GEISTIGE WELT. Weltlage Menschheitsentwicklung. Heft 1/2010. Zeitschrift für christliche Geisteslehre und Jenseitswissen, seit 1948

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1 Heft 1/2010 GEISTIGE WELT Zeitschrift für christliche Geisteslehre und Jenseitswissen, seit 1948 Weltlage Menschheitsentwicklung Ist Wohlstand und Wohlergehen für den geistigen Aufstieg nützlich? Jedes Volk und jede Rasse geht dem Aufstieg entgegen Herausgeberin Pro Beatrice

2 2 GEIS TI GE WELT ISSN Zeit schrift für christliche Geisteslehre und Jen seits wis sen, seit 1948 Erscheint zweimonatlich Januar / Februar 2010 Herausgeberin Pro Beatrice, Zürich Redaktion Barbara Sträuli-Eisenbeiss Daniel Sträuli Redaktionelle Mitarbeit Marianne Kreikenbaum Heinz Blum Korrektorat Urs Guggenbühl Heinz Blum Pub li ka ti ons or gan der Pro Bea tri ce 2010 Al le Bei trä ge sind ur he ber recht lich ge schützt Inhalt Ist Wohlstand und Wohlergehen für den geistigen Aufstieg nützlich? 3 Jo sef, Jedes Volk und jede Rasse geht dem Aufstieg entgegen 9 Josef, Fragebeantwortungen und Erläuterungen 16 Josef und Lene Mitteilungen 22 Veranstaltungskalender Aktuelle Veranstaltungen 23 Abon ne ments prei se (inkl. Porto): 1 Jahr Schweiz Fr. 45. Eu ro-zo ne S 29. Üb ri ges Eu ro pa Fr. 50. Über see Fr. 56. Ein zel num mer (ohne Porto) Fr. 8. / S 5. Verlags-/Be stell ad res se: Pro Bea tri ce Te le fon Letz igra ben 117 Fernwahl CH-8047 Zü rich Te le fax In ter net in fo@pro bea tri ce.ch bea tri ce.ch THE SPI RI TU AL WORLD ISSN

3 3 Jo sef, 11. Januar 1975 Ist Wohlstand und Wohlergehen für den geistigen Aufstieg nützlich? Der Wohl stand, den die west li che Welt er lebt, ge reicht nicht jedem Men schen zum geis ti gen Fort schritt. Bei man chem för dert er Ei fer sucht und Neid so wie den Drang nach An se hen und Be sitz. Jo sef: Gott zum Gruss. Lie be Ge schwis ter, für euch Men schen hat ein neu es Jahr be gon nen. Wohl kaum hat man in ver gan ge ner Zeit so sor - gen voll in die Zu kunft ge blickt wie ge gen wär tig [Öl kri se 1973/1974 Wirt schafts kri se 2009/2010]. Wir ha ben uns da rü ber doch auch un se re Ge dan - ken ge macht. Ihr Men schen wünscht Wohl er ge hen und Wohl stand; es stellt sich die Fra ge: Ist die ser Wohl stand, wie ihn die west li che Welt er lebt oder er lebt hat, zum Nut zen für ihr geis ti ges Wohl? Ist die ses Wohl er ge hen für den geis ti gen Auf stieg des Men schen nütz lich ge we sen? Kann es nicht auch ei ne Prü fung ge we sen sein? Gibt es doch Men schen, die ge ra de durch die ses Wohl er ge hen und durch die sen Wohl stand Scha den ge nom men ha ben an ih rer See le und an ih rem Lei be. Scha den ha ben sie am Lei be ge nom men, in - dem sie durch Un über legt heit, durch Rück sichts - lo sig keit sich selbst und noch den Mit men schen da zu Scha den zu ge fügt ha ben ei nen Scha den, für den sie im Geis te ver ant wort lich sind und für den es ei ner Wie der gut ma chung be darf. Man kann sich al so an sei nem ei ge nen Le ben Schaden zu fü gen und da für ver ant wort lich ge macht wer den. Im Wei te ren kann auch die See le durch sol - chen Wohl stand Scha den neh men, denn ge ra de durch die ses Wohl er ge hen und durch die sen Wohl stand wächst bei vie len Men schen die Ei fer - sucht, der Neid, die Über heb lich keit, die Lieb - losig keit um nur ei ni ges zu nen nen. Und ge ra de die se Ei fer sucht ist es doch, die der See le Scha den bringt. Sieht man, dass sich der Nächs te oder ein an de rer Mensch et was Be son de res ge lei stet hat, wächst der Neid. Man wünscht es auch; ob es im Rah men liegt, sich das sel be leis ten zu kön nen, ist dann ei ne an de re Fra ge es sind die Un tu gen den, die Ei fer sucht, der Neid, die Men schen da zu brin - gen, den Rah men zu spren gen. Auch die Herrsch - sucht fin det mehr Ver brei tung in ei ner Zeit des Wohl stands und des Wohl er ge hens, das durch die sen Wohl stand ent stan den ist. Und dann ist es noch die Lieb lo sig keit der Men schen, die da raus ent steht. Die se Lieb lo sig - keit brei tet sich in ers ter Li nie in der ei ge nen Fa - mi lie aus; die se Lieb lo sig keit, die Un ge duld, die Her zens käl te, das man geln de Ver ständ nis für das Un be ha gen des Mit men schen die ses ein mal in der ei ge nen Fa mi lie. Noch grö sser ist aber die Lieb lo sig keit am Ar beits platz; die Herrsch sucht, der Gel tungs drang, das Stre ben nach Be sitz, nach An er ken nung brin gen Rück sichts lo sig keit, Lieb - lo sig keit mit sich. Man sieht nicht die Not la ge, den Kum mer und das Leid an de rer Mit men schen, die nicht in den Ge nuss von Wohl stand ge kom - men sind man sieht es nicht. Da bei muss nicht ein mal von ei nem be deu ten den Leid oder von einer be deu ten den Not ge spro chen wer den, son - dern nur vom Un glück lichs ein, Un zu frie den sein des Mit men schen; ein Mit mensch fühlt sich nicht ver stan den er mag viel leicht über emp find lich sein. Ist man rück sichts los, so fügt man da durch sei ner See le gro ssen Scha den zu und schä digt dazu die See le der Mit men schen. Man ist ih nen ein schlech tes Vor bild. Man che, die ge ra de am Ar - beits platz sol ches Ge tue er le ben, glau ben, dass es ihr gu tes Recht sei, sich auch zu Hau se auf die se Wei se aus zu drü cken und so zu schal ten. Das sind für den ei nen wie für den an dern geis ti ge Nach - tei le, geis ti ge Be las tun gen.

