Übersicht Schulungsangebot März bis Juli

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1 Überblick Bürokommunikation... 2 Microsoft Excel 2010 Excel für den Alltag , HSZ Reutlingen... 2 H O C H S C H U L S E R V I C E Z E N T R U M Übersicht Schulungsangebot März bis Juli 2015 Stand PowerPoint Grundlegende Techniken , HSZ Reutlingen... 2 Word effizient nutzen , HSZ Reutlingen... 3 Microsoft Word Serienbriefe erstellen , HSZ Reutlingen... 3 Microsoft Outlook 2010 Bewältigung der -Flut / Zeitmanagement , HSZ Reutlingen... 3 PowerPoint 2010 Fortgeschrittene Techniken, , HSZ Reutlingen.. 4 HIS... 5 SuperX-Administration: Benutzerverwaltung , HSZ Reutlingen... 5 Genaueres sowie und n entnehmen Sie bitte unserem Schulungsportal: SuperX-Administration: Benutzerverwaltung , HSZ Reutlingen... 5 SVA für Neuanwender (HIS) , HSZ Reutlingen... 6 FSV-MBS für Neuanwender , HSZ Reutlingen /6

2 Bürokommunikation Microsoft Excel 2010 Excel für den Alltag , HSZ Reutlingen Überblick über die Grundfunktionen von MS Excel. Tabellenerstellung/-formatierung/- auswertung Einführung in die Benutzeroberfläche von MS Excel 2010 Grundlagen: Elemente eines Arbeitsblatts Aufbau von Arbeitsmappen und Tabellen Eingabe von Zahlen und Text, Cursorsteuerung Tabellen bearbeiten: Funktionen zur optischen Gestaltung Spalten und Zeilen einfügen / löschen / sortieren Einfache Berechnungen durchführen: Arbeiten mit Formeln und Funktionen Einsatz des Funktionsassistenten Relative, Absolute und Gemischte Adressierung Tabellen drucken Grundlagen der Diagrammbearbeitung Einfache WENN-DANN-Funktionen PowerPoint Grundlegende Techniken , HSZ Reutlingen Einführung in die grafische Benutzeroberfläche von PowerPoint 2010 Planung und Konzeption einer Präsentation: Was ist zu beachten? Arbeiten in der Gliederungsansicht Grafik- und Textobjekte erstellen Eingabe- und Editierhilfen Diagramme und Organigramme erstellen Die Master-Strategie: Master- und Layout Folien definieren Folienlayout gestalten Präsentationsdesign festlegen Objekte aus anderen Programmen (z.b. Grafiken, Diagramme, Clip Arts) einbetten OfficeArt Erstellen und Formatieren von Objekten Animationen und Effekte festlegen Druckmöglichkeiten von Präsentationen Erstellung einer kompletten Präsentation einschließlich Folienvorführung DV-Kenntnisse Personen, die Tabellen und Kalkulationen erstellen und das Zahlenmaterial ansprechend präsentieren wollen Allgemein gute DV-Kenntnisse. Kenntnisse in MS Word sind von Vorteil Personen, die Präsentationen anschaulich und aussagekräftig aufbereiten möchten. 2/6

3 Word effizient nutzen , HSZ Reutlingen Erstellung und professionelle Gestaltung von Dokumenten einfache Serienbriefe erstellen Nummerierungen und Aufzählungen Formatvorlagen nutzen Grafische Elemente einfügen und bearbeiten Tabellen (Tabelle zeichnen, Tabelle bearbeiten und formatieren) Word anpassen und automatisieren (Menüband anpassen, Symbolleiste für den Schnellzugriff ergänzen, Makros nutzen) Tipps und Tricks für die tägliche Praxis (Hilfreiche Tastenkombinationen, Arbeitsbeschleunigung durch Textbausteine) Dieses Seminar richtet sich an Personen, die bereits mit MS Word arbeiten und ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Voraussetzung Grundkenntnisse in Windows und Word Microsoft Word Serienbriefe erstellen , HSZ Reutlingen Serienbriefe in Word erstellen / Adress- Datenquellen in Word, Excel und Outlook anlegen und in den Serienbrief einfügen. Grundlagenwissen für den Seriendruck: Bestandteile / Serienbrief-Funktion / Brief in Word schreiben Einrichten des Hauptdokuments / Datenquelle in Word anlegen und mit Hauptdokument verbinden / Platzhalter / Bedingungsfelder (für die Briefanrede, usw.) / Empfängerliste / Seriendruckvorschau / Serienbrief erstellen: Zusammenführen und Drucken Adress-Etiketten bedrucken Adress-Datenquelle in Excel anlegen / Zusammenführen der Excel-Datenquelle mit dem Hauptdokument Adress-Datenquelle in Outlook erstellen: Kontakte für die Verwendung im Seriendruck vorbereiten / Seriendruck- Ansicht erstellen / Seriendruck starten Kenntnisse in Word und Outlook Personen, die bereits mit MS Word und MS Outlook arbeiten und Serienbriefe erstellen möchten. Microsoft Outlook 2010 Bewältigung der -Flut / Zeitmanagement , HSZ Reutlingen Überblick über die effiziente Nutzung von Outlook. Nachrichtenflut in den Griff bekommen (Kennzeichnung und Wiedervorlage / Strukturieren durch themenbezogene Ordner / Regeln anlegen / Schnelles Ablegen und Archivieren / Suchordner anlegen) Hilfreiche Praxistipps, Schreibarbeit sparen (Textbausteine und Mailvorlagen / "Quicksteps" anlegen) Aufgaben und Prioritäten: Grundlagen einer erfolgreichen Tagesplanung (Aufgaben erfassen, bearbeiten, kennzeichnen, sich erinnern lassen, in Kategorien zusammenfassen, farblich hervorheben, als Termin eintragen) Terminplanung (Tastenfunktionen, Farben und Kategorien, nützliche Einstellungen) Adressen in Outlook verwalten Grundlegende DV-Kenntnisse Personen, die häufig mit MS Outlook arbeiten 3/6

