Mittendrin ist mehr als nur dabei Inklusion im Übergang. Prof. Dr. Timm Albers Paderborn, den
|
|
- Beate Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mittendrin ist mehr als nur dabei Inklusion im Übergang Prof. Dr. Timm Albers Paderborn, den
2 Bildquelle: Broschüre Kitas als Türöffner (Albers et al. 2011) 2
3 Theoretische Einordnung Inklusion als derzeit größte Herausforderung für internationale Bildungssysteme (UNESCO 2011) Verwahrlosung des Inklusionsbegriffs: Ich glaube, Integration ist für die Ausländer und Inklusion ist für die Behinderten (Katzenbach 2015) Bildquelle
4 Integration Inklusion (modifiziert nach Hinz, 2002; Füssel & Kretschmann 1993) 4
5 Theoretischer Hintergrund 5 Vielzahl an Definitionsversuchen in einem Spannungsfeld von Anspruch und Wirklichkeit Anspruch: Jedes Kind ist mit seiner individuellen Persönlichkeit, seinen Stärken und Schwächen, seiner kulturellen, nationalen, sozialen, religiösen Herkunft willkommen. Kein Kind, kein Jugendlicher muss befürchten, ausgeschlossen zu werden (Ainscow et al. 2006) Arbeitsbegriff: Inklusion kann als Prozess des Strebens nach größtmöglicher Partizipation und des aktiven Verhinderns von Exklusion verstanden werden
6 Hintergrund Voraussetzung: Integrative Prozesse: Prozesse, bei denen 'Einigungen' zwischen widersprüchlichen innerpsychischen Anteilen, gegensätzlichen Sichtweisen, interagierenden Personen und Personengruppen zustande kommen Nicht: Einheitliche Interpretationen, Ziele und Vorgehensweisen, sondern vielmehr die Bereitschaft, die Positionen der jeweils anderen gelten zu lassen, ohne diese oder die eigene Person als Abweichung zu verstehen (vgl. Klein, Kreie, Kron & Reiser 1987, S. 38f; Prengel 2014, 2006) 6
7 Hintergrund Wichtig bei diesem Verständnis ist, dass integrative Prozesse auf allen Ebenen einsetzen müssen: auf der subjektiven, der innerpsychischen Ebene, auf der interaktionellen Ebene in Kooperation mit Anderen, auf der institutionellen Ebene und auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene (vgl. Klein et al. 1987, Kron 2006; Bildnachweis: Petra Wagner) 7
8 Neue Perspektiven? 2006/2009: UN-Konvention zum Schutz und zur Förderung der Rechte von Menschen mit Behinderung Verpflichtung zur Entwicklung eines inclusive education systems Bildungsbericht 2014: Übergang Kita-Schule weiterhin i.s. der Selektion wirksam (Kita: 66%; GS: 44%; Sek: 23%) Speziell Förderbedarf Lernen entsteht erst im Übergang Kooperation als Königsweg, selten aber Einbezug der Eltern
9 Forschungsstand Inklusive Bildungsbiographie? Sinkende Inklusionsquote mit steigendem Alter 66% Kindertageseinrichtungen (71%) 44% Primarstufe (36%) 23% Sekundarstufe I (15%) 75% der Absolventen von Förderschulen ohne allgemein bildenden Schulabschluss Erhöhung der Förderquote von 5,3 % auf 6,6 %
10 Neue Perspektiven? Spannungsfeld von Anspruch und Wirklichkeit Anspruch: Jedes Kind ist mit seiner individuellen Persönlichkeit, seinen Stärken und Schwächen, seiner kulturellen, nationalen, sozialen, religiösen Herkunft willkommen. Kein Kind, kein Jugendlicher muss befürchten, ausgeschlossen zu werden (vgl. Ainscow u.a. 2006, MacKay 2006). -> breites Verständnis von Inklusion 10
11 Ausgangslage Dem deutschen Bildungssystem gelingt es nicht, herkunftsbedingte Benachteiligungen zu überwinden Im Gegenteil: Die Schere vergrößert sich in der Bildungsbiografie von Kindern Der gegenwärtige Umgang mit Heterogenität (Kinder aus Familien in Armutslagen, Kinder mit körperlicher, geistiger / seelischer Behinderung, Kinder mit anderer Herkunftssprache, Kinder mit Hochbegabung) greift zu kurz Familien werden nicht genug eingebunden
12 Erfahrungen mit Sprache und Schrift Fähigkeiten Niedrigster Status Höchster Status Buchstaben-erkennen 39% 85% Laute in Wörtern identifizieren Den eigenen Namen schreiben Menge der Zeit, die vorgelesen wurde Angehäufte Erfahrung mit Wörtern 10% 51% 54% 76% 25 Stunden 1000 Stunden 13 Mio. Wörter 45 Mio. Wörter Susan B. Neuman 2006: The Knowledge Gap
13 Variabilität im Spracherwerb Alina (w, 3;9, L1 deutsch): Ich noch einen Mensch machen dazu. Simone (w, 3;6, L1 deutsch): Ich frag die Kinder, die im Flur sind, ob die Luise nochmal zu mir kann. Jampert et al.
