPPmin = 400 V, 2 parallele Strings % MAX U DC,r = 680 V, 2 Strings U MPPmax = 850 V, einzelner String U MPPmin = 420 V, 2 parallele Strings 0% 20% 40% 60% 80% 100% P ac P ac,r 0% 20% 40% 60% 80% 100% P ac P ac,r 0% 20% 40% 60% 80% 100% P ac P ac,r 7

26 Die Länderzuordnung für die PIKO-Wechselrichter PIKO 3.0* PIKO 3.6 PIKO 4.2 PIKO 5.5 PIKO 7.0 PIKO 8.3 PIKO 10.1 Typenschild: Par/PIB DE 1 Deutschland DE NSR Deutschland P(f) 2 und cosφ(p) DE MSR Deutschland inkl. LVRT AT Österreich CH Schweiz FR Frankreich LU Luxemburg BE Belgien NL Niederlande IT Italien ES Spanien PT Portugal GR Griechenland (Festland) GR, CY Griechenland (Inseln), Zypern (EU) CZ Tschechien SI Slowenien BA, BG, HR, ME, RO, RS, SK, TR Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowakei, Türkei UK, MT United Kingdom, Malta DK Dänemark SE Schweden EE, LV, LT, PL Estland, Lettland, Litauen, Polen Nur für Wechselrichter zulässig, die in PV-Anlagen installiert werden, die vor dem an das Stromnetz angeschlossen wurden. 2 P(f) = Frequenzabhängige Wirkleistungsreduzierung 3 cosφ (P) = Blindleistungssteuerung 4 LVRT = Low Voltage Ride Through (nur für Kommunikationsboard II) 5 übereinstimmend mit CEI 0-21 * vor FW 5.00 Normen und Richtlinien für die PIKO-Wechselrichter * DIN VDE ; IEC ; CEI 64-8/7; DIN EN :2006; DIN EN : A1: A2:2005; DIN EN :2005; DIN EN :2007; DIN EN 50178:1998; DIN V VDE V (VDE V ): , Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz, 4. Ausgabe 2001; BDEW-TR Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz, Ausgabe Juni 2008; VDE-AR-N 4105, Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz ; ÖVE/ÖNORM E : , Anhang A (AT); EN 50438:2007; RD 1699/2011; RD 661/2007; C10/ ; G83/1-1; G59/2; IEC : Corrigendum: A1: Corrigendum 1: A2:2005; DIN EN ; VDE : ; IEC : ; DIN VDE : ; TF 3.2.1; CEI 0-21; CEI 0-16 * Alle aktuellen Zertifikate finden Sie unter 8

27 Länderspezifische Abschaltgrenzen U ACmax t U ACmax U ACmin t U ACmin ƒ max t ƒ max ƒ min t ƒ min V s V s Hz s Hz s DE Deutschland NSR, Deutschland MSR 264,5 0, ,2 51,5 0,2 47,5 0,2 AT Österreich 264,5 0, ,2 51 0,2 47 0,2 BA, BG, CH, HR, LU, ME, RO, RS, SK, TR Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Schweiz, Kroatien, Luxemburg, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowakei, Türkei 264,5 0, ,2 50,2 0,2 47,5 0,2 BE Belgien 264,5 0,1 195,5 (level 1) 115 (level 2) 1,5 (level 1) 0,1 (level 2) 50,5 0,1 47,5 0,1 CY Zypern 253 0, ,5 52 0,5 47 0,5 CZ Tschechien 264,5 0,2 195,5 0,2 50,5 0,2 49,5 0,2 DK Dänemark 259,9 0, ,2 47,5 0,2 ES Spanien RD 661/ 2007: RD 1699/ 2011: 253 (level 1) 264,5 (level 2) 253 (level 1) 264,5 (level 2) 1,5 (level 1) 0,2 (level 2) 1,5 (level 1) 0,2 (level 2) 195,5 1,5 51 0, ,5 1,5 50,5 0, FR Frankreich 264,5 0,2 195,5 0,2 50,2 0,2 47,5 0,2 UK, MT United Kingdom, Malta G83/1: 264 1, ,5 50,5 0,5 47,0 0,5 G59/2: 253 (level 1) 264,5 (level 2) 1,0 (level 1) 0,5 (level 2) 200,1 (level 1) 184 (level 2) 2,5 (level 1) 0,5 (level 2) 52,0 0,5 47,0 0,5 GR Griechenland 264,5 0, ,5 51 (islands) 50,5 (mainland) 0,5 47,5 (islands) 49,5 (mainland) 0,5 IT Italien 253 (59.S1) 264,5 (59.S2) 3 (59.S1) 0,2 (59.S2) 195,5 (27.S1) 92 (27.S2) 0,4 (27.S1) 0,2 (27.S2) 50,5 (81>.S1) 51,5 (81>.S2) 0,1 (< 6kW) 1 (> 6kW) 49,5 (81<.S1) 47,5 (81<.S2) 0,1 (< 6kW) 4 (> 6kW) NL Niederlande EE, LV, LT, PL, PT Estland, Lettland, Litauen, Polen, Portugal 264,5 0,2 195,5 1,5 51 0,5 47 0,5 SE Schweden 264,5 0,2 195,5 (level 1) 207 (level 2) 0,2 (level 1) 60 (level 2) 51 0,5 47 0,5 SI Slowenien 264,5 0, ,2 51 0,2 47 0,5 9