4 4 Die ses Wohl er ge hen und die ser Wohl stand brin gen dem Men schen nicht un be dingt geis ti gen Fort schritt. Es gibt ge wis se Men schen, die die Gren zen ge nau ken nen und die sich von die sen äu sse ren Er schei nun gen nicht be ein dru cken las - sen. Da mit möchte ich sa gen, dass sie sich des halb nicht be las ten ich möch te dies nicht un er wähnt las sen. Nun heisst es ja, dass Gott über al les auch über die letz ten Din ge des Men schen und der Mensch heit Be scheid wüss te; al so weiss er auch über die se Din ge Be scheid. Es kann gut sein, dass die ses Wohl er ge hen und die ser Wohl stand für vie le Men schen ei ne Prü fung ist. Wenn Gott über all jene Din ge Be scheid weiss, dann sieht er ja auch den Un frie den in der Mensch heit. Wenn ihr heu te in die Welt hin aus schaut, sieht es doch nicht so aus, als könn te man sich über den Frie - den der Welt freu en. Wa rum kommt es denn zu die sen Krie gen? Es ist doch so: Man will sei nen Be sitz ver meh ren, man will An se hen, man will herr schen, man stiehlt dem an dern et was. Das ist rück sichts los man fügt als Christ dem an dern Leid zu. Ich brau che nicht ein mal be son ders das Wort Christ aus zu spre chen, denn in den Welt - re li gio nen ist man doch gott gläu big und an er - kennt Gott als den Va ter al ler Ge schöp fe, al ler Men schen. Wie kann man dann, wenn man sol - ches weiss, den Mit men schen schä di gen, ihn in Not und Leid hi nein füh ren weiss man doch dar - um, dass man den ei nen Gott hat, der Herr über al les ist. Ei ner seits be tet man ja zu die sem Gott, und an der seits kämpft man mit al len Mit teln ge - gen sei ne Ge schwis ter. Hier kann man wohl sa gen, dass das, was sich un ter den Men schen ab spielt die ser stän di ge Kampf um An se hen, um Be sitz, um mehr, vom Geis ti gen aus be trach tet nichts an de res ist als ei ne Fort set zung von dem, was einst im geis tigen Reiche statt ge fun den hat. Bei die sem geis ti gen Kampf, wo es ja auch um mehr An se hen ging, um grö sse ren Be sitz, um mehr Rech te, hat ten da zu - mal Neid und Ei fer sucht die See len er füllt. So hat sich die ses ent fal tet, ob wohl Ge setz und Ord nung fest ge legt wa ren; man war da rü ber hin weg ge gan - gen. Ich brau che nicht nä her zu er klä ren, was ge - schah, wie Gott ein grei fen muss te, als es Zeit ge - wor den war wie er sich dann sei ner Geschöp fe er barm te und nach We gen für ih re Rück kehr such te; und dass es wahr haf tig gu te Über le gun - gen brauch te, um den Auf stieg so zu ge stal ten, dass er auch wirk lich sei ne Ge schöp fe zu rück füh - ren konn te. Und so braucht es für die sen geis ti gen Auf stieg, für die se Rück kehr, wahr haf tig ei nen lan gen, lan gen Weg. Gott wuss te wohl, wa rum er die se ver schie dens ten Auf stiegs stu fen schaff te und ei nes vom an dern ab hän gig mach te. Es soll te ein lang sa mer Weg zu rück wer den, da für aber ein si che rer Weg. Wenn ich euch die ses er klä re, ver steht ihr wohl, was da mit ge meint ist. Der Weg ist lang, und es sind vie le noch im Kom men. Nun, wenn wir vom geis ti gen Stand punk te aus die Men schen von heu te be trach ten, die ja auf ei ner er höh ten Ent wick lungs stu fe ste hen soll ten, so müs sen wir doch fest stel len, dass noch so viel Hass, so viel Neid, Ei fer sucht und Un ge rech tig keit in den See - len der Men schen ist. Und so ist es eben, wie ich er klär te: Es ist nichts an de res als die Fort set zung des geis ti gen Kamp fes von da zu mal. Wann wird es zum Sie ge kom men? Es gibt da für kei ne Zeit, die ge nannt wer den könn te. Der Mensch heit ist aber ein geis ti ger Füh rer ge ge ben wor den, und die ser geis ti ge Füh rer heisst Chris tus er ist der Mensch heit ge geben wor den. Chris tus hat den Men schen die Ge set ze, die Ord nung dar ge legt und wie der aufs Neue er klärt. Und so wird bis zum heu ti gen Tag ver kün det, was Got tes Wil le ist und wie die Ge bo te Got tes lau ten. Es gibt Chris ten, die Gott ge ra de durch die sen Wohl stand ganz ver ges sen ha ben; sie ha ben sich von ihm ent fernt. Doch es könn te auch ge sche - hen, dass die Mensch heit wie der so weit ge führt wird und zum Be wusst sein kommt, dass es ei nen Herrn gibt, ei nen Schöp fer, der mäch tig ist über al le Din ge. Die ser Schöp fer, der über al le Din ge Be scheid weiss und Herr über al les ist, gibt dem Men schen auf den ver schie dens ten We gen Prü - fun gen. Man ches lässt er zu es kann aber ei ne Zeit kom men, wo Gott die Mensch heit wie der hart prü fen wird. Ich möch te euch des halb nicht ver un si chern; es ist nicht gesagt, dass ihr, die ihr hier an we send seid ob jün ge re oder äl te re Men -

5 5 schen, sol ches er le ben wer det. Ich kann nur aus dem Pla ne Got tes er se hen, dass wie der um ei ne Zeit kom men wird, wo die Mensch heit sol ches er - le ben und da durch wie der an Gott he ran ge führt wird. Im Lau fe der Jah re ha be ich euch so vie le Bei - spie le und Dar le gun gen ge ge ben und euch er - klärt, dass auch die nie de re Geis tes welt In te res se am Men schen hat dass Lu zi fer der Herr scher der Men schen ist und sein Zep ter über sie führt. Nun kom men sol che Prü fun gen an den Men - schen; Gott will für sei ne Kin der nur das Bes te. Es liegt am Men schen selbst, zu ent schei den, was er mit dem tut, was Gott für gut be fin det, was er da - mit macht, wie er das, was Gott dem Men schen gibt, ver wal tet. Der Mensch hat so zu sa gen ein gro sses Ver fü gungs recht; ihm ist die se Er de un - ter tan, er hat Ge walt und Macht. Was macht der Mensch mit all dem, was Gott ihm so zu sa gen als Pfand in die Hän de ge ge ben, ihm an ver traut hat? Was macht er da mit? Kämpft er den Kampf der Un ge rech tig keit wei ter? Geht die Not und das Leid in der Welt wei ter? Das ist ei ne An ge le gen - heit der Men schen; ich kann nur dies be to nen: Gott wuss te in sei ner Weis heit, wa rum er die sen lan gen Weg der Rück füh rung vor be rei tet hat te. Er liess ihn vor be rei ten durch sei nen ein ge bo re nen Sohn, durch Chris tus, den Er lö ser. Es ist am Men - schen, das Bes te aus all dem zu ma chen, was Gott ihm zur Ver fü gung stellt. Es braucht ei ne in ne re Kraft, um die ser äu sse ren Welt die Stirn zu bie ten, um nicht Skla ve die ser ver gäng li chen Welt zu wer den, in dem man ge blen det wird von dem Schö nen, das die se Welt dem Men schen vo rü ber - ge hend zu bie ten hat. Ge blen det wird er da von, und so kommt er in die Fän ge die ser an dern, nie - de ren Welt, die ihn, sei ne See le das heisst