Für einen Neubeginn der deutschen und europäischen Mittelmeerpolitik
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- Samuel Buchholz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Klaus Brandner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Dr. Rolf Mützenich,Thomas Oppermann, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Für einen Neubeginn der deutschen und europäischen Mittelmeerpolitik Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: InmehrerenLändernderarabischenWeltdemonstrierenmutigeMenschenfür mehrdemokratie,diewahrungdermenschenrechteundeinebesseresoziale Entwicklung.DieseBewegungenhabenunserevolleSympathieundverdienen unsere aktive und nachhaltige Unterstützung. DieUmbrücheinunsererNachbarregionwerfenaberzugleichaucheinSchlaglichtaufdenunzureichendenZustandderdeutschenundeuropäischenPolitik gegenüberdermittelmeerregion.siegebendaheranlass,diesepolitikgrundlegend neu zu gestalten. DerVertragvonLissabonbeschreibtinArtikel2Absatz5dieGrundsätzeder Außenbeziehungen der Europäischen Union: InihrenBeziehungenzurübrigenWeltschütztundfördertdieUnionihreWerte undinteressen [ ].SieleisteteinenBeitragzuFrieden,Sicherheit,globaler nachhaltigerentwicklung,solidaritätundgegenseitigerachtungunterdenvölkern,zufreiemundgerechtemhandel,zurbeseitigungderarmutundzum SchutzderMenschenrechte,insbesonderederRechtedesKindes,sowiezur strikteneinhaltungundweiterentwicklungdesvölkerrechts,insbesonderezur Wahrung der Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen. BeieinemNeubeginnderdeutschenundeuropäischenMittelmeerpolitikgehtes darum,diesegrundsätzeendlichauchinderunmittelbarensüdlichennachbarschafteuropaspolitischepraxiswerdenzulassen.dieglaubwürdigkeitder künftigeneuropäischenbeziehungenzudenarabischennachbarnwirdsichdaranmessenlassenmüssen,obdiegenanntenwerteundzielediedeutscheund europäischemittelmeerpolitikleiten.deutschlandunddieeuropäischeunion müssenschnellsubstanzielleundnachhaltigeangebotefürdiezusammenarbeit beidemokratischenreformenundbeiderverbesserungdersozialen,wirtschaftlichenundökologischenproblemeinnordafrikamachen.dieunterstützungbeiderlösungvontiefgreifendensozialensowiemigrations-,umweltundverkehrsproblemeninnordafrikadarfnichtweiteraufgeschobenwerden. InsbesonderebeimAufbaueinernachhaltigenEnergieversorgungbestehen angesichtsdersichabzeichnendenabwendungvonderkernenergieineinigen Ländern großechancenfürbeideseiten.dergesellschaftlicheundkulturelle AustauschmitdensüdlichenNachbarnmussangesichtsdergrundlegendenVeränderungen intensiviert werden und auf gleicher Augenhöhe geschehen.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode GrundsätzlichgiltfürdieeuropäischeAußen-undSicherheitspolitik:DieFörderungvonFriedenundStabilität geradeinunsererdirektennachbarschaft liegtimstrategischeninteresseeuropas.einhauptinstrumentzurerreichung dieseszielsistdieeuropäischenachbarschaftspolitik (ENP).IhrZielistesgemäßderEuropäischenSicherheitsstrategieausdemJahr2003, dassöstlichder EuropäischenUnionundandenMittelmeergrenzeneinRingverantwortungsvollregierterStaatenentsteht,mitdenenwirenge,aufZusammenarbeitgegründeteBeziehungenpflegenkönnen. WenndieENPnunanlässlichderaktuellen EreignisseimFrühjahr2011grundlegendreformiertwerdensoll,sollteendlich auchdaszusammenwirkenderenpmitanderenpolitikbereichendergemeinsamenaußen-undsicherheitspolitik (GASP)untersucht undsoweitnotwendig angepasstwerden.dennleiderwirkenindenbeziehungeneuropaszuseinennachbarstaatensowohlsüdlichdesmittelmeersalsauchöstlichdereubislangsehrverschiedenepolitikansätzezusammenoderlaufennebeneinanderher. EineReformderENPmussallgemeingültigeundumsetzbareMaßstäbeund Grundsätze für alle regionalen Dimensionen hervorbringen. ImRahmendergültigenVereinbarungenfürdieENPsollenbisEnde2013ungefähr4Mrd.EurofürunseresüdlichenNachbarländeraufgewendetwerden. DieENPbautaufbestehendenVereinbarungenwiedenPartnerschafts-undKooperationsabkommen,denAssoziierungsabkommenundderEuro-mediterranen