Lebensphasen Wohnen Ein Siedlungsprojekt der Evangelischen Gemeinde zu Düren

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Hannah Hochberg
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1 Lebensphasen Wohnen Ein Siedlungsprojekt der Evangelischen Gemeinde zu Düren

2 PrymPark - Düren Die Stadt Düren zwischen Köln und Aachen 2

3 PrymPark Düren ca Einwohner Kreisstadt des Kreises Düren 35 Schulen, keine Hochschule Im Krieg wurden 99,2 % der Wohnungen zerstört 3

PrymPark - Düren Das Grundstück / Grundlagen 4 ca. 30.000 m2 grüne Lunge mitten in der Stadt / teilweise Wald ca.

4 PrymPark - Düren Das Grundstück / Grundlagen 4 ca m2 grüne Lunge mitten in der Stadt / teilweise Wald ca. 1 km von Zentrum und Fußgängerzone Überwiegend noch nicht erschlossen + kein Baurecht 20 m Höhenunterschiede auf dem Gelände Vornutzung teilweise als Ziegelei und Brauerei Unterschiedliche Nachbarschaften mit verschiedenen Nutzungen

5 Das Grundstück 5

6 Das Grundstück 6

7 Das Grundstück 7

8 Das Konzept: Lebensphasen - Wohnen Schwerpunkt Wohnen in allen Lebensphasen Ergänzende Angebote für Familien, Kinder und ältere Menschen gehören zum Konzept Ein Projekt der Agenda 21 / Nachhaltigkeit Soziale Gemeinschaft wird schon während der Projektentwicklung durch Beteiligung künftiger Bewohner in Werkstattverfahren sichergestellt 8

9 Wirtschaftliche Eckpunkte Die Evangelische Gemeinde zu Düren betreibt und finanziert das Bebauungsplanverfahren zur Schaffung von Baurecht Das Grundstück wird danach grundsätzlich im Wege des Erbbaurechts zur Verfügung gestellt und verbleibt im Eigentum der Evangelischen Gemeinde zu Düren Der Erbbauzins wird bei 4% des Bodenrichtwerts liegen und bezieht sich auf das unerschlossene Grundstück 9

10 Wirtschaftliche Eckpunkte Die Erschließungskosten werden von den Bauwilligen / Erbbaunehmern anteilig entsprechend ihren jeweiligen Grundstücken direkt getragen Die Bauwilligen sollen ihre Bauwünsche im Rahmen der zu treffenden bzw. bereits getroffenen Vereinbarungen in eigener Verantwortung als Bauherren realisieren und werden bei der dazu erforderlichen Organisation von Baugruppen, Genossenschaft(en) etc. von Fachleuten unterstützt Auch Mietinteressenten sollen Berücksichtigung finden 10

11 Das Beteiligungsverfahren gemeinsam werden in Werkstätten, Exkursionen zu anderen Projekten und Begehungen des Grundstücks inhaltliche Festlegungen erarbeitet 11

12 Bisher erzielte Übereinkünfte Energie- /Versorgungskonzept Passivhäuser als Standard Solarnutzung wird als eine Grundlage der Siedlungsarchitektur vereinbart Wärmerückgewinnung aus Abwasser Nutzung regenerativer Energien Zentrale TV - Anlage (keine Schüsseln) Zukunftsfähige Medienanschlüsse 12

13 Bisher erzielte Übereinkünfte Verkehrskonzept Kein Durchgangsverkehr in der Siedlung Weitestgehender Verzicht auf sichtbare PKW Stellplätze, aber Autos nah am / unter dem Haus Vielfältige Wegeführung durch die Siedlung im Charakter privater oder halböffentlicher Wege Car Sharing und Fahrradfahren soll gefördert werden 13

14 Bisher erzielte Übereinkünfte (Siedlungs-)Architekturkonzept Ziegel als bestimmendes Fassadenmaterial (ehemaliges Ziegeleigrundstück) Einheitliches Siedlungsbild der einzelnen Baubereiche, Architektur aus einem Guß Variable und dauerhaft veränderbare Haus- und Grundrißgestaltungen sollen möglich sein nächste Folie 14

