Das Wegbegleiter-Projekt

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1 Das Wegbegleiter-Projekt Ein Projekt der BruderhausDiakonieim Schwarzwald-Baar-Kreisin Kooperation mit dem Diakonischen Werk Donaueschingen für und mit Menschen mit psychischer Erkrankung

2 Die Ziele des Wegbegleiter-Projektes Verringerung sozialen Distanz zu Menschen mit psychischer Erkrankung Aufbau von nichtpsychiatrischen sozialen Netzwerken Entstigmatisierungpsychischer Erkrankung Selbstbestimmte Teilhabe für Menschen mit einer langwierigen psychischen Erkrankung

3 Die 3 Säulen des Wegbegleiter-Projektes Bildung von Wegbegleiter-Paaren Koordination und Begleitung der ehrenamtlich engagierten Bürger/Wegbegleiter Stammtisch U 40 Angebot für junge Menschen mit psychischer Erkrankung Öffentlichkeitsarbeit: Informationsveranstaltung zum Projekt, Filmvorführung: Elling, Soziale Stadtführung, Vortrag Höflacher, Vortrag Knuf.

4 Sicht- und Perspektivenwechsel -durch eine Soziale Stadtführung Abbau von Sozialer Distanz zu Menschen mit psychischer Erkrankung oder Suchterkrankung Einblicke in die Lebenslage von Menschen mit psychischer Erkrankung, Behinderung oder Suchterkrankung ermöglichen und Verständnis für diese spezifische Lebenslage wecken Abbau von stigmatisierenden Gedanken und Prozessen, welche Begegnung erschweren <Sichtbarwerden> / Ausstellung eines künstlerisch Tätigen Kooperation verschiedenster regionaler Unterstützer und Dienstleister Informationen über die soziale Stadt Donaueschingen

5 Themen der Sozialen Stadtführung 1. Psychose als ein zutiefst menschliches Phänomen, als tiefe existenzielle Krise, eine meist alle Lebensbereiche umfassende Verunsicherung 2. Armut und Isolation bei Menschen mit psychischer Erkrankung und die Bedeutung von Tagesstätten 3. Einfühlung in eine Überforderungssituation/Erfahrungsfeld Reizüberflutung (analog dem Modell der mangelnden Reizfilterung bei einer Psychose-Erkrankung) 4. Vorstellung des Wegbegleiter-Projektes 5. Aus dem Leben mit einer Suchterkrankung 6. Bedeutsamkeit von Arbeit und sinnstiftenden Tätigkeiten für Menschen mit (und ohne) Behinderung 7. Inklusionsbemühung mittels Schulbegleitung 8. Wie bürgerschaftliches Engagement das Stadtviertel belebt 9. Bilder-Ausstellung

6 Stationen der Sozialen Stadtführung Kontakt-und Begegnungsstätte für Menschen mit psychischer Erkrankung (Diakonie) Beratungsstelle Sucht (bwlv) Mehrgenerationenhaus (Caritas) S`Lädle: Verein zur Eingliederung behinderter Menschen in das Arbeitsleben e.v. Offenen Hilfen (BruderhausDiakonie)

7 Erfahrungen mit dem Wegbegleiter-Projekt Konstruktionen psychiatrisch Tätiger ohne Beteiligung der Betroffenen erweist sich als nicht realitätsnah Kooperation von Diakonie und BruderhausDiakonie erweist sich als wertvoll Akquise von Wegbegleiter-Paarenbleibt quasi erfolglos Zustandekommen von Wegbegleiter-Paaren nur über persönliche Kontakte

8 Was die Psychiatrie-Erfahrenensagen mich hat es aus der Isolation geholt, der 1. Schritt auf fremde Menschen zu zugehen fällt mir sehr schwer. Jetzt fühle ich mich wohl in der Projektgruppe. Es tut mir gut ernst genommen zu werden, dass ich für mich selber entscheiden kann, wie weit ich mich öffne und dass Humor auch Platz findet. Hauptgrund für mich in der Projektgruppe mitzumachen ist, dass ich etwas zurückgegeben möchte. Ich habe selbst so viel bekommen, es wurde soviel Zeit in mich investiert, als es mir noch schlechter ging, dass ich jetzt etwas zurückgeben möchte. Am Anfang war es schwierig in der Gruppe zu sein, mitzukommen, es war intensiv, Fachbegriffe.eswar wie eine andere Welt.

9 Was daraus entstanden ist Ein Lern-undErfahrungsfeld für Psychiatrie-Erfahrene innerhalb der Projektgruppe Sich nützlich machen können im ehrenamtlichen Engagement mit ABW- Klienten Neue Perspektiven: Anschlussprojekt für künstlerisch Tätigen Schulprojekt Anschlussfinanzierung Durch die Teilnahme des Kostenträgers an Recovery- Veranstaltung gemeinsame fachliche Ausrichtung erleichtert Selbsthilfegruppe Depression mit Schwerpunkt Recovery Stammtisch unabhängig vom Alter Zuverdienstdurch Teilnahme am Adventsmarkt möglich

10 Offene Fragen Erfolgreiche Konzepte zur Gewinnung von ehrenamtlich Engagierten und Bürgerhelfer? Wie kann das offensichtliche Bedürfnis nach Austausch über den Gesundungsprozess fortgeführt werden? Kritik und Zweifel an der traditionellen klinischer Behandlung/ Wie können Psychiatrie-Erfahrenesich einbringen?

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