sein Den ken und Wol len be ein flus sen kann. Man kann mir ent geg nen: Es ist doch ge ra de ei ne Zeit an ge bro chen, wo Men schen be reit sind, ein bes se res Le ben auf zu bau en. Ja, dem stim men wir zu, doch sind es im Ver hält nis zu je nen, die da auf die ser Er de le ben nur we ni ge Men schen. Wir be trach ten sie als be son ders be deu ten de Men schen, die ei nen An fang ma chen und kämp - fen für ein bes se res, hö he res Le ben. Wir be trach - ten sie als die Pio nie re. Für al les muss ge kämpft wer den auch auf die sem We ge, und da für braucht es Aus dau er und Ge duld. Man cher hat schon ge sagt: Wa rum greift denn Gott nicht ein? Er kann doch Krie ge ver hü - ten, er kann Men schen so be ein flus sen, dass sie nur das Gu te tun. Ja, Gott könn te es, aber es ist nicht ver ein bar mit den Ab ma chun gen, die einst ge trof fen wor den sind für den Auf stieg je ner Ge - fal le nen. Sie müs sen von in nen he raus, aus ei ge - ner Kraft, be wei sen, auf wel che Sei te sie ge hen möch ten, und zei gen, dass sie fä hig sind, al les Ver werf li che, al les Nie de re zu über win den. Es ist die Auf ga be ei nes je den Men schen, da nach zu stre ben. Dies kann ich wohl sa gen; wenn aber die in ne re Rei fe des Men schen nicht vor han den ist, nützt dies al les nichts. Man kann ei nen Men schen nicht über zeu gen, wenn er nicht von in nen her - aus ge drängt wird, nach der Wahr heit zu su chen. Es braucht ei ne in ne re, hö he re Er kennt nis. Nur auf die sem We ge kann er sei nen geis ti gen Stand ver bes sern, und er muss dem ent spre chend auch sei ner Um welt ge gen über ei ne an de re Ein stel lung ein neh men. Lie be Ge schwis ter, das sind mei ne Wor te, die für das neue Jahr ih re Gel tung ha ben sol len. Und nun möch te ich auf die Er leb nis be rich te zu spre - chen kom men, die ich euch je weils ge be. Sie wei - sen im mer et was Be son de res in sich auf; da durch kön nen die geis ti gen Ge set ze und das Le ben der Jen seits welt bes ser dar ge legt wer den. Es soll te im Grun de ge nom men ein je der da ran in te res siert sein, wie es in die ser an dern Welt aus sieht. Es kann für ei nen je den nur zum Vor teil sein, wenn er über die se an de re Welt Be scheid weiss und sie ihm nicht fremd sein wird, wenn er sie er lebt; die Er leb nis be rich te sol len al so dafür zum Nut zen sein. Nun möch te ich wie der um ei ne Er zäh lung ge - ben, und zwar ge ra de von ei nem Men schen, der so im Wohl stand ge lebt und Gott ver ges sen hat te. Für ihn gab es kei nen Gott, für ihn gab es nur die Welt, in der er leb te, sei nen Be sitz und all das, was er durch sei ne ei ge nen Leis tun gen fer tig brach te; nur das, was für ihn sicht bar und fühl bar war, war für ihn be stim mend und weg wei send. An

6 6 einen Gott konn te er nicht glau ben. Ihr wisst aber auch, wie man ches Mal man schon in die ses mensch li che Da sein ge kom men ist und dass man ge ra de in den frü he ren, ver gan ge nen Jahr hun der - ten in gro sser Not und Be dräng nis ge lebt hat te. Ge ra de da durch hat te man den Weg zu Gott ge - fun den, durch das Leid und die Not. Durch die Be ja hung des Lei des hat te man auch Gott be jaht und ei ne ge wis se Fröm mig keit an den Tag ge legt so wie ei ne ge wis se Hilfs be reit schaft und das Ver - ständ nis dem Mit men schen ge gen über. Auf die se Art und Wei se im Glau ben an Gott und sei ne Ge rech tig keit hat te man sich vor wärtsge bracht. Nun muss te ein neu es Er den le ben ge lebt wer den, und in die sem neu en Er den le ben, Jahr hun der te da nach, sah es ganz an ders aus. Es gab in dem Sin ne kei ne Pla gen mehr. Wahr haf tig war ge nü - gend Brot vor han den man kam in den Ge nuss des Wohl stan des. Und die eins ti ge Fröm mig keit, der eins ti ge Glau be, das Be sitz tum der See le, ist durch die Raff gier und Hab gier ganz ent schwun - den. Die fei nen Ge füh le sind ent schwun den, be - zie hungs wei se man kann sie nicht wie der er ken - nen, weil man sie durch das ei ge ne Den ken und Wol len in ei ne Dun kel heit hi nein ge bracht hat. Al - les Fei ne und Ed le, was gött lich ist und dem Gött - li chen ent ge gen geht, ist Licht, und die ses Licht ent schwin det durch nie de re und bö se Ge dan - ken löscht man es aus. Bei un se rem Bru der, von dem ich er zäh le, war es so: Er hat te in sei nem vor letz ten Le ben mehr ge lei stet er glaub te an Gott. Er hat te ei nen Schritt auf wärts ge tan durch sei ne Op fer wil lig - keit, durch sei ne Hilfs be reit schaft und sei nen Dienst an den Mit men schen, durch sei ne Be ja - hung, durch die Not. Als er nun zur Prü fung in ein neu es mensch li ches Da sein ge lang te, konn te sich nichts mehr von den Ge win nen, die er einst er ar bei tet hat te, ent fal ten. Die Welt, wie ich sie nen ne und wie die Bi bel im mer von ihr spricht, die Welt hat das Wort ge spro chen und Be sitz ge - nom men von dem Men schen. So hat sich die ser Bru der von Gott ent fernt. Er brauch te kei nen Gott, aus ei ge ner Kraft hat te er sich em por ge ar - bei tet; er fand, wie er sag te, nir gend wo Be wei se ei ner hö he ren Exis tenz... Ich will nicht län ger dar - ü ber re den, son dern weiter erzählen, dass auch für ihn die Stun de kam, wo er von die ser Welt ab - tre ten muss te. Nun will ich schil dern, wo er er wach te, und dann auf Nä he res zu spre chen kom men. Nach ei - ner ge wis sen Zeit er wach te er in ei ner frem den Welt, und zwar war er an ei nem Ort ein ge engt, der von ei nem bren nen den Zaun um säumt war. Er hat te ge nü gend Be we gungs frei heit, aber um ihn war nur Feu er. Der Zaun brann te, und es gab für ihn kei ne Mög lich keit zu ent flie hen. Man hatte sei nen Geis tes leib mit ten in die se Flä che ge - legt. Nach dem er in der Geis tes welt er wacht war, staun te er über die se neue Um ge bung und frag te sich: Wo bin ich? Jetzt ver moch te er über die letz ten Stun den sei nes mensch li chen Le bens nach zu den ken. Denn in der See le ist ja das Ver - gan ge ne, was er hin ter sich ge bracht hat te. Es wur de für ihn le ben dig, und er er in ner te sich, dass er ein Flug zeug be stie gen hat te. Er er in ner te sich auch an den Ort, wo er hin rei sen woll te. Dar - ü ber hat te er nach ge dacht. Doch da war nie mand in sei ner nächs ten Um ge bung, kein We sen, ganz al lein war er, und in ei ner ge wis sen Ent fer nung war die ser Zaun, der rund um ihn he rum lich ter - loh brann te. Es gab für ihn kein Ent rin nen. Da dach te er: Es kann nichts an de res ge sche hen sein, als dass das Flug zeug ab ge stürzt ist. Er war sich des ir di schen To des noch nicht be wusst. Er sah die ses Feu er und war glück lich, dass es nicht in sei ner nächs ten Nä he war. Um ihn he rum war nur Sand und Ge stein, und er mach te die Fest - stellung, dass die ses Feu er nicht in sei ne Nä he kam. So hoff te er auf Hil fe und war te te und war - te te. Er nahm an, dass man wohl nach ihm und den an dern su chen wür de. Aber nichts der glei - chen ge schah. Nun be trach te te er sich et was nä her, wie er denn aus sah. Er war nur mit ei nem Bein kleid be - klei det. Sein Ober kör per war nackt, er trug kein Hemd, auch hat te er kei ne Schu he. Nur so war er da, ein ge engt in die ser Be dräng nis. Er dach te: Es ist doch son der bar, dass ich mei ne Klei der nicht mehr be sit ze. Aber auch hier mach te er sich al - ler lei mensch li che Über le gun gen, dass er wohl durch den Druck ver lust, durch den Fall des Flug -

