So überstehen die Säugetiere den Winter. Jürg Paul Müller
|
|
- Ingeborg Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 So überstehen die Säugetiere den Winter Jürg Paul Müller
2 Winter bedeutet......kälte...schnee...nahrungsknappheit...erhöhter Energiebedarf
3 Säugetiere sind homoiotherm à Homoiothermie die Ausnahme im Tierreich à Körpertemperatur etwas unter 40 C à Grosser Energieaufwand à Energiesparen
4 Strategie: Abwandern Rothirsch
5 Strategie: Geeignete Habitate nutzen à Wassertemperatur relativ konstant à Viele Kleinlebewesen (z.b. Bachflohkrebs) Wasserspitzmaus
6 Strategie: Leben unter dem Schnee à Schnee = Schutz vor Witterung und Feinden Feldmaus à Schnee = konserviert Nahrung
7 Strategie: Winterfell à Winterfell als Isolation Reh
8 Strategie: Winterfell / Fellwechsel à Winterfell als Tarnung und Isolation Schneehase
9 Strategie: Anpassungen an den Schnee Schneehase
10 Strategie: Anpassungen an den Schnee Schneehase
11 Strategie: Vorräte anlegen Eichhörnchen
12 Strategie: Energiesparen durch Reduktion der Organe (Dehnel s Phänomen) Waldspitzmaus
13 Strategie: Energiesparen durch Reduktion der Organe (Dehnel s Phänomen) Waldspitzmaus Taylor, Rychlik, Churchfield 2013
14 Strategie: Energiesparen durch Reduktion der Organe (Dehnel s Phänomen) Waldspitzmaus Javier Lazaro und Dina Dechmann
15 Strategie: Energiesparen durch Reduktion der Organe (Dehnel s Phänomen), auch beim Hermelin Hermelin Christian Dullin, Universitätsmedizin Göttingen
16 Strategie: Winterschlaf Wachzustand Winterschlaf Körpertemperatur Grad C 1 8 Grad C Grundstoffwechsel (O2 Verbrauch) 550 ml/kg/h 10 ml/kg/h Atemfrequenz / min 1 2 / min Herzfrequenz / min 5 20 / min Westigel
17 Strategie: Winterschlaf Absenken der Körpertemperatur bis auf 2 C Erwachen alle 2-3 Wochen Sauerstoffverbrauch nur noch 3 5% des Sommerwertes Alpenmurmeltier
18 Strategie: Winterschlaf/Aufwachen Alpenmurmeltier
19 Strategie: Winterschlaf & Jagd
20 Strategie: Winterschlaf 5 8 Monate Winterschlaf Gartenschläfer
21 Strategie: Winterschlaf Winterschlaf bleibt im Süden aus Gartenschläfer
22 Winterschlaf/Winterruhe: Die klassische Einteilung
23 Strategie: Winterruhe Dachs
24 Strategie: Winterruhe Eichhörnchen
25 Strategie: Winterruhe Braunbär
26 Strategie: Temperaturreduktion
27 Strategie: Temperaturreduktion à Absenkung der Körpertemperatur in Rothirsch peripheren Bereichen
28 Winterökologie des Alpensteinbocks: Physiologische und verhaltensbiologische Anpassungen eines Extremalpinisten Claudio Signer Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Veterinärmedizinische Universität Wien Schweizerisches Bundesamt für Umwelt Amt für Jagd und Fischerei Graubünden
29 Probleme warmblütiger Pflanzenfresser im Winter Nahrungsangebot geringer und von schlechterer Qualität als im Sommer Kälte erhöht den Energiebedarf Schnee erschwert die Fortbewegung und birgt Gefahren Ø Energetisches Problem! (Foto: Claudio Godenzi)
30 Physiologische Parameter mittels Telemetrie erheben Halsband: Datenspeicher, Peilsender, Aktivitätssensoren 22 mm 80 mm Pansensender: misst Herzschlagrate & Körpertemperatur (Foto: Thomas Wehrli)
31 Saisonale Akklimatisation des Alpensteinbocks (Signer et al. 2011)
32 Saisonale Akklimatisation des Alpensteinbocks (Signer et al. 2011)
33 Passives Aufwärmen in der Morgensonne! (Foto: Claudio Signer)
34 Fazit Winterökologie Alpensteinbock Der Alpensteinbock besitzt ein ausgeprägtes saisonales Akklimatisations-Potential: Im Winter wird die Herzschlagrate und somit die Stoffwechselrate und die Energieausgaben um ca. 60% reduziert Körpertemperatur und Bewegungsaktivität werden ebenfalls reduziert Im Winter zusätzliche Energieeinsparung durch nächtliches Abkühlen und passives Aufwärmen in der Morgensonne Diese Strategien erlauben eine effiziente Nutzung von Körperreserven und ermöglichen die Bewältigung harter, nahrungsarmer Winter Die Mechanismen können nur zum Tragen kommen, wenn den Tieren adäquate Lebensräume zur Verfügung stehen!