28 Begriffe Eingangsseite (DC) Maximale DC-Eingangsspannung (Leerlaufspannung) U dcmax Die maximale Spannung, die am DC-Eingang des Wechselrichters zulässig ist. Minimale DC-Eingangsspannung U dcmin Die minimale Eingangsspannung, bei der der Wechselrichter noch ins Netz einspeist. DC-Start-Eingangsspannung U dcstart Die Eingangsspannung, bei der der Wechselrichter den Einspeisebetrieb aufnimmt. DC-Nennspannung U DC,r Die Eingangsspannung, auf die sich weitere Angaben beziehen. Maximale MPP-Spannung U MPPmax Die maximale Spannung, bei der der Wechselrichter die AC-Nennleistung liefern kann. Minimale MPP-Spannung U MPPmin Die minimale Spannung, bei der der Wechselrichter die AC-Nennleistung liefern kann. Maximaler DC-Eingangsstrom I dcmax Der maximale DC-Strom, bei dem der Wechselrichter betrieben werden darf. Maximaler DC-Eingangsstrom bei Parallelschaltung Ausgangsseite (AC) I dcmax,p Der maximale DC-Strom, der bei der Parallelschaltung von zwei DC-Eingängen zulässig ist. Maximale AC-Ausgangsspannung U Acmax Die maximal zulässige AC-Spannung. Minimale AC-Ausgangsspannung U Acmin Die minimal zulässige AC-Spannung. AC-Netzspannung U AC,r Die Bemessungsspannung des Netzes, an das der Wechselrichter angeschlossen wird. Maximaler AC-Ausgangsstrom I Acmax Der maximale Ausgangsstrom, den der Wechselrichter führen kann. Kurzschlussstrom I sc Der Strom, der bei einem Kurzschluss auf der AC-Seite auftritt. AC-Nennleistung P AC,r Die Wirkleistung, die vom Wechselrichter im Dauerbetrieb bei cosφ=1 abgegeben werden kann. AC-Scheinleistung S AC,r Die Anschlussleistung, die sich aus der tatsächlich umgesetzten Wirkleistung und einer zusätzlich vorhandenen Blindleistung zusammensetzt. Bemessungsfrequenz ƒ r Die nominale Frequenz des angeschlossenen Netzes. Maximale Netzfrequenz ƒ max Die maximal zulässige Frequenz (obere Abschaltgrenze). Minimale Netzfrequenz ƒ min Die minimal zulässige Frequenz (untere Abschaltgrenze). Leistungsbedarf im Nachtbetrieb P L Die Leistung, die der Wechselrichter dem öffentlichen Netz entnimmt, wenn die Module keine ausreichende Leistung liefern. Leistungsfaktor cosφ AC,r cosφ Verhältnis zwischen Wirkleistung und Scheinleistung. Maximaler Wirkungsgrad η max Der maximale Wirkungsgrad, den der Wechselrichter erreichen kann. Europäischer Wirkungsgrad η EU Gewichteter Gesamtwirkungsgrad. 10

29

30 KOSTAL Solar Electric GmbH Hanferstr Freiburg i. Br. Deutschland Telefon: Fax: KOSTAL Solar Electric Ibérica S.L. Edificio abm Ronda Narciso Monturiol y Estarriol, 3 Torre B, despachos 2 y 3 Parque Tecnológico de Valencia Valencia España Teléfono: Fax: KOSTAL Solar Electric France SARL 11, rue Jacques Cartier Guyancourt France Téléphone: Fax: KOSTAL Solar Electric Hellas Ε.Π.Ε. 47 Steliou Kazantzidi st., P.O. Box: st building 2nd entrance 55535, Pilea, Thessaloniki Greece / Ελλάδα Τelephone: Fax: KOSTAL Solar Electric Italia Srl Via Genova, Rivoli (TO) Italia Telefono: Fax: / 2013 DB DE

