Auswirkungen der Mid-Term-Review-Beschlüsse auf den Agrarsektor und das Agribusiness in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
|
|
- Norbert Holger Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswirkungen der Mid-Term-Review-Beschlüsse auf den Agrarsektor und das Agribusiness in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern Studie aus dem Institut für Agrarokonomie Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Im Auftrag der Raiffeisen Hauptgenossenschaft Nord AU erstellt von Christian H.C.A. Henning Arne Henningsen Carsten Struve Jörg Müller-Scheeßel A AGRIMEDIA
2 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VIII 1 Einleitende Anmerkungen Ziele der Studie Aufbau der Studie 3 2 Der Mid-Term-Review vom Juni Grundlegende politische und ökonomische Rahmenbedingungen Allgemeine Regelungen des MTR (Verordnung (EG) Nr. 1782/2003) Zentrale Elemente der Reform im Überblick Detaillierte Beschreibung Entkopplung Betriebsmodell Das Regionalmodell Nationale Ausgestaltungsoptionen Das Kombi-Gleitmodell als deutsches Entkopplungsmodell Cross Compliance und ihre Ausgestaltung Reform der Modulation und Degression Weitere Bereiche der Reform Einfuhrung einer nationalen Reserve Finanzielle Disziplin zur Begrenzung der Agrarausgaben Die Reformbeschlüsse für die einzelnen Produkte r Ackerkulturen Tierproduktion Beschreibung der grundlegenden Wirkungsweise relevanter Reformelemente Entkopplung Produktionswirkungen der Entkopplung Auswirkung der Entkopplung auf sektorale Faktormärkte Bodenmarkt Quotenmarkt Kälbermarkt Auswirkungen der Entkopplung auf die internationalen Agrarmärkte Wirkung der Entkopplung auf den Gewinn Auswirkung der Marktreform für Milch und Getreide Intuitive Abschätzung des zu erwartenden Gesamteffektes des MTR 42 3 Ausgangssituation der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein und Mecklenburg- Vorpommern Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern Outputstrukturen Der Bodenmarkt Analyse des Bodenmarktes in Schleswig-Holstein Analyse des Bodenmarktes in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung des Aufwandes für Mineraldüngemittel, Pflanzenschutzmittel sowie Saat- und Pflanzgut Entwicklung des Aufwandes für Mineraldüngemittel, Pflanzenschutzmittel sowie Saat- und Pflanzgut in Schleswig-Holstein Entwicklung des Aufwandes für Mineraldüngemittel, Pflanzenschutzmittel sowie Saat- und Pflanzgut in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung der Mischfutterproduktion 60 I
3 3.5.1 Entwicklung der Mischfutterproduktion in Schleswig-Holstein Entwicklung der Mischfutterproduktion in Mecklenburg-Vorpommern Investitionsverhalten der Landwirtschaftlichen Betriebe Investitionsverhalten der Landwirte in Schleswig-Holstein Investitionsverhalten der Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Energie und Dienstleistungen Die Vorleistungsnachfrage nach Energie und Dienstleistungen in Schleswig- Holstein Die Vorleistungsnachfrage nach Energie und Dienstleistungen in Mecklenburg-Vorpommern Regionale Strukturen Flächennutzung und Anbaustruktur Flächennutzung und Anbaustruktur in Schleswig Holstein Flächennutzung in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung der Tierbestände Entwicklung der Tierbestände in Schleswig-Holstein Betrachtung des Milchviehbestandes in Schleswig-Holstein Betrachtung des Rinderbestandes in Schleswig-Holstein Betrachtung des Mastschweinebestandes in Schleswig-Holstein Entwicklung der Tierbestände in Mecklenburg-Vorpommern Betrachtung des Rinderbestandes in Mecklenburg-Vorpommern Betrachtung des Schweinebestandes in Mecklenburg-Vorpommern Betriebliche Strukturen Schleswig-Holstein Marktfruchtbetriebe Futterbau-Milch-Betriebe Futterbau-Mast-Betriebe Mecklenburg-Vorpommern 93 Methodisches Vorgehen Ein regionalisiertes LP-Modell Modellbetriebe für Schleswig-Holstein Modellbetriebe für Mecklenburg-Vorpommern Aktivitäten und ihre Faktoransprüche Pflanzenbau Tierproduktion Prämien Sonstige Aktivitäten Gewinnermittlung Implementierung des Modells Diskussion des Modellansatzes Das CAPRI-Modell Das Angebotsmodul Das Marktmodul Diskussion des Modellansatzes Modellszenarien im LP Base-Run-Szenario Ausgestaltung der Entkopplung Veränderte ökonomische Rahmenbedingungen 117 Modellergebnisse Auswirkungen des MTR auf betriebliche Strukturen in Schleswig-Holstein Marktfruchtbaubetriebe 118 II
