Vorstellung des pädagogischen Konzeptes im Schul- und Sportausschuss der Stadt Wesel am
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- Wilhelmine Günther
- vor 6 Jahren
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1 Vorstellung des pädagogischen Konzeptes im Schul- und Sportausschuss der Stadt Wesel am
2 Das Leitbild der neuen Schule Schule als Ort der Vielfalt und individuellen Förderung und Forderung Schule als Lebens- und Erfahrungsraum Schule als Gemeinschaft Schule als lernende Institution unterschiedliche Voraussetzungen z.b. * Begabung * Interesse * Herkunft erfordern Rücksichtnahme auf unterschiedliche Lernbedürfnisse und Lernfähigkeiten durch Fördern und Fordern Grunderfahrungen machen * Selbständigkeit * Erkennen und Nutzen eigener Fähigkeiten * Eigenverantwortliches Handeln * Entwicklung der Reflexionsfähigkeit Lebendige Schulgemeinde aller am Schulleben Beteiligten * Lehrkräfte * Schülerinnen und Schüler * Eltern Verantwortung und Beteiligung Konzept = Grundgerüst Überprüfung ist nötig und Veränderungen sind möglich Schulpraxis wird durch Evaluationen immer wieder auf den Prüfstand gestellt. Ziel: Den optimalen Abschluss für jeden Schüler erreichen. Ziel: Erlernen von Sozialkompetenz Ziel: Jeder lernt, für seinen eigenen Lern- und Lebensweg verantwortlich einzustehen. Ziel: Erreichung der festgelegten Ziele und weitere Optimierung
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4 1. Pädagogische Grundlagen Lernbüro Das Lernkonzept
5 1. Pädagogische Grundlagen Bildung und Gesundheit Eltern als aktive Partner innerhalb der Schulgemeinde Vernetzung mit außerschulischen Partnern Das Erziehungskonzept Einige Bausteine: Aufbau von Medienkompetenz Einbeziehung von Schüler helfen Schülern - Projekten bedürfnisorientiertes Ganztagsangebot Gesundheitserziehung und kritische Verbrauchererziehung Maßnahmen und Verhaltensweisen gegen Gewalt, Mobbing und Rassismus Schulpsychologische Beratung
6 1. Pädagogische Grundlagen Von der Integration Der inklusionspädagogische Anspruch zur Inklusion
7 1. Pädagogische Grundlagen Ziele auf dem Weg zur Inklusion Der inklusionspädagogische Anspruch
8 1. Pädagogische Grundlagen Ziele auf dem Weg zur Inklusion Der inklusionspädagogische Anspruch
9 1. Pädagogische Grundlagen Ziele auf dem Weg zur Inklusion Der inklusionspädagogische Anspruch
10 1. Pädagogische Grundlagen Ziele auf dem Weg zur Inklusion Der inklusionspädagogische Anspruch
11 2. Organisation von Unterricht Offene Schule Fächerangebot Tagesrhythmus Wahlpflichtbereich und Ergänzungsstunden Ganztag
12 2. Organisation von Unterricht
13 2. Organisation von Unterricht Abschlüsse und Übergänge vergibt alle SI-Schulabschlüsse Hauptschulabschluss 9 (kein Sitzenbleiben bis Klasse 9) Hauptschulabschluss 10 (kein Sitzenbleiben bis Klasse 9) Mittlerer Schulabschluss (MA) MA mit Qualifikation
14 2. Organisation von Unterricht Abschlüsse und Übergänge Abitur Voraussetzung: Erwerb der Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe nach Klasse 10 Vereinbarung: Ein Platz an den Kooperationsschulen ist gesichert. Freie Schulwahl: Auch andere gymnasiale Oberstufen können besucht werden.
15 2. Organisation von Unterricht Abschlüsse und Übergänge Berufsvorbereitung In Verbindung mit dem Schulabschluss Entwicklung einer realistischen Anschlussperspektive Nachhaltige, geschlechtersensible und systematische Berufs- und Studienorientierung Zielsetzung: Reflektierte Berufs- und Studienwahlentscheidungen
16 3. Qualitätsentwicklung Schulprogramm pädagogische Zielvorstellungen und Maßnahmen Unterrichtsorganisation Partnerschaften mit regionalen Partnern Kooperationsvertrag mit den beiden Kooperationsschulen Unterrichtsentwicklung geplante Entwicklungsziele sowie Entwicklungsvorhaben interne und externe Evaluationsmaßnahmen vielfältige Beteiligung von Schüler/innen, Eltern und Lehrkräften
17 3. Qualitätsentwicklung Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarschule Bruchloser Übergang beim Schulwechsel durch enge Zusammenarbeit der Sekundarschule mit den Schulen des Primarbereichs
18 3. Qualitätsentwicklung Der Übergang von der Sekundarschule in die Kooperationsschulen Bruchloser Übergang beim Schulwechsel durch enge Zusammenarbeit der Sekundarschule mit den Kooperationsschulen: Andreas-Vesalius-Gymnasium Gesamtschule Am Lauerhaas Die Sekundarschule schafft optimale Voraussetzungen für ein maßgeschneidertes Übergangskonzept in die Sekundarschule II der Kooperationsschulen.
19 3. Qualitätsentwicklung Der Übergang von der Sekundarschule in die Berufsausbildung Ziel des Übergangsmanagements Sekundarschule Ausbildung und Beruf : Erfolgreicher Übergang in berufliche Ausbildungswege ggf. auch durch Fortsetzung der weiteren Schullaufbahn bis hin zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife (Abitur)
20 3. Qualitätsentwicklung Evaluation: Sind wir auf dem richtigen Weg? Systematisches Erfassen und Auswerten von Daten der Unterrichts- und Schulwirklichkeit (Interne und externe Evaluationsinstrumente) Ziele: Weiterentwicklung der Qualität des Unterrichts sowie der Qualität des Systems Schule
21 Haben Sie noch Fragen an uns? Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!
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