Partnerschaftauf.SieumfasstdieZusammenarbeitindenBereichenPolitikund Sicherheit,WirtschaftundHandel,Mobilität,Umwelt,IntegrationvonVerkehrs-undEnergienetzenoderwissenschaftlicheundkulturelleZusammenarbeit.KernelementesinddiebilateralenAktionspläne,diezwischenderEUund jedempartnervereinbartwordensindundeineagendapolitischerundwirtschaftlicherreformenenthalten.dieumsetzungderaktionsplänewirdregelmäßiginfortschrittsberichtendereu-kommissionevaluiert.bedauerlichwar dabeiindervergangenheit,wiewenignachdruckdieeuaufdieindenabkommenenthaltenemenschenrechts-unddemokratieklauselgelegthat.dabeihätte siebeirichtigeranwendungeinenwirksamenhebelfüreinebesserebeachtung der Menschenrechte geboten. Am13.Juli2008wurdeinParisdurchdie27EU-Mitgliedstaatenund16StaatendessüdlichenMittelmeerraumsfeierlichdieUnionfürdasMittelmeergegründet.TrotzsehrhoherErwartungenbeiderGründungsindbisheutekaum konkreteergebnissezuerkennen.währenddassekretariatderunionfürdas MittelmeerinBarcelona,dasEnde2008arbeitsfähigseinsollte,immernoch nichtvollständighandlungsfähigist,wurdedaszunächstfürden2.und3.juni 2010inKairovorgeseheneunddannaufden20.und21.November2010verschobenezweiteTreffenderStaats-undRegierungschefsder43Mitgliedsländererneutabgesagt.Am26.Januar2011verkündetederGeneralsekretärAhmed MassadenachnureinemJahrimAmtseinenRücktritt.DieinderAntwortder BundesregierungaufdieKleineAnfragederFraktionderSPDzurBilanzder UnionfürdasMittelmeer (Bundestagsdrucksache17/2669)genanntenProjekte immittelmeerraumsindfastausnahmslosunabhängigvonderunionfürdas Mittelmeerzustandegekommenbzw.wärenauchbeieinerbloßenWeiterführung des Barcelona-Prozesses ohne die Gründung einer neuen Organisation zustande gekommen. DerVerweisaufdenisraelisch-palästinensischenKonflikt,derdenAufbauder ArbeitsstrukturenvonBeginnanhemmt,reichtalsErklärungfürdasAusmaß dieserblockadeschonlangenichtmehraus.angesichtsderumbrücheinmehrerennordafrikanischenländernwirdeinneueransatzfürdiepolitikgegenüber dieser Region umso dringlicher. Eslohntsich,einenBlickaufdieGeschichtederBeziehungenzwischenEuropa unddensüdlichenmittelmeerländernzurichten.dieunionfürdasmittelmeer hatzumziel,denseit1995laufendenbarcelona-prozess (Euro-mediterrane Partnerschaft EUROMED)inseinemBestandzubewahrenundaufdessenEr-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5487 gebnissenaufzubauen.dessenzielwardieschaffungeinesraumesdesfriedens,derstabilitätunddeswohlstandssowiedieschaffungeinerfreihandelszone.derbarcelona-prozessumfasstedreibereiche:politischeundsicherheitspolitischezusammenarbeit,partnerschaftimwirtschafts-undfinanzbereich unddiezusammenarbeitimsozialenundkulturellenbereich.insgesamtblieben dieergebnissehinterdenerwartungenzurück.zudenerfolgenderzusammenarbeitimrahmendiesesprozesseszähltendieeinrichtungderparlamentarischenversammlungeuropa-mittelmeer (EMPA),derInvestitionsfazilitätund PartnerschaftEuropa-Mittelmeer (FEMIP)sowiederAnna-Lindh-Stiftung,die dendialogderkulturenfördert.denwirtschaftsbeziehungenzwischeneuropa unddemmittelmeerraumhatdiehandelsliberalisierungdeutlicheimpulseverliehen,allerdingsführtediesnichtzueinernennenswertenverbesserungdes LebensstandardsindensüdlichenMittelmeerländern.Außerdemgabesals unmittelbarefolgeeuropäischerpolitikkaumfortschritteindenbereichen Sicherheitskooperation,VerbesserungvonRegierungsführung,Menschenrechtslage oder Demokratisierung. InderaktuellenDiskussionwirdnunhäufigeinhistorischerVergleichzwischen denvorgängeninägypten,tunesien,demjemenundlibyenanfangdieses Jahres und dem Fall des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989 gezogen. DerwesentlichsteUnterschiedbestehtdarin,dassimEuropadesJahres1989 vonbeginnandaszieleinesgemeinsameneuropasallenvoraugenstandund dieorientierungandemokratie,rechtsstaatlichkeitundsozialermarktwirtschaftimdamaligenwesteuropaunbestrittenwar.diesystemfragewarmitdem