15 Bisher erzielte Übereinkünfte (Siedlungs-)Architekturkonzept Mix von Einfamilienhäusern und Geschosswohnungen, soll von aussen nicht ablesbar sein Gemeinschaftsflächen innerhalb und ausserhalb der Häuser sind gewünscht, aber private Rückzugsbereiche müssen immer gegeben sein (Gemeinschaft soll entstehen, aber niemand wird genötigt) 15

16 Beispiele: Was nicht gewollt ist 16

17 Beispiele: Was nicht gewollt ist 17

18 Beispiele: Was nicht gewollt ist 18

19 Beispiele: Was nicht gewollt ist 19

20 Beispiele: Was nicht gewollt ist 20

21 Beispiele: Was nicht gewollt ist 21

22 Beispiele: Was nicht gewollt ist 22

23 Beispiele: Was nicht gewollt ist 23

24 Beispiele: Was schon eher gefällt 24

25 Beispiele: Was schon eher gefällt 25

26 Beispiele: Was schon eher gefällt 26

27 Beispiele: Was schon eher gefällt 27

28 Beispiele: Was schon eher gefällt 28

29 Beispiele: Was schon eher gefällt 29

30 Beispiele: Was schon eher gefällt 30

31 Beispiele: Was schon eher gefällt 31

32 Beispiele: Was schon eher gefällt 32

33 Bisher erzielte Übereinkünfte Freiraumkonzept Straßencharakter weitgehend vermeiden Fuß- und Fahrradwege als Wegenetz durch die Siedlung führen Wo möglich barrierefreie Wege gestalten Unterschiedliche halböffentliche Plätze / Aufenthalts- und Begegnungsflächen in der Nähe der Privatgärten und Terrassen schaffen siehe nächste Folie 33

34 Bisher erzielte Übereinkünfte Freiraumkonzept Gemeinschaftsflächen mit Grill, Backofen, dreieckigen Sitzgruppen etc. schaffen Gemeinschaftliche Kräutergärten, Obstbäume etc. vorsehen Möglichst heimische Pflanzen Weitgehender Verzicht auf Zäune siehe nächste Folie 34

35 Bisher erzielte Übereinkünfte Freiraumkonzept Wasser als Spielbereich für Kinder Wasserflächen und fließendes Wasser als Gestaltungselement Intelligentes Müllkonzept Autos verstecken 35

36 Ideen, die berücksichtigt werden sollen Wasser als Gestaltungselement 36

37 Ideen, die berücksichtigt werden sollen Wasser als Gestaltungselement 37

38 Ideen, die berücksichtigt werden sollen Wasser als Gestaltungselement 38

39 Gute und nicht so gute Beispiele Straßen und Wege 39

40 Gute und nicht so gute Beispiele Straßen und Wege 40

41 Gute und nicht so gute Beispiele Straßen und Wege 41

42 Gute und nicht so gute Beispiele Straßen und Wege 42

43 Gute und nicht so gute Beispiele Wo wird Müll gesammelt? 43

44 Gute und nicht so gute Beispiele Wo wird Müll gesammelt? 44

45 Gute und nicht so gute Beispiele Autos und Parken 45

46 Gute und nicht so gute Beispiele Autos und Parken 46

47 Beispiele Bauen am Waldrand 47

48 Beispiele Bauen am Hang 48

49 Beispiele Bauen am Hang 49

50 Beispiele Barrierefrei Bauen 50

51 Beispiele Barrierefrei Bauen 51

52 Ausgefallene Ideen: Einfamilienhäuser, auch auf dem Dach 52

53 Ausgefallene Ideen 53

54 Ausgefallene Ideen 54

55 Stand der Überlegungen (Ausschnitt / Variante A) 55

56 Stand der Überlegungen (Ausschnitt / Variante C1) 56

57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Informationen:

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