4 Anpassungen der Produktionsstrukturen Reaktionen bei alternativen Szenarien Deckungsbeitrag und Gewinn Gewinne bei alternativen Szenarien Futterbau-Milch-Betriebe Anpassungen der Produktionsstrukturen Produktionsanpassung bei alternativen Szenarien Deckungsbeitrag und Gewinn Gewinne bei alternativen Szenarien Futterbau-Mast-Betriebe Anpassungen der Produktionsstrukturen Produktionsanpassungen bei alternativen Szenarien Deckungsbeitrag und Gewinn Gewinnentwicklung bei alternativen Szenarien Einfluss des MTR auf Wettbewerbsfähigkeit und Entwicklung der Betriebsstrukturen Auswirkungen des MTR auf sektorale Strukturen in Schleswig-Holstein Pflanzliche Produkte Marktfrüchte Futterbau Tierische Produktion Rinder Andere Tierarten Inputs Dünge- und Pflanzenschutzmittel Saatgut Futtermittel Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt Bodenmarkt Quotenmarkt Auswirkungen des MTR auf sektorale Strukturen in Mecklenburg-Vorpommern Pflanzliche Produkte Marktfrüchte Futterbau Tierische Produkte Milch Rindfleisch Andere Tierarten Inputs Dünge- und Pflanzenschutzmittel Saatgut, Futtermittel > Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt Bodenmarkt Quotenmarkt Die Wirkungen des MTR auf die Agrarstruktur in Deutschland und Europa Pflanzenbau Getreide Ölsaaten Ackerfutterbau Sonstige Ackerfrüchte 193 III
5 5.4.2 Die Tierhaltung Milchviehhaltung Rindfleisch Mutterkuhhaltung Bullenmast Auswirkungen der Agrarreform auf internationale Getreidemärkte Zusammenfassung Literatur 210 IV
Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik
1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rolf Born, Bernd Pölling, GB 2 Standortentwicklung,
MehrGAP bis 2020: mögliche Auswirkungen der Legislativvorschläge auf typische Betriebe in Österreich. Leopold Kirner. BA für Agrarwirtschaft
GAP bis 2020: mögliche Auswirkungen der Legislativvorschläge auf typische Betriebe in Österreich Leopold Kirner BA für Agrarwirtschaft www.awi.bmlfuw.gv.at 22. Jahrestagung der ÖGA, Univ. für Bodenkultur
MehrDie Landwirtschaft als Wirtschaftskraft. Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014
Die Landwirtschaft als Wirtschaftskraft Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014 Anzahl der Beschäftigten in Lebensmittelversorgungskette Vorgelagerte Wirtschaftsbereiche 24.600 Getreide und Saatgut Pflanzenschutz
MehrDie EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland. Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus
Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus Gliederung Agrarexportbedeutung Deutschlands Welche Produkte wurden exportiert? Bestimmungsländer Folgen
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrGentechnikfrei aus Prinzip
Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass
MehrFleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald
Fleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Konsum tierischer Produkte in Deutschland: früher und heute 1900: Konsum in kg
MehrEnergie- und Treibhausgasbilanzierung der ökologischen und konventionellen Milchviehhaltung
Energie- und Treibhausgasbilanzierung der ökologischen und konventionellen Milchviehhaltung Helmut Frank, Harald Schmid, Kurt-Jürgen Hülsbergen Technische Universität München Lehrstuhl für Ökologischen
MehrÄmter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt 2015-2017
Betriebswirtschaftliche Grundlagen (Seminar 2.3, 18 Std.) Mittwoch 30.09.15 19:30 KRU Landwirtschaftlicher Betrieb u. Unternehmen, Arbeitswirtschaft, Kosten der Arbeit Stoll Brigitte Montag 05.10.15 19:30
MehrDer landwirtschaftliche Markt ein Spezialfall?
