zum Verbandstag am 23. Juni 1991 in Schwenningen Tischtennisverband Württemberg~Hohenzollern e. V im Württembergischen Landessportbund e.

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1 zum Verbandstag am 23. Juni 1991 in Schwenningen Tischtennisverband Württemberg~Hohenzollern e. V im Württembergischen Landessportbund e. V

2 TAG E S 0 R D NUN G ZUM VER BAN D S TAG am Sonntag, den 23. Juni 1991 in Schwenningen Beginn: Uhr 1. Begrüßung 2. Totenehrung 3. Grußworte der Ehrengäste 4. Ehrungen 5. Ansprache des 1. Vorsitzenden 6. Bildung einer Wahlkommission 7. Diskussion der Jahresberichte 8. Bericht der Kassenprüfer und Genehmigung der Jahresrechnung 9. Anträge auf Änderung der Satzung und der Rechtsordnung 10. Entlastung des Verbandsvorstandes 11. Neuwahlen und Bestätigungen 12. Großveranstaltungen im Verbandsgebiet 13. Vergabe des Verbandstages ,

3 SPORT KRUMTÜNGER 3maJlp,Bade.iltWur:flt~, 1053 Kerner Romm.elshausen Hauptstraße 23 Tel. 0715tt4464li Fax:: :2PP-::-:-:~~""' Vorsitzender Für die ZU Ende gehende Amtszeit des Verbandsvorstands darf festgestellt werden, daß unser TTVWH seinen geachteten Platz unter den Fachverbänden des WLSB und den Landesverbänden des DTTB behauptet hat. Unsere, in zusammenarbeit mit der Firma JOOLA durchgeführte Vereinswerbeaktion hat uns erstmals seit langen Jahren wieder einen spürbaren Anstieg unserer Vereins zahl gebrocht. Auch unsere Mitgliedszahl hat sich leicht positiv entwickelt. Durch diese Erhöhung der Mitgliedszahl sind auch unsere Finanzen weiterhin gesichert. Wir hoffen jedoch nach wie vor zuversichtlich, daß die Art und Weise, wie die Mitgliedszahlen der Fachverbände durch den WLSB ermittelt werden, bald durch ein gerechteres und transparenteres System ersetzt wird. Die Vorbereitungen für die Europameisterschaften, die vom in der SGuttgartor SchleyerhaUe stattfinden, sind in vouem Gange. Obwohl die gesamte Organisation vom DTTB der Stuttgarter Messe- und Kongreß-Gesellschaft übertragen worden ist, bleibt für uns vom TTVWH viel zu tun. Wir sind aufgerufen, eine große Zahl von ehrenamtlich tätigen Mitarbeitern zu stellen. Entscheidend aber für den Erfolg der Euros '92 wird das Interesse unserer Mitglieder für die Spiele selbst sein. Eine volle Halle garantiert ein Ansteigen des Interesses der Medien und damit der Sponsoren, die für eine professionelle Entwicklung unseres Sports von entscheidender Bedeutung sind. Leider wird das European Masters Cup Turnier im Herbst 1991 nun doch nicht in Stuttgart ausgetragen. Offensichtlich konnte der OTTB mit der SMK keine Einigung erzielen. Künftig sollte der DTTB mit einem seiner Landesverbände erst dann über eine Veranstaltung verhandeln, wenn er sicher ist, daß diese Veranstaltung auch in dem betreffenden Landesverband stattfinden wird. Oie Leistung unserer Spielerinnen und Spieler aller Altersklassen zeigte sich trotz voreiliger Unkenrufe gegenüber dem Vorjahr sogar verbessert. Seit den Glanzzeiten von Peter Stellwag waren wir bei den Deutschen Meisterschaften der Aktiven nicht mehr so erfolgreich wie 1991 in Bayreuth. Ourch die Glanzleistung unserer Schülerinnen, die den erstmals wieder ausgetragenen Oeutschlandpokal in ihrer Klasse nach Württemberg holten, belegte unser Nachwuchs in diesem Wettbewerb unter den 20 Landesverbänden des DTTB einen hervorragenden zweiten Platz. Oer ruhmreiche SSV Martela Reutlingen wird zwar aus der 1. Bundesliga absteigen müssen, es besteht aber zum Berichtszeitpunkt berechtigte Hoffnung, daß wir in der neuen Runde bei den Herren nicht nur durch den TSV Sontheim, sondern auch durch die TTF Ochsenhausen vertreten sein werden. Bei den Oamen gesellt sich der SV Böblingen zum bereits etablierten TSV Betzingen in der 1. Bundesliga. Wir wünschen allen unseren Mannschaften viel Erfolg in der neuen Runde und dem SSV Reutlingen den baldigen Wiederaufstieg. Oer Süddeutsche Tischtennisverband konnte mit dem Landesverband Sachsen ein neues Mitglied begrüßen. Unser Verhältnis zu allen Landesverbänden und zum Deutschen Tischtennis-Bund ist betont freundlich. Dem WLSB und dem LSV Baden-Württemberg ist für tatkräftige Unterstützung, nicht nur finanzieller Art, herzlich zu danken. Mit Willi Baur und Richard Peycke scheiden zwei Mitarbeiter aus dem Verbandsvorstand aus, die lange Jahre Großartiges für unseren Verband und für unserem Sport geleistet haben. Wir danken Beiden recht herzlich für ihren Einsatz und freuen uns, daß sie an anderer Stelle weiterhin für unseren Sport tätig sein werden. 3 md :hen ktur. 'r- Tl s l.

4 1. Vorsitzender Auch Jugendwart Dieter Kunze hat uns ~ac~ zwei~ähr~ger Zu~ehörigkeit zum Verbandsvorstand die Mitarbeit aufgekundlgt. Wlr mus sen dlesen Entschluß respektieren und danken ihm noch einmal herzl~ch au~h im Na~en unserer Jugend für die Arbeit, die er im Verband und lm Bezlrk gelelstet hat. Wir hoffen zuversichtlich, daß wir dem Verbandstag einen kompletten Wahlvorschlag vorlegen können.. Es ist mir ein Bedürfnis, allen Mitarbeitern des Verbandes, der Bezlrke und Vereine herzlich Dank zu sagen und sie zu bitten, unserem Verband auch künftig die Treue zu halten. Dank gebührt auch den Angestellten unserer G~schäftsste~le und u~ser~n Trainern, die über ihre vertraglichen Verpfllchtungen hlnaus zusatzllche Leistungen erbracht haben. Gerhard Spengler 4 Württ.-Meisterschaften 1991 in Weinsberg "Präsidententreffen". v.i. 1. Vorsitzender des TSV Weinsberg Hubert Kromer, Präsident der Mittl.Schweiz Hans Husi, 1. Vorsitzender des TTVWH Gerhard Spengler Stellvertretender Vorsitzender Die abgelaufene Saison brachte für die Süddeutschen Landesverbände und somit auch für uns, einige Änderungen durch die Aufnahme des Sächsischen Verbandes in unseren Regionalbereich. Die sichtbarsten Auswirkungen ergaben sich durch die Verringerung der Quoten zu überregionalen Meisterschaften und durch die neue Ligenstruktur. Hierzu möchte ich herausstellen, daß die sächsischen Sportfreunde sehr vernünftig und maßvoll in ihren Ansprüchen waren. Trotzdem glänzten württembergische Spieler bei den Süddeutschen Meisterschaften. Unter den letzten acht Teilnehmern im Herren-Einzel standen sieben Württemberger! Sieger wurde Jürgen Rebel TSV Sontheim vor seinem Vereins kameraden Heiko Wirkner. Er wurde auch zusammen mit Michael Krumtünger Süddeutscher Meister im Doppel. Auch im Gemischten Doppel standen mit Elke Daub TSV Betzingen, Jürgen Rebel TSV Sontheim, Spieler des TTVWH auf dem obersten Treppchen. Bei den Damen-Wettbewerben war der Verband mit zwei 2. Plätzen ebenfalls hoch zufrieden. Neun von 15 Medaillen für Württemberg können sich sehen lassen. Die Erfolge fanden ihre Fortsetzung bei den Deutschen Meisterschaften. Herren-Einzel: Heiko Wirkner TSV Sontheim 3. Platz Herren-Doppel; Dietmar Palmi TTF Ochsenhausen/Krmaschek VFL Lübeck 2. PI. Gemischtes Doppel: Bettina Westphal SV Böblingen/Michael Krumtünger TTC Frickenhausen 2. PI. Unser langjähriger Meister SSV Reutlingen wird noch lange an diese Saison denken. Viele Jahre stand für Hochleistungsspo+t in Württemberg der SSV Reutlingen und Peter Stellwag, jetzt geht eine unglaubliche Serie zu Ende. Ohne die Leistungen der anderen Vereine schmälern zu wollen (sie sollen die gute Tradition fortsetzen) muß man doch würdigen, daß der TTVWH den Reutlingern viel zu verdanken hat. Sei es das sportliche Ansehen bei den Ländern oder viel mehr die Vorbildfunktion für junge Spieler. Zu unserer Enttäuschung wurde der Länderpokal für Junioren abgeschafft. Gleichzeitig hat man die Felder bei den Senioren erhöht. Die Deutsche Senioren-Meisterschaft wird jetzt an drei Tagen durchgeführt. Im Jahr 1993 wird diese größte Tischtennisveranstaltung im Bereich des TTVWH ausgetragen. Die Senioren-Mannschafts-Meisterschaft ist jetzt auf acht Teilnehmer begrenzt, so daß regionale Vorrunden nötig werden. In Öhringen findet im Mai diese erste Regional-Meisterschaft statt. Eine wichtige Aufgabe war die Überarbeitung des Leitfadens für Klassen Ielter. In mühevoller Kleinarbeit entstand eine Vorlage, die bei der Sommersitzung dem Verbandsausschuß vorgestellt wird und zu Beginn der Saison 1991/92 in Kraft treten könnte. In den nächsten Wochen werden sich die Aufgaben kon~retisieren, die uns vom DTTB für die Europameisterschaft in Stuttgart gestellt werden. Sicherlich wird uns der Einsatz aller Ressoren abverlangt. Dennoch sollten wir uns auf diese Herausforderung freuen. Manfred Braun 5

5 Stellvertretender Vorsitzender Nach nur zweijähriger Amtszeit scheidet unser Jugendwart Dieter Kunze wieder aus dem Vorstand aus. Herr Kunze hat mit dem Jugendausschuß viele neue Ideen auf den Weg gebracht und war ein engagierter Kämpfer für alle Belange der Jugend. Ich habe gerne mit ihm zusammengearbeitet und bedanke mich ganz herzlich für seine Mitarbeit. Über die in den Ausschüssen geleistete Arbeit nehmen die Ressortleiter in ihren Berichten detailliert Stellung. Hier ist wieder ganz hervorragende Arbeit geleistet worden. Viele neue Impulse für den TTVWH sind aus diesen Gremien neben dem Tagesgeschäft, das manchmal unsere ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter fast über Gebühr belastet, gekommen. In den Ausschüssen ist sehr gut und auch sehr harmonisch gearbeitet worden. Ich danke den Damen und Herren in den Ausschüssen und insbesondere den Ressortleitern Harry Blum, Sönke Geil, Dieter Kunze und Peter Müller für ihren Einsatz. Im Leistungssportbereich sind wir durch vielfältige Aktivitäten wieder ein gutes Stück vorangekommen wie die Ergebnisse des gerade erst ausgespielten Länderpokales beweisen. Trotzdem muß auf diesem Gebiet intensiv weitergearbeitet werden. In diesem Zusammenhang ist es besonders erfreulich, daß im Leistungssportbereich eine bessere Zusammenarbeit mit den beiden badischen Tischtennisverbänden angestrebt und zum Teil schon verwirklicht ist. Frank Tartsch Bundesfinale dßr Minimeisterschaften 1990 in GundeIsheim 7

6 Kassenwart Jahresabschluß 1990 Die Jahresrechnung sowie die Vermögensübersicht zum 31. Dezember 1990 entwickeln sich aus den Zahlen der Buchführung, die mit Hilfe eines TTVWH-eigenen pe's und einer vom DSB erworbenen Software bei mir erledigt wird. Die Jahresrechnung weist die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben aus und stellt sie den Zahlen aus dem Haushaltsplan gegenüber, woraus sich die Abweichungen für das Rechnungsjahr 1990 ergeben. Aufgrund einer sparsamen Wirtschaftsführung konnte im abgelaufenen Rechnungsjahr wiederum eine Zuführung zu den Rücklagen gebildet werden. Ich mache jedoch darauf aufmerksam, daß sowohl die Bankguthaben als auch die Festgeldanlagen zum Teil als zweckgebundene Rücklagen zu betrachten sind, um die Beiträge an den DTTB zu decken. Außerdem sind diese Guthaben für den laufenden Sport- und Verwaltungsaufwand im 1. Quartal eines jeden Jahres erforderlich, da sowohl die Staatsbeiträge als auch der Beitragsrückfluß erst ab April zur Verfügung stehen. Nach 11, Abs. 2 der Satzung des TTVWH erfolgte die vorgeschriebene Prüfung des Jahresabschlusses 1990 am 27. April 1991 in Pfedelbach. Ich versichere ausdrücklich, daß die Kassengeschäfte, die Buchführung und der Jahresabschluß 1990 nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und treuhänderischer Vermögensverwaltung ausgeführt bzw. erstellt wurde. Hartrnut Specht Verbandskassenprüfer Die Verbandskasse wurde im Rahmen des Geschäftsjahres 1990 am 18. Januar 1991 vorgeprüft. Die satzungsgemäß vorgeschriebene Abschlußprüfung ( 11 Ziffer 2) wurde am 27. April 1991 durchgeführt. Die Prüfung um faßt Buchhaltung incl. Belegen, Sachkonten und Auszügen incl. Vermögensübersicht. Die Unterlagen wurden als in Ordnung befunden. Zu Beanstandungen gab es keinen Anlaß. Wir verraten Ihnen, wie Sie an den internationalen Börsen profitieren können. Kommen Sie doch mal vorbei und sprechen Sie mit uns über Ihre Vermögensanlage. Rudolf Köhler Herbert Spichal 9 Die Baden-Württembergische Bank.

7 JAHRESRECHNUNG JAHRESRECHNUNG 1990 ~990 AUS GAB E N IST 1990 Haushaltplan 1990 Abweichungen EIN AHM E N IST 1990 Haushaltplan Abweichung 1.SPORTBEREICH Verbandslehrg. Akt./Junioren 4.782, ,-- / ,-- 1. Erträge aus öffentlichen Verbandslehrg. Jugend/Schüler , ,-- / ,65 Mitteln DM DM DM Bezirkslehrgänge , , ,35 Lehrgänge D/E-Kader , ,-- /. 366,60 Staats beiträge , ,-- / ,60 Kosten der Fördergruppen , , ,90 Sonstige Zuschüsse WLSB Ferienlehrgänge , , , ,-- /. 314, ,15 Übungsleiterausbildung 8.408, ,-- / ,40 Zuschuß LSV , ,-- / ,33 Mitarbeiterschulung , ,-- / ,15 Glücksspirale Schiedsrichterwesen , , , ,-- / , ,89 Wettkampfsport 2. Erträge aus dem Einzelmeisterschaften Akt./Sen , , ,39 internen Bereich Einzelmeisterschaften Jgd./Schü , ,-- 179,28 Ranglisten Aktive/Junioren , , ,10 Beitragsrückfluß WLSB , , ,-- Ranglisten Jugend/Schüler , , ,30 Vereinsgrundgebühr Mannschaftsmeistersch.Akt./Sen , , , ,-- /. 20,-- 730,60 Mannschaftsmeistersch.Jgd./Schü. 100, ,-- 900,-- Mannschaftsmeldegebühr , ,-- /. 433,-- Länderpokalrunde , , ,97 Passbeiträge ,50 Sport begegnungen , , , , ,30 Strafen 4.013, , ,-- Anderer Sportaufwand Handbücher/Drucksachen , , ,51 Schulsport 9.439, ,-- /. 560,06 Jugendfreigaben 1.000, ,-- -,-- Freizeit- und Breitensport , , ,95 Sportgeräte/Sport kleidung 7.124, , ,55 3. Erträge aus dem Alle übrigen Aufwendungen SPORT 2.573, ,-- /. 426,47 Sportbereich 2.VERWALTUNGSBEREICH Lehrgangsgebühren , , ,-- Geschäftsstelle/Rechnungswesen Ferienlehrgänge 9.150, , ,-- Löhne und Gehälter , ,-- / ,19 Turnierabgaben 3.816, ,-- /. 184,-- Sozialaufwendungen , ,-- / ,12 Kosten der Geschäftsstelle , ,-- / ,51 4. Sonstige Erträge Kosten des Rechnungswesens , , ,18 Werbeeinnahmen 5.000, ,-- -,-- Sachaufwand für die Verwaltung Zins erträge , , ,30 Portoauslagen , , ,55 + Spenden und sonst. Erträge 453, ,-- / ,46 Telefonauslagen , ,-- /. 610, , , ,67 Büromaterial , ,-- / ,96 Drucksachen/Fotokopien , , ,07 Zeitschriften 6.360, ,-- / ,20 / Kosten des Geldverkehrs 541, ,-- /. 458,26! Reisekosten der Mitarbeiter , ,-- / ,81 / Sitzungskosten , ,-- / ,11 / 3.BEITRÄGE UND ZUSCHÜSSE Beiträge an Dachverbände , , ,10 Zuschüsse an Bezirke 3.000, ,-- -,-- Startgeldanteile der Bezirke , ,-- /. 524,60 4.ÜBRIGE AUFWENDUNGEN Versicherungsbeiträge 2.577, ,-- /. 422,61 Repräsentation/Ehrungen/Geschenke , , , , , ,67 Alle übrigen Verwaltungsgemeink , ,-- /. 283,-- ========== ========== ============= 5.ZUFÜHRUNG ZU DEN RÜCKLAGEN ,34 -, , , , ,67

8 I1 ~I r--.. "<t M 0 (!) r--.. M M r--.. "<t M N N- O- N LD LD M- O- (!) 0- Geschäftsstelle M M "<t M 0 r (!) 0) 0 M M LD ~ '! ~ C; (!) N 0) N cd ~ ci 0) Mit der Bestandserhebung hatte die Geschäftsstelle in den letzten Monaten 0 M M N M r--.. M M M "<t übergebührend viel zu tun. 10 volle, große Leitz-Ordner belegen dies. + W ~ Viele Vereine hatten jedoch für diese Maßnahme wenig Verständnis und H co rl erschwerten uns durch wiederholte Anmahnungen die Arbeit. f- N C f- W C Wissen sollten diese Vereine aber, daß die Bezuschußung des WLSB an den W 0 co W C.0 H H W TTVWH von diesen Bestandszahlen abhängt. (0 W C W.c.jJ Das heißt im Klartext, zu geringe Meldungen = zu wenig Geld vom WLSB 01 C "0 W 'rl :::J 'rl en W "0 "0.0 W und somit evtl. notwendige Beitragserhöhungen. Genau dies jedoch wollen ::J.jJ W W ~ (0 rl 01 C C 01.c wir vermeiden. H W :(0 (0 (0 en u W ~ H 'rl "0.c.jJ C C C C rl Verbunden mit dieser Aktion wurden der Geschäftsstelle ca EDV-Pässe 0 C 0 U rl ::J W W ::J "0 zur Vernichtung eingereicht. Neupässe werden momentan bedauerlicherweise m rl m rl W H.jJ.jJ lh C 0) M ~ M "0.c W W H.0 m rl co W rl rl ::J 'rl sehr wenig beantragt. C W U ~ ~ W M 0 H N 'rl "0 rl.c.c co W Hingegen hat die Wechselflut zum voll eingesetzt. Zum m M ~.0 C en u u 0) > H W H rl rl W Redaktionsschluß ( ) dürften es ca. 600 sein. M M ~ W H W rl rl C W 0 M >.c > "0 "0 W Eine Verdoppelung ist erfahrungsgemäß in den letzten Tagen des Monats 01 C 01 :::J rl C C.jJ rl W E C E W lh Mai zu erwarten. (0 'rl 'rl rl.jj 01 (0 ::J (0 01 ::J'rl.0.0 ca en Die Vereinswerbeaktion trägt weiterhin gute Früchte. Im Jahr 1990 schlossen ca H 'rl N N H H.c C rl "0.c "0.jJ.0 0 W W H 0 ~ C :::J C en c::(cj) > > sich 13 Vereine unserem Verband an, denen 6 Austritte im gleichen Zeit- UJ CJ) U ca lh ca C raum gegenüberstehen. Im Jahr 1991 beläuft sich die Zahl der Neuzugänge :::J.jJ ::J.jJ 0 ce CJ) N CJ) CJ) ~ N M «i tri bisher auf 9 Vereine, d~nen nur 2 Abgänge gegenüberstehen. H Nachdem wir jedem Bezirksfachwart einen Ehrungsordner seines Bezirkes H H zur Verfügung gestellt haben, hat sich die Zahl der neuen Ehrungen stark erhöht. Manch längst zur Ehrung "fälliger" Funktionär wurde so ermittelt. Eine sehr große Zeitspanne unserer Arbeit nehmen Einladungen zur Lehr gängen jeglicher Art in Anspruch. m 11 Das Schreiben dieses Heftes wurde - wie jedes Jahr - ebenfalls komplett auf M 11 N der Geschäftsstelle vor~enommen. M Alle diese Arbeiten und noch weit mehr - z. B. die laufenden Ver- ~ 11 r--.. 0) M N (!) 0 M 11 co r waltungsarbeiten vjerden von meiner Mitarbeiterin Fräulein Graf (!) "<t und mir LD M 11 "<t N ~ LDco"<t 0- im Laufe eines Jahres ausgeführt. M N co r "<tm 0 M 0 (!) 11 ~I m "<t m 11 Wir werden auch in der Zukunft bemüht sein, Ihre Wünsche - soweit unsere LD LD 0 ::E 11 ~ ~ M ~ ~ 11 ci Bestimmungen es N zulassen - MM zu erfüllen. N (!) ::J 11 m 11 N (!) co 11 r Allen Vereinen und allen Mitarbeitern im Verband, insbesondere aber meiner M N 11 "<t Mitarbeiterin Fräulein Graf danke ich für die gute Zusammenarbeit. 11 Ql 11 rl 11 rl f- 11 Hansjürgen Selter W 11.jJ :r: 11 en 11 en u 11.jJ 11 lh en H 11 :ca rl 11.c co W CJ) Ql 11 f- W U.jJ H C 11 en f- en H ~ ce 11 'rl 0 en Ql ca W W 11 ca C!l 01.c UJ H C 11 ~.jj C 0 W W 11.jJ Ql.jJ Wrl III > " en ::J OlC C 11 ::J en.jj C W Ql :::::J C C 11 ca CJ) ca ca 11 :r: ca ~ C 'rl.c H 0 01 ca CJ) 11.jJ w.c:r: rl C C 11 "0 "0 E.0:0 C W Z 11 W W C C ca ca Ql ca "0 ca ca 0.c - en "0 UJ C C C 11 C.jJ.jJ H.jJ~ en rl 11 W ::J ::J :ca en en rl ::J C ca Ql 01 C!l 11 H H.jJ Ql Ql 01 Olca~ 01 C W 11 W en.o.0.jj ~COH.jJ :0 ::J "0 "0 11 Ql H H en C 1 ca en 11 H H H.0 ca ca 0 ca 3: 0.. Ql W 0 0 ::E 11 "0 co co 0... COCOCJ) l.l "0 l.l 11 l.l rl ce 11 H W 11 0 C!lM UJ N 11 M «i l.l M N 11 > 11 ~I H H H 13

