Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen

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1 Finden eines Themas: Ideal ist es, wenn Sie in Ihrer Präsentation den Bezug zur Praxis herstellen können. Gehen Sie also zu Ihrem Vorgesetzten und fragen Sie nach einer konkreten Problemstellung, die in Ihrem Unternehmen vorliegt. Wählen Sie in keinem Fall ein Thema für Ihre Präsentation, zu dem Sie in der Praxis keinen Bezug haben. Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen Diese Problemstellung mailen Sie mir dann formlos zu: Nach meiner Rückmeldung erstellen Sie dann eine Grobgliederung, die sie in das folgende Schema unterteilen (Hinweis: Die Lösungsansätze müssen immer 2 Themengebiete umfassen) Für das obige Beispiel wären das: Beschaffung und Logistik: E-Commerce Marketing: Multichannel-Strategien Grob-Gliederung des Themas 1.) Unternehmen und Person vorstellen 2.) Problem nennen bzw. IST-Situation erläutern 3.) Lösungsansätze nennen (2 Bereiche) 4.) Lösung Bereich 1 erläutern 5.) Lösung Bereich 2 erläutern 6.) Fazit/Chancen/Risiken 7.) Abschluss Beispiel Grobgliederung 1.) Unternehmensvorstellung (individuell) 2.) Umsatzrückgang durch Online Konkurrenz 3.) Lösungsansätze: E-Commerce (Beschaffung & Logistik) + Mulitchannel-Strategien (Marketing) 4.) E-Commerce erläutern 5.) Multichannel-Strategien erläutern 6.) Mögliche Perspektiven/Ziele nennen 7.) Fazit: Ich mache das jetzt, weil. Der Ablauf der Präsentation gliedert sich wie folgt: Ihre Präsentation sollte dauern: 10 Minuten Das anschließende Fachgespräch dauert: ca. 20 Minuten Wichtige Punkte: - 3 Medien nutzen (Präsentation, Flipchart, Handout) - Alle Hinweise und Stichwörter aus der Präsentation müssen perfekt erklärt werden können - Wählen Sie in jeden Fall nur ein Thema aus, bei dem Sie perfekt die Praxis beherrschen. 1

2 Grundregeln für Präsentationen Bei der Erstellung Ihrer Präsentation sollten Sie folgende Grundregeln beachten 1.) Vorbereitung Bevor Sie mit der Vorbereitung beginnen, klären Sie wichtige Punkte ab: a) Zielsetzung: Was möchte ich erreichen? b) Welchen Umfang welche Tiefe soll meine Präsentation haben c) Zuhöreranalyse: Wen spreche ich an? d) Was sind die Rahmenbedingungen (Uhrzeit, Dauer, Raum, Medieneinsatz)? 2.) Bezug zum Thema Seien Sie fit im Thema wer das Thema nicht verstanden hat, kann nicht gut präsentieren und verliert letztlich auch im Fachgespräch. Das gilt natürlich auch für die in der Präsentation verwendet Schlagwörter Fachbegriffe 3.) Die Körperhaltung Aufrecht, klar und direkt Die Wirkung des Vortrages hängt zu einem Großteil von Ihrer Körperhaltung, Ausstrahlung und Ihrer Sprache ab. Versuchen Sie bei der Präsentation nicht auf die Leinwand zu schauen sondern halten Sie Sichtkontakt mit der Jury - Versuchen Sie während der Präsentation gerade und aufrecht zu stehen - Drehen Sie Ihrem Publikum so selten wie möglich den Rücken zu 4.) Die Sprache Ein wichtiger Punkt bei Präsentation ist die Sprache. Bitte beherzigen Sie folgende Punkte: - sprechen Sie langsam und deutlich - Nutzen Sie einfache Sätze (Formulieren Sie präzise, prägnant und verständlich) - Stellen Sie Nebensätze immer an den Schluss - Klären Sie notwendige Fachbegriffe - Vermeiden Sie überflüssige Fachbegriffe (vor allem Begriffe, die Sie selbst nicht 100% erklären können) - Spreche Sie langsam und deutlich und machen Sie kurze Pausen zwischen den einzelnen Abschnitten 5.) Grundsätzlicher Aufbau einer Präsentation Beim Aufbau der Präsentation achten Sie auf folgende Gliederung: a) Einleitung (Ausgangssituation, ggf. Vorstellung des Unternehmens) b) Hauptteil (Lösungsansätze erläutern, Chancen/Risiken) c) Schluss/Fazit d) Diskussion Vier Verständlichmacher sind maßgeblich für den Erfolg Ihrer Präsentation: - Einfachheit - Struktur - Klare eindeutige Ausdrücke - Anregung zum Nachdenken/Fragen 6.) Üben, Üben, Üben Halten Sie Ihre Präsentation (mehrfach!) vor Verwandten oder Freunden. Am Anfang ist es für viele eine komische Situation, vor Publikum zu reden. Diese natürliche Hemmschwelle kann durch Übung relativ einfach überwunden werden. 2