Referat anlässlich der Agrolink-Tagung 213 Matteo Aepli Gruppe für Agrar-, Lebensmittel- und Umweltökonomie ETH Zürich Seminarhotel Gerzensee Aufbau Rückblick Schweizer Agrarpolitik Zukünftige Herausforderungen
MehrKauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf das Agribusiness
Kauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf das Agribusiness Georg-August-Universität Göttingen Hannover, 28. April 2015 1. Einleitung Aufregung rund um den Bodenmarkt:
MehrArbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum
Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik 2020 - neue Perspektiven für die tierische Produktion Raiffeisen Agrarsymposium 2011 Klagenfurt 8.
Die Gemeinsame Agrarpolitik 2020 - neue Perspektiven für die tierische Produktion Raiffeisen Agrarsymposium 2011 Klagenfurt 8. Februar 2011 Sektionschefin DI Edith Klauser Seite 154 11.02.2011 Inhalt der
MehrRisikomanagement für Extremwetterereignisse aus Sicht landwirtschaftlicher Betriebe Oliver Mußhoff
Risikomanagement für Extremwetterereignisse aus Sicht landwirtschaftlicher Betriebe Oliver Mußhoff DAF-Jahrestagung 2012 7. und 8. November 2012 in Braunschweig Oliver Mußhoff 2 Gliederung 1. Risikoquellen
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrSojaanbau in Europa versus überseeische Importe
WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 2 Dezember 2013 Aline Veauthier, Anna Wilke, Hans Wilhelm Windhorst Sojaanbau in Europa versus überseeische Importe Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...1
MehrKonzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement
Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrErmittlung der Treibhausgas- emissionen von Biokraftstoffen gemäß Erneuerbare- Energien-Richtlinie der EU Stand und Perspektive
Ermittlung der Treibhausgas- emissionen von Biokraftstoffen gemäß Erneuerbare- Energien-Richtlinie der EU Stand und Perspektive Bernhard Osterburg, Dr. Heinz Stichnothe Johann Heinrich von Thünen-Institut,
MehrÖsterreichische Wirtschaftspolitik
Ralf Kronberger Reinhard Hofer Österreichische Wirtschaftspolitik Eine anwendungsorientierte Einführung facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 I. Theorie der Wirtschaftspolitik 13 1 Einleitung 15 2
MehrDipl.-Wirt.-Inf. Matthias Zapp
Semantische Wiki-Systeme in der vvandlungsfähigen Produktion Von der Fakultät Konstruktion-, Produktions- und Fahrzeugtechnik der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde eines Doktor-Ingenieurs (Dr.-Ing.)
MehrBerühmt, berüchtigt: Der Traumjob nach dem Studium! Wie Sie ihn finden und bekommen?
