Qualitätsdialog Ingenieurausbildung. Anforderungen Industrie. Ingenieure. Prof. Dr.-Ing. Eckart Kottkamp

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1 Anforderungen Industrie Ingenieure 1

2 Wesentliche Trends für Unternehmen Gesellschaft Märkte Wissen/Technologien 2

3 Gesellschaft Alternde Gesellschaften in Industrieländern Junge Gesellschaften in Entwicklungsländern Weltweit steigende Urbanisierung Bevölkerungsreiche Entwicklungsländer verbesserte Schul- und Hochschulausbildung 3

4 Märkte und Produkte Fortschreitende Globalisierung: Zunehmende Bedeutung neuer Märkte Wettbewerb zwischen Nationen Wettbewerb zwischen Regionen Starker Anstieg der weltweiten Vernetzung und damit der weltweiten Warenströme 4

5 Märkte und Produkte 5

6 Märkte und Produkte Verschärfter Innovations- und Kostenwettbewerb Erweiterung des Lohnkosten- um den Bildungswettbewerb Zunehmende internationale Vernetzung der Wertschöpfungsketten 6

7 Märkte und Produkte Angebotsspektrum individualisiert sich Auftragsbezogene (lokale) Konfigurierbarkeit wird bedeutender Steigende Bedeutung von segment- und regionalspezifischen Anwendungskenntnissen 7

8 Wissen / Technologien Wissen als Voraussetzung für Innovations- und Entwicklungsprozesse: Systematisches Durchsuchen und Selektieren wird bedeutsamer 8

9 Wissen / Technologien Neue Querschnittstechnologien werden beschleunigt verfügbar für den serienmäßigen Einsatz in Produkten und Prozessen Möglichkeiten der Innovation wachsen durch Integration unterschiedlicher Technologien 9

10 Was Unternehmen zukünftig gestalten müssen Schnelle Umsetzung neuer Technologien in anwendungsgerechte Innovation Konfigurierbarkeit von Produkten und Leistungen kundenspezifisch kurzfristig auf Grundlage standardisierter Komponenten Module Schnittstellen 10

11 Was Unternehmen zukünftig gestalten müssen Global vernetzte, schnell anpassbare Wertschöpfungsketten intelligente Verknüpfung von Kommunikations- und Warenströmen hohe operative Verfügbarkeit beim Kunden durch schnelle und zuverlässige Servicenetze 11

12 Was Unternehmen zukünftig gestalten müssen Zusammenarbeit in internationalen, multikulturellen Teams Verzahnung der Prozesse Beschleunigte Prozesse bei erhöhter Individualisierung Schnittstellenabstimmung 12

13 Was Ingenieurausbildung zukünftig leisten muss Globalisierung Technologische Entwicklung Individualität Zeit Internationalität Intensivierung des weltweiten Wettbewerbs Wissen vermitteln Technologievielfalt Neue Kosten Technologien Technische Grundlagen Methoden Fachwissen (ausgewählt ) Projektmanagement Kostenmanagement Teamarbeit Kulturverständnis Kompetenzen ausbilden 13

14 Der Bedarf an qualifizierten Ingenieuren wächst Steigende Anforderungen an Qualifikation wachsender Bedarf an Ingenieuren Unternehmen benötigen Ingenieure in immer mehr Funktionsbereichen 14

15 Ingenieure im Maschinenbau 2007: Kontinuierlicher Zuwachs Quelle: VDMA-Ingenieurerhebungen 15

16 Tätigkeit nach Unternehmensbereichen Tätigkeit nach Unternehmensbereichen Produktion 10 % Leitung, Stabsstellen 5 % Außenmontage 4 % Verwaltung 3 % Dienstleistungen 5 % Vertrieb 19 % Andere 8 % Forschung, Entwicklung u. Konstruktion 46 % Quelle: VDMA-Ingenieurerhebung

17 Einstellungsbedarf nach Unternehmensbereichen Anteil Ja-Antworten in % Forschung, Entwicklung und Konstruktion 84 Vertrieb 63 Produkt ion 27 Auslandstätigkeit 18 Materialwirtschaft 17 Dienstleistungen 13 * Bedarf 2007 bis 2009; Mehrfachnennungen möglich Quelle: VDMA-Ingenieurerhebung

18 Forderungen an die anwendungsorientierte Ausbildung Zu kurze Praktikumszeiten für Studierende und Industrie ineffizient! Anwendungsorientierte Bachelor: Industriepraxis grundlegend für Berufsfähigkeit! Anwendungsorientierung als Stärke der FH erhalten! Bachelor als Regelabschluss! Anwendungsorientierte Master: Anbindung an regionale Industriecluster! 18

19 Forderungen an die forschungsorientierte Ausbildung Forschung und Lehre müssen gleichberechtigte Bestandteile der Hochschulstruktur bleiben! Die Universitäten als Forschungsinstitution stärken! Verknüpfung mit Industrie forcieren! Master als Regelabschluss! 19

20 Forderungen Keine Studienverkürzungen aus finanziellen Erwägungen! Abbrecherquote senken! Studium attraktiver und studierfähiger gestalten! Grundlagen im Anwendungsbezug vermitteln! Fachliche und überfachliche Inhalte integrieren! 20

21 Forderungen Anschlussfähige Bachelor ausbilden Einstieg in die Industrie Wechsel zu anderer Hochschule größere Durchlässigkeit zwischen deutschen und internationalen Hochschulschulen Berufsausbildung und Hochschulen Weiterbildungsbedarf der Unternehmen steigt Hochschulpotenziale für diesen Bedarf erschließen 21

22 Die Zukunft gemeinsam gestalten Die Zusammenarbeit von Industrie und Hochschulen ist ein Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland! Kooperation fortsetzen! Kontakte ausbauen! In Industrie-Hochschul-Vernetzung investieren! 22

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