35
36 Wichtige Voraussetzungen für erfolgreiche Überwinterung bei Wildhuftieren Managementimplikationen Geeignete Habitate mit genügenden Nahrungsressourcen Passende klimatische Bedingungen Ungestörte Wintereinstände
37 Fazit
Temperaturregulation Übersicht
Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie - Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf
MehrDer Rothirsch. Fokus auf seine Überlebensstrategie im Winter. Einleitung
Der Rothirsch Seine Biologie mit Fokus auf seine Überlebensstrategie im Winter Wald-Wild-Weiterbildung Weiterbildung 17. / 18. August 2011 Dr. Dominik Thiel Sektion Jagd und Fischerei Kanton Aargau Einleitung
MehrAb ins Bett, kleiner Bär
Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Britta Teckentrup Ab ins Bett, kleiner Bär Es war spät im Herbst. Die Tage waren kurz geworden und die meisten Blätter schon von den Bäumen gefallen. Bald würde der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Winterschläfer, Winterruher & Winteraktive - Igel, Eichhörnchen, Wildkaninchen & Co. Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:
MehrWintersport und die Gefahren für die Natur
Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben
Mehr3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!
1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrPolarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Polarfuchs Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Klein & Hubert / WWF Steckbrief Grösse: 50-65
MehrName: Klasse: Datum: Tiere im Winter (1)
Tiere im Winter (1) Wenn es im Winter wird, wenn es schneit und friert, dann können viele Tiere nicht so leben wie in den Zeiten des Jahres. Es gibt keine Beeren und Früchte, Insekten sind fast gar nicht
MehrSieben Zwerge im Regenbogenland
In der kalten Jahreszeit, dem Winter, wird es für Mensch und Tier ungemütlich. Wir ziehen uns wärmer an. Auch Tiere schaffen es, sich vor der Kälte zu schützen. In der kalten Jahreszeit, dem Winter, wird
MehrWölfe haben 5 Zehen an den Vorderpfoten
Wölfe haben 5 Zehen an den Vorderpfoten Wölfe fressen gerne Fisch Wölfe fressen Beeren und Früchte Wölfe sind Raubtiere Wölfe sind Vegetarier Wölfe halten Winterschlaf Wölfe haben einen tiefen Schlaf Die
MehrDer Wolf in Österreich
Der Wolf in Österreich Rückeroberung eines Lebensraums und mögliche Auswirkungen Wolf, Luchs & Co. Dr. Georg Rauer Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 0664
MehrWas bedeutet Ökologie? Welches sind die Ebenen (Produzenten, (inkl. Beispiel), was ist ein Nahrungsnetz?
Was bedeutet Ökologie? S.156-157 Ökologie bedeutet Lehre vom (Natur-) Haushalt. Sie befasst sich mit den Beziehungen zwischen den Lebewesen und mit ihrer belebten und unbelebten Umwelt. Welches sind die
MehrKlimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge?
Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Klimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge? Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Tourismus in Österreich 06.03.2015 Folie 2 www..ac.at Bedeutung
MehrFachcurriculum. BIOLOGIE Klassen 5 und 6
Fachcurriculum BIOLOGIE Klassen 5 und 6 Ab Schuljahr 2004/05 Bilgie 5/6 Seite 1 Inhalte Kern- Schulcurriculumt Methdisch-didaktische Hinweise Kmpetenzschwerpunkte Themenbereich 1 Grundprinzipien des Lebens
MehrRessourcenverbrauch am Campus
Ressourcenverbrauch am Campus Umwelt-Kennzahlen am Campus im Überblick Green Campus Bayreuth Stand 31.01.2016 Transparenz Im Rahmen unserer Green Campus Initiative bemühen wir uns Ihnen als Studierende
MehrWillkommen im Forschungs-Team!
Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe 1 Willkommen im Forschungs-Team! Schulaktion zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz ARTENSCHUTZ Lerneinheit 3 Unterrichtsfach/Curriculum: Biologie, Deutsch Thema:
MehrDie Situation von Braunbär, Luchs und Wolf in Österreich
Die Situation von Braunbär, Luchs und Wolf in Österreich Georg Rauer, Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie, Vet.Med.Uni Wien 1 2 Bärenpopulationen um Österreich
MehrRekonstruktion des Gigantismus
Rekonstruktion des Gigantismus Wie man sich die Biologie der grössten Dinosaurier vorstellt Marcus Clauss Klinik für Zoo-, Heim- und Wildtiere, Vetsuisse-Fakultät Seniorenuniversität UZH 2015 Particle
MehrQuak quak quak von Fröschen und Amphibien
U Unterrichtsvorschlag Beitrag zu Natur & Technik Quak quak quak von Fröschen und Amphibien Bald erlaubt das Wetter wieder Lehrausgänge an Gewässer, um die immer wieder beeindruckende Umwandlung von Eiern
MehrReise in die Vergangenheit
Reise in die Vergangenheit 1. Von der Empore im ersten Untergeschoss bietet sich ein Blick in die Tiefen der Urzeit. Bevor du hinab reist, gibt es vor dem Treppenhaus eine kleine Einführung über die Erdgeschichte
MehrÜber den Winter. Lies den Text aufmerksam. Was fällt dir ein, wenn du an den Winter denkst? Schreibe eine kleine Wintergeschichte.
Über den Winter 1 Der Dezember, der Januar und der Februar sind in Deutschland die kältesten Monate. Es ist die Zeit der Ruhe. Auch die Natur ruht sich aus. Es ist kalt und die Tiere halten Winterschlaf
MehrTURNKEY COMMUNICATION AG
WE MAKE YOUR NET WORK TURNKEY COMMUNICATION AG Globale Erwärmung auch im Data Center E r f o l greicher Betrieb durch alle v i er J a h r eszeiten TURNKEY COMMUNICATION AG Firmenportrait Leistungsportfolio
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
MehrDisziplinspezifische Ausdauer
Trainingslehre Disziplinspezifische Ausdauer 09-1df Begriff Aerobe Kapazität Aerobe Leistungsfähigkeit Disziplinspezifische Ausdauer Schnelligkeitsausdauer (Anaerob Leistungsfähigkeit) Anaerob laktazide
MehrHaben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was unter dem Halsband passiert?
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was unter dem Halsband passiert? Es ist unbestritten, dass ein einziges Schleudertrauma beim Menschen schon langfristige Schmerzen und Schädigungen hervorrufen
MehrVitroSphere nano Produktpräsentation
Produktpräsentation Vergleich von Filtermaterialien Form und Geometrie Permeabilität und Durchflussverhalten Porosität und Schmutzanhaftung Filterstandzeiten und Filterbettausdehnung Optimierung und Einsparung
MehrKurzinfo. Sachunterricht. Der Igel. Leseverstehen. Klasse 3. Einzel- und Partnerarbeit. Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o Material 2 und 3
Kurzinfo Fach Thema Förderbereich Altersstufe Sozialform Sachunterricht Der Igel Leseverstehen Klasse 3 Einzel- und Partnerarbeit Medien Material/ Vorbereitung Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o
MehrFragenbogen zur Anamnese
Die Gesundheit Ihres Tieres liegt mir am Herzen! Fragenbogen zur Anamnese 1. PERSÖNLICHE DATEN DES TIERHALTERS Vorname, Nachname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon E-Mail 2. INFORMATIONEN ZUM TIER Name
MehrNatur & Technik 6. Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren.