9 illko mmen im Club! Wir gedenken Dr. Helmut Baltzer WolfgangR uess Harry Zieske Hans Haberroth Hugo Grupp M' Roland Stehle lchael Jungb auer C\1I0 oer liscntennis1rellnoe üiese\suaße 27 ü_ 6367 Karo en le\e 1on le\e 1a ')( 06039/

10 EHR E N T A F E L EHR E N T A F E L TTVWH-Ehrenmedaille Manfred Braun Gerhard Maier Walter Fleig Bundesverdienstkreuz Ehrenmitglied des TTVWH DTTB-Ehrennadel in Gold Rudi Piffl Gerhard Spengler Walter Berger Manfred Braun Wilfried Dölker Werner Fuchslocher Klaus Gengier Wolfgang Guth Manfred Häberlein Horst Halb Heinz Harst Hans Karsch Hans Köhler Rudolf Köhler Erwin Lutz Oskar L. Mai Gerhard Maier Erich Mann Alfred Nollek Karl Rehak Traude Rehak Wolfgang Rembald Ulrich Schuler Margit Schweizer Gerhard Spengler Eugen Vetter Manfred Braun Rudolf Köhler Gerhard Maier Alfred Nollek ~TTB-Länderkampfnadel in Gold Inge Harst '- Peter Stellwag TTVWH-Ehrennadel in Gold Manfred Braun Fritz Schmelz Gerhard Maier Süddeutscher Tischtennisverband Ehrennadel in Gold mit Kranz Süddeutscher Tischtennisverband Ehrennadel in Gold WLSB-Ehrennadel in Gold Gerhard Maier Wally Schuster WLSB-Sportjugend Ehrennadel in Gold Werner Naumburger Gerhard Spengler Wally Schuster Gerhard Ade Heinrich Bauer Hans Baumgärtner Reinhold Beck Ursula Bihl Helmut Blankenhorn Klaus Böhme Hans Brandl Herbert Brandt Rudi Brose Robert Dast Bruno Deissinger Werner Diebald Walter Egelhof Karl Engel Karl Fiegler Hildegard Fischer Walter Fleiner Siegfried Frauer Lathar Gerhardt Willi Gerstenmeyer Günter Ginzel Heinz Gönner Werner Habermeier Berta Hans Manfred Höflacher Kurt Karasek Ernst Keller Rainer Kemmler Wolfgang Klute Ulrich Knöller Alfred Kolarik Werner Kopp Erwin Lang Elfriede Lanius Kurt Leidig Fritz Linder Britta Lingen Heinz-Herbert Lokatis Egon Lorenz Kurt Merkle Alfred Miasga Friedrich Mummertz Werner Naumburger Günther Neubig Gunther Peterhänsel Gudrun Peters Gerhard Pfaff Rudi Piffl Emil Radke Otto Rößner Albert Schaible Hans Schebestzik Erwin Schloz Ernst-Peter Schmelz Fritz Schmelz Franz Schmerek Gerhard Schneider Werner Seifert Hansjürgen Selter Hartmut Specht Herbert Spichal Berthald Stetter Karl Tollkühn Jasef Vecsey Gerhard Werz Ralf Wohlhaupter-Hermann Kurt Wolfarth Herbert Zeller Hermann Zipperle 16 17

11 Dann haben Sie mit uns nicht nur einen sicheren Partner. Sondern auch engagierte Mitarbeitel~ deren Wissen stets auf dem neuesten Stand ist. Die sich Zeit für einefundierte und individuelle Beratung nehmen - auch nach dem Kauf. ngenommen, Sie hoben. Bürobedar/. Weil Sie bei uns aus ~ einem riesigen Sortiment preisgünstig wählen können. Und wir auch postwendend liefern.. Computer-Zubehör. Weil wir auf die ~ Fragen nach dem richtigen Zubehör mit einem kompletten Programm für professionelle Anwender antworten. Prompte Lieferung ist selbstverständlich.. Büro-Planung + Einrichtung. Weil ~ wir Ihre Räume so planen, gestalten und einrichten, daß man gut und gerne darin arbeitet. Mal sachlichfunktionell, mal elegant-repräsentativ.. Bürokommunikation/Computer. ~ Weil Sie bei uns nicht nur die richtige Computer-Lösungfinden. Vom pas-. senden System bis zur Software - ganz gleich, ob Standard- oder Individual-Lösung. Inklusive Schulung, Betreuung, Unterstützung, Programmpj!ege und dem technischen Service. ein B Ü r o.. Bürokommunikation/Kopieren + ~ Telefax. Weil unser vielseitiges Angebot mit bewährtel' und modernster Technik überzeugt. Von schwarzweiß bis color high tech. Und dazu einen technischen Kundendienst, auf den wir besonders stolz sind.. Buch- und Offsetdruck. Weil wir in ~ der Herstellung Ihrer Drucksachen und Geschäftspapiere größten Wert darauf legen, daß Sie sich mit Ihnen sehen lassen können. Unsere Spezialität: Sonderanfertigungen. Das große Haus der Bürowirtschaft Bierbrauer + Nagel GmbH & Co. KG. Breitwiesenstraße Stuttgart 80 (Vaihingen) Telefon Telefax Sportwart Bericht über das Spieljahr 1990/91 Das Spie~jahr 1990/91 brac~te allg~me;~ einen spielerischen Aufschwung und konnte dle Erwartungen erfullen. Dle Vormachtstellung im Süden konnte trotz des Wegganges von Peter Stellwag nach Bayern weiter ausgebaut werden. Auf Bundesebene wurden in dieser Spielzeit alle Erwartungen übertroffen. D~eser Bericht über das sportliche Geschehen im TTVWH ergänzt die Ausfuhrungen der Damenwartin, des Seniorenwartes und des Juniorenwartes. Ein z e 1 m eis t e r s c h a f t e n Württembergische Einzelmeisterschaften Die 57. Titelkämpfe des TTVWH fanden am 19. und 20. Januar 1991 in Weinsberg statt. Übersicht: Herren-Einzel: 1. Heiko Wirkner 2. Jürgen Rebel 3. Dietmar Palmi Viktor Vetturelli Herren-Doppel: 1. Rebel/Auwärter 2. Krumtünger/Wirkner 3. Werz/Krämer Frank/Palmi Süddeutsche Einzelmeisterschaften TSV Sontheim TSV Sontheim TTF Ochsenhausen SSV Reutlingen TSV Sontheim TTC Frickenhausen/TSV Sontheim SV Neckarsulm TTC Esslingen/TTF Ochsenhausen Wie schon in den vergangenen Jahren beherrschten die Herren des TTVWH auch die 27. Titelkämpfe am 16. und 17. Februar 1991 in Willstätt. Übersicht: Herren-Einzel: 1. Jürgen Rebel 2. Heiko Wirkner 3. Andreas Decker Dietmar Palmi Herre~-Doppel: 1. Krumtünger/Wirkner 2. Decker/Neumaier 3. Rebel/Auwärter Budzisz/Fischer Deutsche Einzelmeisterschaften TSV Sontheim TSV Sontheim TTV Südbaden TTF Ochsenhausen TTC Frickenhausen/TSV Sontheim TTV Südbaden TSV Sontheim SSV ReutlingenjBayern Die 59. ~eut~chen.einzelmeisterschaften vom März 1991 in Bayreuth w~rden fur dle Tellnehmer des TTVWH zu einem großen Erfolgserlebnis. Heiko Wlrkner wurde Dritter und Jürgen Rebel kam unter die besten 8. Im Doppel belegten Krumtünger/Wirkner ebenfalls Platz 3 und Dietmar Palmi kam mi~ seinem Partnel Krmaschek auf den 2. Rang, nachdem sie knapp an den Weltmelstern Roßkopf/Fetzner gescheitert waren. 19

12 Sportwart Württembergischer Verbandspokal 1991 Po~alsi~ger bei den Herre 5. 1 Sleg uber die PSG LUdWi9:b~~~~e der SV Neckarsulm durch einen klaren R a n 9 I ist e n T u r nie r e Leistungsklassen T urnier des TTVWH am Gruppe 1: 02. September Stumper 2. Krämer 3. Pesch R. 4. Rimpler 5. Fürste 6. Sefried Th. 7. FUlir 8. Dachs 9. Debeljak 10. Gastel Gruppe 2: 1. Dr. Wehrheim 2. Schölhorn 3.,_ Schuler 4. Stickel 5. Hessenthaler 6. Greiner 7. Baur 8. Reichert 9. EiseIe 10. Renz Gruppe 3: 1. Mohr 2. Pelz 3. Distelrath 4. Iberl 5. Glaser 6. Pesch K. 7. Klingler 8. Schenk 9. Beisswanger 10. Kohler , 0 aufgegeben ', :1,8 9 o * 7 2 * 7 2 * * 7 1 * 6 2 * * 7 2 * 7 2 * Die mi~ * bezeichn'eten ' : TTVWH. qualifiziert. Spi:ele:t:. haben sich für' das A-RC!ngli'Sten:-Tu~ni~:t:' de$ Sportwart Ergebnisse A-Ranglisten-Turnier am 08. und 09. September 1990 in Erbach 1. Markus Teichert * 2. Michael Krumtünger Jörg Budzisz Rudi Stumper Norbert Schölhorn Klaus Werz Heiko Schuler Thomas Caselitz Pedro Pelz Alexander Mohr Jens Distelrath Dr. Klaus Wehrheim Der Spieler Teichert hat sich für das Südd. RL qualifiziert. Ergebnisse Süddeutsches Ranglisten-Turnier am 20. und in Erbach 1. Viktor Vetturelli WH Jürgen Rebel WH Cornel Borsos By Francis Sule Ba Berthold Pils By Heiko Wirkner WH Dietmar Palmi WH Markus Teichert WH Ralf Schreiner By Peter Auwärter WH Stefan Weikert By Gerd Richter By Beim DTTB-Qualifikations-Turnier belegte Jürgen Rebel einen guten 3. Platz. Viktor Vetturelli blieb mit einem 15. Rang im Rahmen seiner Möglichkeiten. Bei den TOP 12 Turnieren war Jürgen Rebel jeweils der einzige Teilnehmer des TTVWH. Er blieb aber jeweils in den Vorrunden hängen und konnte sich nicht für die Hauptrunde qualifizieren

13 Sportwart Rangliste des HVWH Herren - Sportwart 1. Jürgen Rebel TSV Sontheim 1. Bundesliga 343 Pkt. 2. Heiko Wirkner TSV Sontheim 212 Pkt. 1. Borussia Düsseldorf Viktor Vetturelli SSV Reutlingen 147 Pkt. 2. TTC Zugbrücke Grenzau Dietmar Palmi TTF Ochsenhausen 133 Pkt. 3. VfB Lübeck Michael Krumtünger TTC Frickenhausen 102 Pkt. 4. HC Jülich Peter Auwärter TSV Sontheim 92 Pkt. 5. SpVgg. Steinhagen Markus Teichert SSV Reutlingen 90 Pkt. 6. ATSV Saarbrücken Klaus Werz SV Neckarsulm 64 Pkt. 7. TSV Heilbronn-Sontheim Jörg Budzisz SSV Reutlingen 62 Pkt. 8. TSV Milbertshofen Rudi Stumper TTF Ochsenhausen 44 Pkt. 9. SSV Reutlingen Heiko Schuler. TTF Neuhausen 44 Pkt. 10. Post SV Mülheim Alexander Mohr SV Neckarsulm 44, Pkt. 2. Bundesliga Gruppe Süd Leistungsklasse des HVWH Herren - 1. HF Ochsenhausen (+64) + 1. Norbert Schölhorn HF Ochsenhausen 41 Pkt. 2. FTG Frankfurt (+ 56) 2. Thomas Caselitz HC Esslingen 36 Pkt. 3. HC Frickenhausen Pedro Pelz HF Neuhausen 33 Pkt. 4. ESV Jahn Kassel Jens Distelrath GTV Hohenacker 28 Pkt. 5. HC Esslingen (+16) Dr. Michael Wehrheim HF Neuhausen 28 Pkt. 6. DJK Offenburg (+10) 6. Steffen Krämer SV Neckarsulm 25 Pkt. 7. HC Zugbrücke Grenzau II Robert Pes eh SSV Reutlingen 24 Pkt. 8. Eintracht Frankfurt TTF Neuhausen Portas Heusenstamm Regionalliga Süd 1. Steiner Bayreuth Post SV Augsburg FC Bayreuth TSV Milbertshofen II HC Weinheim ASV Eppelheim SV Neckarsulm SpVgg. 07 Ludwigsburg (-55) 9. TV Hilpoltstein (-67) 10. GTV Hohenacker DJK Offenburg II Oberliga Baden-Württemberg 1. SV Stuttgarter Kickers HG Walldorf TSV Weißenhorn TTC Frickenhausen II TSV Sontheim II FV Wiesental SV Kirchzarten SSV Reutlingen II Württ.-Meisterschaften PSG Ludwigsburg HS Hofweier Blick in die gut besuchte Weibertreuhalle in Weinsberg 11. FC Neureut

14 Sportwart Sportwart Verbandsliga Landesliga IV 1. SV Plüderhausen TTF Neuhausen TSV Bodnegg SpVgg. 07 Ludwigsburg II TSV Weißenhorn II FC Mittelstadt SSV Ulm SV Böblingen TSV Illertissen TTF Ochsenhausen II SV Weiler TTC Loßburg-Rodt TSV Pfuhl TTC Reutlingen TV Isny SV Neckarsulm II DJK Ellwangen TTC Tuttlingen TSG Lindau-Zech DJK WasseraIfingen Aufstiegsspiele zur Verbandsliga Landesliga I Göppingen - Sickenhausen TSV Neuenstein Neuenstein - Bodnegg TSV Niedernhall Göppingen - Bodnegg TSV Sickenhausen - Neuenstein 6 9 Kleinsachsenheim Sickenhausen - Bodnegg TSF Ditzingen Göppingen - Neuenstein TSV Schwieberdingen TSG Steinheim TSV Bodnegg TSV Pfedelbach FA Göppingen SGV Murr TSV Neuenstein TSV Untereisesheim TSV Sickenhausen TSV Gaildorf Der TSV Bodnegg und Frisch Auf Göppingen steigen in die Verbandsliga auf. Landesliga II Bezirksliga Heilbronn - Hohenlohe 1. FA Göppingen SKG Gablenberg SV Neckarsulm Sportbund Stuttgart SV Onolzheim TTC Esslingen TSV Sontheim TSV Lippoldsweiler TSG Kirchberg SV Burgstall VfL Neckargartach GV Sommerrain FC Kirchhausen TSV Wendlingen TSV Weinsberg TSV Musberg TSV Obersontheim SpVgg. Rommelshausen TGV Abstatt TSG Öhringen Landesliga III Bezirksliga Ludwigsburg 1. TSV Sickenhausen VfL Sindelfingen TTV Erdmannhausen o + 3. VfL Herrenberg TV Mundelsheim SV Böblingen SpVgg. 07 Ludwigsburg TSV Gomaringen TTA Mühlacker TSV Elting,en TSV Bietigheim TSV Betzirigen TV Kornwestheim TV Derendingen TSV Enzweihingen HC Mühringen TTV Kirchheim TV Aldingen TSG Steinheim II KSG Gerlingen TTV Ingersheim

15 Sportwart Sportwart Bezirksliga Stuttgart - Rems Bezirksliga Ostalb - Ulm 1. TSV Allmersbach SV Plüderhausen II TTC Herbrechtingen VfL Grunbach VfR Aalen Normania Gmünd TSV Langenau TSV Leutenbach TSV Untergröningen TV Hebsack TSV Pfuhl II TSV Mühlhausen DJK Wasseralfingen SG Bettringen TSG Giengen SC Korb TV Unterkochen SKV FreibergjMönchfeld TSV Blaubeuren SV Sillenbuch SV Mähringen Bezirksliga Esslingen - Staufen Bezirksliga Donau - AllgäujBodensee VfL Kirchheim o TTC Winterlingen TSG Eislingen 18 SV Erolzheim VfB Oberesslingen TTF Ochsenhausen TTG Süssen SF Schwendi SV Baindt 5. TG Donzdorf TSG Leutkirch 6. TTF Neuhausen III SV Neuravensburg 7. TTC Frickenhausen III TTC Bad Schussenried 8. TSG Eislingen TSB Ravensburg 9. TG Nürtingen TSV Meckenbeuren 10. TTV Dettingen Bezirksliga Alb - Oberer Neckar 1. TTC Ergenzingen TTC Spaichingen SV 03 Tübingen TG Schömberg TSV Betzingen VfL Pfullingen SV Pfrondorf TISChtennis 8. TTC Rottweil Cd. V.) 9. SV Rommelsbach Cd. V.) TV Rottenburg Bezirksliga Böblingen - Schwarzwald SPORT- 1. TSV Gä~tringen SV Weil im Schönbuch Tischtennis-Sportartikel 3. SV Böblingen Sport- und Freizeitkleidung 4. TTC Birkenfeld Sportschuhe und -taschen 5. TV Unterhaugstett TSV Wildbad GSV Maichingen VfL Sindelfingen II SV Magstadt VfL Nagold Qualität zu vernünftigen Preisen!!! Fordern Sie unseren Katalog an

16 Württ.-Doppelmeister 1991 v.l.: Jürgen Rebel / Peter Auwärter TSV Sontheim Württ.-Meister 1991 Heiko Wirkner, TSV Sontheim Damenwartin Ein z e 1 s par t Württembergische Rangliste 1. Stumper, Judith VfL Sindelfingen 200 Punkte 2. Westphal, Bettina SV Böblingen 178 Punkte 3. Daub, Elke TSV Betzingen 157 Punkte 4. Harst, Susanne SV Neckarsulm 96 Punkte 5. Sorg, Ellen 6. Bätzner, Daniela TSV Betzingen SV Böblingen 88 Punkte 72 Punkte 7. Huber, Petra SV Neckarsulm 50 Punkte 8. Böckmann, Britta VfL Sindelfingen 48 Punkte 9. van Kampen, Ellen TSV Holzheim 42 Punkte 10. Elischer, Sandra MTV Stuttgart 39 Punkte 11. Volkert, Andrea MTV Stuttgart 38 Punkte 12. Delle, Nicole SV Böblingen 36 Punkte Leistungsklasse Feirer, Sabine VfL Sindelfingen 32 Punkte Seibald, Karin TSV Holzheim 32 Punkte 15. Fritschi, Andrea SV Böblingen 29 Punkte 16. Thurig, Sabine SV Neckarsulm 28 Punkte Qualifikationsturniere1990 Aus den Qualifikationen 1990 kommen folgende Spielerinnen zum Leistungsklassenturnier: Gruppe I Klenk, Ulrike Hermann, Gaby Kupfer, Tanja Essing, Anette Linti, Christine Gruppe II Großmann, Isa Langfeld, Gabi Anders, Elke Gruppe III Roth, Christina Fritschi, Andrea Sigloch, Anke Gruppe IV Sorg, Claudia Seibold, Karin Reichardt, Frauke TuRa Untermünkheim SpVgg. 07 Ludwigsburg HC Gnadental SV Neckarsulm SpVgg. 07 Ludwigsburg TSV Weilheim HC Altbach SV Burgstall VfL Dettenhausen SV Böblingen TSV Betzingen TSV Untergröningen TSV Holzheim TTC Wangen 29 28