14 Degener, Januar 2009 Transition Warum ist Inklusion ein Thema für den Übergang? erhöhtes Risiko für Kinder, selektiert und separiert zu werden die Anzahl von Kindern mit einer diagnostizierten Behinderung im Übergang von der Kindertageseinrichtung zur Schule steigt deutlich an, und einzelne Behinderungsformen entstehen überhaupt erst (u.a. sonderpädagogischer Förderbedarf Schwerpunkt Lernen) wesentliche Bedingung für das Gelingen: Kooperation von frühpädagogischen Fachkräften und Lehrkräften des Primarbereichs, sowie der Familie 14
15 Degener, Januar 2009 Transition Schuleintritt nicht zwangsläufig eine Krise lediglich bei den Kindern, die bereits länger anhaltende Auffälligkeiten und Anpassungsprobleme zeigen, verstärken sich diese im Übergang noch (Faust u.a. 2012; Kluzcniok 2012) Die Anteile von Kindern, die den Übergang nicht erfolgreich bewältigen, schwanken zwischen 40% (Kienig 2002) und 20% (O Kane/Hayes 2006) Kritik: eine mangelhafte Anpassungsleistung wird allein aufseiten der Kinder attestiert, während im Sinne der Inklusion doch gerade auch die Anpassung des Systems an die Heterogenität von Lernausgangslagen gefordert wird 15
16 Degener, Januar 2009 Umsetzung Bildungsgrundsätze NRW Alle am Übergang beteiligten Institutionen sind für die Kontinuität der Bildungs- und Erziehungsprozesse verantwortlich Übergänge müssen in einer umfassenden Kooperation stattfinden, die von Professionalität geprägt ist und auf Augenhöhe stattfindet Übergänge sind eingebunden in regional abgestimmte frühpädagogische und schulische Bildungskonzepte mit entsprechenden Leitzielen, aus denen Entwicklungsanstöße abgeleitet werden können Kinder unterscheiden sich voneinander und benötigen daher auch in Übergangssituationen in unterschiedlichem Ausmaß Unterstützung 16
17 Transition Eine Annäherung zwischen den frühpädagogischen Vorstellungen und Anforderungen der Grundschule ist nötig 17
18 Transition Entwicklung eines gemeinsamen Bildungsverständnisses Individuelle Bildungsbegleitung Gemeinsame Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren Ressourcenorientierung Rahmenbedingungen 18
19 Transition Kooperation fällt nicht vom Himmel Werning & Lütje-Klose (2001, 2005) untersuchten die RIK in Niedersachsen: nur wenige Beispiele von Schulen, die Konzepte für Kooperation erarbeitet haben Vorteile der Kooperation verpuffen Aber: Dort wo Kooperation als Tell der Schulentwicklung verstanden wird, gelingt dies 19
20 Transition Interessenentwicklung im Übergang Michael Lichtblau (2013) begleitet 15 soziokulturell benachteiligte Kinder im Übergang von der Kita in die Grundschule Interviews mit frühpädagogischen Fachkräften, Lehrkräften, Familien und Kindern Kinder mit einem deutlich ausgeprägten Interesse an einem bestimmten Bereich (z.b. Dinosaurier) -> in Familie, Kindergarten und Schule sehr ähnlich beschrieben Dass er halt sich immer mehr auch für die Zeitunterschiede der Dinosaurier, jetzt halt so Kreide, Jura, was es da für Dinos, was es für Pflanzen dort gab, dass ihn das auch immer mehr interessiert. (Mutter, 2. Phase Kiga) 20
21 Transition Interessenentwicklung im Übergang In belasteten Familien wenig Zeiten interessenbasierter Interaktion Ich muss mit den Kindern mehr spielen. Ich denke, es ist gut für die Kinder, für ihre Entwicklung. [ ] Ich bin ein bisschen müde, deswegen ich kann nicht. (Mutter, 2. Phase Kiga) Übergang in die Schule als Bruch in der Interessenentwicklung Kinder finden Nischen in den Pausen und seltenen Freispielphasen. Also, ganz deutlich zeigt sich das natürlich in den Phasen, die nicht geleitet sind, das ist ganz klar. Also natürlich zeigt sich das in den Pausen, in der Betreuung oder auch in den Fünfminutenpausen, wo er dann seine, zum Beispiel seine Dinosaurier auspackt, ne, oder sich irgendwo hin gesellt. (Lehrer, 3. Phase Schule) 21