Berühmt, berüchtigt: Der Traumjob nach dem Studium! Wie Sie ihn finden und bekommen? Dr. Jochen Riebensahm AGRI-associates Agribusiness Recruiters & Personalberatung Wie Sie ihn finden und bekommen? Bachelor,
MehrLeben und arbeiten im Einklang mit der geschützten Natur
Leben und arbeiten im Einklang mit der geschützten Natur 2 Agrargenossenschaft Wörlitz eg Als Unternehmen fest in die Umgebung integriert Die Agrargenossenschaft Wörlitz eg ist 1990 aus dem Zusammenschluss
MehrMartin Harry Prager. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung
Schriften zur Nationalökonomie Martin Harry Prager Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung Eine theoretische und empirische Analyse anhand der Europäischen
MehrDie Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens
Wirtschaft Alexander Sablatnig Die Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens Insbesondere des Firmenwertes - nach nationaler und internationaler Rechnungslegung Magisterarbeit Alexander Sablatnig
MehrAktuelle Entwicklung auf den Agrarmärkten Bestimmungsgründe und Perspektiven
Aktuelle Entwicklung auf den Agrarmärkten Bestimmungsgründe und Perspektiven Prof. Dr. Martin Braatz Fachbereich Agrarwirtschaft in Osterrönfeld/Rendsburg der Fachhochschule Kiel Vortrag am 4. November
Mehr9.Paralandwirtschaft. Seite SBV/USP. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
9.Paralandwirtschaft 1 Inhalt Betriebsentwicklungsstrategien Begriffsdefinition Paralandwirtschaft Unterteilung Aktivitäten und Bedeutung Lohnunternehmen Agrotourismus Biogasanlagen Landwirtschaft und
MehrLese-Rechtschreibschwäche im Schulalltag
Selma-Maria Behrndt Martina Steffen (Hrsg.) Lese-Rechtschreibschwäche im Schulalltag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 I. Teil: Interdisziplinäre
MehrPersonalpolitische Handlungsalternativen mit älteren Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen
Julia Lukas Personalpolitische Handlungsalternativen mit älteren Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in Deutschland Eine theoretische Analyse und praktische
MehrInhaltsverzeichnis. Seite A. Einführung und Bedeutung des Themas 1
II Inhaltsverzeichnis A. Einführung und Bedeutung des Themas 1 I. Problemstellung 1 1. Derzeitige Situation in der Landwirtschaft 1 2. Entwicklung der agrarsozialen Sicherung und ihre Rolle früher und
Mehr31 08.08.2012 Hildesheimer Allgemeine Zeitung: Allmählich wird der Weizen knapp... 38 32 09.08.2012 LAND & Forst Nr. 32: Erträge übertreffen die
Stand: 28.03.2013 Inhalt 01 24.05.2012 agrarzeitung online: BVA vertritt Pflanzenschutzgroßhandel... 7 02 25.05.2012 agrarzeitung: Hoher Weizenpreis bremst Gräservermehrung... 8 03 29.05.2012 AGRA-EUROPE
MehrGentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft
Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich
MehrTagungsband. zum Themenforum. Veränderte Rahmenbedingungen. was kommt auf den Landwirt zu? Mittwoch, 11. Juni 2008 Niedersachsenhof in Verden
Die Deutsche Bibliothek ISSN 1619 7666 / Ausgabe 45 Tagungsband zum Themenforum Veränderte Rahmenbedingungen was kommt auf den Landwirt zu? Mittwoch, 11. Juni 2008 Niedersachsenhof in Verden NieKE - Niedersächsisches
MehrPräsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien
Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien 1. Landwirtschaft Beschaffungsseite; Vorleistungsstrukturen und Kosten der Vorleistungen (BAKBASEL) 3. Wettbewerbsfähigkeit Landwirtschaft
MehrNachhaltige Eiweissversorgung der Nutztiere als erstes Leuchtturmprojekt der Qualitätsstrategie
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Eiweissversorgung der Nutztiere als erstes Leuchtturmprojekt der Qualitätsstrategie Inhalt
MehrMit Konsequenz zum wirtschaftlichen Erfolg Folgerungen aus der BZA Rind
Mit Konsequenz zum wirtschaftlichen Erfolg Folgerungen aus der BZA Rind Dieter Sixt, Bioland Fachberatung Rinderhaltung 5. Internat. Bioland Milchviehtagung Haus der bayer. Landwirtschaft, Herrsching,