7 7 zeugs sei ner Klei der be raubt wor den wä re. Aber je län ger es dau er te und sich nie mand um ihn küm mer te, um so un si che rer wur de er. Er be trach - te te sei nen Leib et was nä her und kam zur Über - legung, ob er viel leicht nicht doch tot wä re. Er über leg te: Wenn ich wahr haf tig tot bin und nun wirk lich ein Geist bin, so kann ein Geist doch nicht Fleisch, Blut und Ge bei ne ha ben. Er nahm dann ei nen spit zen Stein und ver such te, an sei ner Hand die Haut auf zu rit zen, um zu se hen, ob viel - leicht doch Blut he raus kom men wür de. Er tat dies und mach te die Fest stel lung, dass man über - haupt nichts se hen konn te dass da kein Blut aus sei ner Hand floss. Sein geis ti ger Leib war nun son der bar an zu fas sen, so ganz an ders als ein mensch li cher Leib und doch die sem mensch li chen Lei be gleich. Mit der Zeit dies muss ich be to nen, denn es zog sich über län ge re Zeit räu me hi naus muss te der Bru der die Fest stel lung ma chen, dass er wahr haf tig tot war. Er war in ei ner un be kann ten Welt, in der ihm kei ne Hil fe zu teil wur de, und so glaub te er, in der Höl le zu sein. Er mach te sich Ge dan ken über sein zu rück ge leg tes Le ben. Er hat te nur ei nen Wunsch: aus die ser Be dräng nis he raus zu kom men. Und er über leg te: Mei ne El - tern sind ja auch ge stor ben; sie könn ten mir doch zu Hil fe kom men. Er rief nach ih nen, aber es kam nie mand es kam we der der Va ter noch die Mut ter. Er hat te eben falls nach Freun den ge ru fen, die auch ge stor ben wa ren, doch nie mand kam. So fing er an zu über le gen und nach zu den ken. Es ka - men ihm die Stun den in den Sinn, die er als Kind mit sei ner Mut ter er lebt hat te, und wie er von der Mut ter hör te, dass sie von Gott sprach und mit ihm be te te. Und nicht nur die ses er muss te sich auch an die Zeit er in nern, als er als jun ger, he ran - wach sen der Mensch in die Kir che ging. Jetzt er - öff ne te sich ihm ei ne an de re Welt, und er kam zur Er kennt nis: Es gibt ei nen Gott. Und er muss te zu ge ste hen, dass er die sen Gott ver leug net hat te und dass er wo mög lich für län ge re Zeit ver bannt wä re. Das wa ren sei ne Über le gun gen. Nun fing er an, zu Gott zu ru fen, so laut er es konn te. Er rief: Wenn es dich wahr haf tig gibt, Gott, so be freie mich. Dies hat te er län ge re Zeit hin durch in der Wei se ge tan. Er wur de nicht gehört. So rief er wie der nach sei nem leib li chen Va ter, nach sei ner Mut ter in dem To ne, wie er es in der letz ten Zeit sei nes mensch li chen Le bens in herrsch süch ti ger Wei se ge wohnt war. Er rief: Mut ter, komm und steh mir bei! Hilf mir, Va ter! Das ging ei ne län ge re Zeit so. Als dies zu kei nem Er folg führ te, rief er: Lie be Mut ter, wenn es dir mög lich ist, hilf mir, um mich zu be frei en. Auch rief er sei nen leib li chen Va ter: Lie ber Va ter, wenn es dir mög lich ist, hilf mir. Auch sei ne Freun de rief er in lie be vol ler Wei se beim Na men an. Und es kam so weit, dass er nicht mehr rief: Gott, wenn es dich gibt, be freie mich, son dern er sprach: Lie ber Va ter im Him mel, sei mir gnä dig, und hilf mir aus mei ner Not. Er wur de in sei nem Re den im mer lie bens wür di ger, oder ich könn te sa gen, im mer de mü ti ger; ei nen an dern Ton schlug er an aber es ging sehr lan ge. So fing er an mit Gott zu re den: Du gü ti ger, barm her zi ger Gott, er bar me dich mei ner. Ich weiss, dass ich dich ver las sen ha be, doch sei du mir gnä dig und ste he mir bei. Gib mir die Mög lich keit zur Wie - der gut ma chung. Ja, so be te te er, und er muss te lan ge be ten. Bei Gott gibt es dann Hil fe, wenn die See le so weit zur Er kennt nis ge kom men und reu ig ge wor - den ist. So war es mit die sem Bru der. Plötz lich gab es ei ne Lü cke in die sem stän dig bren nen den Zaun. Durch sie schritt ein En gel Got tes zu die - sem Bru der he ran, be grüss te ihn und er klär te ihm, dass dies al les im Wil len Got tes ge we sen sei. Er ha be es nicht an ders ver dient, als in die se Be - dräng nis zu kom men, denn er ha be Gott, Chris tus und die christ li che Leh re mit den Ge set zen Got tes ver las sen. Der En gel Got tes sprach: Schau ein - mal da hin er mein te die Öff nung, durch die er ge kom men war, schau hi naus, dort siehst du ein lieb li ches Dorf. Das war dei ne letz te Hei mat, ehe du ins neue Men schen da sein ge tre ten bist; dort hast du ge lebt und ge wirkt. Du bist noch nicht wür dig, dort hin zu rück zu keh ren. Da rum ist die ser Platz für dich vor be rei tet wor den. Hier sollst du süh nen, bis du so weit bist und be reit, dass man dich wie der in die ses Dorf zu rück füh - ren kann, von dem du aus ge gan gen bist und wo