17 Damenwartin Leistungsklassenturnier am 02. September 1990 in Ailingen Gruppen-Ergebnisse: Gruppe I Punkte 1. Volkert, Andrea MTV Stuttgart Fritschi, Andrea SV Böblingen Feirer, Sabine VfL Sindelfingen Sigloch, Anke TSV Betzingen Hermann, Gaby SpVgg. 07 Ludwigsburg Wilke, Frauke HC Wangen Meiser, Simone SV Onolzheim 1 5 Gruppe II 1. Bätzner, Daniela SV Böblingen Essing, Anette SV Neckarsulm Schmid, Darja TSV Betzingen Kupfer, Tanja HC Gnadental Stäbler, Anja VfL Sindelfingen Pelz, Bianca TSV Betzingen Feifel, Daniela MTV Stuttgart Klenk, Ulrike TuRa Untermünkheim 0 7 Gruppe III 1. Delle, Nicole SV Böblingen Elischer, Sandra MTV Stuttgart Seibold, Karin TSv Holzheim Großmann, Isa TSV Weilheim Bauer, Kat ja VfL Sindelfingen Sorg, Claudia TSV Untergröningen Linti, Christine SpVgg. 07 Ludwigsburg Anders, Elke SV Burgstall 1 6 Zum Ranglistenturnier qualifiziert: Gruppe I 1. Volkert 2. Fritschi Gruppe II 1. Bätzner 2. Essing Gruppe III 1. Delle 2. Elischer Ersatzspielerinnen: Feirer und Seibold Sätze Damenwartin A-Ranglistenturnier /09. September 1990 in Erbach/Ulm Endrunde-Gesamtergebnisse: Punkte Sätze 1. Westphal, Bettina SV Böblingen Stumper, Judith VfL Sindelfingen Sorg, Ellen TSV Betzingen Bätzner, Daniela SV Böblingen Huber, Petra SV Neckarsulm Böckmann, Britta VfL Sindelfingen van Kampen, Ellen TSV Holzheim Elischer, Sandra MTV Stuttgart Volkert, Andrea MTV Stuttgart Delle, Nicole SV Böblingen Seibold, Karin TSV Holzheim Thurig, Sabine SV Neckarsulm Die Spielerinnen Bettina Westphal (SV Böblingen) und Judith Stumper (VfL Sindelfingen) sind damit zum Ranglistenturnier des Süddeutschen Tischtennisverbandes im. Oktober qualifiziert. Süddeutsches Ranglistenturnier 21./ in Erbach/Ulm Endergebnis: 1. Stumper, Judith VfL Sindelfingen 2. Puschmann, Barbara Bayern 3. Westphal, Bettina SV Böblingen 4. Ullmann, Stefanie Bayern 5. Stich, Andrea Bayern 6. Sorg, Ellen TSV Betzingen 7. Daub, Elke TSV Betzingen 8. Fischer, Christine Bayern 9. Schödel, Andrea Südbaden 20. Harst, Susanne SV Neckarsulm 11. Peter, Sandra Bayern 12. Strözel, Sandra Baden DTTB-Qualifikationsturnier 01. / in Löhne Punkte Sätze Im 20er Feld belegte Judith Stumper (VfL Sindelfingen) den 10. Platz, Bettina Westphal (SV Böblingen) wurde

18 Damenwartin M eis t e r s c h a f t e n Württembergische Einzelmeisterschaften / in Weinsberg Damen-Einzel: 1. Stumper, Judith 2. Westphal, Bettina 3. Daub, Elke Harst, Susanne 5. Bätzner, Daniela 6. Huber, Petra 7. Feirer, Sabine 8. Essing, Anette Damen-Doppel: 1. Daub/Sorg 2. Stumper/Böckmann 3. Westphal/Delle Bätzner/Steiger Mixed: 1. Delle/Budzisz 2. Harst/Werz 3. Luithardt/Krumtünger Bätzner/K. Pesch Süddeutsche Einzelmeisterschaften Damen-Einzel: 1. Schall 2. Stumper 3. Puschmann Fischer Harst Damen-Doppel: 1. Fischer/Specht 2. Stumper/Westphal Mixed: 1. Daub/Rebel 2. Specht/Borsos 3. Westphal/Krumtünger VfL Sindelfingen SV Böblingen TSV Betzingen SV Neckarsulm SV Böblingen SV Neckarsulm VfL Sindelfingen SV Neckarsulm TSV Betzingen VfL Sindelfingen SV Böblingen SV Böblingen SV Böblin~en SV Neckarsulm TV Kornwestheim/TTC Frickenhausen SV Böblingen/TTF Neuhausen 16./ in Willstätt/Südbaden Bayern VfL Sindelfingen Bayern Bayern SV Neckarsulm Bayern VfL Sindelfingen/SV Böblingen TSV Betzingen/TSV Sontheim Bayern SV Böblingen/TTC Frickenhausen Damenwartin Deutsche Einzelmeisterschaften 08.j in Bayreuth/Bayern Damen-Einzel: Elke Daub (TSV Betzingen) kam bis unter die "Letzten Acht". Hier war die TOP 12-Siegerin Praedel Endstation. Auch Bettina Westphal und Daniela Bätzner kamen,eine Runde weiter. Damen-Doppel: Susanne Harst/Daniela Bätzner hatten in der 1. Runde die späteren Vizemeisterinnen NoltenjSippel als Gegner. Elke DaubjEllen Sorg unterlagen in der 2. Runde Schreiber/Lieder. Judith StumperjBettina Westphal trafen in der 2. Runde auf die späteren Siegerinnen Nemes/Faltermeier. Mixed: Die Doppel SorgjPalmi, Daub/Rebel, StumperjAuwärter und Harst/Vetturelli waren nur in der 1. Runde dabei. Bätzner/Teichert unterlagen in der 2. Runde FaltermeierjAlke, den späteren Dritten. Für Puschmann (Bayern)/Wirkner war eine Runde später die gleiche Paarung Endstation. Das Doppel WestphaljKrumtünger spielte sich gegen große Namen (3. Runde PraedeljFranz - 4. Runde SchalljFischer) bis ins ENDSPIEL. Erst hier unterlagen sie den neuen Deutschen Meistern Nemes/ Feyer-Konnert. Man n s c h a f t s s P 0 r t Verbandsrunde 1990j91 - Abschlußtabellen 1. Bundesliga 1. SpVgg. Steinhagen TSG Dülmen RW Klettham-Erding TuS Jahn Soest VsC Donauwörth TuS Glane TSV Betzingen 18 ' Bayer 05 Uerdingen DSC Kaiserberg Reinickendorfer Füchse Bundesliga Süd 1. SV Böblingen FC Langweid KSV Hessen-Kassel TV Großen-Linden VfL Sindelfingen SV Neckarsulm ATSV Saarbrücken SC Klarental : TSG Heidelberg DJK Elversberg :

19 Damenwartin Damenwartin Landesliga Gruppe II Regionalliga Süd 1. SV Burgstall SV Röthenbach TV Reichenbach II RV Vikt. Wombach TB Beinstein TV Sinsheim I TSV Gosbach DJK SB Regensburg I TTe Altbach SV Kleinwalsertal I ASV Botnang MTV Stuttgart I TSV Allmersbach TSV Holzheim I TSG Eislingen TTe Heddesheim I TG Süssen TV Bühl I Post SV Karlsruhe Landesliga Gruppe III Oberliga Baden-Württemberg 1. SV Mitteltal-Obertal Fe Mittelstadt TSV Betzingen II VfL Herrenberg DJK RÜ!J!Jurr TTF Althengstett VfL Sindelfingen II TSV Eningen SV Neckarsulm II SV Böblingen III MTV Stuttgart II TV Rottenburg TV Sinsheim II TTe Reutlingen TuS Metzingen TSG Heidelberg II Landesliga Gruppe IV 9. TTe Nimburg PSV Heidenheim TTe Villingen TSG Ailingen Verbandsliga Württemberg 3. SV Schemmerhofen TSV Holzheim II SpVgg. 07 Ludwigsburg TSV Dewangen TSV Untergröningen TSV Laupheim SV Böblingen II TTe Ehingen TV Reichenbach TSV Eriskirch TTe Gnadental TSV Weilheim Bezirksliga Heilbronn / Hohenlohe 7. TTe Gochsen TSV Gaildorf TTF Neuhausen SV Onolzheim TG Schömberg SpVgg. Frankenbach TTe Witzighausen TTe Westheim Landesliga Gruppe I 5. TTe Gochsen II TSV Sontheim II PSG Ludwigsburg TSV Gerabronn VfR Altenmünster SpVgg. Oedheim TSG Steinheim TTe Bissingen TSV Sontheim TuRa Untermünkheim KSG Gerlingen TSF Ditzingen

20 Damenwartin Bezirksliga Ludwigsburg Damenwartin Bezirksliga Ostalb / Ulm 1. TV Kornwestheim 1. TTC Reutti PSG Ludwigsburg TV Neuler TSV Bietigheim DJK WasseraIfingen TSV Oberriexingen TSV Holzheim TSV Asperg TSV Untergröningen PSG Ludwigsburg Irr TTC Neunstadt TV Tamm TSV Berghülen TSV Kleinsachsenheim TSG Oberkirchberg Bezirksliga Stuttgart Bezirksliga Allgäu/Bodensee / Rems 1. ASV Botnang SG Aulendorf SV Plüderhausen TSV Opfenbach VfL Grunbach TSV Meckenbeuren TSV Birkach SC Markdorf GTV Hohenacker Spfr. Friedrichshafen PSG Stuttgart TSG Lindau-Zech SV Burgstall TSV Eriskirch TSV Allmersbach rr TSG Maselheim Aufstiegsspiele zur Verbandsliga Bezirksliga Esslingen / Staufen Teilnehmende Mannschaften 1. TV Reichenbach GSV Dürnau 14 Meister der Landesliga Gr. I PSG Ludwigsburg TV Unterboihingen 14 3 Meister der Landesliga Gr. rr SV Burgstall TTG Süssen 14 Meister der Landesliga Gr. III SV Mitteltal-Obertal TSV Weilheim Meister der Landesliga Gr. IV PSV Heidenheim TSV Bernhausen Spiel ergebnisse 7. TSGV Albershausen TV Rechberghausen Runde: PSG Ludwigsburg : SV Mitteltal-Obertal Bezirksliga Böblingen / Schwarzwald SV Burgstall : PS\kHeidenheim TV Dornstetten Runde: 2. VfL Sindelfingen Irr TSV Gärtringen SV Burgstall PSG Ludwigsburg TSV Döffingen PSV Heidenheim : SV Mitteltal-Obertal TV Neuenbürg Runde: 6. TuS Bad Rippoldsau SpVgg. Holzgerlingen SV Burg stall SV Mitteltal-Obertal TSV Gärtringen PSV Heidenheim : PSG Ludwigsburg Bezirksliga Alb / Oberer Endtabelle: Neckar 1. TTC Villingendorf 1. SV Burgstall TSV Dettingen PSG Ludwigsburg TSV Betzingen SV Mitteltal-Obertal TTC Hechingen PSV Heidenheim TTC Oberndorf TuS Metzingen Aufsteiger in die 60 Verbandsliga: TV Epfendorf SV Burg stall 8. SV Rosenfeld PSG Ludwigsburg

21 Damenwartin Verbands-Pokalrunde 1990/91 Ergebnisse Runde der "Letzten Vier": SV Böblingen : VfL Sindelfingen TSV Holzheim : SV Neckarsulm Württ. Meisterin 1991 Judith Stumper, VfL Sindelfingen Endspiel um den Verbandspokal SV Neckarsulm : VfL Sindelfingen 3 : 5 Damit heißt der Württembergische Pokalsieger 1991 VfL Sindelfingen Bei der Süddeutschen Pokalmeisterschaft spielberechtigt ist die beste Mannschaft unterhalb der Bundesligen: TSV Holzheim Helga Brandt Württ. Meister 1991 Gemischtes Doppel Nicole Delle, SV Böblingen/ Jörg Budzisz, SSV M. Reutlingen Württ. Meisterinnen im Doppel 1991 v.l.: Ellen Sorg Elke Daub, TSV Betzingen' 38 39

22 Immer wenn's um Tischtennis geht... Süddeutsche Meister Herren-Einzel Herren-Doppel Gemischtes Doppel Württembergische Meister Herren-Einzel Damen-Einzel Herren-Doppel Damen-Doppel Gemischtes Doppel M EIS T E R T A F E L Jürgen Rebel Krumtünger/Wirkner Daub/Rebel Heiko Wirkner Judith Stumper Rebel/Auwärter Daub/Sorg Delle/Budzisz TSV Sontheim TTC Frickenhausen/ TSV Sontheim TSV Betzingen/ TSV Sontheim TSV Sontheim VfL Sindelfingen TSV Sontheim TSV Betzingen SV Böblingen/ SSV M. Reutlingen Wir fertigen schnell und preiswert Briefumschläge aller Art; - mit und ohne Druck - Briefumschlag SchneU-8ervi Ludwigsburger Straße 8 Telefon (071 50) R~bert Blessing GmbH & Co.. Werk Reutlingen. Peter-Rosegger-Straße 115. D-7410 Reutlingen Bnefumschlagverkauf' Offset-, Buch-, Flexodruck' Telefon (07121) ' Telefax Deutsche Meister Senioren Herren-Doppel Kl. 11 Württembergische Meister Senioren Herren-Einzel Kl. I Herren-Einzel Kl. II Herren-Einzel Klo III Herren-Doppel Klo I Herren-Doppel Klo II Herren-Doppel Klo III Damen-Einzel Klo I Damen-Einzel Klo II Damen-Einzel Klo III Damen-Doppel Klo I Damen-Doppel Klo II/III Gemischtes Doppel Kl. I Gemischtes Doppel Klo II Gemischtes Doppel Klo III Böning/Lippelt Laslo Turzo Oskar Schmollinger Rudi Piffl Schlüter/Grumbach Stegmann/Näter Stellwag, W./Fleiner Margret Köngeter Brigitte Hegeler Barbara Müller Köngeter/Kintsch Riethmüller/Hegeler Kintsch/Turzo Schildknecht/Böning Bihl/Schmid SV Stgter. Kickers/ Niedersachsen TTF Neuhausen SSV M. Reutlingen SB Stuttgart SSV M. Reutlingen TTF Erdmannhausen/ SSV Ulm SV Fellbach/ SV Sülzbach TV Reichenbach TG Schömberg TSV Birkach TV Reichenbach/ TSV Untergröningen HC Bissingen/ TG Schömberg TSV Untergröningen/ TTF Neuhausen ASV Botnang/ SV Stgter. Kickers PSG Stuttgart/ SV Fellbach 41

23 FLEINER DRUCK Jugendleitung Das Berichtsmaterial der Zahlen wird durch die Ressortleiter Mannschaftssport Wolfgang Renz und Interne Informationen Stephan Wenzel in den Gesamtbericht der Jugend eingebracht. Der Anteil Jugend- und Mädchenwart wird sich mit den Dingen beschäftigen, die darüberhinaus im vergangenen Halbjahr zu einem Bericht gehören. Sehr stark beschäftigt waren wir im Jugendausschuß mit der Fertigst~ll~ngder Vorlage Jugendordnung des TTVWH. Diese soll bei der Jugendwartetagung 1991 in Pfalzgrafenweiler verabschiedet werden. Ein Umstand kam uns da zur Hilfe. Die WSJ stellt die Forderung an Vereine und Verbände im WLSB, spätestens zum eine Jugendordnung in Kraft zu setzen, wenn Gelder aus dem Landes- und Bundesjugendplan von der WSJ bewilligt werden sollen. Die WSJ hat aktiv an unserer JO mitgewirkt. Wir bedanken uns dafür. Der im Januar stattgefundene Verbandsausschuß beschäftigt noch heute den Jugendausschuß. Wissend darum, daß es keine Verletzung der TTVWH-Ordnungen und der demokratischen Regeln war, hat der Beschluß des Verbandsausschusses gegen den erklärten Willen. des Jugendausschusses, Ersatzgestellung Schüler Jugend, heftige Reaktionen gebracht. Zum einen ist bis heute nicht zu Ende gedacht, wie die anderen Forderungen der WO und AB, z. B. Spielstärke, Einsatzüberwachung durch die Klassenleiter grundsätzlich und bis zur neuen Runde geklärt werden können, zum anderen stimmt uns das Verlassen der bisherigen Handhabungsebene, Jugendfragen von der Jugend lösen zu lassen, sehr nachdenklich. Erhärtet wird diese Haltung dadurch, daß die Mehrzahl der Bezirksjugendwarte nicht in die bezirksinterne Vorbereitung auf diesen Verbandsausschußbeschluß einbezogen war. Erheblich Wellen schlagen auch Personaldiskussionen auf höchster TTVWH Ebene, ausgelöst durch den Jugendwart. Nach vorstandsinternen Diskussionen um Personen und Inhalte ist die Situation die, daß bei der Jugendwartetagung 1991 ein neuer Jugendwart, der nicht der alte sein wird, zu wählen ist. Besonders durch die ausgezeichnete, weil kameradschaftliche und effektive Zusammenarbeit im Jugendausschuß ist die Bilanz dieses Berichtes nicht nur in gedeckten Farben zu malen. Es gab viel zu tun und viel zu lernen. mehrfarbige Prospekte. Broschüren und Kataloge. Familien- und Geschäftsdrucksachen Vereins- und Festdrucksachen Eindrucke in Weinetiketten Durchschreibeblocks einfache Vervielfältigungen Fleiner-Druck GmbH Buch- und Offsetdruckerei. Bachstraße bersulm-Sülzbach Telefon (07134) Telefax (07134) A B S C H L U S S - TAB E L L E N Mädchen-Verbandsligen und Mädchen-Landesligen Mädchen-Verbandsliga/Nord 1. TSV Weilheim ES TSF Ditzingen LB SpVgg. Satteldorf HO VfL Grunbach RE SV Gründelhardt HO SV Neckarsulm HN PSG Ludwigsburg LB TSV Güglingen HN TTC Dolinar Stuttgart - zurückgezogen TSG Steinheim - zurückgezogen 43 Schnell- Druck - Shop. Cäcilienstr Heilbronn. Telefon (O 7131) 86632

24 Jugendleitung Mädchen-VerbandsligajSüd Jugendleitung Südost: Allgäu-BodenseejOonaujOstalbjUlm 1. TSV Illertissen UL Keine Landesliga, sondern Endrunde der 4 nmeister. 2. VfB Friedrichshafen AB J U N GEN -Verbandsligen und Jungen-Bezirksligen 3. TSV Betzingen AL TTC Spaichingen ON Jungen-Verbandsliga Nord 5. TSV Oewangen DA TSV Musberg ES *) 6. VfL Sindelfingen BB SB Stuttgart SG *) 7. OJK WasseraIfingen DA TSG Eislingen SN TV Neuler DA TV Heuchlingen RE TSV Oettingen AL TSV Weinsberg HN TSV Gärtringen BB SV Neckarsulm HN M Ä 0 C H E N - L A N 0 E S L I GEN 7. TSV HN-Sontheim HN TV Reichenbach ES Nord: HeilbronnjHohenlohejLudwigsburg 9. TSV Schwieberdingen LB TSV Ellhofen HN OJK Stuttgart-Süd SG TSV Neuenstein HO *) Musberg - SB Stuttgart 2 : 6 6 : 1 3. TSV Ottmarsheim LB VfL Neckargartach HN Jungen-VerbandsligajSüd 5. TSF Oitzingen 11 LB VfL Sindelfingen BB RKV Neckarweihingen LB VfB Friedrichshafen AB SV Onolzheim HO HF Ochsenhausen GSV Hemmingen LB TSV Betzingen AL TSV Ilshofen HO zurückgezogen 5. TSV Eltingen BB TSV Herbolzheim HN zurückgezogen 6. TSV Gärtringen BB VfR Aalen DA Mitte: RemsjStuttgartjEsslingenjStaufen 8. SSV Reutlingen AL TSV Weilheim 2 ES SC Giengen DA TV Reichenbach ES TV Rottenburg AL 20 ': TSV Wendlingen ES J U N GEN - B E Z I R K S L I GEN 4. HG Süssen SN TSV Allmersbach RE Heilbronn j Hohenlohe 6. TSGV Waldstetten RE Spfr. Affalterbach HN SKG Stgt. Max-Eyth-See SG TSV Kupferzell HO TSV Musberg ES VfL Neckargartach HN ASV Botnang SG TSV Gaildorf HO HV Zell SN SC Ilsfeld HN Spfr. Neckarsulm HN West: AlbjBöblingenjOberer NeckarjSchwarzwald 7. TSV Niedernhall HO VfL Nagold SC TSV Crailsheim HO HC Ottenbronn SC TSV Pfedelbach HO SV Böblingen BB TSV Sontheim 2 HN TSV Sondelfingen AL , SV Weilheim AL TSV Altenburg AL SV Mitteltal-Obertal SC VfL Sindelfingen 2 BB *) 9. TSV Eningen u. A. AL *) 10. SV Liptingen ON MHV Monbachtal SC TSV Gärtringen 2 BB *) Sindelf. 2 - Eningen Sätze:

25 Jugendleitung Jugendleitung Alb / Oberer Neckar Ludwigsburg 1. HC Oberndorf ON *) 1. GSV Hemmingen LB TS Schram berg ON *) 2. TSG Steinheim LB VfL Pfullingen AL SKV Oberstenfeld LB HV Reicheneck AL SpVgg. Mönsheim LB TuS Metzingen AL TSV Untermberg LB TSV Betzingen 2 6. SpVgg. 07 Ludwigsburg LB AL TTC Reutlingen AL TTA 08 Mühlacker LB HC Rottweil ON TuG Hofen LB TSV Sondelfingen AL TSV Korntal LB TSV Ofterdingen AL SV Poppenweiler LB TV Unterhausen AL 31 : ESG Kornwestheim LB TG Schömberg zurückgezogen *) Oberndorf - Schramberg 2 : 6 6 : 1 Rems / Stuttgart 1. TSB Schwäbisch Gmünd RE Ostalb / Ulm 2. VfL Winterbach RE SSV Ulm 1846 UL TSV Beutelsbach RE TV Wiblingen UL SV Fellbach RE TV Neuler OA SV Plüderhausen RE TSG Hofherrnweiler 6. HC Maubach RE OA SC Giengen OA FC Normania Gmünd RE SC Unterweiler UL TV Bittenfeld RE TSV Holzheim 9. TSV Münser SG UL SC Unterschneidheim OA OJK Stuttgart-Süd zurückgezogen 9. SB Heidenheim OA TSG Giengen OA Esslingen / Staufen 1. VfL Kirchheim ES Oonau / Allgäu-Bodensee 2. HC Uhingen ST TC 46 Lindenberg 3. HC Esslingen ES AB TSV Eriskirch AB FA Göppingen ST TTC Wangen AB TSV Adelberg ST TSV Ertingen TGV Rosswälden ST TSV Nusplingen TG Oonzdorf ST TTC Bad Schussenried TSV SieImingen ES TSV Riedlingen 9. TSV Neckartenzlingen ES VfB Friedrichshafen SV 07 Aich ES AB Spfr. Friedrichshafen AB TV 46 Isny AB Böblingen / Schwarzwald 1. TTC Ottenbronn SC TV Calmbach SC SV Böblingen BB VfL Herrenberg BB ASV Horb SC SSV Schönmünzach SC CVJM Grüntal SC TSV Eltingen 2 BB SSV Schönmünzach 2 SC TV Neuenbürg zurückgezogen 46 47

26 Jugendleitung D E U T S C H L A N D - P 0 K A L am 27./28. April 1991 Schülerinnen (in Berlin) 1. Platz mit Nicole Delle Heike Hildebrandt Simone Meiser Ruth Delattre Schüler (in Berlin) 5. Platz mit David Assenheimer Carsten Großmann Martin RÖlle Marc Friebe Mädchen (in Kenzingen/Südbaden) 3. Platz mit Daniela Bätzner Darja Schmid Sandra Elischer Andrea Volkert Jungen (in Pfullingen) der Jugend SV Böblingen VfL Grunbach SV Onolzheim TSV Betzingen TSV Betzingen VfL Sindelfingen VfL Sindelfingen SV Neckarsulm SV Böblingen TSV Betzingen MTV Stuttgart MTV Stuttgart 6. Platz mit Daniel Horlacher TSV Niedernhall Jochen EiseIe SV Böblingen Wolfgang Heckenberger TTF Ochsenhausen Hakan Asan TSV Sontheim Gesamtwertung: Heiko Schenk SV Neckarsulm 1. Hessen 2. TTVWH M EIS T E R T A F E L Saison 1989/90 Württembergische Mannschaftsmeister Mädchen: VfL Grunbach Jungen: Schülerinnen: VfL Sindelfingen SpVgg. Satteldorf Schüler: SSV Reutlingen Baden-Württembergische SChüler/innen-Mannschaftsmeisterschaften Schülerinnen: 1. TTC Waldorf (BTTV) 2. SpVgg. Satteldorf (TTVWH) 3. TSV Talheim (TTVWH) Schüler: 1. DJK Offenburg (STTV) 2. TTV Leutershausen (BTTV) 3. SV Neckarsulm (TTVWH) 4. SSV Reutlingen (TTVWH) 48 Jugendleitung Süddeutsche Mädchen: Jungen: Jugendmannschaftsmeisterschaften 1. VfL Grunbach (TTVWH) 1. VfL Sindelfingen (TTVWH) Deutsche Jugendmannschaftsmeisterschaften 1 TSV Donndorf (Bayern) Mädchen: 3: VfL Grunbach (TTVWH) Jungen: 1 BW Datteln (WTTV) 3: VfL Sindelfingen (TTVWH) Deutsche Einzelmeisterschaften Jugend Jungen-Einzel Jungen-Doppel 1. Köstner (Hessen) 1 Wosik/Greil (WTTV) 3' Fulir/Schenk (TTVWH). Feißt/Stickel (STTV/TTVWH) Mädchen-Einzel 1 LUdlekw;~s(ii~~~~ V 3. 0 e (B) Schall/Fischer ayern Madchen-Doppe 3 Volkert/Elischer (TTVWH) Mixed: 1.. Ullmann/Pawlows k' ~ (B a yern/berlin) Deutsche Einzelmeisterschaften Schüler/innen ). 1. Köstner (Hessen Schüler-E~nzel 2 Horlacher (TTVWH) Schüler-Doppel Schülerinnen-Einzel Schülerinnen-Doppel Mixed Deutscher Länderpokal Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen 1: Köstner/Unruhe (Hessen) 2. Horlacher/Eisele (TTVWH) 1. Riß (Bayern) 1 Zschau/Fischer (Bayern) 1: Klöckner/Daus (WTTV) 4. TTVWH 2. TTVWH 5. TTVWH 7. TTVWH 1 8. TTVWH 2 Saison 1990/91 Württembergische Einzelmeisterscha ft en - die Meister Jungen-Einzel Mädchen-Einzel Schüler-Einzel Schüler innen-einzel Jungen-Doppel Mädchen-Doppel Schüler-Doppel Schülerinnen-Doppel Jugend-Mixed Schüler-Mixed Daniel Horlacher Darja Schmid David Assenheimer Nicole Delle Asan/Schenk Bätzner/Elischer Rölle/Assenheimer Delle/Meiser Volkert/Horlacher, D. Delle/Assenheimer 49

27 50 Jugendleitung Süddeutsche Einzelmeisterschaften - Jugend und Schüler/innen Jungen-Einzel 1. Mädchen-Einzel Schüler-Einzel Schüler-Einzel Jungen-Doppel Mädchen-Doppel Schüler-Doppel Schülerinnen-Doppel Jugend-Mixed Schüler-Mixed Becker (STTV) Fischer (Bayern) Bätzner (TTVWH) Kaindl (Bayern) Großmann TTVWH) Assenheimer (TTVWH) Delle (TTVWH) Meiser (TTVWH) Hildebrandt(TTVWH) Richter/Weikert (Bayern) Eisele/Horlacher (TTVWH) Fischer(Feldmüller (Bayern) Hillgärtner/Bätzner (Bayern/TTVWH) Elischer/Volkert (TTVWH) Scholze/Hugger (STTV) Großmann/Schrag (TTVWH) Assenheimer/Rölle (TTVWH) Paul/Friebe (TTVWH) Delle/Meiser (TTVWH) Hildebrandt/Brettner (TTVWH) Burkard/Delattre (TTVWH) Fischer/Richter (Bayern) Schmid/Schenk (TTVWH) Bätzner/Becker (TTVWH/STTV) Delle/Assenheimer (TTVWH) Meiser/Rölle (TTVWH) Hildebrandt/Großmann (TTVWH) 54 ~IIdruck OffSefdruck Fofosofz Reprodukf.lonen Scb.lIIersfr. I4 titi tii 7IIOObnngen TeI. (0 794I) 7666 "\\\\~uu S\~. "Was ~~u~~ \)~\~\tt\. uu\~~ ~~u~~ s\~n~u. ~ut~u S\~ uus au. \1\\\~ \.äs~u \.n~~ ~~u~~~~a\)\.em.e\

28 C C (Q CD I-' :J 1-" 0.. Ul I-' et CD CD 1-" et C- C C :J (Q (Q CD :J 0.. ~'-J~'-J~~~~~~~~ \J I-' CDCD~~~CD~~CD~~~ \J I-' ~~~~~~~~~~~@) \J N ~~~~~~~~~~@)~ \J N ~~~~~~~~~~~~ \J W ~~~~~~~~~~~~ \J W ~~@)~~~t;:j~~~~ \J \J U1 CL OOOCDC\.l'<tOroC\.lCDro'<t rororor---r---cdcdcdidid'<t'<t CL OOOOCDroC\.l'<tCDOC\.lro rorororor---cdr---cdidcdid'<t OOOOOOO(T)Or---CDID 0.. C\.l C\.l C\.lC\.l C\.lC\.lC\.l ori C\.lorioriori CL oooooorooo(t)ocd C\.l C\.l C\.l C\.l C\.l C\.l ori C\.l C\.l ori C\.l ori ro cn o cn O.j::.OONN.j::.N.j::.~.j::.b ~ :3: ori (T) (T) ori H al r-l ::J 0)..c C ü :J cn +J 'n Q) ~ ~ H -0 n al C r-l r-l al O)::J al 0) C..c E :J co ü co 'J 0: cn Z -0.n C H C > al al al CO CO+J -o..c+j OUl C CüUlCO HC alr-l COOO..c _ CO'n Ul ü..c al 0 X 'J ~ ü Hü+JCOHüCOCal Ul al H 'n CO O..c :J r-l - - CO E _CO.o:2:'JüHcI:HUlcn 'n C:2: 0 'n~ al CO al C I- -:2: -4-l-lol:-..cCO alo) -HOCOal C E al -.0 CO -'1""') al..c 'n r-l al C!J r-l r-l al H 4-l.r-l Ul E r-l al Ul 0 r-l :J n..c 0.. CO C E'n 0) Ul H:O CO H ü al H CO CO Ul al.::( t!j 0: CL u... cn N ~ t!j 0: I- ::r: al -loi: 'n CO al CO +JCUl ::r: al al..c CO'n 'n al al CHal+JCHO)CCO C r-l C :J C 0 al H H'n al 0 +J E C 0 0: n 0 0: -0..c C ü -0 'n ci: E H - C ü C 'n C cn 'n J CO Ul.n Z CO - cn al ü +J H -0 cn :::J H H --0 H -0 al H. al -.0 H H -+J -H C CO - - r-l alalalcor-l+jr-lco+j:jhh ::J al r-l -0 Ul -loi: al CO al..c +J 0" al al..c E r-l r-l'n H O)r-l O)-loI: al H E.o ü CO al'n al:j CO al C ü H cor-l al cn Z O::r::2:CDZOUJUJCD:2::::J3 \J 1-'1-'1-' r NI-'OCDro'-J(T)U1.j::.WNI-' ~ N \J 1-'1-'1-' r NOI-'CDro'-J(T)U1.j::.WNI-' ~ N 53 52

29 [02000 Süddeutsche Meister Schülerinnen-Einzel Schülerinnen-Doppel Schüler-Mixed M EIS T E R T A F E L Nicole Delle Dellej Meiser DellejAssenheimer Jugend und Schüler SV Böblingen SV Böblingenj SV Onolzheim SV Böblingenj TSV Betzingen Süddeutscher Mannschaftsmeister Jungen Mädchen VfL Sindelfingen VfL Grunbach Württembergische Meister. d- LG 5~ar~läne Ihre Zukunft. 50 sichern le.-. I n den Weg. Nennen Sie. uns IhrMZlel Kommen SIe bald. ac h das nächste Jahrtausend. ~~ '::/ ~:7:rzt Ihre pläne tür Sf'.;... ~1S. ~ Jungen-Einzel Mädchen-Einzel Jungen-Doppel Mädchen-Doppel Gemischtes Doppel Schüler-Einzel Schülerinnen-Einzel Schüler-Doppel Schüler innen-doppel Gemischtes Doppel Daniel Horlacher Darja Schmid AsanjSchenk BätznerjElischer VolkertjHorlacher D. David Assenheimer Nicole Delle RöllejAssenheimer DellejMeiser Württembergische Mannschaftsmeister Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen DellejAssenheimer VfL Sindelfingen VfL Grunbach SSV M. Reutlingen SpVgg. Bröningen-Satteldorf TSV Niedernhall TSV Betzingen TSV Sontheimj SV Neckarsulm SV Böblingenj MTV Stuttgart MTV Stuttgartj TSV Niedernhall TSV Betzingen SV Böblingen VfL Sindelfingenj TSV Betzingen SV Böblingenj SV Onolzheim SV BÖblingenj TSV Betzingen Landesgirokasse 55

30 Lehrwart Die erste Amtsperiode als Lehrwart war von diversen Veränderungen und Entwicklungen geprägt, die größtenteils positiv waren, aber teilweise auch noch der endgültigen Durchsetzung bedürfen. Trainer-Aus- und Fortbildung Übungsleiter-Aus- und Fortbildung Unsere drei Ausbildungsreihen pro Jahr wurden und werden von den Herren Blache, Friedrich und Görtz in bewährter Weise durchgeführt. Die Fahrtkostenerstattung für die Teilnehmer wurde abgeschafft, da wir sonst mit den WLSB-Mitteln für Aus- und Fortbildung gar nicht mehr hinkommen würden. Der TTVWH steckt schon jetzt erhebliche Mittel in die Trainer-Aus- und ~ortbildung und erwartet von den Vereinen, daß sie die Kosten für ihre Ubungsleiter übernehmen. Für die Zukunft streben wir die Erhöhung des tt-spezifischen Anteils in der Ausbildung an. Die Vorgehensweise bei der Anmeldung zur Ausbildung ist für die Geschäftsstelle sehr unbefriedigend und zu arbeitsaufwendig. Bedingt durch die hohe Zahl der Anmeldungen müssen Interessenten oft ein Jahr warten, sind dann aber oft gar nicht mehr b~reit. Da viele keine Rückmeldung geben, treten diverse Probleme auf. Daher strebe ich für die Zukunft eine Änderung des Verfahrens an, welche allen gerecht wird. Zum zweiten Mal bieten wir Fortbildungen jetzt themenorientiert an was si~h ~ehr bew~hrt hat. Probleme gibt es noch bei der Fortbildung d~r Freize1t-Ubungsle1ter, da hier unsere Kapazitäten nicht ausreichen. B-Lizenz-Aus- und Fortbildung Im letzten Jahr wurden die Zulassungs kriterien für die B-Lizenz-Ausb~ldung geändert. Seitdem gibt es eine Eingangsprüfung, welche aus schrift- 11chem Fragebogen und Lehrprobe besteht. Der Aufwand hierfür ist sehr hoch, die Vorgehensweise hat sich aber bewährt. Für die Zukunft wird eine Erhöhung der Ausbildungsstunden angestrebt. Der im letzten Jahr eingeführte Unkostenbeitrag von DM 200,-- hat zwar teilweise für Unmut gesorgt, ließ sich aber nicht vermeiden, da selbst dieser Betrag nur einen kleinen Teil der Kosten auffängt. Änderung der Rahmenrichtlinien Der DSB hat die Rahmenrichtlinien für die Ausbildung von Mitarbeitern im Sport fortgeschrieben. Dies bedeutet für uns vor allem Namensänderungen. Der Lehraussc~uß des TTVWH hat als Anpassung an die neuen Rahmenrichtlinien verschiedene Anderungen beschlossen. Die Struktur sieht jetzt folgendermaßen aus: Trainer/in, Übungsleiter/in - Übungsleiter/in Breitensport (sportartübergreifend) 120 Unterrichtseinheiten, Ausbildung durch WLSB/WSJ Name: ÜBUNGSLEITER/IN Ü - Fachübungsleiter/in Breitensport (sportartspezifisch) 120 Unterrichtseinheiten, Ausbildung durch TTVWH/WLSB, wird nach Absprache mit dem Breitensportbeauftragten des TTVWH nur alle drei Jahre angeboten,.. da in der Vergangenheit zu geringes Inte~esse Name: UBUNGSLEITER/IN F 56 Lehrwart - Trainer/in C - Wettkampfsport (sportartspezifisch) 120 Unterrichts einheiten, Ausbildung durch TTVWH/WLSB, entspricht der "alten" Übungsleiter-Wettkampflizenz, der TTVWH bietet in jedem Jahr drei Ausbildungsreihen an, die Ausbildung stellt den Einstieg in leistungsorientierte Trainingsformen dar uns ist auf das Training mit Kindern und Jugendlichen ausgerichtet Name: TRAINER/IN C Weitere Ausbildungsangebote sind: - Jugendleiter (120 Unterrichtseinheiten) - Organisationsleiter (120 Unterrichtseinheiten) Beide Ausbildungen führt der WLSB bzw. die WSJ durch. Zusammengefaßt bedeutet dies, daß wir uns an den Begriff TRAINER/IN C gewöhnen müssen, was sicher Vorteile hat, da der leistungsorientierte Trainer jetzt auch Trainer heißt und nicht mehr Übungsleiter ist. Dies darf aber nicht bedeuten, daß die Ausbildung zum Übungsleiter Ü bzw. F eine Lizenz zweiter Klasse wird, sondern nur eine eindeutige Terminologie beinhaltet. Durch diese klare Einteilung kann sich jeder Verein bzw. die Mitarbeiter in den Vereinen genau überlegen, welche Kräfte sie für die Arbeit in ihrem Verein benötigen und sich dann um die entsprechende Lizenz bemühen. Förderstruktur Leistungssport Jugend Kaderstruktur Aufgrund der Vorgaben des LSV und Erkenntnisse der Trainer/innen wurde der D-Kader in seiner Zusammensetzung weiter verjüngt, da die Mitglieder des D-Kaders entweder Perspektive zum C-Kader des DTTB oder Chancen zur Teilnahme an der Deutschen Jugendmeiste~schaft haben sollten. Dies bedeutete für den E-Kader, daß beim Übergang vom B- zum A-Schüleralter spätestens der Sprung in den D-Kader geschafft werden muß, da andernfalls die oben genannten Kriterien kaum noch zu erfüllen sind. Ausnahmen bestätigen die Regel im positiven Sinne. Stützpunktstruktur Analog zur Kaderstruktur wurde die Stützpunktstruktur weiterentwickelt, so daß es momentan drei Landesstützpunkte für die D-Kader-Mitglieder gibt, in denen viermal in der Woche trainiert wird. Diese Zielsetzung ist leider noch nicht an allen drei Orten erreicht, da es Hallenprobleme gibt und unsere Trainerkapazität noch immer zu gering ist. Der Unterbau zu den Landesstützpunkten, bestehend aus Regionalstützpunkten (für E-Kader-Mitglieder) und Talentstützpunkten wird noch weiter ausgebaut. Gerade in diesem Bereich ist die Zusammenarbeit mit den Bezirken und Vereinen teilweise sehr gut, aber in einzelnen Fällen leider fast nicht vorhanden. Die Verbesserung der Zusammenarbeit auf dieser Ebene ist eines meiner Hauptanliegen für die Zukunft. 57

31 Lehrwart Talentsichtung Neben der Sichtun~ über die Vereine haben wir auf Initiative des Schulsportausschusses des TTVWH eine zweite Sichtungsschiene entwicke~t, die direkt über die Schulen läuft. Dieses Modell ist im dts 5/91 erläutert. Die Talentsichtung ist insbesondere auf der Ebene der Bezirke noch stark entwicklungsbedürftig, wobei hier die Hilfestellung durch den Verband für die Zukunft erheblich verbessert werden muß. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Meine Hauptaufgabe war in den letzten zwei Jahren der Kontakt zum LSV Baden Württemberg, da dieser für die Leistungssportentwicklung der einzelnen Fachverbände zuständig ist. Dort wird auch die Mittelzuweisung für den Leistungssport entschieden. Durch die Aufstellung eines Strukturplanes und natürlich sportliche Erfolge ist es uns gelungen, seit dem eine weitere Trainerstelle finanziert zu bekommen. Außerdem hat der LSV jetzt entschieden, daß die drei baden-württembergischen TT-Verbände zusammen eine weitere halbe Trainerstelle erhalten. Des weiteren war es meine Aufgabe Mittel für unsere D-Kader-Athleten, wie z. B. Gelder für Stützunterricht oder Unterstützung für sozial schwach gestellte Familien, zu beantragen. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem WLSB habe ich verschiedene Tagungen besucht, wobei die Zusammenarbeit im Rahmen der Übungsleiter-Aus- und Fortbildung hauptsächlich durch die Geschäftsstelle wahrgenommen wurde, wofür ich hier ausdrücklich danken möchte. Insbesondere im letzten Jahr habe ich die Zusammenarbeit mit den beiden anderen badischen TT-Verbänden verbessert, was zur Vorlage eines gemeinsamen Strukturplanes zur Talentsichtung beim LSV geführt hat. Für die Zukunft ist eine Zusammenarbeit mit dem bayerischen und den badischen TT-Verbänden auf dem Gebiet der Trainer-Aus- und Fortbildung geplant. Sönke Geil Verbandspressewart Eine zeitgemäße Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gewinnt auch für unseren Sport zusehends an Bedeutung. Viele Vereine, aber auch ein Großteil der Bezirke, tragen dem inzwischen Rechnung und unternehmen hier große Anstrengungen. Auf Verbandsebene wurde die klassische Pressearbeit in der Vergangenheit ständig verbessert. Für die Öffentlichkeitsarbeit in weiteren Sinne hingegen wären zusätzliche Impulse wünschenswert. nicht zuletzt im Hinblick auf die und im Zusammenhang mit den bgvorstahenden Europameisterschaften 1992 in Stuttgart. Was die Gestaltung unseres Seiten-Kontingents im DTS betrifft, brauchen wir hier meines Erachtens einen Vergleich mit anderen Landesverbänden nicht zu scheuen. Gleichwohl könnten die "gelben Seiten" durchaus noch attraktiver und lesenswerter gestaltet werden. Die Frage ist allerdings, ob die hierfür erforderlichen enormen Anstrengungen durch eine Auflagensteigerung honoriert würden. Nach wie vor nämlich beschränkt sich der Leserkreis über die Pflichtbezieher hinaus nur auf relativ wenige interessierte Tischtennis-Freunde. Da wäre es vielfach schon ein Fortschritt. wp~n die Hefte innerhalb der Vereine weitergegeben oder aufgelegt würden. Nach wie vor Detizite bestehen auch hinsichtlich des Erscheinungsbildes unseres Sports in der Öffentlichkeit. Zu wünschen wäre, daß sich eines Tages auch die unterklassigen Mannschaften an den verschiedenen Spitzenklubs unseres Verbandes orientieren. Daß es im Sog sportlicher Erfolge, vor allem auf internationaler Ebene, gelungen ist, Tischtennis in den Medien besser zu etablieren, gehört zu den erfreulichsten Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit. Wir sollten die Chancen nutzen, die sich daraus ergeben. Nicht zuletzt die zahlreichen privaten Radios im Lande haben die Medienlandschaft in den vergangenen Jahren erheblich bereichert. Viele von Ihnen sind unserem Sport gegenüber sehr aufgeschlossen, wenn sie entsprechend mit Informationen versorgt werden. Damit möchte ich meinen letzten Jahresbericht als Verbandspressewart schließen. Nach 16jähriger Tätigkeit in diesem Amt habe ich mich entschlossen, auf eine erneute Kandidatur zu verzichten. Eine wachsende berufliche Belastung, familiäre Gründe und meine Tätigkeit auf DTTB-Ebene waren für diesen Schritt maßgebend. Er ist mir nicht leichtgefallen, doch habe ich ihn rechtzeitig angekündigt und einen potentiellen Nachfolger in diese Aufgabe eingearbeitet. Insofern möchte ich Sie ganz herzlich um Ihr Verständnis für meine Entscheidung bitten. Zugleich darf ich mich nicht minder herzlich für die gute Zusammenarbeit in diesen Jahren bedanken, insbesondere bei den Kolleginnen und Knlle~en im Vorstand, beim Verbandsausschuß und nicht zuletzt bei den Bezirkspressewarten für deren Unterstützung. Natürlich werde ich das verbandsgeschehen auch weiterhin mit großem Interesse verfolgen. Willi Baur 58 59