MehrAbkürzungsverzeichnis 13. Kapitel 1 Einfuhrung und Grundlagen 21
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 13 Kapitel 1 Einfuhrung und Grundlagen 21 I. Zielsetzung und Gang der Untersuchung 23 II. Begriffsbestimmungen 26 III. Bedeutung und Geschichte von Venture Capital-
MehrBeschäftigungseffekte durch den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland Brutto- und Nettobeschäftigung
Innovationsforum Energiewende - AG 5 Energiewende, Innovation, Internationale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Beschäftigungseffekte durch den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland Brutto-
MehrWer unterrichtet oder. informiert über Precision Farming? Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble. Situationsanalyse 2005
Wer unterrichtet oder informiert über Precision Farming? Situationsanalyse 2005 Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble Berlin, 21.02.08, Präsentation zur pre agro Abschlusskonferenz
Mehr10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich
10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich Seite 1 Inhalt Anteil Beschäftigte in der Landwirtschaft Landwirtschaftliche Fläche pro Betrieb Ausserlandwirtschaftliche Beschäftigung Internationaler
MehrAuswirkungen von Privatisierungen auf die Gemeinwohlfähigkeit des Daseinsvorsorgestaates untersucht am Fall der Wasserbetriebe des Landes Berlin
Auswirkungen von Privatisierungen auf die Gemeinwohlfähigkeit des Daseinsvorsorgestaates untersucht am Fall der Wasserbetriebe des Landes Berlin Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors
MehrAUSBILDUNGS- UND PRÜFUNGSPLAN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM LANDWIRTSCHAFTLICHEN FACHARBEITER. Ausbildungsplan zum landwirtschaftlichen Facharbeiter:
AUSBILDUNGS- UND PRÜFUNGSPLAN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM LANDWIRTSCHAFTLICHEN FACHARBEITER Erster Teil: Ausbildungsplan zum landwirtschaftlichen Facharbeiter: Für die Ausbildung zum landwirtschaftlichen Facharbeiter
MehrHerausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung
Wirtschaft Mike Donner Herausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung Analyse im Kontext des aktuellen Niedrigzinsumfelds Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrStaatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen
Jan Fritz Rettberg Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen Eine empirische Untersuchung vor dem Hintergrund des Strukturwandels im Ruhrgebiet Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012
MehrKlimawandel, Ernährungssicherheit und Fernerkundung: Herausforderungen der zukünftigen Landwirtschaft
Dr. Holger Lilienthal Julius Kühn-Institut Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde Braunschweig holger.lilienthal@jki.bund.de Der Klimawandel trifft die Landwirtschaft (Ackerbau) regional sehr unterschiedlich:
MehrAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XVII 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsleitfragen 4 2 Forschungsdesign 5 2.1
MehrUrsachen der Globalisierung
2 2 2 3... soziokulturelle Ursachen 2 3... soziokulturelle Ursachen» Zunahme der Mobilität des Menschen» zunehmende Einforderung und steigende Existenz globaler Produkte (Weltmarken)» zunehmende Angleichung
MehrSchlussfolgerungen und Ausblick
und Projektabschlusstagung FarmLife Ökobilanzierung landwirtschaftlicher Betriebe in Österreich, 22.-23.09. 2015, HBLFA Raumberg-Gumpenstein Gemäß den Zielsetzungen im Projekt wurden: die Ökobilanzierungsmethode
MehrAktuelle Situation und Rahmenbedingungen der Erneuerbaren Energien im Strommarkt
Aktuelle Situation und Rahmenbedingungen der Erneuerbaren Energien im Strommarkt Energielehrschau-Sondertag, 30. April 2009 Henning Mümmler M Landesarbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie NRW Ablauf I.