8 8 du einst mit den Dei nen glück lich ge lebt hast. Da mit mein te der En gel sei ne geis ti gen An ge hö ri - gen, mit de nen er mit der Zeit zu sam men ge kom - men war und zu sam men ge lebt hat te. Der En gel sag te wei ter: Ich muss mich wie der von dir ver - ab schie den. Es ist noch nicht Zeit zur Be frei ung. Du musst dich wei ter in der Reue üben und Gott bit ten. Du sollst dein gan zes Le ben über den ken. Ich wer de wie der kom men und dich trös ten; ich wer de mit dir be ten. Und die ser Bru der woll te den En gel nicht mehr fort las sen. Er bat ihn: Bitte, leh re du mich doch auf ei ne sol che Wei se zu be - ten, dass ich von Gott ge hört wer de. Der En gel muss te ihm ant wor ten: Dein Ge bet ha ben wir ge hört. Du sollst nun aus der Tie fe dei nes Her - zens be ten, so, wie es dich ver langt von in nen he raus sollst du dir die Wor te for men, sollst du zu Gott bit ten und zu ihm fle hen. Der En gel ver ab - schie de te sich, und die Lü cke im Zaun schloss sich das Feu er war wie der ei ne ge schlos se ne Ket te. Von die sem Zeit punkt an hat te un ser Bru der Hoff nung Hoff nung, dass es ei ne Be frei ung ge - ben wür de für ihn, Hoff nung auf ein an de res Da - sein in die ser geis ti gen Welt. Und die se Hoff nung gab ihm so viel Kraft, das al les durch zu ste hen, was für ihn Be stim mung war. Er ver sprach sich selbst, in ei nem neu en Er den le ben nie mehr der Welt zu ver fal len, son dern sein Den ken und Wol - len nach den ho hen Zie len des Le bens aus zu rich - ten. Das war sein Wunsch, das woll te er. Die gött li che Welt kennt sol che Wün sche, An - sich ten und Ver spre chen, die dann doch nicht aus ge führt wer den. Sie weiss eben je den so lan ge zu prü fen und ihn zur De mut zu brin gen, bis der im Auf stieg be grif fe ne Geist fä hig ist, der Ord - nung in der Geis tes welt zu fol gen. Die ser En gel muss te den Bru der noch ei ni ge Ma le be su chen, um mit ihm zu be ten und ihn zu trös ten. Doch es kam der Mo ment, wo er ihn mit nahm und in die Nä he die ses Dor fes brach te. Der Bru der durf te je - doch noch nicht in sein Dorf eintreten. Er muss te zu erst von Geis tern Got tes be lehrt wer den über das Le ben und Wir ken der gött lichen We sen in der Jen seits welt, über die Ge setze und über die Ord nung Got tes. Da rü ber wuss te er noch nicht Be scheid. So be lehr te man ihn und nahm sich sei - ner an. Auf die se Weise wur de für ihn der Weg wie der ge eb net; er konn te in die se Stät te zu rück - keh ren, von der er aus ge gan gen war. Man sag te ihm: Von da bist du aus ge gan gen, und da hin bist du wie der zu rück ge kehrt. Die Geis tes welt hat aber von dir er war tet, dass du in ei ne hö he re Welt auf stei gen wür dest und dass du dei ner See le Ge - win ne brin gen soll test. Dein Le ben aber, das du ge lebt hast, ist nutz los; du hast im Geis te nichts er reicht. Nun musst du von Neu em ler nen, und du wirst neu en Prü fun gen ge gen über ste hen. Ver - su che in der See le so stark zu wer den, da mit du dich für ein neues mensch li ches Da sein gut vor - be rei ten kannst. Lie be Ge schwis ter, so er geht es je nen Men - schen, die sich in ih rer Welt von Gott ab wen den ei ne ban ge Zeit steht ih nen be vor, und sie ah nen nichts da von. Es gibt Men schen, die in ih rem Den - ken so ein ge stellt sind, dass sie nur um welt li che Din ge, um je ne Vor sor ge, be müht sind. Das Wich - tigs te ver ges sen sie da bei: Sie be mü hen sich nicht um die geis ti ge Vor sor ge das be kom men sie dann in der Geis tes welt schmerz lich zu spü ren. So, lie be Ge schwis ter, ha be ich euch zum an de - ren Le ben Hin wei se ge ge ben. Ich ha be euch die se für euch un sicht ba re Welt auf ge tan, den Weg ge - zeigt und klar ge macht, was man von euch er war - tet, was man tun muss, um die Se lig keit des Him - mels zu er rei chen. Man muss ver su chen, in Got tes Ge fäl lig keit zu le ben, ihm zu die nen, das hö he re Le ben an zu er ken nen und es auch dem ent spre - chend zu ent fal ten. So mö ge Got tes Se gen über euch al le kom men, mö get ihr al le ge sun den, die ihr krank seid, sei es an Leib oder See le. Gott zum Gruss. Vor trag von Geist leh rer Jo sef vom durch sei ne Mitt le rin Bea tri ce Brun ner im gros sen Saal des Mu sik kon ser va to ri ums Zü rich (Vor la ge: Ton band auf zeich nung)

9 9 Josef, 13. März 1965 Jedes Volk und jede Rasse geht dem Aufstieg entgegen Der Vor trag vom 13. März 1965 steht vor dem Hin ter grund der schwar zen Bür ger rechts bewe gung in den USA im Früh jahr We ni ge Ta ge vor dem Vor trags da tum fan den in der Stadt Sel ma (Alab ama) zwei De monst ra ti ons - mär sche für ein Wahl recht der schwar zen Be völ ke rung statt. Wäh rend der ers te Marsch am 7. März von der Po li zei noch ge walt sam nie der ge schla gen wur de, konn te dies zwei Ta ge spä ter im zwei ten Zug, an ge führt von Mar tin Lu ther King, durch sein be son ne nes Auf tre ten, durch sei ne spon tan ab ge hal te ne Pre digt und seinen Auf ruf zum Ge bet ver hin dert wer den. Geist leh rer Jo sef nahm die dra ma ti schen Er eig - nis se jener Tage zum An lass, den Kampf der schwar zen Be völ ke rung um ih re Gleich be rechti gung aus geis ti ger Sicht zu be leuch ten. Jo sef: Gott zum Gruss. Lie be Ge schwis ter, letz - ten Sams tag er klär te ich euch et was über den be - schleu nig ten Auf stieg ei ner Schar We sen aus dem Reich der To ten. Ih nen wur de es er mög licht, die - sem Rei ch zu ent flie hen. Ich er klär te euch, dass Lu zi fer je nen We sen, die ei ne hö he re Ge sin nung an neh men und sich Gott zu wen den, den Weg frei ma chen muss. So war tet ja al les [ge fal le ne Le - ben] auf sei nen Auf stieg. Letz ten Mitt woch wur de ich [in der Vor stands - sit zung] ge fragt, ob wohl je ne, die in die sem be - schleu nig ten Auf stieg sind und nun zum ers ten Mal als Mensch ge bo ren wer den, auch un ter euch wei len wür den. Ich be stä tig te dies; es wer den wel che auch bei euch ge bo ren und un ter euch wei len. Ich muss da zu aber fol gen de Er klä rung ge ben: Die wei sse Ras se ist je ne Ras se, die in der Ent wick lung des Auf stiegs am wei tes ten fort ge - schrit ten ist. Das will aber nicht et wa hei ssen, dass al le wei ssen Men schen ih re ho hen Le bens - zie le er reicht hät ten, son dern es heisst, dass sie im All ge mei nen am wei tes ten in der Auf stiegs ent - wick lung fort ge schrit ten sind. Nun aber gibt es ei nen Kampf um die sen Auf stieg; es wird nun auch je nen an dern, den Far bi gen, er mög licht, ih - ren Auf stieg zu be schleu ni gen. We sen hei ten wie je ne, von de nen ich euch letz tes Mal er klärt ha be, wer den nicht et wa nur al lein bei euch als Mensch ge bo ren; son dern un ter ih nen sind auch sol che, die von an de rer Haut far be sind als ihr und de ren Auf stieg be schleu nigt wer den muss. Nun, der Kampf um die sen be schleu nig ten Auf stieg hat im Geis ter rei che schon längst be gon - nen. Durch die Er klä run gen, die ich euch je weils ge be, ver su che ich eu er Ver ständ nis zu we cken und zu fin den für mei ne Dar le gun gen. Die ser Kampf um den be schleu nig ten Auf stieg spielt sich in der Geis tes welt in ähn lichs ter Wei se ab, wie ich es euch letz ten Sams tag er klärt ha be: Es sind Scha - ren von We sen hei ten, die nun ver su chen, jenen lu zi fe ri schen Mäch ten zu ent wei chen; sie ha ben ei ne an de re Ge sin nung an ge nom men, sie ha ben an ge fan gen, Gott zu su chen. Nun kann Lu zi fer wohl ver su chen, sie auf zu hal ten, sie zu täu schen, sie ir re zu füh ren ge nauso wie er es mit euch macht. Wer aber star ken Wil lens ist, ver mag sei nen Schritt nach oben zu len ken. So wer den sie nun von der hö he ren Geis tes welt aus die ser lu zi fe ri - schen Welt hi naus ge führt. Zu die sem Zeit punkt hat ihr Auf stieg al so schon längst be gon nen. Der Kampf um die sen Auf stieg war in der Geis tes welt noch viel stär ker als der Kampf, der heu te um die Gleich be rech ti gung der far bi gen Völ ker ge führt wird. Die se Men schen ver su chen heu te her vor zu drin gen, sie brin gen Mut an den