4 PowerPoint 2010 Fortgeschrittene Techniken , HSZ Reutlingen Leitfaden zur effizienten Erstellung einer neuen Präsentation Planung und Konzeption einer Präsentation: Was ist zu beachten? Verwendung von Textelementen: Texteingabe in der Gliederungsansicht / Eingabe- und Editierhilfen / Textfunktionen / Aufzählungen erstellen Verwendung von Grafikelementen: Grafiken einfügen und bearbeiten Arbeiten mit Tabellen: Leere Tabellen einfügen / Tabellen zeichnen / Formatieren mit Tabellenformatvorlagen / Tabellenstruktur ändern / Excel-Tabellen einfügen Diagramme / Organisationsdiagramme erstellen und bearbeiten Folienübergänge und Animationen Präsentation halten: Bildschirmpräsentation starten / Zwischen den Folien wechseln / Folien ausblenden / norientierte Präsentationen / Interaktive Schaltflächen verwenden Allgemein gute DV-Kenntnisse. Kenntnisse in MS Word sind von Vorteil Personen, die bereits mit MS PowerPoint arbeiten und ihre Kenntnisse vertiefen möchten. 4/6

5 SuperX-Administration: Benutzerverwaltung , HSZ Reutlingen SuperX-Administration: Benutzerverwaltung , HSZ Reutlingen HIS Ziele Gegenstand der Schulung ist die Einrichtung und Pflege der Benutzer und deren Rechte beim hochschulinternen Einsatz von SuperX. Auf der Basis einer Beispielinstallation von SuperX werden die Teilnehmer anhand von praktischen Beispielen und Übungen in die Lage versetzt, Benutzer und Gruppen zu verwalten und gezielte Rechte zu vergeben. schwerpunkte sind: Einrichten von Benutzern und Gruppen Passwort vergessen? Was tun? Sicherheitskonzepte für Passworte Verwaltung des baums und des Organigramms Rechte auf Sachgebiete, Masken, Felder, Kostenstellen und Sichten konfigurieren Best Practice beim campusweiten Betrieb von SuperX (dezentrales Berichtswesen) SuperX-Verantwortliche Ziele Gegenstand der Schulung ist die Einrichtung und Pflege der Benutzer und deren Rechte beim hochschulinternen Einsatz von SuperX. Auf der Basis einer Beispielinstallation von SuperX werden die Teilnehmer anhand von praktischen Beispielen und Übungen in die Lage versetzt, Benutzer und Gruppen zu verwalten und gezielte Rechte zu vergeben. schwerpunkte sind: Einrichten von Benutzern und Gruppen Passwort vergessen? Was tun? Sicherheitskonzepte für Passworte Verwaltung des baums und des Organigramms Rechte auf Sachgebiete, Masken, Felder, Kostenstellen und Sichten konfigurieren Best Practice beim campusweiten Betrieb von SuperX (dezentrales Berichtswesen) SuperX-Verantwortliche 5/6

6 SVA für Neuanwender (HIS) , HSZ Reutlingen Überblick über den Leistungsumfang, Oberflächengestaltung, Erläuterung der Verarbeitungsprinzipien, praktisches Arbeiten, Benutzung der Schnittstellen zu externer Software. Das Verfahren wird mit seinen Funktionen erläutert; Beispiele aus der Praxis werden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bearbeitet. Ziel der Veranstaltung ist, den Leistungsumfang kennen zu lernen und typische Anforderungen der täglichen Arbeit mit SVA bearbeiten zu können. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hochschulverwaltungen, die das Modul SVA einführen wollen und dieses Verfahren noch nicht oder nur wenig kennen. FSV-MBS für Neuanwender , HSZ Reutlingen Der schwerpunkt liegt im Landeshaushalt bei den unterschiedlichen Buchungen und Auswertungen (keine Konteneinrichtung). Allgemeine Bedienung, Verwalten von Zahlungspartnerdaten, Landeshaushalt, Buchen von Ansätzen, Festlegungen, Annahme- und Auszahlungsanordnungen, Umbuchungen, Daueraufträge, Berichte. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beginnen, mit FSV zu arbeiten. 6/6

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