32 Fachwart für Breitensport mini-meisterschaften und Jedermannturniere Jahr mini-meisterschaften Jedermannturniere Anzahl Teilnehmer Anzahl Teilnehmer 1983/ / / / ' / / / / *) *) *) Auswertung noch nicht komplett Der vom VfL Sindelfingen sehr gut durchgeführte Verbandsentscheid am 11. Mai 1991 war zugleich Höhepunkt und Abschluß dieser einmaligen und beispiellosen Sportwerbeaktion. Beim Bundesfinale in Stade heißen die Teilnehmer des TTVWH Verene Riedt (Schwarzwald) und Tobias Kloker (Ulm). Übungshelfer-Seminare Unsere drei Schulungen 'für Vereiris-Übungshelfer waren wiederum voll belegt und bei 116 Teilnehmern aus 48 Vereinen ist der Bedarf solcher Veranstaltungen weiter deutlich erkennbar. Mit Hans-Georg Lang steht uns glücklicherweise auch ein Trainer zur Verfügung, der sein Fach versteht und bei den Teilnehmern bestens ankommt. Die Seminare fanden statt in Schwäbisch Hall-Gailenkirchen (Hohenlohe), Birkmannsweiler (Rems) und Amtzell (Allgäu-Bodensee). Wettbewerb "DER AKTIVE VEREIN" Die Würdigung vieler Vereinsaktivitäten bildete 1984/85 die Grundlage für einen Wettbewerb, an dem sich seither jährlich rund 70 Vereine beteiligen. Der Verband ehrt diese Vereine mit Urkunden und Trainingsbällen. Die meisten Aktionen fanden statt in den Bezirken Alb, Hohenlohe, Oberer Neckar, Schwarzwald und Ulm. Vereinswerbeaktion Der Mitgliederstand des TTVWH hat sich durch die Werbeaktion zwischenzeitlich um 20 Vereine/Abteilungen erhöht. Damit sind wir dem Ziel, die Marke 900 zu erreichen, einen großen Schritt nähergekommen. Es gilt, zielstrebig weiterzuarbeiten! In diesem Sinne bedanke ich mich bei der Geschäftsstelle und dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit, ganz besonders bei den Beauftragten der Bezirke, ohne die der Breitensport nur halb so viel Wert wäre. Peter Müller 60 Schulsportbeauftragter Schulmannschaftsmeisterschaften (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPlA) Teilnehmerzahlen: Der boykottbedingte starke Rückgang des letzten Jahres konnte ein wenig ausgeglichen werden. Gymnasien und Sonderschulen legten zu, Hauptschulen nahmen ab. Erfreulich ist vor allem die starke Zunahme bei den Grundschulen (+ 3,7%). Unsere verstärkten Aktivitäten in diesem Bereich scheinen sich bereits auszuwirken. Kreis 1990/ / / /88 Schwäbisch Hall Biberach Freudenstadt/Calw Rottweil/Tuttlingen Reutlingen Heilbronn Böblingen Stuttgart Ostalb/Heidenheim Rems-Murr Zollernalb Bodensee Ravensburg Ludwigsburg Hohenlohe/Main-Tauber Alb-Donau/Ulm Göppingen Sigmaringen Tübingen Esslingen T T V W H i::! 780 Ergebnisse: Beim Bundesfinale gelang dem Schickhardt-Gymnasium Stuttgart (3. Platz, WK 2 Jungen) endlich im dritten Anlauf der Sprung auf das Treppchen. Das Albert-Schweizer-Gymnasium Crailsheim (5. Platz, WK 3 Mädchen) scheiterte nur knapp am Einzug ins Finale und das Karl-Maybach-Gymnasium Friedrichshafen (7. Platz, WK 2 Mädchen) konnte den Ausfall einer Stammspielerin verständlicherweise nicht ausgleichen. Beim Landesfinale 1991 gingen 9 von 14 Titel an Schulmannschaften aus unserem Verbandsgebiet. Dabei schafften die Mädchen vom Albert-Schweizer-Gymnasium Crailsheim wiederum die Teilnahme am Bundesfinale diesmal im Wettkampf 2. Zum erstenmal haben dieses Ziel die Realschule Bad Schussenried (WK 3 Mädchen) und die Hermann-Greiner-Realschule Neckarsulm (WK 3 Jungen) erreicht. Einmalig auch der Erfolg der Johannes-Häußler-Schule Neckarsulm. Sie gewann gleich drei Landestitel, im WK 3/2 Jungen, WK 4/2 Jungen und WK 4 Jungen. Dabei gelang es ihr zum erstenmal in der 17jährigen JtfO-Geschichte, sich als Grund- und Hauptschule gegen alle Gymnasien und Realschulen durchzusetzen. 61

33 Schulsportbeauftragter Weitere Landessieger des TTVWH: Grund- und Hauptschule Klosterreichenbach (WK 3/2 Mädchen) Albert-Einstein-Gymnasium Reutlingen (WK 4 Mädchen), ' Grund- und Hauptschule Plüderhausen (WK 4/2 Mädchen). Schuleinzelmeisterschaften Leider.war di~ letztjährige AUfwärtsentwicklung bei der Durchführung von Schulelnzelmelsterschaften nur von kurzer Dauer. Unverständlicherweise nutzen nur sehr wenige unserer Vereine die Chance zur Zusammenarbeit mit der ö~tlichen Schule. Vielleicht kann der Einsatz eines Kooperationsbetreuers hler neue Impulse setzen. Die gemeinsamen Anstrengungen von Breitensport und Schulsport zielen in dieselbe Richtung. Veranstaltungen Teilnehmer Kooperation Schule - Verein Von den 205 im Schuljahr 1990/91 bezuschußten Kooperationsmaßnahmen zwischen Sch~len und TT-Vereinen werden allein 153 in unserem Verbandsgebiet durchgefuhrt. Der Gesamtzuschuß beläuft sich dabei auf rund _ DM. Die Neuerungen für den kommenden Förderungszeitraum (ein Verei~ kann mehrere Kooperationen gleichzeitig durchführen, Erhöhung des 1. Zuschusses auf 1.200,-- bzw ,-- DM und Einführung einer Dauerförderung über einen beliebig langen Zeitraum) bieten für viele Vereine günstigere Bedingungen. Es gilt diese Chancen zu nutzen. Von den im Herbst beginnenden Infoabenden (je Bezirk, mit vielen Infos und eigenem Videofilm für Lehrer und Vereinsvertreter) erhoffen wir uns zusätzliche Impulse für die Kooperation von Schule und Verein. Talentsichtung, Talentförderung Die Tei~neh~er an den ersten Talentsichtungslehrgängen, deren Nominierung ausschlleßllch durch Verein und Schule erfolgte, kamen erfreulicherweise aus dem ganzen Verbandsgebiet. Das erste Ziel dieser Sichtung einer flächendeckenden Erfassung der Talente ist damit erreicht. Die Tatsache daß von den 15~ durchgeführten Kooperationen zwischen Schule und TT-Verein (s.o.) nur bel 11 ~!) nach!ale~ten gesichtet und für die Lehrgänge gemeldet wurde, macht deutllch, wo kunftlg angesetzt und worüber besser informiert werden muß: Bei der Talentsichtung auf dieser Stufe geht es vor allem um die Kontaktnahme zur Schule. Im Vordergrund stehen zuerst Kooperationsmaßnahmen und danach erst die Zuführung zum Verein. Es werden hier nicht TT-Talente sondern Spieltalente gesucht. Hier nochmals der Weg dieser Talentsichtung: 1. Der TT-Verein ~ü~rt ~n Zusammenarbeit mit der Schule eine TT-Veranstaltung durch. z. B. mlnl-melsterschaften, SChulmeisterschaften, Betreuung von JtfO-Mannschaften, bezuschußte Kooperationsmaßnahmen. Bei dieser Gelegenheit sichtet er - gemeinsam mit der Schule/dem Sportlehrer _ Talente und meldet sie dem Verband (Meldetermin: ) 62 Schulsportbeauftragter 2. Nach best. Kriterien (z. B. Schüler aus langfristigen Kooperationen vor Schüler aus einmaligen Veranstaltungen) werden gemeldete. Tale~te für einen ersten Talentsichtungslehrgang zugelassen und elngeladen. 3. Beim Lehrgang beurteilt der Leiter die einzelnen.teilnehmer ~ach deren (Ball-) Spieltalent. Außerdem absolv~eren alle.klnder verschledene sportmotorische Tests, deren Ergebnisse nlcht zur Slchtung, sonder~ nach der Testwiederholung (beim 2. Talentsichtungslehrgang) zur Beurtellung der Entwicklung des Kindes herangezogen werden. _ 4. Am Ende des Jahres wird für jedes Kind eine Umfeldanalyse durchgefuhrt. Die mit Hilfe eines Fragebogens ermittelten Daten (Vereinseinbindung, Elternunterstützung... ) entscheiden zusammen mit der Bewertung unter 3. für die Zulassung am 2. Talentsichtungslehrgang.. 5. Teilnahme am Talentsichtungslehrgang 2. Sichtung und Test ~le unter Die besten Talente dieses Lehrganges werden einem Talentstutzpunkt des Verbandes zugewiesen. Als weiteren Beitrag zur Talentsichtung veranstalteten wir einen Lehrgang für die besten Grundschulmannschaften unseres Verbandsgebietes. Auch diese Kinder wurden in das oben beschriebene Sichtungsverfahren aufgenommen. Lehreraus- und -fortbildung Die Tischtennisausbildung der Lehrer ist neu struk~uriert ~orden. S~e stimmt jetzt inhaltlich und zeitlich mit der allgemeinen Ubungslelter-~us~lldung überein und deckt auch alle Bedürfnisse der Interessenten ab (Elnfuhrungsund Weiterführungskurse; Grund-, Aufbau- und Fortbildungslehrgänge; Vertiefungslehrgänge). _. Im Berichtsjahr wurden dezentral 3 Vor-Ort-Lehrgange und 6 Nachmittagslehrgänge durchgeführt. An der Staatl. Sportakademie fanden ein Grundlehrgang und zwei Fortbildungslehrgänge statt. Lehrermeisterschaften An der Spielrunde für Mannschaften nahmen im Schuljahr 1990/91 60 Schulen (Vorjahr: 79) teil. Das Landesfinale 1990 gewann die Spielgemeinschaft Frankenlandschule/Heimschule St. Kilian Walldürn. Schulsportausschuß Neben den oben genannten Aktivitäten haben die Mitglieder des Schulsportausschusses, in Zusammenarbeit mit den Verbandsbereichen der Ju~end, de~ Lehrer und des Breitensports, bei vielen weiteren Aufg~ben ~ltgearbe7tet. So wurde in der TTVWH-Geschäftsstelle eine Mediothek elngerlchtet, dle jedem Verbandsmitglied kostenlos zur Verfügung steht. ~ie umfa~t über 200 Bücher und Hefte darunter die komplette deutschsprachlge TT-Llteratur, TT-Videos, Plakate und Aufkleber. Ein Gesamtverzeichnis der ausleihbaren Medien ist bei der Geschäftsstelle erhältlich. Eine Lehrerkartei wurde geschaffen, die über Lehrer aus über 300 Lehrerlehrgängen nennt..... Ein Rahmentrainingsplan ist im Entstehen, der 180 detallllerte Tralnlngseinheiten für die ersten 3-5 Jahre des Tischtennis-Trainings umfaßt und der sicherlich eine gute Unterstützung für die Vereinstrainer sein wird. 63

34 Schulsportbeauftragter Ein Lehr-Video wird professionell erstellt. Es befaßt sich mit der kindgemäßen Einführung von Tischtennis im Grundschulalter und soll die Schulen bzw. Lehrer zum Einstieg in unsere Sportart anregen und ihn erleichtern. Außerdem dient es als Hilfestellung für die Vereine, die ebenfalls mit Kindern dieses Alters zu tun haben. Ich möchte mich bei allen Verbands- und Bezirksmitarbeitern für ihren engagierten Einsatz und der guten Zusammenarbeit recht herzlich bedanken. Harry Blum irbietenlh 11 us in Beratung, Entwurf, Fotosatz, Repro, Druck, Verarbeitung und Versand. Für Industrie, Handel, Gewerbe! Verbände und Vereine. Vertrauen Sie auf unsere Qualität und unseren Service. s Schiedsrichtervereinigung Schiedsrichterbestand am Bezirksschiedsrichter Verbands schiedsrichter - 10 DTTB-Schiedsrichter 5 Internationale Schiedsrichter Es wurden im letzten Jahr (seit ) 1 VSR-Lehrgang, 2 BSR-Lehrgänge und 6 Fortbildungslehrgänge durchgeführt. Es wurden bzw. werden von Mai 1990 bis einschl folgende Einsätze geleistet: 1. Bundesliga Herren 1. Bundesliga Damen. 2. Bundesliga, Regionalliga u. Oberllga DTTB-Pokal(O~hsenhausen, Esslingen, ~ Spiele in Ochsenh., 1 in Esslingen) ETTU-Pokal Reutlingen Für Mannschaftskämpfe also Länderspiel DTTB - CSFR DTTB - Rumänien (Europaliga) Turniereinsätze mit Auslosung somit 18 OSR 9 OSR 203 OSR 4 OSR 1 OSR 235 OSR 1 OSR 126 ZSR 54 ZSR 81 ZSR 12 ZSR 3 ZSR 276 ZSR 3 ZSR 3 ZSR 112 OSR 332 Einsatztage Bei Verbandsveranstaltungen, wie Meisterschaften, Leistungsklasse- und Ranglistenturnieren, Aufstiegsspielen usw. wurden von Bu~des-, Verbands- und Bezirksschiedsrichtern 396 Einsatztage gelelstet. Bei Schweizer-Meisterschaften waren 4 SR, je 2 Tage im Einsatz. 4 VSR des TTVWH haben die DTTB-Schiedsrichterprüfung mit Erfolg abgelegt. Mein herzlicher Dank gilt allen SR-Kollegen, Mitarbeitern und Funktionären in der Hoffnung auf weitere gute Zusammenarbeit. i. V. Albert Hornung Offset Buchdruck Fotosatz Reprotechnik 7238 Oberndorf a. N., Telefon (07423) 4013 Telefax (07423) I Postfach

35 Seniorenwart Der Senioren-Spielbetrieb in den Bezirken hat sich bei den Herren im ganzen stabilisiert. Die Mannschaftszahlen steigen wohl auch dank günstiger Klassen Einteilungen und verstärkter Information in den meisten Bezirken weiter an. Hervorzuheben sind hier die Bezirke Alb, AIIgäu-Bodensee, Heilbronn, Ludwigsburg, Oberer Neckar, Ostalb und Ulm. Leider sieht es in anderen Bezirken bei weniger als 10 Senioren-Mannschaften nicht so gut aus. Weniger zufrieden muß man mit dem Stand bei den Seniorinnen sein. Mit Ausnahme der Bezirke AIIgäu-Bodensee (8 Mannschaften) und Ludwigsburg (5 Mannschaften) gibt es keine auch noch so kleinen Spielrunden, obwohl doch auch genügend Damen alljährlich das Seniorenalter erreichen und bei entsprechenden Spielmöglichkeiten wohl auch mitmachen würden. Hier könnte in den Bezirken noch einiges getan werden. Die Bezirks-Einzelmeisterschaften der Senioren erfuhren in einigen Bezirken in den letzten Jahren eine deutliche Belebung. Bei günstigen Voraussetzungen (u. a. Spiele in 4er Gruppen, verstärkte Information der Senioren-Mannschaften) sind Teilnehmerzahlen von über 40 Senioren durchaus erreichbar, wie auch das Beispiel des Bezirks Heilbronn aus dem letzten Jahr zeigt. Auf Verbandsebene wurden die Meisterschaften - Einzel, Mannschaft, Pokal - wieder zu den großen Seniorentreffen und -festen. Die Vergleiche über den Bezirksrahmen hinaus haben von ihrer Attraktivität nichts verloren. Hinzu kommen die Möglichkeiten für die Meister und Besten, bei den Deutschen Meisterschaften im Einzel und in der Mannschaft mitzumachen. Dort konnten sich unsere TTVWH-Teilnehmer, besonders bei den Herren-MM und in der Altersklasse S 111 immer gut behaupten. Nachdem der DTTB um die 5 neuen ostdeutschen TT-Verbände erweitert worden ist, davon kam der Sächsische TT-Verband zum Südverband, gibt es jetzt auch Süddeutsche Senioren-MM. Über all diese Meisterschaften nachstehend genauere Berichte: 29. Württ. Sen.-Einzelmeisterschaften am 09./ In Isny im Allgäu war mit 126 Herren ( ) und 46 Damen ( ) die gesamte Senioren-Elite am Start. Erstmals wurde in HE I und HE 11 mit Vierergruppen begonnen. In drei Altersklassen setzten sich in den 6 Einzel- und 7 Doppelkonkurrenzen bei wenigen Ausnahmen die Favoriten durch. Ergebnisse Einzel-Wettbewerbe: HE I: OE I: HE 11: OE 11: HE 111: OE 111: Laslo Turzo (Neuhausen), 2. Bruno Friebe (Neckarsulm), Heinz Schlüter (Reutlingen), und Ulrich Dochtermann (Stuttgart) Margret Köngeter (Reichenbach), 2. Judith Kintsch (Untergrön.), EIsa Prugger (Reichenbach) und Gerda Wetzel (Hechingen) Oskar Schmollinger (Reutlingen), 2. Helmut Näter (SSV Ulm), Günter Ulmer (Plüderhausen) und Rainer Böning (Stuttgart) Brigitte Hegeler (Schömberg), 2. Renate Glück (Allmersbach), Hilde Schildknecht und Christa Widmann (beide ASV Botnang) Rudi Piffl (SB Stuttgart), 2. Willi Stellwag (SV Fellbach), Kurt Schmid (SV Fellbach) und Alfred Kocher (Dettingen/Teck) Barbara Müller (TSV Birkach), 2. Walli Hoffmann (Friedrichshafen) Ursula Bihl (PSG Stuttgart) und Anita Höfgen (SG Schömberg) Seniorenwart Ergebnisse Doppel-Wettbewerbe: HO I: 1. Schlüter/Grumbach (Reutlingen) 2. Friebe/Danner (Neckarsulm) 00 I: 1. Köngeter/Kintsch (Reichenbach/Untergröningen) 2. Ilskens/Prugger (Reichenbach) GD I: 1. Kintsch/Turzo (Untergröningen/Neuhausen) 2. Köngeter/Dochtermann (Reichenbach/Stuttgart) HO : GD 11: HO 111: 1. Stegmann/Näter (Erdmannhausen/Ulm) 2. Böning/Ulmer (Stuttgart/Plüderhausen) 1. Riethmüller/Hegeler (Bissingen/Schömberg) 2. Glück/Müller (Allmersbach/Birkach) 1. Schildknecht/Böning (Botnang/Stuttgart) 2. Widmann/Näter (Botnang/Ulm) 1. Stellwag/Fleiner (Fellbach/Sülzbach) 2. Piffl/Schmid (Stuttgart/Fellbach) Württ. Sen.-Mannschaftsmeisterschaften 15 Herren-Mannschaften in den Vorrunden und je 8 Herren-.und 8 Damen-M~nnschaften in den Endrunden ermittelten am 20./ n Remseck-Ald1ngen ihre diesjährigen Meister. Der Titelverteidige: TTC Esslingen kam trot~ Surbek nicht unter die letzten vier. Der Favor1t TTF Neuhausen (vorn m1t Turzo und Vecko) unterlag im Finale dem SSV Reutlingen mit Schlüter, Haase, Grumbach und Schmollinger 4 : 6. Bei den Damen gewann der TV Reichenbach mit Margret Köngeter, EIsa Prugger und Margitta Ilskens nach 1983, 1984 und 1990 die 4. Meisterschaft. Ohne Judith Kintsch kam der TSV Allmersbach nur auf Platz 3. Endstand Herren: 1. SSV Reutlingen, 2. TTF Neuhausen, 3. SV Rommels~ausen und SV Neckarsulm TSV Illertissen, SV Plüderhausen, TTC Essl1ngen und TSV Eltingen Endstand Damen: 1. TV Reichenbach, 2. SC Markdorf, 3. TSV Allmersbach und TSV Eriskirch TSV Dettingen/E., ASV Botnang, TTC Bissingen und TSV Asperg Württ. Sen.-Pokalmeisterschaften für Bezirksmannschaften Insgesamt 30 Bezirks-Auswahlmannschaften - 15 Herren-Mannschaften, 7 Damen Mannschaften und 8 Mannschaften S 11 (2Herren/2 Damen über 50 J.) nahmen am 15./ in Rammelshausen an den Wettbewerben um die drei Senioren- Verbandspokale teil. _... Bei den Herren qualifizierten sich zunachst 1n den Vorrunden 1~ Sl~delfingen die Bezirke Ludwigsburg, Esslingen, Böblingen und Ulm fur d1~ Endrunde mit den Vorjahresersten Heilbronn, Rems, Alb.und Stuttgar~.. H1er setzte sich Stuttgart (mit Dochtermann, Neuling Re1cherseder, Bon1ng ~nd Krieg) gegen Esslingen (ohne Surbek und Turzo) 6 : 3, Rems 6 : 2 und 1m Finale Heilbronn 6 : 3 durch... Bei den Damen hatten AIIgäu-Bodensee und im Finale Al~ g~gen d~e Re1chenbacher Seniorinnen Köngeter, Prugger, Ilskens und St~lnhub~ ke1ne Cha~ce: Den S-II-Pokal gewann schließlich Rems mit Renate Gluck, R1ta Joos, W1111 Stellwag und Kurt Schmid zum zweiten Mal. 67