10 10 Tag. Ih nen ist auch ein mensch li cher Füh rer ge - geben. So wie im Geis ti gen ei ne Schar We sen von ei nem Hö he ren ge führt wird, so ist es heu te auch bei den far bi gen Men schen sie wer den auch von ei nem Füh rer ge führt. Um sie herrscht heu te auch ein Kampf es ist ein schwe rer Kampf für sie, wie ihr es nennt. Man will sie nicht als gleich be rech - tigt an er ken nen, man möch te sie nicht ha ben, und man hat vie le, vie le Aus re den da für. Nun, wei sse Men schen und Chris ten sind es, die heu te ih ren Auf stieg zu ver hin dern ver su - chen. Die se Men schen, die je ne Völ ker in ih rem Auf stieg zu hin dern ver su chen, sind Werk zeu ge der nie de ren Geis tes welt so wie da zu mal Men - schen Werk zeu ge Lu zi fers und sei ner Hel fers - helfer wa ren, als Chris tus, der Sohn Got tes, ver - urteilt wur de. Die nie de re Geis tes welt be nützt den Men schen als ihr Werk zeug. Lu zi fer ver sucht ja, die [gött li chen] Plä ne zu durch kreu zen; er ver - sucht, die Men schen an ih rem Auf stieg zu hin - dern. Er muss doch er ken nen, dass sein Reich im Ab neh men be grif fen ist. Er übt wohl noch sei ne Ge walt und sei ne Macht aus über die Sei nen, aber zu se hends ver klei nert sich sei ne Schar. Er muss zu se hen, wie je ne aus sei ner Welt hi nü ber tre ten in das Reich Got tes. Er ver sucht sie zu täu schen, sie ir re zu füh ren. Die Schwa chen ver mag er zu ge - win nen; die Star ken aber, die vol ler Mut, Hoff - nung und Zu ver sicht sind, die kann er nicht täu - schen. Es ist ja fast gleich wie bei den Men schen: Mit wel cher Schläue kom men die se Ver su cher an sie he ran, um sie zu ge win nen, und wie schnell fällt ein Mensch der Ver su chung an heim. Da bei ist er sich gar nicht im mer be wusst, dass er nun ein Werk zeug der nie de ren Geis tes welt war. So ver sucht Lu zi fer mit sei nen Hel fern, sei ne Scha - ren zu sam men zu hal ten, ih nen gro sse Ver spre - chun gen zu ma chen er täuscht sie. So wie er Chris tus ver such te und ihm Ver spre chun gen ge - macht hat, so macht er sol che auch den Sei nen, die noch in sei ner Welt sind. Sie aber er ken nen sei ne Falsch heit und sei ne Lü ge, und sie wün schen nun den Auf stieg, sie möch ten die sen höl li schen Be rei chen ent rin nen. So muss te Lu zi fer die se unge heu ren Zah len von We sen frei las sen, sie ent - flo hen ihm. Er ist nun sehr auf merk sam, wie vie le da die Mensch wer dung an neh men er kann ja den Auf - stiegs plan be obach ten. Wie nun sei ne Macht [in den höl li schen Be rei chen] ei ne be deu ten de Rol le spielt, so spielt sie auch heu te noch bei den Men - schen im All ge mei nen ei ne Rol le. So geht nun sein Wir ken da hin, sich wil li ge Werk zeu ge zuzuführen und sie ir re zu ma chen; denn er will ja nicht, dass es den Men schen gut geht, dass sie dem Auf - stieg ent ge gen ge hen. Da rum ist heu te die ser grosse Kampf der far bi gen Men schen. Lu zi fer wird sei ne Werk zeu ge im mer fin den. Aber das End re sul tat des Kamp fes ist der Sieg die ser far - bigen Men schen. Sie wer den ih re Stel lung in der mensch lichen Ge sell schaft ein neh men, sie wer den sich be haup ten. 1 Die gu te Geis tes welt ih rer seits för dert den gu ten Wil len der wei ssen Men schen, die be reit sind, je ne als gleich be rech tigt an zu er - ken nen. Es ist al so, wie ihr se hen könnt, schon im Geis ti gen ein Kampf: Die Geis ter kämp fen durch die Werk zeu ge, die die Men schen sind. Die gu ten Geis ter ver su chen die Men schen zu stär ken, sie mu tig zu ma chen, und die nie de re Geis tes welt ver sucht das Ih ri ge zu tun. Die Men schen ah nen nichts von die sem un - sicht ba ren Kampf. Doch die nie de re Geis tes welt ist es, die sich des Men schen be mäch tigt und es ist dies so zu sa gen Lu zi fers letz ter Trumpf, den er aus spie len kann: Wenn er er kennt, dass je ne, die sei nem Rei ch ent flo hen sind, nun die Mensch wer - dung an ge nom men ha ben, dann ver sucht er auf sie Ein fluss zu neh men; als Herr scher der Men - schen hat er ja noch das Recht, sie in Ver suchung zu füh ren, und so kann er über sie herr schen. Dies ist sein letz ter Trumpf, den er aus spie len kann. Wenn aber je ne far bi gen Völ ker von ih ren geis ti - gen Füh rern ge führt wer den und wenn sie zum Ge be te auf ge ru fen wer den, da wird auch die gute Geis tes welt das Ih ri ge da zu bei tra gen. Ihr sollt auf grund die ser Er klä rung aber nicht an neh men, dass sich dies al les von heu te auf mor gen re geln las se; son dern es gibt noch ei nen lan gen Kampf, man wird hin und her ge ris sen und ge scho ben. Doch der Sieg bleibt nicht aus. Wenn wir nun die Mensch heit und zwar die gan ze Mensch heit, gleich wel chen Glau ben sie

11 11 haben da rauf auf merk sam ma chen könn ten, so möch ten wir sie doch da ran er in nern: Es sind ja al le Ge schwis ter, auch je ne Far bi gen sind euch Bru der und Schwes ter. Sie ha ben durch den Wil - len Got tes ihr Le ben er hal ten, und je ne Völ ker sind nun eben im Nach zug, sie wer den jetzt ih ren Auf stieg be gin nen. Die Men schen be schäf ti gen sich all zu sehr da - mit, wie sich die Mensch heit ver meh ren könn te und es dann zu we nig Brot ge ben wür de. Es wäre viel bes ser, sie wür den da nach fra gen: Wie könn - ten wir die Krie ge von die ser Welt ab wen den? Was könn te man tun, um sich ge gen sei tig an zu er - ken nen und in Frie den zu le ben? Es hät te auf die ser Er de ge nug Platz und ge nug Brot für al le Völ ker es muss ja ein mal so weit kom men. Aber so lan ge die Men schen noch ei ne solch gro sse Raff gier in sich ha ben, ist der Zeit punkt da für noch weit weg. Ich möch te euch doch je weils da rauf hin wei - sen, worauf es an kommt in die sem Le ben. Es kommt doch da rauf an, so viel wie mög lich an geis ti gen Ver diens ten zu er wer ben, sei ne Ge füh le zu ver edeln, als geis tig hoch ste hen des We sen zu le ben und sich et was von die sen ir