MehrTourismus in der Dritten Welt
Silke May Tourismus in der Dritten Welt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von der Kritik zur Strategie:
MehrErläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage
Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage In Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates vom 20. September 2005 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen
MehrINHALTSVERZEICHNIS. TEIL I. Rahmenbedingungen und Formen der Organisation von Unternehmern
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT TABELLENVERZEICHNIS FIGURENVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS iii x xii xiii Kapitel Seite 1. EINLEITUNG (H. Kriesi) 1 1.1. Warum Wirtschaftsverbände? 1 1-.2. Die verbandsmässige
MehrGesunde Ernährung Effektiver Umwelt-und Klimaschutz
Gesunde Ernährung Effektiver Umwelt-und Klimaschutz Tanja Dräger de Teran 26. November 2012 1 Zentrale Fragen für den WWF Welcher Zusammenhang besteht zwischen unserer täglichen Ernährung und Landnutzungsänderungen
MehrMILCHVIEHHALTERTAG 2014 RISIKOMANAGEMENT IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB
MILCHVIEHHALTERTAG 2014 RISIKOMANAGEMENT IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB SANDRA WEIMER BERATUNGSDIENST FÜR MILCHVIEHHALTUNG UND FUTTERBAU BIBERACH/SIGMARINGEN E.V. 20.11.2014 GLIEDERUNG 1. RISIKEN IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN
MehrErnährungsfläche der Agglomeration Basel Ein Versuch der Visualisierung
Archived at http://orgprints.org/29315/ Ernährungsfläche der Agglomeration Basel Ein Versuch der Visualisierung Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar sinnvollerweise wie bei Poster (Grösse
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 11. Juli Beibehaltungsförderung des Ökolandbaus in Schleswig-Holstein
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/41 18. Wahlperiode 11. Juli 2012 Kleine Anfrage des Abgeordneten Heiner Rickers (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrPhotovoltaik in den Schweizer Alpen
that you want to appear here. Error! Use the Home tab to apply Titel to the text Photovoltaik in den Schweizer Alpen Eine Teillösung für eine erfolgreiche Energiewende? Bachelorarbeit FS/HS 2013 Verfasser:
Mehr100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien
Holger Rogall 100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien Bedingungen für eine globale, nationale und kommunale Umsetzung Unter Mitarbeit von Stefan Klinski Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische
MehrUnd sie bewegt sich doch
ALTENHILFE Und sie bewegt sich doch - Bewegungsförderung und Dekubitusprophylaxe im Pflegealltag 7. Mai 2014, Stuttgart Messe Christine Schmidt, Hausleiterin Gabriele Henger, Hausleiterin Dagmar Hennings,
MehrInhaltsübersicht. Verzeichnisse
Inhaltsübersicht Verzeichnisse I 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsfrage 4 1.4 Forschungskonzeption 5 1.5 Struktur der Arbeit 10 2 Grundlagen der Planung in der Auftragsabwicklung
MehrKapitel 1: Einleitung Kapitel 2: Das Ostmeer in westlichen Quellen Kapitel 3: Das Ostmeer in ostasiatischen Quellen
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung... 7 I.1. Nomen est omen... 7 I.2. Das Japanische Meer als Stein des Anstoßes... 8 I.3. Die Standpunkte der jeweiligen Regierungen... 10 I.3.1. Historische Argumente...
Mehrwvb Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen Friedrich Bielfeldt
Friedrich Bielfeldt Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin Bibliografische Informationen der Deutschen
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
Mehrvielen Dank für Ihre Anfrage zu Glyphosat und Tallowaminen, die wir Ihnen im Einzelnen wie folgt beantworten können.
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienststelle Berlin Postfach 11 02 60 10832 Berlin Julia Sievers-Langer Agrarkorrdination Nernstweg 32 22765 Hamburg Per E-Mail: julia.sievers@agrarkoordination.de
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrEntwurf zur Diskussion
Stellungnahme von Name / Firma / Organisation : Schweizer Milchproduzenten Entwurf zur Diskussion Abkürzung der Firma / Organisation : SMP Adresse : Weststrasse 10, 3000 Bern 6 Kontaktperson : Thomas Reinhard
MehrVorwort 11. Danksagung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Danksagung 15 1 Einleitung 17 1.1 Ein Reisebericht in die digitale Zukunft 17 1.1.1 Ist die Cloud überhaupt vermeidbar? 20 1.1.2 Die Cloud als Wegbereiter für die digitale
MehrDr. Dr. Alois Leidwein Wissenstransfer & Angewandte Forschung, AGES Akademie. 16. Österreichischer Klimatag Wien, 30.04.2015. www.ages.