36 Seniorenwart Endstand Herren: 1. Stuttgart, 2. Heilbronn, 3. Alb und Rems I Ludwigsburg, Böblingen, Esslingen, Ulm Endstand Damen: 1. Esslingen, 2. Alb, 3. AIIgäu-Bodensee und Oberer Neckar Ludwigsburg, Ulm, AIIgäu-Bodensee II und Oberer Neckar Endstand S II: 1. Rems, 2. Alb, 3. Heilbronn und Ludwigsburg Böblingen, Esslingen, Ulm, AIIgäu-Bodensee Deutsche Sen.-Einzelmeisterschaften Die Daten: in Hagen; drei Altersklassen mit je 5 Wettbewerben: Herren I 64, Damen I, II und Herren II und III je 48, Damen III 41 Teilnehmer; davon TTVWH-Teilnehmer im Durchschnitt fünf je Feld. Das Ausnahme-Ergebnis des Vorjahres - 5 Titel von 15 - wird wohl kaum wieder erreicht werden. Vorjahres-Einzelmeister Böning stand wieder ganz oben, diesmal im HO II mit Lippelt (TTVN). Drei zweite Plätze in den IIIer Doppel-Konkurrenzen, 3.1/2 dritte Plätze im 00 I, HO II, HE III und GD III und einige fünfte Plätze waren im ganzen ein gutes Ergebnis. Die TTVWH Meister Laslo Turzo (HE I), Rudi Piffl (HE III) und Barbara Müller (OE III) verloren gegen spätere Meister. Die Meisterliste: HE I: Jaroslav Kunz (TTVS-H), 9. PI.: Laslo Turzo (TTF Neuhausen) OE I: Jutta Trapp (Berlin), 9. PI.: Margret Köngeter (TV Reichenbach) HO I: 00 I: GD I: HE II: OE II: HO II: GD II: HE III: OE III: HO III: 00 III: GD III: 68 und Judith Kintsch (TSV Untergröningen) Hörmann/Lang (WTTV) Trapp/Groß (Berlin), 3. PI.: Köngeter/Kintsch (TTVWH) Trapp/Lux (Berlin) Dieter Lippelt (TTVN), 5. PI.: Günter Ulmer (SV Plüderhausen) Lila Volkmann (WTTV), 5. PI.: Brigitte Hegeler (TTC Schömberg) Böning/Lippelt (TTVWH/TTVN), 3. PI.: Näter/Stegmann (TTVWH) Willke/Nöller (WTTV) Dr. Hans Emmerich (Hessen), 3. PI.: Will i Stellwag (SV Fellbach) 5. PI.: Rudi Piffl (SB Stuttgart) Ursula Kareseit (Hamburg), 5. PI.: Barbara Müller (TSV Birkach Dr. Emmerich/Rössler (Hessen), 2. PI.: Piffl/Schmid (TTVWH) Kareseit/Gottschlak (Hamburg), 2. PI.: Schürle/Müller (TTVWH) Doose/Klünder (TTVS-H), 2. PI.: MÜller/Stellwag (TTVWH) 3. PI.: Bihl/Breumair (TTVWH/Bayern) Seniorenwart Süddeutsche Sen.-Mannschaftsmeisterschaften Diese MM wurden erstmals ausgetragen und zwar am 04./ in Öhringen. Regional-MM wurden notwendig, nachdem der DTTB nunmehr 20 TT-Verbände umfaßt. - Die je 5 Verbandsmeister spielten jeder gegen jeden um Titel und Qualifikation für die Deutschen Senioren-MM. - Der Endstand: Herren: 1. TTF Neuhausen 4 : 0 2. Weißblau München 3 : 1 3. Lok Leipzig 2 :.2 4. TTV Ettlingen (Baden) TTG Singen (Südbaden) 0 4 Damen: 1. VfL Waldkraiburg (Bayern) 4 o 2. TV Reichenbach 3 : 1 3. Sachsenwerk Dresden 2 : 2 4. Post Karlsruhe 1 : 3 5. TTC Schluchsee 0 : 4 Deutsche Sen.-Mannschaftsmeisterschaften Sie werden nunmehr durchgeführt mit 2 Vertretern der 4 Regionalverbände = 8 Senioren- und 8 Seniorinnen-Mannschaften, nachdem in den vergangenen 7 Jahren jeweils die Meister der 15 alten TT-Verbände direkt startberechtigt waren. Bei den 8. DMM der Senioren am 11./ in Beckingen/Saar erreichten die TTVWH-Vertreter TTF Neuhausen und TV Reichenbach ausgezeichnete 3. Plätze. Die Neuhausener Herren mit Turzo und Vecko an der Spitze blieben hierbei un~eschlagen: 1 Sieg und zweimal 5 : 5 bedeuteten Platz 2 in der Gruppe und Spiel um Platz 3 gegen den West vertreter TV Gerthe. Auch die Reichenbacher Damen Köngeter, Prugger und Ilskens verpaßten das Endspiel der Gruppenersten knapp und gewannen das Spiel um Platz 3. Endstand Herren: Endstand Damen: 1. Rotweiß Schleswig 1. SV Winterwerb (Rheinland) 2. TB Berlin 2. Oberalster Hamburg 3. TTF Neuhausen 4. TV Gehrte 3. TV Reichenbach 4. TTF Herzogenrath (WTTV) Die Deutsche Vereinigung wirkt sich auch bei den Senioren aus. Die DEM Teilnehmer-Quoten in S II und S III wurden erhöht, die Deutsche Senioren-MM mußte zwangsläufig geändert werden. Im TTVWH sollte dem Senioren-Spielbetrieb in den Bezirken vermehrte Aufmerksamkeit gelten. Kleine Spielklassen bzw. Spielgruppen, günstige Spieltermine, evtl. Gruppenveranstaltungen u. a. würden den Senioren entgegenkommen. Hinzu gehören ausreichende Unterrichtung der Vereine über die Senioren-Spielmöglichkeiten. Dies gilt verstärkt für die Seniorinnen, hier müßte doch mehr als bisher zu erreichen sein. - Auch die Bezirks-Einzelmeisterschaften sollten für die Senioren z. B. durch Spielen in Gruppen, günstige Zeitpläne und genügend Information u. a. attraktiver gestaltet werden. Einen besonderen Aufruf richte ich an die Vereine: Kümmern Sie sich bitte mehr um die älteren Mitglieder um die 60, die nicht mehr voll mitmachen können, die aber aus gesundheitlichen und kameradschaftlichen Gründen gern weiter Tischtennis spielen möchten. 69

37 Seniorenwart H~lt~n Sie K?ntakte mit ihnen, bieten Sie ihnen Spielmöglichkeiten mlt lhresglel~hen, vielleicht sogar tagsüber, es wird für beide Seiten von Nutzen seln. Zum Schluß möchte ich allen herzlich danken, die sich für die Tischtennis Senioren bisher eingesetzt haben und auch weiter einsetzen werden. Alfred Nollek Juniorenwart Bei Redaktionsschluß des Jahresberichtes 1989/90 war die Deutsche Juniorenmeisterschaft 1991 noch nicht gespielt. Hier gelten unsere besonderen Glückwünsche den Deutschen Meistern im Juniorendoppel noch nachträglich Markus Teichert und Thomas Caselitz. Es war in dieser Saison der höchste Titel, den der TTVWH erreichte. Peter Auwärter im Einzel und Viktor Vetturelli im Doppel rundeten mit 2 Deutschen Vizemeisterschaften die Erfolgsserie der Junioren ab. Die Süddeutschen Ranglistenspiele der Junioren sahen unsere qualifizierten Spieler in Front, Markus Teichert Platz 1, Thomas Caselitz und Elke Daub Platz 2, Platz 5 für Ellen Sorg und Pedro Pelz und den noch begehrten 6. Rang für Kat ja Bauer und Detlef Stickel. Diese Spieler und Spielerinnen dazu die vorher qualifizierten Bettina Westphal und Viktor Vetturelli werden uns 1991 hoffentlich genau so erfolgreich wie 1990 bei den Deutschen Meisterschaften in Eschwege vertreten. Bei der Deutschen Endrangliste in Höchstädt, in der wir mit Markus Teichert, Thomas Caselitz und Elke Daub am Start waren, gilt dem 2. Platz von Markus Teichert und dem 3. Platz von Elke Daub unsere Glückwünsche, aber auch der 7. Platz von Thomas Caselitz ist als Erfolg im 14er Feld zu sehen. Für die neue Saison wünsche ich allen Spielerinnen und Spielern im Juniorenbereich viel Erfolg. Heinz Harst Die lachenden Württ. Seniorinnen-Mannschaftsmeister 1991 und Südd. Vize-Mannschaftsmeister 1991 Beim Bundesfinale belegten sie einen achtbaren 3. Platz. v. links: Margitta Ilskens, EIsa Prugger, Margret Köngeter, TV Reichenbach für Briefumschläge Buchverpackungen Spezialhüllen Buch-, Flexo-, Offsetdruck 0la1 Pohl GmbH Karl-Zeiss-Straße ffenburg Telefon Telefax

38 Verbandsgericht Das Verbandsgericht hatte im Berichtszeitraum keine Berufung zu bearbeiten. Oskar L. Mai Vorsitzender des Schiedsgerichts Das Schiedsgericht hat in der Saison 1990/91 insgesamt in bislang fünf Sitzungen sechs Einspruchsverfahren entschieden. Drei weitere eingelegte Einsprüche wurden von den einsprechenden Vereinen zurückgezogen. Nachfolgend die behandelten Fälle im einzelnen: 1. Einspruch DJK Wasseralfingen (Bezirk Ostalb) vom entschieden - 2. Einspruch TSV SieImingen (Bezirk Esslingen) vom, entschieden - 3. Einspruch VfL Sindelfingen (Bezirk Böblingen) vom entschieden - 4. Einspruch TV Kornwestheim (Bezirk Ludwigsburg) vom Einspruch Normania Gmünd - zurückgenommen - (Bezirk Rems) vom entschieden - 6. Einspruch PSG Ludwigsburg (Bezirk Ludwigsburg) vom entschieden - 7. Einspruch TTV Pleidelsheim (Bezirk Ludwigsburg) vom zurückgenommen - 8. Einspruch TSG Steinheim (Bezirk Ludwigsburg) vom entschieden - 9. Einspruch SSV Geißelhardt (Bezirk Hohenlohe) vom zurückgenommen - Für die Zusammenarbeit in der Saison 1990/91 darf ich mich bei allen Beteiligten herzlich bedanken. Andreas Just Verbandstrainerin Da über die sportlichen Ergebnisse an anderer Stelle ausführlicher berichtet wird, möchte ich diese nur kurz kommentieren: Mit dem Abschneiden der Schüler konnte man in diesem Jahr zufrieden sein, die Leistungsträger bei den Jungen sind alle im 1. Jugendjahr, auch von ihnen darf mar, bei entsprechendem Training, in Zukunft noch einiges erwarten. Probleme bereiten weiterhin die hohen zeitlichen Belastungen der Spieler, die durch die täglichen Fahrten zum Stützpunkt entstehen. Eine weitere Zentralisierung in Form eines Teilzeit- bzw. eines Vollzeitinternates würde das Zusammenspiel von Schule und Leistungssport sicherlich erleichtern. Der Landesstützpunkt in Sindelfingen ist aus trainingsmethodischen Gründen nach Frickenhausen verlegt worden. Ansonsten gab es hinsichtlich der Landesstützpunkte keine Veränderungen. Einige Sorgen bereitet mir die Talentsichtung. Sichtungslehrgänge, an denen die Bezirke ihre Talente melden konnten, waren häufig so schwach besetzt, daß man eher von einer Anfängerschulung als von einer Talentsichtung sprechen konnte. Somit war eine möglichst flächendeckende Sichtung für das Dreistufenprojekt des DTTB nicht durchzuführen. Doch möchte ich mein,e Kritik nicht an alle Bezirke richten, in einigen Bezirken wird mit Hilfe des Talentstützpunktes eine umfangreiche Talentsichtung und Talentförderung betrieben. Ein anderer Weg der Talentsichtung wird zur Zeit durch die Kooperation Schule - Verein vom Schulsportausschuß durchgeführt. Da diese Lehrgangsmaßnahmen jedoch erst jetzt beginnen, sind weitere Aussagen noch nicht möglich. Sabine Bötcher PETER ELWERT SPORT SCHREINER TISCHTENNIS Verkaufsagentur. Amselweg Friedrichshafen 1. Tel /

39 Bezirk Alb Die Anzahl der Tischtennisvereine und -abteilungen blieb im abgelaufenen Spieljahr konstant. Bei den Mannschaftszahlen gab es leichte Veränderungen, vorwiegend nach oben, nur die Zahl der Jungenmannschaften nahm um 5 ab. Bezirks- und Kreismeisterschaften wurden von den beauftragten Vereinen mit Routine abgewickelt. In der Spielrunde gab es, außer einigen Problemen mit den neuen Spielsystemen, keine nennenswerten Schwierigkeiten. Auffallend ist aber, daß wichtige Informationen, die den Vereinen am Bezirkstag gegeben werden, bei den Mitgliedern und Mannschaften oft nicht ankommen. In vielen Vereinen muß der interne Informationsfluß unbedingt verbessert werden. Mit 4 Titeln kehrten die Jugendlichen des Bezirks von den Württembergischen Jugend-Einzelmeisterschaften heim und verbuchten damit wieder einmal einen herausragenden Erfolg. Seit Jahren ist das Amt des Bezirkslehrwarts unbesetzt und wird, soweit möglich, vom Sportwart wahrgenommen. Das Amt des Beauftragten für den Freizeitsport mußte kommissarisch vom Bezirksfachwart ausgeübt werden, da die bisherige Amtsinhaberin erst nach dem Bezirkstag ihren Rücktritt bekannt gab. Bezirkseinzelmeister: Damen: Herren: Meister in den einzelnen Klassen: Damen: Herren: Kreisliga Damen: Herren, Gr. I: Herren, Gr. 11: Kreisklasse A Herren, Gr. I: Herren, Gr. 11: Herren, Gr. 111: Herren, Gr. IV: Bezirkspokalsieger Damen: Herren: Friedrich Mummertz Darja Schmid, TSV Betzingen Martin Skokanitsch, FC Mittelstadt VfL Dettenhausen TSV Dettingen VfL Sondelfingen TSV Gomaringen 2 TSV Eningen TSG Bodelshausen TV Rottenburg 2 TSV Sondelfingen TSV Urach noch nicht ausgespielt TSV Gomaringen Bezirk Allgäu-Bodensee Verlauf der Saison Im Aktivenbereich verlief die Saison einigermaßen oroblemlos, während bei der Jugend die Situation einer "Bezirksleitung auf Abruf" die Arbeit sehr erschwerte. Es wird sehr schwer sein, für die nächste Saison die so dringend benötigten Mitarbeiter für den Jugendbereich zu bekommen. Auch der langjährige Bezirkskassier Meschenmoser steht für die nächste Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung. An dieser Stelle ihm und allen Mitarbeitern herzlichen Dank für die geleistete Arbeit. Entwicklung im Mannschaftssport Zahlenmäßig ist immer noch eine leichte Steigerung zu verzeichnen, wobei als besonders erfreulich zu berichten ist, daß nach mehrjähriger Pause erstmals wieder eine eigene Schülerinnenrunde eingerichtet werden konnte. Von der Leistungsspitze her war der Abstieg der Damen des TTC Wangen ein herber Rückschlag, da der Bezirk keine einzige Mannschaft über die Landesliga hinaus mehr hatte. Inzwischen haben die Herren des TSV Bodnegg diese Lücke durch den 1. Platz im Landesligenaufstiegsturnier mit dem damit verbundenen Aufstieg in die Verbandsliga wieder geschlossen. Mannschaftszahlen: 1988/89 Vereine: / / Zu Beginn der Saison schlossen sich 3 neue Abteilungen dem Bezirk an, inzwischen kamen 3 weitere hinzu, so daß die Gesamtzahl nunmehr auf 59 angestiegen ist. Die vom Verbandsbreitensportbeauftragten.initiierten Werbemaßnahmen scheinen wenigstens in unserem Bezirk voll zu greifen. Meister der einzelnen Klassen Damen Kreisliga Kreisklasse Herren Kreisliga A Kreisliga B/AIIgäu Kreisliga B/Bodensee Kreisklasse A/AIIgäu Kreisklasse A/Bodensee Kreisklasse B/AIIgäu Kreisklasse B/Bodensee Kreisklasse C/AIIgäu Kreisklasse C/Mitte Kreisklasse C/Bodensee HC Wangen SV Neuravensburg TSG Ailingen II TSG Ailingen HC Tettnang SV Vogt TTC Bad Waldsee 11 TSG Ailingen 111 TSV Neukirch SV Deuchelried TSV Berg TV Isny V TTC Bad Waldsee 111 SV Oberteuringen

40 Bezirk Allqäu/Bodensp.p. Seniorinnen A B Senioren Kreisligen Kreisklassen n Jugend Mädchen Jungen Schüler Schülerinnen Pokalsieger Damen: Herren: Bezirksmeister Herren Einzel Herren Doppel Damen Einzel Damen Doppel Mixed Senioren Einzel Senioren Doppel Mixed Finanzlage sc Markdorf ESV Lindau SV Weiler TSB Ravensburg TV Isny II TSV Opfenbach SV Baindt VfB Friedrichshafen VfB Friedrichshafen noch nicht gespielt noch nicht gespielt Wolfgang Romer, Bodnegg Romer/Romer, Bodnegg Frauke Wilke, Wangen Wilke/Handel, Wangen/SF Friedrichshafen Gierer/Dinius, Lindau-Zech/Bodnegg Elmar Eckmaier, Weiler Eckmaier/Flory, Weiler Kruzinski/Kruzinski, Neuravensburg Der Jahresabschluß 1990 erbrachte ein erhebliches Minus, wobei die Anschaffung von Hard- und Software für den Pressewart eine gewichtige Rolle spielte. Obwohl es noch ausreichend Reserven gibt, sollte auch überlegt werden, ob der für 5 Teilnehmer an den TTVWH-Jugendmeisterschaften ausgeschüttete vierstellige Betrag nicht doch durch namhafte Eigen- und Vereinsbeteiligung erheblich gesenkt werden könnte. Frans Fabri Bezirk Böblingen Verlauf der Saison 1990/91 Die Saison lief, wie in den vergangenen Jahren recht erfreulich und ohne nennenswerte Schwierigkeiten ab. Dafür gebührt mein Dank allen Bezirksmitarbeitern, die ihre Freizeit für den Tischtennissport geopfert haben. Aus der einzigen Unstimmigkeit resultiert ein Antrag, der beim Bezirkstag verabschiedet und an den Verbandsausschuß bzw. beim Verbandstag gestellt werden soll. Bezirk Böblingen Entwicklung im Tischtennisbezirk Böblingen Die Anzahl der Vereine im Bezirk Böblingen ist konstant. Die von Verbandsseite initiierte Werbung ist bei den noch "weißen" Flecken im Tischtennisbezirk nicht auf den erhofften fruchtbaren Boden gefallen. Dies liegt auch wohl daran, daß in Nachbarorten Tischtennisvereine existieren und die Interessierten dahin gehen. Bei den Mannschaftszahlen mußten im Aktivenbereich nach Beendigung der Runde geringe Einbußen hingenommen werden. Im Seniorensport ist ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Hier liegt die Ursache wohl an der Spielstärke einiger Mannschaften (Kreisklasse C Spieler treten ungern bei Bezirksbzw. Landesligaspielern an). Im Jugendbereich konnte die Talfahrt gestoppt werden. 7 Mannschaften wurden mehr als im letzten Jahr gemeldet, zwei jedoch im Laufe der Runde wieder abgemeldet. Seit diesem Jahr betreiben nun wieder alle Vereine des Bezirks Jugendarbeit! Allen Vereinsmitarbeitern und Trainern möchte ich hier meinen Dank aussprechen. Danken möchte ich auch den Mitarbeitern der Geschäftsstelle, die uns oft auch unbürokratisch unterstützt haben. Meister der Saison 1990/91 Bezirksmeisterschaften Damen 1. Bettina Westphal 2. Daniela Bätzner 3. Sabine Feirer Anj a Stäbler Herren 1. Jochen Eisele 2. Werner Knoblich 3. Gerd Fuhrmann Jürgen Spengler Meister der einzelnen Spielklassen n Herren Damen Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen Kreisliga Herren Damen SpVgg. Böblingen SpVgg. Böblingen VfL Sindelfingen VfL Sindelfin.gen SpVgg. Böblingen SpVgg. Böblingen SpVgg. Weil im Schönbuch SpVgg. Böblingen TSV Döffingen I SpVgg. Weil der Stadt I TSV Gärtringen 11 SpVgg Weil der Stadt TSV Gärtringen I TSV Gärtringen I SpVgg Renningen I SpVgg. Aidlingen 76 77