Natur & Technik 6 In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft
MehrBewertung von Warmwasser- Erzeugersystemen
Bewertung von Warmwasser- Erzeugersystemen Andreas Genkinger, FHNW Institut Energie am Bau EnergiePraxis-Seminar 1/2012 Programm Einführung WP & Solarthermie (Hydraulikschaltungen) WP mit Photovoltaik
MehrRaiffeisen News Unsere aktuellen Angebote im Januar 2014
richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten
MehrKommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10
Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen werden an Inhalten erworben. Für den Mittleren Schulabschluss werden die Inhalte im Fach Biologie in den folgenden drei Basiskonzepten
MehrVERSCHIEDENE AUFGABEN
VERSCHIEDENE AUFGABEN Fach: Naturwissenschaften Themenfeld 5 Klassenstufe: 5-6 Thema des Unterrichtsbeispiels: Überwinterungsstrategien der Tiere Kompetenzbereich: Erkenntnisgewinnung Ziele Materialien
MehrUlrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK
Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK 1 Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 EINFÜHRUNG Powerpoint -> Microsoft Office Zweck -> Informationen
MehrKlimawandel & Tourismus in Österreich
Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Klimawandel & Tourismus in Österreich Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Tourismus in Österreich Judith Köberl 28.01.2015 Folie 2 www..ac.at Tourismus
Mehrmy f lyer.ch Datenblätter für Register DIN A4 mit 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus.
Datenblätter für DIN A mit / / / / 9 / 0 / / Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus. DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt,
MehrExkurs: Circadiane Rhythmik. Physiologie der Zeitumstellung
Exkurs: Circadiane Rhythmik Physiologie der Zeitumstellung Chronobiologie Die biologische Uhr circadiane Rhythmik Biologische Uhren sind Anpassungen des Organismus an zyklische Veränderungen der Umwelt
MehrRäumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten im zukünftigen europäischen Gittersystem am Beispiel einer landesweiten Verkehrsunfallstatistik
Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten im zukünftigen europäischen Gittersystem am Beispiel einer landesweiten Verkehrsunfallstatistik Hartmut Müller Konferenz 10 Jahre Forschungsdatenzentren der
MehrWillkommen im Forschungs-Team!
Unterrichtsmaterial für die Grundschule Willkommen im Forschungs-Team! Schulaktion zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz ARTENSCHUTZ Lerneinheit 3 Unterrichtsfach/Curriculum: Biologie, Deutsch Thema: Fledermausgeflatter:
MehrHerbst und Winter Das Mitmach-Heft für Schüler
Herbst und Winter Das Mitmach-Heft für Schüler Auszug aus dem kompletten Mitmachheft Rund ums Jahr: Herbst und Winter So dunkel! Am 2. oder 22. Dezember ist bei uns der kürzeste Tag des Jahres und die
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Heiz- und Kühlenergiebedarf in Österreich
Auswirkungen des Klimawandels auf Heiz- und Kühlenergiebedarf in Österreich Christoph Töglhofer Franz Prettenthaler Andreas Gobiet Clemens Habsburg-Lothringen Andreas Türk Heimo Truhetz Wegener Zentrum
MehrInhalt. 1. Kapitel: Feste und ihr Brauchtum. 2. Kapitel: Laubbäume im Herbst. Jgst. Lehrerteil... 6
Inhalt 1. Kapitel: Feste und ihr Brauchtum Lehrerteil.............................. 6 Das Jahr.......................... 1/2.... 11 Im Herbst........................ 2.... 12 Der Herbst im Kalender.............