ZusammenbruchderSowjetunionunddenfriedlichenRevolutioneninMittelundOsteuropaentschieden.Heuteaberistbislangnurklar,dassdieMenschen indenarabischenländerninihrerübergroßenmehrheiteineverbesserungihrer sozialensituationundeinendederbisherigenregimeverlangen.letzereshaben sie zum Teil auch schon erreicht. NunbestehtdiegroßeChance,dassdurchdasEngagementderMenschenin Ägypten,TunesienundweiterenLänderninNordafrikaDemokratieundsoziale MarktwirtschaftFußfassen.ObsichdieseGesellschafteninihrerzukünftigen EntwicklunganeuropäischenMusternorientieren,isteinesouveräneEntscheidungderMenschenindenjeweiligenLändern,diesiesicherlichauchdavonabhängigmachenwerden,inwieweitdieEUsiedabeiunterstütztundalsPartner aufgleicheraugenhöhebetrachtetundbehandelt.daseuropäischedemokratieundsozialmodellstehtalsoindieserhistorischensituationineinemoffenen WettbewerbmitanderenModellen,dieauchautoritäroderislamistischausgerichtetseinkönnten.DiedeutscheundeuropäischePolitikgegenüberdiesem RaummusssichdeshalbandemZielorientieren,dieMenscheninihrerderzeit schwierigensituationwirksamzuunterstützenundihnendabeieinattraktives AngebotfürdieZusammenarbeitmitEuropaundfürdiedemokratischeundsozialeGestaltungihrereigenenHeimatländerzumachen.DieEinhaltungder Menschenrechte,insbesondereauchjenederFrauen,istdabeieineunverzichtbare Forderung. DiesesAngebotdarfsichnichtwiediebisherigePolitikEuropasinersterLinie andiejeweiligepolitischeführungdeslandesrichten,sondernmussdiegesamtegesellschafteinbeziehen diebisherigenelitengenausowieoppositionellegruppenunddiejungegeneration,diedengroßteilderprotesteinder RegiongetragenhatundheuteaktivumReformeninihrenLändernkämpft. NebenRegierungsverhandlungenmüssendaherauchForenderZivilgesellschaft,desBildungs-unddesKulturaustauschesgestärktoderneugeschaffen werden, um dem Austausch Breite und Tiefe zu verleihen. DieBundesregierunghatsichinihremKoalitionsvertragzwischenCDU,CSU undfdpverpflichtet,dieauswärtigekultur-undbildungspolitikals langfristigepolitische,kulturelleundwirtschaftspolitischeinvestition zuverstehen
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode undsiedaher finanziellbestmöglichaus[zu]statten (S.127).VordemHintergrundderneuenLageinvielenLändernNordafrikassolltegeradedieAuswärtigeKultur-undBildungspolitikweitergestärktundbesserfinanziellausgestattetwerden,dadiesesInstrumentvorallemauchfürdiejungenMenschenviele Perspektiven bietet. EuropaunddieBundesregierungmüssenjetztumdenken.Wirbraucheneinen strategischenansatz,derdaraufzielt,diedemokratisierungunddenumbauder arabischenstaatenundgesellschaftenkraftvoll,schnellundübereinenlängeren Zeitraumhinwegzuunterstützen:einenMarshallplanfürDemokratisierungund ModernisierungimMittelmeerraum.DabeigehtesnichtumeineKopiedes NachkriegsprojektesinEuropa.DieneueStrategiesollaberderhistorischen ChancefürbeideSeitendesMittelmeeresinihrerganzenDimensiongerecht werden. DieMitteilungderEU-Kommissionvom8.März2011zudiesemThemaunter demtitel EinePartnerschaftmitdemsüdlichenMittelmeerraumfürDemokratieundgemeinsamenWohlstand enthältindiesemsinnerichtigeansätze.sie greiftaberinsgesamtzukurz,danurbislangschonbestehendeinstrumenteund Finanzmittelaufgeführtwerden.DiehistorischeDimensiondesUmbruchsin unserernachbarschaftbedarfabereinersehrvielumfassenderenantwortund einer gemeinsamen Anstrengung der EU und ihrer Mitgliedstaaten. IndiesemZusammenhangistdaseuropäischeSozialmodelleinAngebot,dass reinökonomischorientiertenkooperationenüberlegenist.derregionalefriedenineuropabasiertmaßgeblichaufdensozialenerrungenschaftenunseres Kontinentsseit1945.DieWünschederdemonstrierendenMenscheninvielen arabischenländernentsprecheninweitenteilendemsozialenfortschritt,der imletztenjahrhundertineuropabereitserkämpftwordenist.diebedeutendsten UrsachenfürdietunesischeJasmin-Revolution,dieMassenprotesteaufdem