22 Transition Interessenentwicklung im Übergang Aus Sicht der Lehrkräfte kaum Freiraum, trotzdem Beispiele für lernförderliche Wirkung der Berücksichtigung von Interessen Also ein Unterricht mag ich nicht so. Religion. Den mag ich immer nicht. [ ] Aber einmal haben wir über die Arche Noah, das war schön. Da konnten wir Tiere ausschneiden, ich hab nen Adler ausgeschnitten und dann noch Krokodile. Also Krokodile, die hab ich jetzt so selbst gemalt, weil die nicht gedruckt wurden, da hab ich die selbst gemacht. (Kind, 3. Phase Schule) Ja, das ist die Krux der ersten Klasse. Also, das ganze erste Halbjahr ist eigentlich im Schwerpunkt Sozialisation und die Kinder so nen bisschen auf ein Level bringen, manche zählen locker bis Tausend und manche überlegen, wie viele Finger an den Händen sind und es ist noch nicht wirklich viel Raum so bestimmte Interessen in besonderer Weise zu fördern. (Lehrer, 3. Phase Schule) 22
23 Degener, Januar 2009 Transition Dilemma: Unterstützung individueller Fähigkeiten UND Schulvorbereitung Organisationale Veränderungen Flexibilisierung der Schuleingangsphase Bildungshäuser 0 (3)-10 Veränderungen auf der Ebene von Prozessen Gemeinsame Dokumentationsverfahren Partizipation von Kindern und Familien (Albers/Lichtblau, 2014) 23
24 Umsetzung Grundlegende Aspekte, die berücksichtigt werden: Päd. konzeptioneller Austausch zwischen Kita und Schule. Gemeinsame Fortbildungen. Einbezug der Familien in den Übergangsprozess. Gemeinsame Entwicklungsbeobachtung/ -dokumentation. Wechselseitige Hospitationen.
25 Umsetzung Teilweise berücksichtigt und konkretisiert: Maßnahmen bei Kinder mit spez. Förderbedarf. Einbezug externer Unterstützungssysteme. Ausweitung der Transitionsphase i.s. Frühprävention. Unter inklusiver Perspektive wegweisend: Flexibilisierung der Eingangsstufe Wegfall der Schulfähigkeitsbeurteilung Einbindung der Familien(-sprachen) Verzicht auf frühe Selektion
26 Degener, Januar 2009 Umsetzung Instrument: Bildungsdokumentationsverfahren Effekte von Verfahren, die nicht partizipativ ausgerichtet sind, verpuffen kooperatives Instrument von frühpädagogischen Fachkräften, Lehrkräften, Kindern und Familien, in dem eine gemeinsame Sprache entwickelt wird, damit alle Beteiligten sich mit den Zielen identifizieren können Das Erreichen von Zielsetzungen ist zu einem großen Teil davon abhängig, inwiefern es gelingt, Eltern und Kinder in den Prozess der Gestaltung des Übergangs einzubeziehen 26
27 Degener, Januar 2009 Umsetzung Albers 2015: Fördermagazin Grundschule 3/
28 Degener, Januar 2009 Umsetzung Leitfragen für die Familie lang- und kurzfristige Förderziele: Zeitraum, in dem die Förderziele erreichbar erscheinen? 1. Stärken, Interessen und Umfeld analysieren Welche Bedeutung hat das Erreichen der Ziele für das Kind? Welche Bedeutung hat das Erreichen der Ziele für die schulische Laufbahn? Welche Bedeutung hat das Erreichen der Ziele für die Eltern? 5. Ziele implementieren 4. IEP-Treffen einberufen 2. Planungsschritte ermitteln 3. Planungsschritte skizzieren Albers 2015: Fördermagazin Grundschule 3/
29 Degener, Januar 2009 Umsetzung Albers 2015: Fördermagazin Grundschule 3/
30 Degener, Januar 2009 Umsetzung Albers 2015: Fördermagazin Grundschule 3/
31 Fazit Unterschiede in der zeitlichen Ausdehnung der Transitionsphase speziell im Hinblick auf Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf im Zusammenspiel von Frühförderung, Frühen Hilfen, Frühpädagogik und Pädagogik des Primarbereichs Diversität von kindlichen und familiären Lebenslagen im Sinne der Heterogenitätsdimensionen Einbezug externer Unterstützungssysteme (u.a. Soziale Dienste, Therapiemaßnahmen) Konzeption der Kommunikation und Kooperation zwischen den Systemen, um eine geteilte, ressourcenorientierte Förderperspektive zu entwickeln