MehrRATGEBER ZUR HALTUNG EUROPÄISCHER LANDSCHILDKRÖTEN BAND BAND. bei Europäischen Landschildkröten THORSTEN GEIER WINTERSTARRE
Für den Schildkrötenfreund eine Herausforderung, für seine Lieblinge eine Notwendigkeit: die alljährliche Winterstarre. Dieser Ratgeber richtet sich sowohl an Leser, die dazu Basisinformationen suchen,
MehrTechno - ökonomische Analyse der Integration von flusswassergespeisten Großwärmepumpen in FW-Netzen
Techno - ökonomische Analyse der Integration von flusswassergespeisten Großwärmepumpen in FW-Netzen Veronika Wilk Bernd Windholz Michael Hartl Thomas Fleckl Thomas Fleckl Head of Business Unit Energy Sustainable
Mehr3fach klimafreundlich. SILVERSTAR TRIII - 3fach isoliert ist 3fach besser
3fach klimafreundlich SILVERSTAR - 3fach isoliert ist 3fach besser 3fach verglast 3fach klimafreundlich Der Klimawandel ist Realität. Das Thema beschäftigt die Menschen auf dem ganzen Globus. Doch blosse
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrSchwall und Sunk Überblick der Ursachen und Auswirkungen
http://www.eqcharta.ch/ Schwall und Sunk Überblick der Ursachen und Auswirkungen Diego Tonolla Fachtagung Sanierung der Auswirkungen von Schwall und Sunk Interlaken 27. Oktober 2016 Inhalt 1. Wasserkraftprodution
MehrLösungsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Raubtiere Carnivora
Unterrichtshilfe Einheimische Raubtiere Carnivora Einheimische Raubtiere Carnivora Lösungsblätter Die Aufgaben sind anhand der ausgestellten Tiere in den Vitrinen und anhand der Informationen auf dem Touchscreen
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrArbeitsblattsammlung Der Igel
Arbeitsblattsammlung Der Igel Der Igel gehört zur Säugetiergruppe der Insektenfresser, die bereits vor 60 Millionen Jahren die Erde bevölkerten. Er ist demnach so etwas wie ein lebendiges Urtier. Heute
MehrAktivierende Seminarmethoden in Adobe Connect umsetzen
Aktivierende Seminarmethoden in Adobe Connect umsetzen Athanasios Vassiliou VCC-Workshop Dresden, 24. September 2015 Ziele Aspekte der Betreuung 01 02 03 Methoden vorstellen Erfahrungen berichten Kritisch
MehrPhysikalische Einwirkungen
Physikalische Einwirkungen Dipl.-Math. Peter Bröde Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund PG Physikalische Einwirkungen (Prof. B. Griefahn) Vorlesung Arbeitsmedizin für Studierende der
MehrWinterruhe. Schildkröten. Bartagamen. bei. und
Winterruhe bei Schildkröten und Bartagamen Reptilien = wechselwarme Tiere - nehmen Umgebungstemperatur an - Stoffwechselvorgänge funktionieren nur bei bestimmter Betriebstemperatur Die Winterruhe ist eine
MehrIKEA Deutschland GmbH & Co. KG. Public Relations
IKEA Deutschland GmbH & Co. KG Public Relations Presseinformation Das umweltfreundlichste IKEA Haus steht bald in Berlin-Lichtenberg Energiesparhaus: 1.270 Tonnen weniger CO2 im Jahr Hofheim-Wallau, 6.
MehrKindergarten, 1. & 2. Primarschule Anleitung zu den Posten in der Dauerausstellung
! u a n e G Schau Kindergarten, 1. & 2. Primarschule Anleitung zu den Posten in der Dauerausstellung 1 1 Schau genau! Anleitung 1. Anleitung 2. Postenbeschreibung 3. Sachinformation 1. Anleitung Übersicht
MehrKältetrockner. Solide Kältetrockner für langlebige Druckluftanlagen und -werkzeuge. Platzsparend durch kompakte Bauform
Kältetrockner Solide Kältetrockner für langlebige Druckluftanlagen und -werkzeuge Platzsparend durch kompakte Bauform Korrosionsfrei durch hochwertige Materialien (z. B. Edelstahl) Selbstreinigend durch
MehrVorschulkinder vor dem Fernseher
Peter Wilhelm, Michael Myrtek und Georg Brügner Vorschulkinder vor dem Fernseher Ein psychophysiologisches Feldexperiment Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis /. Einleitung
MehrErgebnisse des Forscherteams Wohnen des 2 Campus 2015
Forschungsfrage: Die Wohnfläche pro Person hat sich in Deutschland in den letzten 40 Jahren fast verdoppelt. Um wieviel können wir unseren Wohnraum reduzieren und welchen Beitrag leistet dies zum 2 C-Limit?
Mehrwasserspass Energie sparen OHNE KOMFORTVERLUST
wasserspass Energie sparen OHNE KOMFORTVERLUST Wasserspass geniessen und Energie sparen ENERGIE SPAREN OHNE KOMFORTVERLUST ES GIBT EINEN EINFACHEN WEG, ENERGIESPAREN UND WASSERSPASS ZU VERBINDEN: DIE ENERGIE-
MehrSchulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn
Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege
MehrTHERMO. In dieser Ausgabe. Das Shell Magazin für Heizölkunden
Das Shell Magazin für Heizölkunden Neu: Shell Thermo plusbio10 das erste schwefelfreie Heizöl mit Biokomponente. In dieser Ausgabe Einen Schritt weiter Shell Thermo plusbio10 Gut versorgt Öl hat Zukunft
MehrRauchen bis kurz vor Bekanntwerden einer Schwangerschaft: Physiologische Beeinträchtigung im Kindergartenalter?