Tahrir-PlatzinÄgyptenundseitherauchinvielenanderenLändernsinddieArbeitslosigkeitunddiePerspektivlosigkeitderjungenGenerationderarabischen Staaten.AktiveArbeitsmarktpolitik,wiesieineinigenStaatenderEuropäischen Unionpraktiziertwird,kannwesentlichdazubeitragen,dassderJugendauchin denstaatennordafrikaseinelebensperspektivegeschaffenwird.zudemwird esindenkommendenjahrzehnteninnordafrikadarumgehen,aktivpolitikfür sozialeintegrationzubetreibenundgesellschaftlicheausgrenzungzuvermeiden.genaudafürkönnendiezieleundmitteldeseuropäischensozialmodells in einer eigenen regionalen Ausgestaltung sozial stabilisierend wirken. DieHoheVertreterinderEuropäischenUnionfürAußen-undSicherheitspolitik solltedeshalbindennächstenwocheningesprächenaufunterschiedlichen EbenenindersüdlichenMittelmeerregionsondieren,welcheErwartungenkurz-, mittel-undlangfristiggegenüberdereuropäischenunionbestehen.dabeiist auchderfragenachzugehen,welchezusageninsbesonderedieneuenregierungeninderregionzumachenbereitsind.dieklarebotschafteuropasmusssein, dassdieeuzueinerweitüberdiebisherigekooperationhinausgehendenzusammenarbeitundöffnunggegenüberdenländernsüdlichdesmittelmeers bereitist,wennauchdiepartnerländerzueinerentsprechendenöffnungund VertiefungderBeziehung,zurnachhaltigenundinternationalüberprüfbaren WahrungderMenschenrechteunddemokratischerStandards,zusozialenund marktwirtschaftlichenreformenimsinnewirtschaftlicherundsozialerteilhabe bereit sind. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.inderEUdaraufhinzuwirken,dasseszueinemNeustartinderKooperation mitdenstaatendessüdlichenmittelmeerskommt,derinumfangundsubstanzderhistorischenherausforderungentspricht,diesichunsindieserregion stellt;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ gemeinsammitdensüdlichenPartnernaufgleicherAugenhöhedieKernelementeeinerneuenNachbarschaftspolitikfürdenMittelmeerraumzu erarbeitenundsichfüreineneu-sondergipfelmitdenvertreternjenersüdlichenmittelmeerstaateneinzusetzen,diezudemokratischenreformenbereit sind bzw. diese schon umsetzen; 3.daraufzudringen,dassdieEUbeiallenbilateralenVerträgenaufeineEinhaltung der Demokratie- und Menschenrechtsklauseln achtet; 4.sichfürdenAufbaueinesregionalenEU-EntwicklungsfondsmitentsprechenderAusstattungeinzusetzen,derinsbesondereFinanzhilfenfürden Aufbau von kleinen und mittleren Unternehmen bereitstellt; 5.imLichtederaktuellenDiskussionüberdieKernenergiedieEnergiekooperationmitderRegionmitderSchwerpunktsetzungauferneuerbareEnergien deutlich zu verstärken; 6.denBedarfanHilfe,BeratungundKooperationgemeinsammitdenRegierungenimSüdenundmitExpertenderEntwicklungszusammenarbeitzuermittelnunddieSozialstrukturförderungderdeutschenundeuropäischen EntwicklungszusammenarbeitfürdenAuf-undAusbauderZivilgesellschaftenindensüdlichenNachbarschaftsländernderneuenLageentsprechend anzupassen; 7.inderEntwicklungszusammenarbeitverstärktdieMöglichkeitenvonSüd- Süd-undSüd-Nord-Süd-Dreieckskooperationenzunutzen,überdieinden ärmerenländernderregionprojektedergeberländervondenreicheren Ländern der Region finanziert bzw. mitfinanziert werden; 8.alseineerstekonkreteMaßnahmemindestenszweiSozialattachésbzw.-referentenfürdiesozial-undarbeitsmarktpolitischeBeratungindieRegion Nordafrika zu entsenden; 9.zurverstärktenBildungsmigrationdieZugängenachEuropaundDeutschlandzuerleichternunddieMöglichkeitenzurArbeitsaufnahmevoninEuropaausgebildetenAkademikern/Akademikerinnenzuerleichtern.Zirkuläre Migrationkann,wennsieklugorganisiertistundmaßvolleingesetztwird, sowohldenherkunfts-alsauchdenzielländernnützen.diebundesregierungwirdaufgefordertdaraufhinzuwirken,dassdieentsprechendeneuropäischenrichtlinien (SaisonarbeiterrichtlinieundRichtliniezurkonzerninternenEntsendung)sogestaltetwerden,dassdiebetroffenenMigranten/ MigrantinnendenArbeitnehmern/ArbeitnehmerinnenindenZielländern gleichgestelltsind.einerverschlechterungfürlöhneundarbeitsbedingungen muss vorgebeugt werden; 