Navagraha Suktam Hymne an die neun Planeten

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1 Navagraha Suktam Hymne an die neun Planeten Die neun (nava) Planeten (graha) werden in den Veden und auch im heutigen Hinduismus als Götter verehrt. Die Hymnen an diese Götter finden sich hauptsächlich im Rig Veda und im Atharva Veda. In dieser Hymne werden ebenso die Vedischen Götter Indra (der König der Götter) und Agni (das vergöttlichte Feuer) angerufen. Die neun Planeten sind: Sonne, Mond, Saturn, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und die Mondknoten Rahu und Ketu. Die Planeten sind alle männlich. Om Oh Du Strahlender, Mondgleicher, Du Vierarmiger bist der Allwisssende. Ich meditiere auf Dein mir zugewandtes Antlitz und bitte Dich um ein Leben frei von Kummer. Wir meditieren auf die sieben oberen Welten und auf die Glorie des strahlenden kosmischen Geistes. Für ein sorgenfreies Leben bete ich zum Höchsten Herrn und zu den neun Planeten.

2 An die Sonne Aditya Vernichter der Dunkelheit, Kenner von Sterblich und Unsterblich, Du Glänzender fährst in einem goldenen Wagen und erstrahlst über der Welt. Du bist unser Übermittler. Du hast das Wissen über das gesamte Universum. Du vollziehst das Opfer. Der Herr aller Wesen sieht die vierfüßigen und die zweifüßigen Wesen. Möge Er Seinen Anteil am Opfer annehmen. Möge der Opfernde Wohlstand erlangen. Ehre sei Aditya und Seinen Göttlichen Helfern. An Mars Mangal Feuer ist die Spitze des Himmels und der Gefährte der Erde. Feuer ist die Essenz der Wasser. Sei glücklich, Erde. Lasse ein sicheres Zuhause unsere Zuflucht sein. Herr unseres Körpers, finde all das was unseren Körper am Leben erhält. Mögest Du uns in all Deiner Größe erscheinen. Ehre sei Mars und Seinen Göttlichen Helfern.

3 An Venus Shukra Bringe uns das Feuer der strahlenden Sonne. Bringe den Geist als heiliges Opfer dem reinen Feuer dar. Es reist mit dem Wissen über die Geburten der Menschen zwischen Himmel und Erde. Indras Gemahlin ist die Gesegnete unter den Frauen. So habe ich es gehört. Ihr Gemahl wird nie im Kampfe sterben Indra herrscht über das gesamte Universum. Alle Menschen ehren Ihn. Möge Er der Einzige von uns Verehrte sein. Ehre sei Venus und Seinen Göttlichen Helfern. An den Mond Chandra Aus den Wassern der Erkenntnis entstand die Kuh der Sprache. Einfüßig, zweifüßig und vierfüßig. Sie wurde achtfüßig und schließlich neunfüßig. Die mit den tausend Silben ist die Höchste. Oh Mond, wachse mit uns. Zeige uns Deinen strahlenden Glanz. Nimm unser Opfer an. Der Mond erzählte mir, dass alle Medizin in den Wassern verborgen sei. Das Feuer gewährt jedem Freude. Die Wasser sind das Allheilmittel. Ehre sei dem Mond und Seinen Göttlichen Helfern.

4 An Merkur Budha Oh Feuer, sei unser gewahr. Mögest du und der Opferherr das Opfer bereiten. Lasse meinen Vater wieder genesen. Möge er das Opfer durch Deine Gnade ausführen. Vishnu schritt weit aus, dreimal setzte Er Seinen Fuß auf und alles war enthalten im Abdruck Seines Fußes. Das Opfer ist die Stirn Vishnus, es ist der Rücken Vishnus. Das Opfer ist die Reinigung in Namen Vishnus. Das Opfer ist die Verbindung zu Vishnu. Das Opfer ist der unsterbliche Vishnu Möge ich Eins werden mit Vishnu. Ehre sei Budha und Seinen Göttlichen Helfern. An Jupiter Brihaspati Oh Brihaspati, Du kennst keine Gegner. Kraftvoll strahlst Du unter den Heiligen. Deine Kraft ist aus Wahrheit entstanden. Du bist das größte Geschenk, oh Sohn der Wahrheit. Oh Indra, trinke den Soma zusammen mit den Maruts. Trinke ihn zusammen mit Sharayata. Erfreue Dich an den tapferen Brahmanen. Die Kenner des Feueropfers sind bereit, Dir zu dienen. Die Sonne ist die Erstgeborene. Sie strahlt über die Welt. Sie erschuf die unzähligen Erscheinungsformen. Sie schuf die Geburtsorte des Sichtbaren und des Unsichtbaren. Ehre sei Jupiter und Seinen Göttlichen Helfern.

5 An Saturn Sani Möge Saturn unseren Wunsch nach Wasser erfüllen. Möge unser Wunsch, es zu trinken, erfüllt werden. Mögen die Wasser uns entgegenfließen. Oh Schöpfer, keiner ist wie Du. Du durchdringst alles was erschaffen wurde. Nimm unsere Gebete an und gewähre uns Reichtum. Oh Yama, nimm Platz am Altar. Zusammen mit dem Weisen Angiras und den Manen. Nimm den Klang der von Weisen gesungenen Mantren an. Möge das Opfer Dich, oh König, erfreuen. Ehre sei Saturn und Seinen Göttlichen Helfern. An den aufsteigenden Mondknoten Rahu Sage uns, schön Anzuschauender, wie können wir Indra zu uns rufen? Oh Freund, der Du Dich ewig ausdehnst. Du bist zusammen mit den Mächtigen. Die Kuh des Wissens ist entstanden. und sitzt im Osten, vor der Mutter. Sie steigt auf zum Himmlischen Vater. Die Fessel der Göttin Nirriti liegt auf Deinem Rücken. Sie soll nicht gelöst werden. Ich werde sie lösen und wenn sie gelöst ist kannst Du Soma trinken. Ehre sei Rahu und Seinen Göttlichen Helfern.

6 An den absteigende Mondknoten Ketu Oh Starker, Du gibst den Schwachen Kraft. Du gibst dem Gestaltlosen Gestalt. Du bist geboren beim Erwachen des Wissens. Brahma ist der Führer der Weisen. Die Weisen unter den Klugen sind wie der Bulle unter den Tieren. Der Falke unter Geiern ist der Selbstgerechte unter Vergnügten. So spricht Soma zu denen die sich läutern. Oh Feuer, Du erstrahlst, sei uns gewogen mit Deinem Glanze. Lasse uns in Deinem Lichte erwachen. Oh Mond, sei mit dem Feuer, sprich schöne Worte. Gib den Helden unendlichen Wohlstand. Ehre sei Ketu und Seinen Göttlichen Helfern. Ehre sei den neun Planeten unter ihrem Führer der Sonne. Die Übersetzung der Hymnen aus dem Englischen erfolgt mit freundlicher Genehmigung von P. R. Ramachander, Bangalore.

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