31 BioVAG GbR Teichgasse Weimar klauss@biovag.de Projektname: VG Greußen Bahnhofstraße 13a Variantenbezeichnung: Aufdach Bearbeiter/-in: M. Klauß x Q-Cells SE Q,PRO-G2 250 Rev W 6 ; 19 1 x Kostal PIKO 7,0 parallel 7,0kW x Q-Cells SE Q,PRO-G2 250 Rev W 15 ; 19 2 x Kostal PIKO 7,0 parallel 7,0kW Standort: Greußen Klimadatensatz: Sömmerda ( ) PV-Leistung: 22,00 kwp PV-Brutto-/Bezugsfläche: 146,96 / 146,73 m² PV-Generator Einstrahlung: kwh PV-Gen. erzeugte Energie (wechselstromseitig): kwh Netzeinspeisung: kwh Ertragsminderung durch Abschattung: 6,0 % Systemnutzungsgrad: 11,8 % Performance Ratio (Anlagennutzungsgrad): 78,9 % Spez. Jahresertrag: 856,2 kwh/kwp Vermiedene CO2-Emissionen: kg/a Die Ergebnisse sind durch eine mathematische Modellrechnung ermittelt worden. Die tatsächlichen Erträge der Photovoltaikanlage können aufgrund von Schwankungen des Wetters, der Wirkungsgrade von Modulen und Wechselrichter und anderer Faktoren abweichen. Das obige Anlagenschema ersetzt nicht die fachtechnische Planung der Photovoltaikanlage. PV*SOL Expert 6.0 (R3) 1

32 BioVAG GbR Teichgasse Weimar klauss@biovag.de Projektname: VG Greußen Bahnhofstraße 13a Variantenbezeichnung: Aufdach Bearbeiter/-in: M. Klauß Umgebung Screenshots der Anlagenvisualisierung Ansicht VG Südwest PV*SOL Expert 6.0 (R3) 2

33 BioVAG GbR Teichgasse Weimar klauss@biovag.de Projektname: Kindergarten Greußen Kindergartenweg Variantenbezeichnung: Aufdach Bearbeiter/-in: M. Klauß 1x18 1x18 1x9 45 x Q-Cells SE Q,PRO-G2 250 Rev W 15 ; -2 1 x Kostal PIKO 10,1 10,0kW x Q-Cells SE Q,PRO-G2 250 Rev W 15 ; 87 1 x Kostal PIKO 8,3 parallel 8,3kW Standort: Greußen Klimadatensatz: Sömmerda ( ) PV-Leistung: 20,25 kwp PV-Brutto-/Bezugsfläche: 135,27 / 135,06 m² PV-Generator Einstrahlung: kwh PV-Gen. erzeugte Energie (wechselstromseitig): kwh Netzeinspeisung: kwh Ertragsminderung durch Abschattung: 5,2 % Systemnutzungsgrad: 12,1 % Performance Ratio (Anlagennutzungsgrad): 80,6 % Spez. Jahresertrag: 849,2 kwh/kwp Vermiedene CO2-Emissionen: kg/a Die Ergebnisse sind durch eine mathematische Modellrechnung ermittelt worden. Die tatsächlichen Erträge der Photovoltaikanlage können aufgrund von Schwankungen des Wetters, der Wirkungsgrade von Modulen und Wechselrichter und anderer Faktoren abweichen. Das obige Anlagenschema ersetzt nicht die fachtechnische Planung der Photovoltaikanlage. PV*SOL Expert 6.0 (R3) 1

34 BioVAG GbR Teichgasse Weimar klauss@biovag.de Projektname: Kindergarten Greußen Kindergartenweg Variantenbezeichnung: Aufdach Bearbeiter/-in: M. Klauß Umgebung Screenshots der Anlagenvisualisierung Ansicht Kindergarten PV*SOL Expert 6.0 (R3) 2

35 BioVAG GbR Teichgasse Weimar klauss@biovag.de Projektname: Freiwillige Feuerwehr Greußen Robert-Koch-Straße Variantenbezeichnung: Aufdach Bearbeiter/-in: M. Klauß 1x20 1x x Q-Cells SE Q,PRO-G2 250 Rev W 15 ; 4 3 x Kostal PIKO 10,1 10,0kW Standort: Greußen Klimadatensatz: Sömmerda ( ) PV-Leistung: 30,00 kwp PV-Brutto-/Bezugsfläche: 200,40 / 200,08 m² PV-Generator Einstrahlung: PV-Gen. erzeugte Energie (wechselstromseitig): Netzeinspeisung: kwh kwh kwh Systemnutzungsgrad: 12,3 % Performance Ratio (Anlagennutzungsgrad): 81,8 % Wechselrichter Nutzungsgrad: 95,1 % PV-Generator Nutzungsgrad: 12,9 % Spez. Jahresertrag: 934,6 kwh/kwp Vermiedene CO2-Emissionen: kg/a Die Ergebnisse sind durch eine mathematische Modellrechnung ermittelt worden. Die tatsächlichen Erträge der Photovoltaikanlage können aufgrund von Schwankungen des Wetters, der Wirkungsgrade von Modulen und Wechselrichter und anderer Faktoren abweichen. Das obige Anlagenschema ersetzt nicht die fachtechnische Planung der Photovoltaikanlage. PV*SOL Expert 6.0 (R3) 1

36 BioVAg GbR Teichgasse Weimar klauss@biovag.de Projektname: FFW Greußen Robert-Koch-Straße Variantenbezeichnung: Aufdach Bearbeiter/-in: M. Klauß Umgebung Screenshots der Anlagenvisualisierung Ansicht FFW PV*SOL Expert 6.0 (R3) 2