Rauchen bis kurz vor Bekanntwerden einer Schwangerschaft: Physiologische Beeinträchtigung im Kindergartenalter? Marc Jarczok, Sven Schneider, Joachim E. Fischer, Freia De Bock 1 Mannheimer Institut für
MehrKLIMAFONDS. Klimafonds Stadtwerk Winterthur. Ihr aktiver Beitrag zum Klimaschutz.
KLIMAFONDS Klimafonds Stadtwerk Winterthur. Ihr aktiver Beitrag zum Klimaschutz. KLIMAFONDS Innovation für die Region. Das Klima schützen, erneuerbare Energien fördern, weniger Energie verbrauchen: Diese
Mehr1. Berechnungen im Zusammenhang mit Beobachtungen am Tier
B. FACHRECHNEN 1. Berechnungen im Zusammenhang mit Beobachtungen am Tier 1.1 Atmung Begriffe: Atemfrequenz, Atemvolumen, Vitalkapazität der Lunge, Volumseinheiten Formeln: Atemminutenvolumen [ml / min]
MehrStandardfehler: Stallklima 2007
Standardfehler: Standardfehler bei Lüftungs- und Heizungsanlagen in der Tierzucht und Mast Beim Stallklima werden häufig Standardfehler beim Betrieb und der Errichtung der Anlagen festgestellt. Hier liegt
MehrDirektzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet,
Direktzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet, Irina Nast, Elisabeth Bürge, Cordula Stegen & Astrid Schämann
MehrNW, D, Kunst: Tiere im Winter
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Abstract:... 3 Methodisch-didaktische Hinweise... 4 Laufzettel... 6 Tiere in der Natur - Fotos... 7 Wie überstehen die Tiere den Winter?... 8 Winterschlaf...
MehrDen Lebensraum Wald spielerisch erleben Aktive Waldspiele für Ameisli. Fledermaus und Motten Spiel Grundidee aus bäumig und Naturerlebnis Wald
Den Lebensraum Wald spielerisch erleben Aktive Waldspiele für Ameisli Fledermaus und Motten Spiel Grundidee aus bäumig und Naturerlebnis Wald Fledermäuse schlafen tagsüber einerseits in alten Häusern (z.b.
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 6. Klasse. Natur und Technik. SP Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 6. Klasse Natur und Technik SP Biologie Es sind insgesamt 21 Karten für die 6. Klasse erarbeitet. davon : 21 Karten als ständiges Gundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrPädagogisches Dossier. Ein Museumsbesuch. Tiere des Kantons Freiburg. Auf Besuch im Naturhistorischen Museum Freiburg (Schweiz)
Auf Besuch im Naturhistorischen Museum Freiburg (Schweiz) Pädagogisches Dossier Ein Museumsbesuch Tiere des Kantons Freiburg Magali Thévoz Deutsche Version : Barbara Cannatella Neuhaus Sommer 2006 Lieber
MehrTipps zum Energiesparen
Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen 1 Strom - Licht Tageslicht nutzen Beim Verlassen des Büros das Licht ausschalten ( Bei Leuchtstofflampen ohne elektrische Vorschaltgeräte,
MehrÖKOLOGISCHE MIETWOHNUNGEN SCHULHAUSSTRASSE 11, 13, 15, 3672 OBERDIESSBACH
ÖOLOGISCHE MIETWOHNUNGEN SCHULHAUSSTRASSE 11, 13, 15, 3672 OBERDIESSBACH UMWELTBEWUSSTES WOHNEN IST JETZT AUCH ALS MIETER MÖGLICH Sie möchten einen Beitrag zur Reduktion der limaerwärmung leisten ohne
MehrZooschule. Angebote für Grundschulen
Zooschule Der Zoo Leipzig ist ein geschichtsträchtiger Kulturort, der eine Fülle an Lernanlässen bietet. Er wirbt zu Recht mit dem Slogan "Der Natur auf der Spur". Mit der Umsetzung des Masterplans Zoo
MehrBauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen
Eglisau, 3. November 2010 Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen Dr. Andreas Hertig, Fischereiadjunkt ALN Amt für Landschaft und Natur Fischerei und Jagdverwaltung Was erwartet Sie? Vorstellung
MehrBewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz
ETH Zurich School Domain for Environment and Natural Resources S-ENETH Bewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz Robert
MehrStelrad Novello ECO-Heizkörper
ECO Prospekt Stelrad Novello ECO-Heizkörper DA FÜHLEN SICH SOGAR IHRE ENERGIEKOSTEN WOHL STELRAD NOVELLO ECO, BEHAGLICHKEIT EINES KAMINFEUERS Energieeinsparung durch spezielle Wasserführung im Heizkörper!