di schen Be gier - den ab zu wen den; denn das geis ti ge Le ben ich mei ne jetzt das geis ti ge Le ben in der See len welt kann wun der schön sein. Denn wenn ich euch an - fangs sag te, dass die wei sse Ras se die je ni ge sei, die im Auf stieg im All ge mei nen am wei tes ten fort ge schrit ten sei, so muss doch für ih re An ge hö - ri gen auch ein mal der Zeit punkt kom men, wo sie im mer we ni ger die Mensch wer dung an neh men müs sen. Es muss al so der Zeit punkt kom men, ab dem man den Auf stieg in der Jen seits welt wei ter - be schrei tet; es muss so weit kom men, dass die hohen En gel sa gen kön nen: Du und du hast es nicht mehr nö tig, als Mensch ge bo ren zu wer - den. Denn in der Geis tes welt war ten noch un - geheu re Ar bei ten, und es wer den so vie le See len be nö tigt, die hier ih re Ar beit aus füh ren. Dann soll te man in je ne Sphä ren hi nein kom men, wo man oh ne Be dräng nis ir gend wel cher Art le ben kann, al so oh ne kör per li che Be hin de rung und ohne Kampf um das täg li che Brot, und wo kei ne kör per li che Mü dig keit den Ein zel nen über mannt. Vol ler Ta ten drang, vol ler Freu de und in ne rer Selig keit soll das We sen sein, um so im Schöp - fungs pla ne Got tes als be deu ten des We sen sei ne Auf ga be zu er fül len. Die Jen seits welt war tet dar - auf, dass die se wei ssen Men schen geis ti ge Ge - win ne er zie len, um in der Geis tes welt ih rem wei - te ren Auf stieg ent ge gen zu ge hen. Der geis ti ge Fort schritt der Men schen so wie der tech ni sche Fort schritt sol len den Schwa chen zum Nut zen sein. Der Star ke muss dem Schwa - chen sei nen Bei stand ge ben. In dem so vie le tech - ni sche Fort schrit te er reicht wor den sind, soll te es mög lich wer den, je nen far bi gen Völ kern ih ren Auf stieg zu er leich tern und zu be schleu ni gen. Das, was geis tig fort ge schrit te ne Men schen er - reicht ha ben, soll nicht et wa nur ih nen al lein zu - gu te kom men, son dern der gan ze Fort schritt, geis - ti ger und tech ni scher Art, soll al len Völ kern der Mensch heit zu gu te kom men; er soll al so auch den noch Rück stän di gen den Auf stieg er leich tern und ihr Le ben le bens wert ma chen. So muss der Star ke dem Schwa chen bei ste hen die ses ist ein geis ti - ges Ge setz, und da von spre chen wir ja im mer: Helft dem Schwa chen, stützt ihn. So ist es auch im geis ti gen Rei che: Je ne, die fort ge schrit ten sind, ha ben ih re Ar beit zu leis ten für die Schwa chen. Nun, wenn ihr je weils das, was ich euch er - kläre, wirk lich ver steht und auf neh men könnt, dann mögt ihr euch auch er in nern, dass ich frü her schon er klär te, dass in der Geis tes welt Sphä ren um ge stal tet wer den. Sphä ren wer den ge leert, da es nicht mehr not wen dig ist, dass sie be wohnt wer den, weil die se Stu fen über schrit ten wur den. Die se Sphä ren aber blei ben nicht leer, son dern in der geis ti gen Welt wird stän dig um ge stal tet. Nun ha ben die se We sen hei ten, die ei ne geis ti ge Rei fe und ei nen ge wis sen Hö he punkt in ih rem Auf stieg er reicht ha ben, gro sse Mög lich kei ten, sich in der gött li chen Welt schöp fe risch zu be tä ti gen. Es mag für Freun de, die die se Geis tes spra che noch nicht ken nen, un mög lich er schei nen, was es al les für Din ge gibt in die ser un sicht ba ren Welt. Vie le hal ten es für un mög lich, dass es in die ser un sicht ba ren Welt bei spiels wei se Häu ser gibt, dass es ei ne Welt ist, die der ir di schen gleich steht. Die se ir di sche Welt ist ja nur der Schat ten von der

12 12 Geis tes welt; al les, was die Men schen be sit zen, hat sei nen Ur sprung in der Geis tes welt in sei ner Art, in sei ner Form ist es schon längst in fein stoff - li cher Art vor han den. Ihr Men schen ver sucht, durch eu re täg li che Ar beit Geld zu ver die nen. Mit eu rem Geld ver - mögt ihr euch Ge gen stän de an zu schaf fen, Häu ser zu kau fen ihr könnt euch durch das Geld ein ange neh mes Le ben leis ten. Ihr ar bei tet al so für die ses Geld, und eu re Leis tun gen, die ihr zu - stande bringt, brin gen euch Ge win ne. Nun, die se Ge win ne sind ja al le, wenn sie im Ir di schen, Ge - gen ständ li chen an ge legt wer den, ver gäng lich. Mag ein Haus noch so kost bar sein, mö gen da rin noch so vie le Kost bar kei ten al ler Art sein vom geis ti gen Stand punk te aus be trach tet ist es wert - los. Wenn Men schen, die ei nen sol chen Be sitz ha - ben, vom To de er eilt wer den und nun plötz lich in der See len welt ste hen al so wenn sie ih ren ir di - schen Kör per ab ge legt und als Geist we sen da - stehen, da hilft ih nen ihr ir di scher Be sitz nichts mehr. Es ist al les zer ron nen. Sie kön nen in ihr Haus zu rück keh ren, sie kön nen mit ih ren Hän - den durch die lieb ge won ne nen Kost bar kei ten hin durch strei chen es zer fliesst in ih ren Hän den und ist wert los. Das, wor an sie einst ih re See le ge - ket tet ha ben, ist plötz lich nichts mehr. Die ser Hang zum Ir di schen wird man cher auf - stei gen den See le zum gro ssen Ver häng nis. Wer sich in der ir di schen Welt nicht vom Ir di schen lösen kann, der kann sich auch als Geist nicht davon lö sen; wenn er sich mit Leib und See le an das Ir di sche bin det, bleibt er auch im Geis ti gen da ran ge bun den. Mit sei nem geis ti gen Leib und mit sei ner See le hängt er am Ver gäng li chen, und dies hin dert sei nen Auf stieg. Wenn Men schen eine Raff gier ha ben, kön nen sie sich auch als Geist nicht von die ser Raff gier lö sen. Denn in ih rer Seele sind die se Ge füh le noch so le ben dig, und so wer den sie von die sen Ge gen stän den, die sie einst so ver ehrt ha ben, wie ein Mag net zu rück- oder an ge zo gen. So kön nen sie jahr zehn te lang an diese Ge gen stän de ge bun den le ben. Das ist man chem zum gro ssen Ver häng nis. Je der Mensch hat das Recht, Ge gen stän de zu ha ben, die er liebt. Doch er soll nie mals Skla ve wer den von sei nem Be sitz. Ein Geis tes mensch muss zu je der Zeit sa gen kön nen: Es macht mir nichts aus, mich von den Din gen zu lö sen, sie her - zu ge ben; ich ha be mich nicht ver kauft an das ir di - sche Gut. Nur dann, wenn er frei ist von die sem ir di schen Gut, dann be las tet er sich nicht da mit. Nun, ich sag te, die Geis tes welt möch te dem Ein zel nen so ger ne sa gen: Du hast es nicht mehr nö tig, die Mensch wer dung an zu neh men, denn der Him mel war tet auf die Ent fal tung. Be denkt doch ein mal, wie viel Neu es ge schaf fen wer den muss te für die auf stei gen den Geis ter. Wenn nun die Mensch heit im Auf stieg