3 Verwenden Sie zu Beginn Ihrer Übungen ggf. Karten auf denen Sie sich Schlagworte notieren. Dies können Sie später mehr und mehr vernachlässigen. Übrigens: je sicherer Sie im Thema sind, desto weniger müssen Sie sich über Hilfsmittel Gedanken machen. Planen Sie mehrere Anläufe/Vorgänge für Ihre Präsentation ein, bis diese wirklich sitzt 7.) Der rote Faden Nutzen Sie ein zweites Medium für den roten Faden (Agenda) Stellen Sie z. B. auf einem Flipchart die Gliederung der Präsentation da. Nachdem Abschluss Ihrer Präsentation können Sie mithilfe des Flipcharts die Präsentation zusammenfassen und alle Punkte abhaken 8.) Kommunikation über verschiedene Medien Kommunizieren Sie bei Ihrer Präsentation mit verschiedenen Medien. Die Auswahl ist hier vielfältig: - Flipchart - Overhead-Projektor - Beamer - Handout - freie Rede - Produktproben Nutzen Sie als Minimum wenigstens 2 verschiedene Medien 9.) Gliederung der Folien Bevor Sie mit der ersten Folie anfangen, erstellen Sie eine Grobgliederung. Überlegen Sie sich daher welche Themen und Schwerpunkte Sie in Ihrer Präsentation vermitteln wollen. Verteilen Sie diese Punkte auf die verschiedenen Folien 10.) Aufbau der Folien Eine der wichtigsten Grundregeln ist: in der Kürze liegt die Würze. Überladen Sie die Folien nicht mit zu vielen Informationen. Gestalten Sie die Inhalte so, dass die Kernaussagen einfach zu überblicken sind. Die Folien selbst sind kein Lesemedium sie sollen den Vortrag nur ergänzen. Verwenden Sie daher auf den Folien nur Stichwörter maximal jedoch halbe Sätze. Fassen Sie auf den Folien nur die Kernaussagen zusammen und erläutern Sie den Rest mündlich (jede Folie eine Kernaussage) 12.) Grundsätze der Foliengestaltung - Jede Präsentation benötigt eine Titel und eine Abschlussfolie - Als zweite Folie folgt i.d.r. eine Gliederungsfolie, die über den Inhalt der Präsentation informiert (ACHTUNG: für diese Agenda kann auch gern ein zweites Medium, z. B. das Flipchart dienen) - Jede Folie hat eine Überschrift - Aussagen auf den Folien sind auf das Wesentliche zu reduzieren alles andere erläutern Sie mündlich (oder über das Handout) 13.) Gestaltung der Folien Gestalten Sie Ihre Folien einheitlich so, dass für Dritte klar und deutlich erkennbar ist, was sie aussagen wollen. - Achten Sie auf kontrastreiche Farbzusammensetzungen und klare Schriften 3

4 - Verwenden Sie falls möglich nur eine Schriftart (klar und deutlich), die sie in verschiedenen Größen (auf Folien mindestens Schriftgröße 20) variieren können - Falls möglich, setzen Sie auch gern Bilder/Fotos/(Grafiken ein - Nummerieren Sie die Folien - Nutzen Sie das Querformat - Präsentieren Sie auf einer Folie immer nur einen thematischen Zusammenhang - Ganze Sätze für Definitionen, Zitate, Regeln oder zentrale Botschaften reservieren, ansonsten vermeiden 14.) Die liebe Technik Machen Sie sich vor der Präsentation mit der Technik vertraut und sorgen Sie dafür, dass bei der Präsentation alles funktioniert. Seien Sie auch für den Fall gerüstet, das die Technik versagt und Sie improvisieren müssen. Achten Sie in jedem Fall vorher darauf, dass Sie alles notwendige für die Präsentation dabei haben 15.) Keine Angst vor Pausen Ihr Publikum sieht Ihren Vortrag zum ersten Mal und hat von Ihrem Thema vielleicht auch noch nicht so viel Ahnung. Bauen Sie daher ab und an ein paar Sekunden Pause zwischendurch ein 16.) Der Schlussteil Das Ende einer Präsentation rundet sich ganze Sache perfekt ab. Ziele des Abschlusses könnten sein - Kernaussagen sollen im Gedächtnis bleiben - Meinungen sollen beeinflusst werden - Eine Diskussion soll angeregt werden - Einen perfekten Eindruck hinterlassen Übliche Komponenten des Abschlusses sind: - Zusammenfassung und Fazit - Dank an die Zuhörer - Aufforderung zum Fragen / zur Diskussion - Kontaktinformationen 4

5 Checkliste Präsentation O Thema gefunden O Inhalte geklärt O Verwendete Medien geklärt (Anzahl und Art der Medien) O Gliederung auf den Folien festgelegt (wie viele Folien, welcher Inhalt auf welcher Folie) O Gestaltungsregeln für Folien beachtet O Alle angesprochenen Themen und Schlagwörter bekannt und erklärbar O Ablauf der Präsentation vor Publikum mehrfach geübt O Alle Medien vor der Präsentation fertig gestellt (technische Bereitschaft sichergestellt, Zustand der Geräte überprüft, Folien auf Rechtsschreib- und Formatierungsfehler überprüft) Offene Fragen: 5

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