41 Bezirk Böblingen Staffelsieger Kreisklassen Herren A-Nord B-Nord C-Nord C-Mitte A-Süd B-Süd C-Süd Meister Senioren klasse Meister Reserv8staffel Bezirkspokalsieger Herren Damen Bernd Kaltenbach Bezirk Donau GSV Maichingen 11 SpVgg. Renningen 11 TSG Leonberg III SpVgg. Böblingen VI TSV Kuppingen I SV Mötzingen I VfL Herrenberg IV TSV Eltingen VfL Sindelfingen SV Böblingen II VfL Herrenberg I Insgesamt verlief die Saison 1989/90 zwar problemlos, es zeigte sich jedoch ganz klar, daß die sportlichen Belange bei den Punktspielen etwas ins Hintertreffen geraten sind. Proteste, teils unbegründet, nahmen zu und damit die Stimmung unter den Vereinen zwangsläufig ab. Insgesamt jedoch darf ich feststellen, daß das vorgegebene Soll im Jugendbereich und bei den Aktiven erreicht wurde und daß alle Funktionäre ihre Arbeit zum Wohl des Bezirks Donau erfüllt haben. Hierfür ein herzliches Dankeschön. Im Vorausblick auf die neue Saison stehen jedoch - momentan jedenfalls - Probleme ins Haus, da sich innerhalb des Bezirksausschusses eine Umschichtung andeutet und eine Neubesetzung die üblichen Schwierigkeiten bereitet. Wir hoffen jedoch auf ein gesteigertes Engagement der Vereinsmitarbeiter und damit auch auf die Lösung der Probleme. Sehr bedauern muß ich, daß wir mit dem TSV Reute einen sehr engagierten Verein verlieren. Die Erhebung von Hallengebühren durch die Gemeinde führte zu einer Eskalation, die letztlich in der Vereinsauflösung endete. Mannschaftszahlen Die Anzahl der Vereine hat sich auf insgesamt 58 erhöht. Dennoch ist die Anzahl der Mannschaften gegenüber der letzten Saison von 269 auf 258 (ca. 4 %) gemeldete Mannschaften zurückgegangen. Ein noch größerer Einbruch wurde vermutlich durch die gemischten Mannschaften im Bereich der untersten Schülerklasse und die Lockerung der Ersatzgestellung von Schülern bei den Jugendlichen verhindert. Finanzlage Nach derzeitigen Erkenntnissen wird die Finanzlage auch weiterhin noch angespannt bleiben, jedoch vermutlich keine dramatische Formen mehr annehmen. An einen Verzicht auf die Bezirksumlage kann momentan allerdings noch nicht gedacht werden. 78 Bezirk Donau Bezirksmeister wurden: Karin Sabo, SV Schemmerhofen Damen Klaus Rolletschke, TTF Ochsenhausen Herren Folgende Vereine errangen Meisterschaften: Herren Kreisliga A, Gr. 1 Kreisliga A, Gr. 2 Kreisliga B, Gr. 1 Kreisliga B, Gr. 2 Kreisklasse A, Gr. 1 Kreisklasse A, Gr. 2 Kreisklasse B, Gr. 1 Kreisklasse B, Gr. 2 Kreisklasse B, Gr. 3 Kreisklasse C, Gr. 1 Kreisklasse C, Gr. 2 Damen Kreisliga Kreisklasse Pokalsieger ~ Bezirkspokal Kreisklassenpokal Damen Bezirkspokal Emil Radke TSG Margrethausen TSV Riedlingen SV Schemmerhofen TV Ostrach SV Ringschnait SV Bronnen SV Stafflangen TSV Gammertingen TSV Ertingen 111 TSV Warthausen 111 TSV Ertingen III TSV Reute III TSV Ummendorf I TSG Margrethausen TSV Ummendorf II TTC Winterlingen SV Bronnen SV Schemmerhofen 79

42 Bezirk Esslingen Verlauf der Saison 1990/91 Die Spielrunde konnte im Bezirk Esslingen wie geplant abgewickelt werden. Besondere Vorkommnisse fielen nicht an. Entwicklung im Mannschaftssport Zahl der Herren Damen Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen Mannschaften 1986/ / / / / Im gesamten Jugendbereich stieg erfreulicherweise die Anzahl der Mannschaften an, wobei besonders im Schülerinnenbereich eine neue Rekordzahl erreicht wurde. Meister des Bezirks Esslingen Saison 1990/91 Herren SV Bonlanden Kreisliga, Gr. 1 HF Neuhausen IV Kreisliga, Gr. 2 TV Reichenbach Kreisklasse A, Gr. 1 TSV Bernhausen 11 Kreisklasse A, Gr. 2 SF Wernau Kreisklasse A, Gr. 3 TSV Frickenhausen Kreisklasse A, Gr. 4 TV Unterboihingen II Kreisklasse B, Gr. 1 ASV Aichwald II Kreisklasse B, Gr. 2 TV Zell Kreisklasse B, Gr. 3 SV Bonlanden II Kreisklasse B, Gr. 4 SpVgg. Stetten II Kreisklasse B, Gr. 5 SV Reudern Kreisklasse B, Gr. 6 SG Erkenbrechtsweiler/Hochwang Kreisklasse B, Gr. 7 TV Hochdorf Kreisklasse B, Gr. 8 TTC Notzingen/Wellingen II Kreisklasse C, Gr. 1 VfL Post Esslingen 11 Kreisklasse C, Gr. 2 TSV Bernhausen IV Kreisklasse C, Gr. 3 TSV Neckartenzlingen III Kreisklasse C, Gr. 4 TTC Frickenhausen VI Damen Kreisliga Kreisklasse A, Gr. 1 Kreisklasse A, Gr. 2 Kreisklasse B Pokalsieger Saison 1990/91 Bezirkspokal Herren Bezirkspokal Damen 80 TSV Denkendorf TSV Wendlingen TSV SieImingen TSV Frickenhausen TSV Bernhausen II VfL Kirchheim HC Altbach Bezirk Esslingen Bezirksmeister 1990/91 Herren Damen Heiko Schuler, TTF Neuhausen Heike Sohr, TV Reichenbach Finanzlage des Bezirks Esslingen Durch die Einführung einer Bezirksumlage konn~en d~e Fina~zen d~s Bezirks saniert werden, so daß der Bezirk Esslingen flnanzlell kelnerlel Probleme zu bewältigen hat. Eugen Vollmer UI Wir krönen den Erfolg ",. trlj ~~ ~..' In unserem umfangreichen Katalog Sport-Ehrenpreise finden Sie herrliche Pokale, Cups, Trophäen und Medaillen. Für Ihre individuelle Vereinswerbung bieten wir Anstecknadeln, Buttons, Wimpel und vieles mehr in unserem Prospekt Sonderanfertigungen. Aber auch die anderen Artikel rund um den Sport führen wir. Unser Sportartikel-Prospekt enthält viele interes~ante Angebote, wie z. B. Trikots, Bälle, Fußbalizubehor. Diese Kataloge erhalten Sie kostenlos und unverbindlic~. Einfach anrufen oder schriftlich anfordern. Am besten gleich. Särgel Sport + Freizeit Rudolf-Diesel-Straße 3, 2854 Laxstedt, Tel. ( ) 490, Fax (04744) 2064, Telex soergd Bille besuchen Sie Ihre Sörgel-Filiale in der: Lerchenstraße 7 b 7000Stuttgart1 AO~~ Tel. 0711/ ~ ~W 81

43 Bezirk Heilbronn Im Bezirk Heilbronn gab es keine Schwierigkeiten bei den Verbands- und Pokalspielen. Bei den Bezirksmeisterschaften war wie im Vorjahr die Spitze sowohl bei den Damen als auch bei den Herren nicht vertreten. Eine Rekordbeteiligung gab es mit über 400 Teilnehmern bei den Bezirksmeisterschaften der Jugend. Die Finanzsituation ist im Bezirk weiterhin befriedigend. Im Bezirk nahmen an den Verbandsspielen teil: Herren Damen Senioren Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen Die Meister Herren Damen Senioren ---- Jungen Mädchen 82 der 1990/ Spielklassen: Bezlrksklasse: Kreisliga A: Kreisliga B: Kreisklasse A 1: A 2: B 1: B 2: B 3: B 4: C 1: C 2: C 3: C 4: o 1: o 2: o 3: o 4: : Kreisklasse A 1: A 2: B 1: B 2: B 3: B 4: : Kreisklasse A: B: : : 1989/ Veränderung. / / TSV Sontheim IV TG Böckingen Spfr. Affaltrach SpVgg. Frankenbach SSV Auenstein SpVgg. Eschenau 11 SpVgg. Oedheim 11 TSV Sontheim II SV Massenbach II TG Offenau III TSV Ellhofen 111 TSV Ellhofen II TV Lauffen II SC Amorbach II Spfr. Affaltrach 111 TG Böckingen IV TSV Nordheim 111 TGV Beilstein TSV Meimsheim FC Kirchhausen VfL Neckargartach 11 SG GundeIsheim 11 TSV Meimsheim 11 TSV Nordheim TG Böckingen VfL Brackenheim TG Offenau SV Neckarsulm 11 TSV Talheim Bezirk Heilbronn Pokalmeister Bezirkspokal Herren: TGV Abstatt B~zirkspokal Damen: TSV Sontheim Bezirksmeisterschaften Herren-Einzel: Herren-Doppel: Damen-Einzel: Damen-Doppel: Mixed: Senioren-Einzel bis 50: Senioren-Doppel: Senioren-Einzel über 50: Senioren-Doppel: Senioren-Einzel über 60: Senioren-Doppel: Seniorinnen-Einzel: Seniorinnen-Doppel: Kieser (SV Neckarsulm) Asan / Schenk (TSV Sontheim/SV Neckarsulm) Dickmann (TSV Sontheim) Dickmann / Bansbach (TSV Sontheim) Dickmann / Dickmann (TSV Sontheim) R. Danner (SV Neckarsulm) Danner / Scholl (SV Neckarsulm / Sülzbach) L. Danner (TG Böckingen) Grauff / Klöpping (Sontheim Sülzbach) Schütz (Cleebronn) Fleiner / Richter (Sülzbach Offenau) Laabs (SpVgg. Frankenbach) Gilge / Rohatscheck (Spfr. NSU/Bad Friedrichs.) Für die gute Zusammenarbeit möchte ich mich bei allen Mitarbeitern bedanken. Manfred Häberlein Bezirk Hohenlohe Die Spielrunde 1990/91 verlief im großen und ganzen recht reibungslos, bis auf Kleinigkeiten, die jedoch schon im Vorfeld geklärt wurden. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie allen Vereinen möchte ich recht herzlich für die geleistete Arbeit Dank sagen. Den Meistern, Pokalsiegern und Plazierten im Einzelsport darf ich für die errungenen Erfolge herzlich gratulieren und wünsche für die größeren Aufgaben in der nächsten Saison viel Glück. Im Mannschaftssport ist die Anzahl der Mannschaften gegenüber dem Vorjahr nahezu gleich geblieben. Herren: Spielj ahr 1989/ Spieljahr 1990/ Damen: Spieljahr 1989/90 66 Spielj ahr 1990/91 65 Oie Anzahl der Vereine hat sich im vergangenen Jahr vom 76 auf 78 erhöht. Der TSV Sulzbach-Laufen und der BC Marktlustenau kamen neu hinzu. Zur Finanzsituation ist zu sagen, daß sich die schlechte Lage vom vergangenen Jahr etwas gebessert hat, womit ich aber nicht mit Sicherheit sagen kann, ob das Geld reicht oder nicht. Oie Bezirksmeisterschaften fanden 1990 in Obersontheim statt. Die Teilnehmerzahl war sehr befriedigend. Bezirksmeisterin wurde Marikka Neubrand vom TTC Gnadental und bei den Herren war Daniel Horlacher vom TSV Niedernhall erfolgreich. 83

44 Bezirk Hohenlohe Mannschaftsmeister: Meister der Landesligen: Herren: TSV Neuenstein Meister der Bezirksligen: Damen: TSV Gaildorf Meister der n: Damen: TSV Hessental Herren: TURA Untermünkheim Senioren: TSG Kirchberg Jungen, Ost: TSV Gerabronn Jungen, West: TSV Neuenstein Mädchen: TTC Gnadental Schüler: SV Großaltdorf Meister der Kreisligen: Schülerinnen: Herren, Ost: SpVgg. Satteldorf SV Elpersheim Herren, West: TSV Pfedelbach 11 Damen, Ost: ESV Crailsheim Meister der Kreisklassen: Damen, West: TURA Untermünkheim 11 Herren A, KÜN/ÖHR: TSV-DJK Bieringen A, SHA: Spfr. Schwäbisch Hall A, CR: FC Langenburg A, MGH: TV Niederstetten B, KÜN/ÖHR: TSV Kupferzell B 1, SHA: PSG Schwäbisch Hall 11 B 2, SHA: TSV Vellberg B 1, CR: TV Rot am See 11 B 2, CR: SV Tiefenbach B, MGH: TSV Markelsheim 11 C 1; KÜN/ÖHR: TSV Neuenstein IV C 2, KÜN/ÖHR: TSV Neuenstein V C 1, SHA: FC Oberrot C 2, SHA: VfL Mainhardt 11 C 3, SHA: TTC Gnadental 111 C 1, CR: SV Westgartshausen 11 C 2, CR: TV Rot am See 111 Damen: Ost, Gr. 1: SV Onolzheim IV Ost, Gr. 2: Spfr. Nagelsberg 11 West, Gr. 1: TSV Michelbach/B. 11 West, Gr. 2: TTC Westheim 111 Pokalsieger: Herren: Damen: Dieter Stöffler 84 Bezirkspokal: npokal: Kreisligapokal: Kreisklassenpokal A: Kreisklassenpokal B: Kreisklassenpokal C: Bezirkspokal: npokal: Kreisligapokal: Kreisklassenpokal: TSV Neuenstein TURA Untermünkheim SV Onolzheim II TSV Niedernhall 111 TV Rot am See II TSV Braunsbach VfR Altenmünster SV Onolzheim II TV Rot am See SV Onolzheim IV Bezirk Ludwigsburg Der Spielbetrieb des Bezirks Ludwigsburg konnte ohne größere Probleme abgewickelt werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Kameradschaft unter der. Vereinen nachläßt, der Sport zu einer Prestigeangelegenheit wird und die Freude am Spiel hinter den Erfolgszwang zurücktritt. Seit in der Saison 1987/88 mit 627 gemeldeten Mannschaften ein Rekord aufgestellt wurde, sank die Zahl der Vereine und der gemeldeten Mannschaften stetig. In dieser Saison nahmen nur noch 81 Vereine und 563 Mannschaften am Spielbetrieb teil. Die Zahlen im einzelnen: Mädchen 34 6 Jungen Schülerinnen Schüler Damen 62 6 Herren Seniorinnen 5 0 Senioren Herzlichen Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die in der vergangenen Saison geleistete Arbeit. Ferner möchte ich mich auf diesem Wege für die gute Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle bedanken. Übersicht der Meister: Damen Bezirksliga Kreisliga 1 Kreisliga 2 Kreisklasse 1 Kreisklasse 2 Kreisklasse 3 Herren Bezirksliga 1 2 Kreisliga 1 Kreisliga 2 Kreisliga 3 Kreisliga 4 Kreisklasse A 1 Kreisklasse A 2 Kreisklasse A 3 Kreisklasse A 4 TV Kornwestheim 1 SpVgg. 07 Ludwigsburg 2 SV Hirschlanden-Schöckingen 1 TSV Maulbronn 2 GSV Hemmingen 1 TTV Ingersheim 1 TTA 08 Mühlacker 1 TTV Erdmannhausen 1 TV Großbottwar 1 TSV Schwieberdingen 2 TTV Erdmannhausen 2 SGV Murr 2 TSV Ludwigsburg 1 SV Horrheim 1 VfB Tamm 2 TuG Hofen 1 TSV Oberriexingen 1 SV Diefenbach 1 85

45 Bezirk Ludwigsburg Herren Kreisklasse B 1 Kreisklasse B 2 Kreisklasse B 3 Kreisklasse B 4 Kreisklasse B 5 Kreisklasse B 6 Kreisklasse B 7 Kreisklasse B 8 Kreisklasse C 1 Kreisklasse C 2 Kreisklasse C 3 Kreisklasse C 4 Seniorinnen Senioren Kreisliga Kreisklasse Mädchen Bezirksliga Jungen Bezirksliga Kreisklasse 1 Kreisklasse 2 Kreisklasse 3 Kreisklasse 4 Kreisklasse 5 Kreisklasse 6 Schülerinnen SV Poppenweiler 2 KSG Gerlingen 3 TV Mundelsheim 3 TTV Rielingshausen 4 TSV Korntal 2 VfB Vaihingen 2 TV Großvillars 2 TTC Oberderdingen 3 TV Mundelsheim 4 TSV Ludwigsburg 3 TTF Ötisheim-Erlenbach 5 TSV Kleinglattbach 2 HC Bissingen 1 TSV Kleinsachsenheim 1 PSG Ludwigsburg 1 SKV Hochberg 1 TSV Heimsheim 1 TTA 08 Mühlacker 1 TSV Bietigheim 1 GSV Hemmingen 1 TSG Steinheim 2 TSF Ditzingen 1 TSV Maulbronn 1 TSV Bietigheim 1 KSG Gerlingen 2 VfB Vaihingen 2 TSV Untermberg 2 TSV Winzerhausen 1 KSV Hoheneck 1 TSV Phönix Lomersheim TSV Oberriexingen 1 PSG Ludwigsburg 1 SKV Oberstenfeld 1 1 Bezirk Ludwigsburg Schüler 1 2 Kreisklasse 1 Kreisklasse 2 Kreisklasse 3 Kreisklasse 4 Kreisklasse 5 Kreisklasse 6 Pokalsieger Damen Kreisklassen Kreisligenj BezirksligajLandesliga Bezirkspokal Pokalsieger Herren C-Klassen B-Klassen A-KlassenjKreisligen nj-ligenjlandesliga Bezirkspokal Titelträger der Bezirksmeisterschaften Einzel: Damen A-Klasse: Herren A-Klasse: Senioren: Mädchen: Jungen: Doppel: Damen A-Klasse: Herren A-Klasse: Senioren: Mädchen: Jungen: Mixed (Aktive): Mixed (Jugend): Rainer Franke TSF Ditzingen 1 TSV Untermberg 1 TSV Zaisersweiher 1 TSV Enzweihingen 1 TSV Asperg 1 TSV Besigheim 1 TSV Kleinsachsenheim 1 TSG Steinheim 1 HV Ingersheim 1 KSG Gerlingen 2 TV Kornwestheim 1 TV Kornwestheim 1 TSV Ludwigsburg 3 SV Poppenweiler 2 TV Mundelsheim 2 TTV Erdmannhausen 1 TTV Erdmannhausen 1 Elke Luithardt (TV Kornwestheim) Heinz Klingler (SpVgg. 07 Ludwigsburg) Elmar Stegmann (TTV Erdmannhausen) Daniela Paiani (TSF Ditzingen) Ralph Köstelmeier (GSV Hemmingen) LuithardtjKnödler (TV Kornwestheim) KlinglerjLederer (SpVgg. 07 Ludwigsburg) HildebrandtjRöder (TV MarbachjTTV Ingersheim) PaianijMeier (TSF Ditzingen) ProvoznikjKöstelmeier (GSV Hemmingen) LuithardtjWagner (TV Kornwestheimj07 Lbg.) LudwigjMüller (TSF DitzingenjTSG Steinheim) 86 87

