Aktion 2008 für die Ärmsten in Indien

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1 Aktion 2008 für die Ärmsten in Indien Ein herzliches Dankeschön gehört all jenen, die durch ihre Spenden zum Erlös von Fr beigetragen haben sowie allen Mitwirkenden in Gottesdienst und Küche.

2 Die indische Gesellschaft (80% Hindus) ist in vier «Kasten» gegliedert: - Brahmanen: Priester - Kschatriya: Krieger- und Königskaste - Vaischya: Bauern und Handwerker - Schudra: Knechte, Dienstleistende Die ca. 240 Millionen DALIT sind Kastenlose: Nicht aus Gott gemacht, Unberührbare, mit denen ein Hindu keine Gemeinschaft hat. Dal in Sanskrit bedeutet zerbrochen, vertrieben, niedergetreten. Sie sind als Ureinwohner Indiens durch die eingewanderten indoarischen Rassen an den Rand gedrängt und nie integriert worden. Dalit-Leiter bitten um Hilfe: - befreit unsere Kinder - befreit unsere Frauen - befreit unsere Leben - seid unsere Stimme Allein Bildung ist der Schlüssel zur Freiheit. OM Indiens Antwort: Wir bitten um Vergebung für die unwürdige Behandlung in der Vergangenheit. Wir helfen mit 100 Schulen.

3 Andrea Gasser, Mitarbeiterin bei OM Schweiz, war 2007 mit ihrem Mann in Nordindien unterwegs und hat einige Dalit-Schulen besucht. Die Schulkinder in Kalka begrüssen uns mit einem Bewegungstanz.

4 Zu Beginn eines Schultages versammeln sich die Kinder zu einer Art Antritts-Zeremonie mit Eid auf die Indische Fahne, Würdigung von Leistungen oder Gratulationen zu Geburtstagen. Eine solche Wertschätzung tut den sonst verachteten Menschen gut.

5 Der lokale Dalit-Leiter in Abohar begrüsst uns und gibt seiner Dankbarkeit für die Schulbildung Ausdruck. Der Junge begrüsst uns in Englischer Sprache! Als Dalit darf er auf eine Bühne stehen und eine Ansprache halten - das ist keine Selbstverständlichkeit in einem Land mit Kastensystem.

6 Andrea Gasser darf den Schülern mit den besten Noten zur Ehrung ein Geschenk überreichen. Mit dem Schul-Manager und Henriette zu Besuch bei Eltern der Schulkinder - die Gespräche sind sehr wichtig um eine gute Partnerschaft in der Bildung der Kinder zu erreichen.

7 Wir besuchen die einzelnen Klassenzimmer und sind beeindruckt vom grossen Lern- Eifer der Kinder. Weitere Infos unter: Projects/Projects_d.HTM DAlit Schulen Indien oder omindia/dec.htm

8 Das Lehrer-Kollegium in Abohar - wir haben sehr motivierte Lehrer mit viel Engagement für die Kinder angetroffen.

9 Grundlagen-Kenntnisse über unsere Welt - viele Kinder sind die ersten seit Generationen, die solches Wissen erarbeiten können. (Oben: Wasserkreislauf.) Nebst dem Schulunterricht sollen die älteren SchülerInnen auch in praktischen Fähigkeiten angeleitet werden. Diese junge Frau absolviert einen Nähkurs - es soll ihr später eine Möglichkeit geben, ein Einkommen zu verdienen.

10 Die Kinder kommen aus sehr ärmlichen Verhältnissen, und Mensch und Tier leben nahe beisammen. Das Verständnis für Hygiene und Krankheiten ist ein Schulthema, aber in der Praxis (noch) schwer umsetzbar.

11 Der Junge hütet seine Ziegen während der Schulzeit. Aber seine Familie kann auf das Zusatz-Einkommen nicht verzichten. Das ist ein schwieriger Zielkonflikt für manche Familie! Mädchen sind in den oberen Klassen eine Rarität - leider empfinden viele Eltern es als unnötig, ihren Mädchen eine Schuldbildung zu ermöglichen.

12 Dank vieler Spenden können neue Schulhäuser für die Dalits gebaut werden. Die Angst vor Berührungsgefahr zwingt sie (noch) zu separiertem Schulbesuch.

13 Schulkinder auf dem Heimweg - wir wollen mithelfen, ihnen den Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft zu ermöglichen! - Bereits 2006 wurde vom Suppetag die Dalitschule in Kawkuntla, ca. 65 km ausserhalb von Haiderabad, unterstützt. Dort gehen zur Zeit 208 Kinder zur Schule. Im vergangenen November konnte nun das neu erstellte Schulgebäude eingeweiht werden.

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