10.dieAuswärtigeKultur-undBildungspolitikinderRegionzuverstärken. InsbesondereinderberuflichenunduniversitärenBildungfürjungeMänner und Frauen; 11.dieMittelfürdieregionalenAktivitätenderpolitischenStiftungenund Nichtregierungsorganisationen weiter aufzustocken; 12.beiderReformderEuropäischenNachbarschaftspolitikaufklareKriterien fürdiezusammenarbeitzuachten,dienachfolgendfüralleeu-nachbarn im Osten und Süden gleichermaßen gelten müssen; 13.sichdafüreinzusetzen,dassdieEuropäischeUnionfinanziellundpersonell indielageversetztwird,denneuenaufgabengerechtzuwerdenunddass diesenbeiderweiterenausgestaltungdeseuropäischenauswärtigen Dienstes Rechnung getragen wird;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 14.denAbbauvonHandelshemmnissenvoranzutreiben,Freihandelszonenzu errichtenunddiezusammenarbeitmitderregionindenbereichenlandwirtschaftundfischereiweiterauszubauenunddabeimindestensdiefestlegungenderentwicklungsrundederwelthandelsorganisationvondoha und der Pariser Erklärung einzuhalten; 15.sichinderEUdafüreinzusetzen,dassTunesiendas StatutAvancé noch innerhalbdiesesjahresgewährtwird.dazumüssendieohnehinschonweit fortgeschrittenen Verhandlungen zügig abgeschlossen werden; 16.denBundestaghalbjährlichüberdenFortgangderErneuerungderBeziehungen zu den Staaten Nordafrikas zu unterrichten; 17.daraufhinzuwirken,dassauchinAsyl-undFlüchtlingsfrageneinePartnerschaftaufAugenhöhezwischenderEUunddenStaatenNordafrikasentwickeltwird,diedieEtablierungeinesstabilenundleistungsfähigenAsylsystemsindiesenLändernzumZielhat.IndiesemZusammenhangsind auchdiebisherigenrückübernahme-undkooperationsabkommen,insbesondereimhinblickaufdieeinbindungnordafrikanischerstaatenindie Migrationskontrolle, kritisch zu überprüfen; 18.durcheinefaireinnereuropäischeTeilungderVerantwortungfürsichin EuropaaufhaltendeFlüchtlingesowieResettlementprogrammefürFlüchtlingsgruppeninNordafrikadieFlüchtlingsfragekonzertiertundsolidarisch anzugehen. Berlin, den 12. April 2011 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12382 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Lars Klingbeil, Martin Dörmann, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrPrivate Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrRehabilitierung und Entschädigung der verfolgten Lesben und Schwulen in beiden deutschen Staaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10841 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrGrundsätzliche Überprüfung der Abschiebungshaft, ihrer rechtlichen Grundlagen und der Inhaftierungspraxis in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3537 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Wolfgang Neskovic, Petra Pau, Hüseyin- Kenan Aydin, Heike Hänsel, UIla Jelpke, D. Hakki Keskin,
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrProgramm zur Unterstützung der Sicherung des Fachkräftebedarfs mit Mitteln des Aufenthaltsrechts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9029 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Fograscher, Wolfgang Gunkel,
MehrInsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrRechte der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verkauf von Immobilienkrediten stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5595 16. Wahlperiode 13. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn,
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrNutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrDuale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrAktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrMaßnahmen innerhalb der Ressortforschungseinrichtungen des Bundes in Anlehnung an das Wissenschaftsfreiheitsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14261 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Edelgard Bulmahn, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
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