46 Bezirk Oberer Neckar Verlauf der Saison 1990/91 In unserem Bezirk waren über Begegnungen auszutragen, um die Meister und Pokalsieger zu ermitteln. Für einen reibungslosen Ablauf dieses Mammutprogrammes sorgten Mitarbeiter/ innen und Vereine gleichermaßen - hierfür gebührt ihnen besonderer Dank! Entwicklung im Mannschaftssport Jahr Vereine HE DA SEN JU MÄ SCHÜ GESAMT 1987/ / / / Meister der einzelnen Klassen Herren Damen Senioren Jungen Mädchen Schüler/innen Kreisliga Herren Kreisliga Damen Kreisliga Senioren Kreisliga Jungen Kreisliga Schüler/innen Kreisklasse A 1 Herren Kreisklasse A 2 Herren Kreisklasse A Damen Kreisklasse A 1 Jungen Kreisklasse A 2 Jungen Kreisklasse A 3 Jungen Kreisklasse A 1 Schüler/innen Kreisklasse A 2 Schüler/innen Kreisklasse B 1 Herren Kreisklasse B 2 Herren Kreisklasse B 3 Herren Kreisklasse C 1 Herren Kreisklasse C 2 Herren Kreisklasse C 3 Herren Pokalsieger Herren I Herren II Damen Senioren Jungen Mädchen Schüler/innen SV Rosenfeld HC Rottweil HC Oberndorf HFC Dürbheim HC Seedorf TTC Seedorf/ SV Liptingen TTC Spaichingen II VfR Sulz HC Rottweil II HC Tuttlingen TSV Frommern SG Vöhringen TG Trossingen HC Rottweil II SV Bergfelden TTC Tuttlingen II HC Sulgen HC Oberndorf TV Mühlheim TS Schramberg SF Isingen TSV Gunningen HC Rottweil IV SG Vöhringen II TTC Tuttlingen IV TTC Tuttlingen II TG Trossingen TG Schömberg HC Rottweil HC Oberndorf nicht ausgetragen SV Liptingen Bezirk Oberer Neckar Bezirksmeister HE A HD A DE A DD A GD SE SD JE JD ME MD GD SchE A/B SchE C/D SchD A/B SchD C/D schie A/B SchiE C/D SchiD GD Finanzlage 11 Gesund 11 Peter Müller Bezirk Ostalb Anzahl der Mannschaften: Herren Damen Senioren Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen G e sam t Kassenlage: Stabil Anzahl der Vereine: 53 Eppel Hanns-Christoph Hauser/Maurer Zoncu Alessandra Hegeler/Weinmann Opiol/Koch Hohner Ernst Bacher/Müller Zepf Michael Langendorf/Kasenbacher Brettner Regina Eppel/Brettner Langendorf/Brettner Schermaul Ulrich Wehrle Thomas Vosseler/Schermaul Hermann/Bator Weber Ursula Langendorf Antje Langendorf/Bator Wehrle/Weber 1989/ / HC Tuttlingen HC Spaichingen HC Spaichingen TG Schömberg TG Schömberg TV Aldingen HC Rottweil HFC Dürbheim TS Schram berg HC Spaichingen HC Spaichingen TS Schramberg/TTC Spaich. He Oberndorf HC Deilingen VfR Sulz/TTC Oberndorf HC Wellendingen HC Spaichingen HC Aichhalden TTC Aichhalden/TTC WeIl. TTC Deilingen/TTC Spaich

47 Bezirk Ost alb Bezirkspokalsieger: Herren: Damen: Bezirksmeister: Herren: Damen: Keine unbesetzten Ämter. Übersicht der Meister: Herren: Kreisliga Gr. 1 Kreisliga Gr. 2 Kreisklasse A Gr. 1 Kreisklasse A Gr. 2 Kreisklasse B Gr. 1 Kreisklasse B Gr. 2 Kreisklasse B Gr. 3 Kreisklasse B Gr. 4 Kreisklasse e Gr. 1 Kreisklasse e Gr. 2 Kreisklasse e Gr. 3 Kreisklasse e Gr. 4 Senioren: Damen: Kreisliga Jungen: Bez. Klasse Gr. 1 Gr. 2 Kreisklasse Gr. 1 Gr. 2 Gr. 3 Schüler: Kreisklasse Gr. 1 Gr. 2 Gr. 3 Mädchen: Kreisliga Schülerinnen: Bez. Klasse Kreisliga 90 TSV Untergröningen PSV Heidenheim Helmut Stegmaier (DJK WasseraIfingen) Petra Hammer (TSV Untergröningen) se Hermaringen TTe Neunstadt VfL Gerstetten 11 TSV Untergröningen 11 PSV Heidenheim TSG Hofherrnweiler 11 SF Rosenberg II PSV Aalen II TSG Giengen III TSV Westhausen 111 TSV Westhausen 11 SV Waldhausen se Giengen III TSG Giengen TSV Hüttlingen TSV Untergröningen DJK WasseraIfingen SV Neresheim SV Waldhausen se Hermaringen TV Steinheim TV Neuler DJK WasseraIfingen TV Steinheim II SG Schrezheim TTe Neunstadt SG Schrezheim TV Neuler II Wolfgang Klute Bezirk Rems Die Saison 1990/91 konnte auf Bezirksebene ordnungsgemäß abgewickelt werden, dafür danke ich ganz besonders allen Bezirksmitarbeitern. Ein Einspruch eines Vereins mußte durch das Schiedsgericht entschieden werden. Mit den Abteilungen des TV Oppenweiler und Fe Schechingen dürfen wir 2 neue Vereine im Bezirk begrüßen. Leider verlieren wir auch einen Verein durch die Fusion von VfL Grunbach und SFG Remshalden zum neuen SKV Remshalden. Meistertafel Mannschaftsmeister Herren A Herren B Ost Herren B West Damen Jungen Ost Jungen West Mädchen Schüler Schülerinnen Bezirksmeister Einzelsport Damen Einzel Damen Doppel Herren Einzel Herren Doppel Bezirkspokal: Damen A Damen B Damen e Herren A Herren B Herren e Herren 0 Kurt Weisser Heike Hildenbrand Bickel/Deigner Jens Distelrath Letzgus/Schmid SV Burgstall I TSV Beutelsbach I SV Fellbach II TSV Lippoldsweiler I TSV Haubersbronn I TSV Schnait II se Urbach IV GTV Hohenacker 11 TSV Haubersbronn I TSV Schnait I SG Bettringen I TSV Heubach TSV Birkmannsweiler TSV Böbingen TB Beinstein TSV Leutenbach VfL Grunbach SV Burgstall GTV Hohenacker TSV Lippoldsweiler 91

48 Bezirk Schwarzwald Saison 1990/91 Die Spielrunde wurde abgewickelt, war aber heuer von außergewöhnlich vielen Spielverlegungen und Spielausfällen (Nichtantreten) begleitet, welche den Klassenleitern zwangsläufig viele Umstände und auch den Gegnern manche Unannehmlichkeiten bereiteten. Ursache dafür sind ganz sicher nicht alleine krankheitsbedingte Ausfälle von Spielern oder gelegentliche Spiellokalprobleme. Meines Erachtens gibt eine zu lasche Haltung und eine gewisse moralische Einstellung zu unserem Sport und dafür verantwortlichen Ausschlag; manchmal wohl eine zuviel gemeldete Mannschaft, unter der die Termindisziplin leidet. Daß eine auf dem 3. Tabellenplatz liegende 111. von vier gemeldeten Mannschaften eines Vereins dreimal nicht angetreten ist und sich deshalb aus der Kreisklasse A verabschieden muß, ist hoffentlich nicht symptomatisch und bleibt wegen außergewöhnlicher Umstände eine Ausnahme. An Zufall mag man beim Ausfall der Kreismeisterschaften Calw/Enz und bei der Verlegung der Bezirksmeisterschaften der Jugend wegen "mangelnder" Hallenkapazität nicht mehr glauben. Dank unseres unermü~lichen Jugendlehrwarts und Mann für alle Problemlösungen, Hans-Jörg Schardt, blieb es bei letzterer "nur" bei einer Verlegung. Schließlich gibt es auch noch erfreuliches über den Sport aus dem Bezirk zu berichten. So wurden die Damen des SV Mitteltal-Obertal Meister in der Landesliga. Den Aufstieg in der Aufstiegsrunde knapp verpaßt, werden sie von TTF Althengstett weiterhin und von den Damen des TV Dornstetten als Meister in der Bezirksliga neu in der Landesliga begleitet. Als kleine Sensation darf schon bezeichnet werden, daß bei den Jungen als auch bei den Mädchen die Aufsteiger in die Verbandsliga aus dem Bezirk kommen. So die Mädchen des VfL Nagold als Landesliga-Ersten und vom TTC Ottenbronn als -Zweiten, wie auch die Jungen des TTC Ottenbronn als Gewinner der Bezirksligarunde. Allen diesen erfolgreichen Mannschaften gratuliere ich zu ihren Erfolgen und wünsche viel Freude in der neuen Tischtennis-Saison. Entwicklung der Vereins-, Mannschafts- und Mitgliederzahlen Vereine Auch in diesem Jahr ist mit dem TV Alpirsbach ein weiterer Abgang ohne Neuzugang zu verzeichnen. Die Entwicklung der Anzahl der Vereine sieht in den zurückliegenden drei Jahren wie folgt aus: Kreis Calw/Enz Kreis Freudenstadt G e sam t 1988/ / / Bezirk Schwarzwald Mannschaften Damen 1986/ / / / /91 Verbandsliga Landesliga Bezirksliga Kreisliga Herren Verbandsliga Landesliga Bezirksliga Kreisliga Kreisklasse A Kreisklasse B Kreisklasse C Senioren Jugend Jungen Mädchen Schüler " Schülerinnen Insgesamt ===================================================== Gemeldete Spielerinnen und Spieler 1986/ / / / /91 Damen Herren Jugend Insgesamt ========================~============================= 92 93

49 Bezirk Schwarzwald Mitglieder - jeweils zum 01. Januar Kre~s Calw/Enz Krels Freudenstadt ~:~~~ f:~~1 f:~~~ Bezirk --3~.5;7~0~--~3::5~8~4~--~~~-----~~~-----!~~ Bezirksmeister Damen: Herren: Mädchen: Jungen: Herren Kreisliga Kreisklasse A Calw Kreisklasse A Freudenstadt Kreisklasse B Calw Kreisklasse B Enz Kreisklasse B Freudenstadt Kreisklasse B Horb Kreisklasse C Calw Kreisklasse C Freudenstadt Kreisklasse C Horb Damen Bezirksliga Kreisliga Senioren Jungen Bezirksliga Kreisliga Calw Kreisliga Freudenstadt Kreisklasse Calw Kreisklasse Freudenstadt ~ Landesliga West ~ Kreisklasse Calw Kreisklasse Enz Kreisklasse Freudenstadt Kreisklasse Horb =============================================== Diana Walz, TTF Althengstett Heiko Reinhardt, TTC Loßburg-Rodt Susanne Lichtenberger, VfL Nagold Andreas Galic, TV Calmbach TV Calmbach I SV Mitteltal-Obertal I TTF Althengstett 11 SF Salzstetten I 1. FC Egenhausen I TV Unterhaugstett 11 SV Glatten I Kickers Lützenhardt I 1. FC Egenhausen 11 SV Baiersbronn/III SF Salzstetten 11 TV Dornstetten I TTF Althengstett 11 TTG Unterreichenbach-Dennjächt VfL Nagold TTC Ottenbronn I HC Birkenfeld I TTF Althengstett I SG Empfingen n TTC Birkenfeld 11 TTC Mühringen 11 VfL Nagold TTC Ottenbronn 11 CVJM Grüntal TT I SF Gechingen I TSV Wildbad I TuS Bad Rippoldsau Kickers Lützenhardt 11 Bezirk Schwarzwald Schülerinnen Bezirkspokalmeister 1990 wurden bei den Damen Herren Besetzung der Bezirksausschüsse Die Ausschüsse sind vollständig besetzt. Finanzlage HC Mühringen TV Dornstetten TSV Wildbad Die Finanzen des Bezirks sind geordnet. Eine genügsame Umlage sichert dem Bezirk die Deckung der Aufwendungen für den laufenden Betrieb und die Beschaffung der notwendigen Organisationsmittel. Manfred Hammann Bezirk Staufen Spielrunde 1990/91 Der Verlauf, der noch einmal pünktlich abgeschlossenen Spielrunde war gekennzeichnet durch 120 Spielverlegungen, welche doch erhebliche Probleme mit sich brachten. Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, daß die Klassenleiter zu wenig Heimspieltermine von den Vereinen bekamen und es deshalb im Verlauf der Runde zu weiteren Problemen kam. Besorgniserregend wird für die Zukunft die Zunahme von Spielverlegungen sein. Wenn der Trend anhält, dann muß davon ausgegangen werden, daß einige Spielklassen eben erst Ende Mai abgeschlossen sind. Mannschaftssport Im Bezirk Staufen beläuft sich die Zahl der TT-spielenden Vereine auf 29. Eine Zunahme auf lange Sicht zeichnet sich nicht ab, es ist eher mit Abmeldungen zu rechnen. Uie Zahl der Mannschaftsmeldungen zur Runde 1990/91 nahm gegenüber der Saison 1989/90 um insgesamt 9 Mannschaften zu. Zu Beginn der Runde, sowie im Laufe des Spieljahres wurden jedoch diese 9 Mannschaften wieder zurückgezogen. Mannschaftszahlen am Ende der Spielrunde 1990/91, in Klammern Vorjahr: Herren 72 (72) Senioren 16 (17) Schüler 35 (31) Schülerinnen 1 (5) Meister Spielrunde 1990/91 Herren Damen Damen 21 (21) Jungen 36 (37) Mädchen 7 (5) HC Uhingen I HC Uhingen 95

50 Bezirk Staufen Kreisliga Herren Kreisklassen Herren Senioren Kreisliga Damen Pokalsieger Bezirkspokal Herren Bezirkspokal Damen Bezirksmeister Herren A-Klasse Damen A-Klasse Senioren Gemischtes Doppel Herren-Doppel Damen-Doppel Finanzlage TSV Adelberg FTSV Kuchen TV Unterböhringen TTC Uhingen III TSV Heiningen IV FTSV Kuchen III TTC Uhingen TG Donzdorf TPSG FA Göppingen TSV Gosbach Ortwin Glaser (TPSG FA Göppingen) Isolde Schütz (TSV Gosbach) Rudi Biesen (TSG Eislingen) Schütz/Glaser (TSV Gosbach/ TPSG FA Göppingen) Glaser/Schmitz (TPSG FA Göppingen) Herrlinger/Geiger (TTG Süssen) Die Kassenlage des Bezir~es hat sich in diesem Jahr stabilisiert, so daß seit geraumer Zeit kein Zuschuß von Seiten des TTVWH benötigt wurde. Aufgrund unserer Aktion "Der engagierte Verein" müssen wir für das Jahr 1992 mit höheren Ausgaben rechnen. Wir hoffen jedoch, daß ein Rückfluß wieder über erhöhte Mannschaftsmeldungen erfolgt. Ernst Keller Bezirk Stuttgart Verlauf der Saison 1990/91 Die Spielrunde verlief ohne nennenswerte organisatorische Schwierigkeiten, brachte aber einen Aderlaß infolge Zurückziehens mehrerer Mannschaften. Das ergibt eine Reduzierung von 3 auf 1 Mannschaft in den Jugend-Verbandsklassen. MINI-MEISTERSCHAFTEN und JEDERMANN-TURNIERE mit nur 4 bzw. 1 Veranstaltung (SV HoffeId) können nicht befriedigen. Um diesnn Trend zu begegnen, versucht die agile Jugendleitung des Bezirks mit einem Anfängerturnier auf regionaler Basis (Filderbezirke der Stadt Stuttgart) unter Einschaltung der Vereine und Schulen als Modellversuch neue Interessenten zu gewinnen. Außerdem wird die mit 8 Jugendmannschaften laufende Anfängerrunde mit einer besonderen Veranstaltung in Turnierform mit Siegerehrung abgeschlossen. Bei den Aktiven steigt Sportbund Stuttgart 11 in die Herren-Bezirksliga auf; leider kommen zwei Stuttgarter Mannschaften von dort zurück. Das junge, sympathische Team von den Stuttgarter Kickers schaffte den Aufstieg bei den Damen. - Bei den Württbg. Pokalmeisterschaften für Senioren-Bezirksmannschaften errang die Stuttgarter Vertretung den ersten Rang. 96 Bezirk Stuttgart Im Einzelsport konnten die Mädchen des MTV S '.. und 3 Plazierungen als Dritte den St d d 0ut~gart mlt 2 Wurttbg. Titeln Die Senioren des Bezirks err an es orjahres etwa halten. - 5 Württbg. Meisterschaften' ~n~:~itnachd85t~t~ln im ~orjahr, dieses Mal das immer noch vorhandene Könn e un r 7tte Platze dokumentierten Einzelmeisterschaften mit eine~n Si: as au~h bel.. d~n D~utschen Senioren Altersklasse II) und 3 zweiten PI"t g (Raltner BonJ.,~g 1m Herren-Doppel der Mannschaftssport Vereine: Mannschaften: Schülerinnen: Schüler: Damen: Herren: Mädchen: Jungen: 49 I I I I -::3 10 I / + 1 Gesamtsumme: 225 I - 6 Teilnehmer an den Bezirksmeisterschaften Jugend: 221 I Aktive: 205 / - 63 Meister des Bezirks 1990/91 Schülerinnen C/D AlB Schüler 0 C B A Mädchen Jungen Senioren Damen Herren Mannschaften Schülerinnen Schüler Mädchen Jungen Senioren Damen Herren a zen un er Bewels gestellt wurde. (SKV Rohracker am ) (A.R.C.E.S.-ital. Verein) Xin Mädchenklasse gespielt) (1 zurückgezogen) (2 zurückgezogen) (1 zurückgezogen) (10 zurückgezogen) S~efanie Wurst, SV'Vaihingen Nlcole Hermanns, SKG Max-Eyth-See Thomas Mertens, Sportbund Stuttgart Andreas Junker, SV Vaihingen Magnus Mößner, DJK Stuttgart-Süd Konrad Keinath, DJK Stuttgart-Süd Renata Debeljak, TTC Dolinar Stuttgart Bernard Gradecak, Sportbund Stuttgart Han~ Reicherseder, GV Sommerrain Danlela Feifel, MTV Stuttgart Peter Beck, Stuttgarter Kickers DJK Stuttgart-SÜd Sportbund Stuttgart DJK Stuttgart-Süd TB Untertürkheim Stuttgarter Kickers Stuttgarter Kickers Sportbund Stuttgart 97

51 Bezirk Stuttgart Pokalsieger Schülerinnen Schüler Mädchen Jungen Damen Herren TSV Steinhaldenfeld MTV Stuttgart DJK Stuttgart-Süd Sportbund Stuttgart ASV Botnang II Sportbund Stuttgart Der Sportbund Stuttgart errang überlegen den Wanderpokal für die beste Jugendarbeit. Finanzen Die Kassenlage ist zufolge unseres Umlagesystems z. Z. unproblematisch, wobei sowohl Einnahmen wie auch Ausgaben weiter anstiegen (15,2 bzw. 15,3 %). Die vorhandenen Rücklagen sind z. T. für größere Ausgaben in naher Zukunft vorgesehen (Jugendfördermodell, Organisationsmittel, Geräteersatz). Gerhard Pfaff Bezirk Ulm Verlauf der Saison 1990/91 Die Saison 1990/91 verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle. Entwicklung im Mannschaftssport Die Zahl der Mannschaften ist nach wie vor ansteigend. Bei den Herren und Damen ist die Zahl unverändert. Ebenso bei den Jungen und Mädchen. Der Bezirk umfaßt derzeit 72 Vereine Neuanmeldung Meister und Pokalsieger Bei Abgabe des Berichts standen noch nicht alle Meister fest. Die Endspiele im Pokalwettbewerb fanden noch nicht statt. Bezirksmeister Standen bei Erstellung des Berichts noch nicht fest. Finanzlage Die Finanzlage hat sich weiterhin gebessert. Jahr Vereine ' Oie Entwicklung des TTVWH in Zahlen Mann- Mit- Jahr Vereine Mann- Mitschaften glieder schaften glieder Helmuth Junger 98 99

52 Anzahl der Mannschaften c Q) Q) C Ol 'M 'M Q) r-t H "0 Q) > ::::1 (J) co --. Ol H co 'M Q) Ol r-t "0 'M U) r-t "0 r-t U) C.c Q) co co "0..0 N C H c :::1 Q) c:( co > Q) U) co U) Q) co Ol co U) Ol 'M r-t co U) 'M r-t,.::.t. OlCO C r-t U) U) 'M r-t Q) U).::.t..::.t. r-t.::.t. H Q) H H U) U) 0 "0 'M 'M 'M 'M 'M C N N Q) Q) C co Q) Q) H H Q)...J co co ::.:: ::.:: (J) c Q) ~ co c c.c c Q) Q) tl Q).i-J.i-J U).i-J 4-; 4-; C 4-; co co C co.c.c co.c tl tl E tl U) U) C U) C C Q) c c c c co co C co E E 'M E C H H Q) C Q).c Q) r-t Q) r-t Ol tl ::::1 ::::1 C "0.c.c :::1 :CO tl tl -:l ::;;: (J) (J) H D H D H Alb Allgäu Bodensee Böblingen Donau Esslingen '1 3 3 Heilbronn Hohenlohe Ludwigsburg Oberer Neckar Ostalb Rems Schwarzwald Staufen Stuttgart Ulm Gesamt 15 Herren 874 Gesamt Damen D H D H D H D H D / J B ~ Zusammenstellung: 1BB9/90 Aktive Mannschaften: Jugend Mannschaften: Zusammenstellung: Aktive Mannschaften: Jugend Mannschaften: 1990/

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