Ernährungssicherung in Österreich Simulationsergebnisse für 2030 und 2050 aus dem Projekt ACRP3-Food Security - Food security risks for Austria caused by climate change - K10AC1K00044 (Klima- und Energiefonds)
MehrKlimaschutz geht uns alle an!
Klimaschutz geht uns alle an! Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt das: hoher Energieverbrauch und damit Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von. Sie verändern unser
Mehr14513 Teltow Stand Formular
Absender: Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Referat 41 Dorfstraße 1 14513 Teltow Stand 05.10.2011 Formular 1. zur Beantragung der Anerkennung als Berater/in zu Cross
MehrInnovativität und Arbeitgeberattraktivität
Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Mehr2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1
2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1 Inhalt: LGR: Produktionswert und Zusammensetzung Produktion Anzahl Betriebe Anzahl Erwerbstätige Landwirtschaftliche
MehrSTATISTISCHE DISKUSSIONSBEITRÄGE
UNIVERSITÄT POTSDAM Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät STATISTISCHE DISKUSSIONSBEITRÄGE Nr. 4 Ursula Berger Die Landwirtschaft in den drei EU-Mitgliedsstaaten Finnland, Schweden und Österreich
MehrMögliche Auswirkungen der GAP-Reform auf die Thüringer Landwirtschaft. TLL, Stand: 23.09.2003
Mögliche Auswirkungen der GAP-Reform auf die Thüringer Landwirtschaft TLL, Stand: 23.09.2003 Mögliche Auswirkungen der GAP-Reform auf die Thüringer Landwirtschaft 1. Notwendige Vorbemerkungen 2. Wesentliche
MehrEntwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.
Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Land Niedersachsen und dem Land Schleswig- Holstein zur zweiten Änderung des Staatsvertrages
MehrUmstellung auf biologische Landwirtschaft
Administration des Services Techniques de l'agriculture Leitfaden Umstellung auf biologische Landwirtschaft 2011 Wir bedanken uns bei folgenden Personen für Ihre Mitarbeit: Bernd Ewald, IBLA-Bioberatung
MehrUntersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord
Untersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord Dr. Markus Henle (SWM), Fr. Sabine Gores (Öko-Institut) 21.04.2015 Übersicht Auftrag der LH München an
MehrGutachten: Wettbewerbssituation im Schweizer Automobilgewerbe
Gutachten: Wettbewerbssituation im Schweizer Automobilgewerbe Prof. Dr. Peter Münch Leiter Institut für Wirtschaftsrecht (SML) Building Competence. Crossing Borders. Übersicht 1. Ausgangslage 2. Ziele
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/237 17. Wahlperiode 10-02-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fischereigesetzes für das Land Schleswig-Holstein Federführend
MehrNutzung der Fernerkundung in der Landwirtschaft
Nutzung der Fernerkundung in der Landwirtschaft Status Quo und Entwicklungsperspektiven Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Berlin, Dr. Andreas Müterthies, EFTAS Fernerkundung Technologietransfer
MehrFleischproduktion statt Milchproduktion Mutterkuhhaltung und Bullenmast. Einzelbetriebliche Betrachtung. Mutterkuhhaltung.