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 31.12.2017 1 Gebäude Gebäudetyp freistehendes Einfamilienhaus Adresse Musterstraße 1, 12345 ABC-Stadt Gebäudeteil Einfamilienhaus Baujahr Gebäude 1960 Baujahr Anlagentechnik 1989 Anzahl Wohnungen
MehrDer April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrInhalt. Mildenberger Verlag Lesen! Lesen! 1200-12
Inhalt Vorwort 5 Natur Pflanzen sind Lebewesen 6 AB 1 Pflanzen sind Lebewesen 7 AB 2 Pflanzen sind Lebewesen 8 Gefrorener Samen 9 AB 1 Gefrorener Samen 10 AB 2 Gefrorener Samen 11 Bunte Insekten: Schmetterlinge
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
MehrDie erzielten Ergebnisse sind sehr gut und entsprechen der hohen Erwartungshaltung des Entwicklungsteams.
Testergebnisse Wertung Die erzielten Ergebnisse sind sehr gut und entsprechen der hohen Erwartungshaltung des Entwicklungsteams. Vorbemerkung Die Ergebnisse stammen aus unterschiedlichen externen und auch
MehrDie Klimaänderung. Grundlagen und Massnahmen am Beispiel Trockenheit im Kanton Graubünden
Die Klimaänderung Grundlagen und Massnahmen am Beispiel Trockenheit im Kanton Graubünden Remo Fehr, 20.06.2008 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Beobachtungen Folgen für Niederschlag und Temperaturen Klimaänderung
MehrMaßgeschneiderte Energieversorgung Unsere Schwaben-Pakete Maximale Energieausnutzung bei minimaler Investition!
Maßgeschneiderte Energieversorgung Unsere Schwaben-Pakete Maximale Energieausnutzung bei minimaler Investition! Sie möchten die Energieversorgung eines Gemeinde zentrums, einer Wohnanlage, einer Schule
MehrScnat Jahreskongress 2012, Interlaken Auswirkungen der Klimaänderung auf Wasserverfügbarkeit und Wassernutzung im Alpenraum
Scnat Jahreskongress 2012, Interlaken Auswirkungen der Klimaänderung auf Wasserverfügbarkeit und Wassernutzung im Alpenraum Rolf Weingartner Gruppe für Hydrologie Geographisches Institut Oeschger Centre
MehrKlimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren?
Klimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren? Jürgen Augustin BMEL/ZALF Veranstaltung zum internationalen Jahr des Bodens, Berlin 23. November 2015 Moore - terrestrische Standorte mit den
MehrDie Schildkröte fällt in Winterstarre. Start. Das Eichhörnchen hält Winterruhe. Winterruhe. Der Hase bekommt ein dichtes Winterfell.
Start Die Schildkröte fällt in Winterstarre. Der Bär hält Winterruhe. Das Eichhörnchen hält Winterruhe. Der Hase dichtes. Der Frosch fällt in Winterstarre. Der Fuchs dichtes. Der Igel hält einen. Der Maulwurf
MehrHier werden Begriffe gesucht. Lies die Beschreibungen genau durch! Suche das passende Bild und trage den Erkennungsbuchstaben in das Kästchen ein!
Was ist denn das? Hier werden Begriffe gesucht. Lies die Beschreibungen genau durch! Suche das passende Bild und trage den Erkennungsbuchstaben in das Kästchen ein! Schneemann (p) Affe (m) Karotte (k)
MehrKöhlerschildkröten: Geochelone carbonaria von Martin Fahz
Köhlerschildkröten: Geochelone carbonaria von Martin Fahz Seit über 25 Jahre halte und züchte ich Köhlerschildkröten. Diese Art wird seit vielen Jahren importiert und auch seit einigen Jahren nachgezüchtet.
Mehr