fort schrei tet, dann wer den auch die se oder je ne Sphä ren [in ih rer bis - he ri gen Form] über flüs sig wer den. Al so geht es um ei ne Neu ge stal tung, es muss ei ne neue Be - bauung die ser Sphä ren statt fin den. Gott gibt die - se Ar beit in die Hän de sei ner Ge treu en. Es sind ge nü gend ho he Geist we sen da, die ei ne künst le ri - sche und schöp fe ri sche Fä hig keit be sit zen, um an die ser Ge stal tung und Neu for mung mit zu wir - ken. Aber ge ra de die se ho hen Geis ter ha ben in ih - rer Welt ge nug zu tun, und so möch ten sie von die ser wirk lich schö nen Ar beit et was je nen Ge - schwis tern über tra gen, die in ih rem Auf stieg eben je nen Punkt er reicht ha ben, wo sie ih re schöp fe ri - schen Fä hig kei ten aus üben dür fen. Die ho he Geis tes welt wird selbst ver ständ lich bei der Pla - nung hilf reich und mit rei chen Ide en zur Sei te sein. Es ist aber für ei nen Geist et was Wun der - bares, wenn ihm er klärt wird: Du darfst nun dei - ne gan ze Fä hig keit aus schöp fen; al les steht dir zur Ver fü gung, um die se Welt oder die se neue Stadt so schön zu ge stal ten, wie du willst. Wenn ihr Men schen bei spiels wei se ein Haus für euch baut, dann müsst ihr al le Mit tel, al le Ge - gen stän de, die es da zu braucht, her bei schaf fen. Ihr müsst die se ir di sche Ma te rie aber be zah len. In der geis ti gen Welt kön nen ge wis sen Geis tern un - be schränkt Mit tel zur Ver fü gung ste hen, um ei ne Stadt so schön wie mög lich zu ge stal ten. Wenn es Geis tern auf die se Wei se er mög licht wird, ih re schöp fe ri schen Fä hig kei ten aus zu schöp fen, dann han delt es sich um sol che We sen, die wäh rend ih - res Mensch seins das Äu ssers te leis te ten und die wo mög lich auch in der Geis tes welt viel ge lei stet

13 13 ha ben, dass sie so auf stei gen konn ten und ei ne sol che Tä tig keit aus üben dür fen. Nun aber möch te ich von ei nem We sen spre - chen, das auch ei ne schö ne Hö he im Auf stieg er - reicht hat te und nun in der geis ti gen Welt sein ei - ge nes Haus bau en durf te. Es wur de al so in ein Dorf ge führt, das neu ge stal tet wer den muss te. Jede See le, die da hin kam, durf te sich ihr Haus selbst bau en und ge stal ten, wie es ihr ge fiel. Nun gab es da aber Be din gun gen: Die geis ti ge Ma te rie zum Bau des Hau ses kann nicht ge kauft wer den, son dern sie muss von die sen See len er wor ben wer den. Es ist al so nicht das sel be wie bei je nen We sen, de nen die ho he Geis tes welt sagt: Euch steht al les un be schränkt zur Ver fü gung. Ihr sollt die Stadt so schön wie mög lich ge stal ten, ihr könnt eu re Phan ta sie wal ten las sen, doch ein ho - her Geist wacht über al les, dass es im Sin ne Got - tes ge schieht. Die se We sen ge stal ten al so ei ne Stadt im Auf tra ge Got tes; sie ar bei ten im Auf trage Got tes, und so steht ih nen die geis ti ge Ma te rie un be schränkt zur Ver fü gung. Die an dern aber, von de nen ich jetzt spre che, bau en für sich per - sön lich ein Haus. Ich könn te fol gen den Ver gleich zie hen: Wenn der Staat ei ner Ge sell schaft den Auf trag gibt, bei spiels wei se ein Ge bäu de zu er - rich ten, das dem Staa te zu die nen hat und das so schön und so viel fäl tig wie mög lich wer den soll, so wird der Staat die Mit tel da für zur Ver fü gung stel len. Wenn aber der Ein zel ne ein Haus für sich selbst baut, muss er die Din ge ja selbst er wer ben und be zah len. So ist es mit den auf stei gen den Geis tern, je nach ih rem Stan de, den sie ha ben. Wird al so ei ner in ein sol ches Dorf ge führt, wie ich nun er zäh le, wird ihm ge sagt: Du kannst dir ein Haus bau en, aber du musst al le geis ti ge Ma te - rie zu erst er wer ben. Und wie er wirbt man die se Ma te rie? Er braucht ja auch ver schie de ne Mit tel er möch te ein schö nes Haus ha ben. Er weiss recht bald Be - scheid, wel che Fä hig kei ten und Mög lich kei ten ihm zur Ver fü gung ste hen, um die se geis ti ge Ma - te rie zu er wer ben; er wird bald Über blick da rü ber ha ben, denn hö he re gött li che We sen ste hen ihm ra tend zur Sei te. Man wirbt nun um die se geis tige Ma te rie. Und wie ge winnt man sie? Auf kei nem an de ren We ge als durch Nächs ten lie be: Man muss sich in den Dienst des an dern stel len. Nur so kann man in der See len welt zum geis ti gen Reich tum kom men, in dem man sich dem geis tig Schwa chen zur Ver fü gung stellt. Man hat vie le Mög lich kei ten, dem geis ti gen Auf stieg in die sem Heils- und Schöp fungs plan zu die nen. Da ist ei ner seits die Mensch heit, die so viel geis ti ge Hil fe braucht. An der seits sind aber auch Tie re und Pflan zen da; hier braucht es da und dort ei nen geis ti gen Wäch ter, es braucht die Mit - hil fe der Geis ter bei der Um wand lung der Le be - we sen von ei ner Stu fe in die an de re. Es braucht den Bei stand der gu ten Geis ter beim Ab tre ten des Men schen von der ir di schen Welt, es braucht den Bei stand der Geis ter in den schwe ren Stun den, die die Men schen ha ben es ist al so bei den Men - schen so viel zu leis ten, so gar für ein Geist we sen. Das Geist we sen muss al so in der Tä tig keit sei ne ed le Ge sin nung zum Aus druck brin gen; es darf kei ne nie de re Ge sin nung he raus brin gen, denn die se nie de re Ge sin nung ist für sei nen Auf stieg oder für den Ge winn sei nes Reich tums hin der lich. Je ne We sen, von de nen ich spre che, ha ben aber noch nicht den Grad der Voll kom men heit er - reicht es ist über haupt zu viel ge spro chen, wenn man hier von Voll kom men heit spricht. Aber ich möch te doch sa gen, dass sie auf dem We ge sind und den Wil len da zu ha ben, nur das Gu te zu tun; sie sind be reit, zu ler nen, was falsch ist, was über - wun den wer den muss. Denn auch ei ne sol che See le, der ge sagt wird: Du darfst dir die ses Haus bau en, ist in ih ren see li schen Ge füh len noch nicht über all so fort schritt lich ge sinnt, so rein. Im - mer wie der ver mag noch et was zum Aus druck zu kom men, was den Auf stieg hin dert. Al so, sie ha - ben noch zu ler nen. Da rum ha ben sie auch hart zu ar bei ten. Sie kön nen ih re Ar beit teil wei se aus su chen sie wer den es ja nach ih ren Fä hig kei ten tun. Es gibt in der Geis tes welt viel zu leis ten. Wie vie le Un se li ge gibt es noch, die auf den rech ten Weg geführt wer den müs sen. Es ste hen noch so vie le au sser halb der Ord nung Got tes, de nen man nur mit un end lich viel Ge duld bei kom men kann. Also ver dient man sich Bau stein um Bau stein.

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