Gliederung Marktbetrachtung Einzelbetriebliche Betrachtung Mutterkuhhaltung Bullenmast Zusammenfassung Quelle: BMVEL, bearbeitet von S. Linker, FG 24 Entwicklung Milchpreis Prognose mittelfristig: 29 Cent
Mehr3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten
3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten Seit dem Jahr 2000 wird die land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR/FGR) nach der neuen Methodik von Eurostat durch die Statistik Austria
MehrWas ist bio eigentlich und wie und durch wen wird das kontrolliert?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Was ist bio eigentlich und wie und durch wen wird das kontrolliert? Johannes Enzler Töpen, 30.04.2015 Öko-Vermarktung - Kontrollsysteme Gliederung 1. Rechtsgrundlagen
MehrBilanz Aktiva 07/01-06/02
Bilanz Aktiva 07/01-06/02 Code Geschäftsjahr Vorjahr Veränderung 1 2 3 4 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenst. 1. Milchlieferrecht 1010 46.535,40 52.847,13-6.311,73 Summe aus I 1019 46.535,40
MehrRichtlinien, Förderungen und Marktpreise im ökologischen Landbau. Richtlinien
Richtlinien, Förderungen und Marktpreise im ökologischen Landbau Kai Quaak, Fachschule Agrarwirtschaft Stade 2002/2003 Seit 1989 die Ökologische Landwirtschaft in Deutschland gefördert wurde, gewann diese
MehrWasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen
Wasser und Nahrung: Geht der Landwirtschaft das Wasser aus?, Prof. Dr. Geographisches Institut der Universität Bern Gruppe für Hydrologie Oeschger Centre for Climate Change Research rolf.weingartner@giub.unibe.ch
MehrVereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD
Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD LOB-3 Zonen Modell B&C Unterstützungsleistungen Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72. Paulsenhaus 20354 Hamburg, Deutschland
Mehr2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:
Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern
MehrPopularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review
Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review von Dr. Esther Klee 1. Auflage 2011 Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise
MehrPortugal: Wege aus der Schuldenkrise
Wirtschaftspolitische Forschungsarbeiten der Universität zu Köln Band 57 Portugal: Wege aus der Schuldenkrise von Mathias Fischer Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Feldsieper und Prof. Dr. Federico Foders
MehrPraxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen
Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa
MehrWege aus dem Reformstau
Wege aus dem Reformstau Zentrale Determinanten bei der Akzeptanz wachstumsstärkender Strukturreformen Bearbeitet von Dr. Tasso Enzweiler 1. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. XXVI, 300 S. Paperback ISBN 978
MehrSpezifische Hinweise zu den Anforderungen und Standards der Cross Compliance
CROSS COMPLIANCE Boden Wasser Landschaft Biodiversität Kennzeichnung und Registrierung von Tieren Lebensmittelsicherheit Tierschutz Pflanzenschutzmittel AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA
MehrGesunde Ernährung Effektiver Umwelt-und Klimaschutz. Tanja Dräger de Teran
Gesunde Ernährung Effektiver Umwelt-und Klimaschutz Tanja Dräger de Teran Nachhaltige Lebensstile, Vilm, 15-18. Oktober 2012 9. November 2012 1 Zentrale Fragen für den WWF Welcher Zusammenhang besteht
MehrEntwicklung umweltrelevanter Stickstoffverbindungen aus der Landwirtschaft in der Schweiz
Entwicklung umweltrelevanter Stickstoffverbindungen aus der Landwirtschaft in der Schweiz Ackerbautagung der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau am ETH Zürich Der Überblick Die Landwirtschaft
MehrEine neue Sicht der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette: Sicherung der Welternährung, Klima- und Ressourcenschutz
Eine neue Sicht der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette: Sicherung der Welternährung, Klima- und Ressourcenschutz Harald von Witzke HFFA e. V. Berlin Wien, 08.02.2016 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrLandwirtschaft am Pranger der öentlichen Meinung
Landwirtschaft am Nachhaltigkeits-Pranger der öentlichen Meinung Berechtigte Kritik oder mediale Verführung? Prof. Dr. Dr. Christian H.C.A. Henning, Universität Kiel Referat auf der Wintertagung 'Landwirte
MehrGeschichte der Öko -Förderung der EU und der Länder gehalten von Manuela Kelch und Theresa Rebholz
Referat im Modul Regionalentwicklung: Geschichte der Öko -Förderung der EU und der Länder gehalten von Manuela Kelch und Theresa Rebholz am 23.01.2007 Gliederung 1. Geschichte 2. Ziele der Ökoförderung
MehrBauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen
Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen Inhaltsverzeichnis Aufgaben und Ziele von RUBA e.v. Seite 3 Kooperationspartner und Förderer Seite 4 Pädagogische Angebote für Schulklassen Seite 6 Bauernhöfe
MehrAbbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis. 1 Problemstellung 1
VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis VII XV XVII XXI XXVII 1 Problemstellung 1 2 Gesetzliche Regelung zum Ausschluss
Mehr