32 Dr. Timm Albers Literaturtipp Hintergrund Timm Albers / Michael Lichtblau Inklusion und Übergang von der Kita in die Grundschule München: DJI Ausblick Im Internet unter: 32
33 Dr. Timm Albers Literaturtipp Hintergrund Moderationskarten, Partizipative Förderplanung Ausblick 33
34 Dr. Timm Albers Literaturtipp Hintergrund ILEA T: Individuelle Lern-Entwicklungs-Analyse im Übergang/ Transition ein verbindendes Instrument zwischen frühpädagogischen Bildungsdokumentationen und Individuellen Lernstandsanalysen Ausblick im Anfangsunterricht 34
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrAnschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule
Anschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule Wilfried Griebel Staatsinstitut für Frühpädagogik, München ExpertInnentagung des BMUKK in Zusammenarbeit mit
MehrEinführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft. Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport Deutscher Städtetag
Einführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport Deutscher Städtetag Begriff der Inklusion Inklusion im Bildungsbereich bedeutet,
MehrTimm Albers. Verschiedenheit macht schlau, Gemeinsamkeit macht stark
Timm Albers Verschiedenheit macht schlau, Gemeinsamkeit macht stark Inklusion 2 Stimmen aus einer spontanen Innenstadt-Befragung Nee, noch nie... Das hat irgendwas mit Schulen zu tun. Inklusion ist, wenn
MehrVoraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe
Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches
MehrEine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.
Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrIndividuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik!
Dr. Sabine Knauer Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen Ausnahmslos Pädagogik! Förderschwerpunkte 2006 Quelle: KMK 2008 - eigene Grafik Hören 3,0% Sehen 1,4% Sprache
MehrLWL-Schulen. WS 1: Inklusion Folgen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes für den Planungsprozess
LWL-Schulen WS 1: Inklusion Folgen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes für den Planungsprozess Verstehen lernen, was Schule morgen braucht Dortmund, 16. Mai 2014 Die LWL-Förderschulen FSP Körperliche und
Mehr1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die
1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrInklusion Man kann Inklusion nicht machen. Man kann nur dafür sorgen, dass inklusive Verhältnisse entstehen.
Fachtagung LAG Freie Wohlfahrtspflege NRW, 10.06.2015 Referent: Dipl.-Päd. Oliver Tibussek - Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle Cura ggmbh, - Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung
MehrVielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele
MehrINKLUSION und Elementarpädagogik
INKLUSION und Elementarpädagogik Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. Albert Schweitzer Inklusion Lebenshilfe in Niedersachsen Die Lebenshilfe Niedersachsen ist ein großer Eltern- und Betroffenenverband.
MehrWas Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW.
Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW www.inklusion.gew-nrw.de Wieso hat die GEW diese Umfrage gemacht? Seit dem Schuljahr 2014/2015 setzen engagierte Kolleginnen und Kollegen an den
MehrInklusion: Impulse für die berufliche Bildung - aus Sicht der Benachteiligtenförderung
Inklusion: Impulse für die berufliche Bildung - aus Sicht der Benachteiligtenförderung Petra Lippegaus-Grünau Bundesinstitut für Berufsbildung Good Practice Center 27. Juni 2011 St. Andreasberg Folie 1
MehrIndividuell Fördern - Gemeinsam lernen Grundschule SRH SCHULEN
Individuell Fördern - Gemeinsam lernen Grundschule SRH SCHULEN Kurze Wege Haben Sie eine Tochter oder einen Sohn mit besonderem Förderbedarf? Suchen Sie eine Schule, die ein auf die Bedürfnisse Ihres Kindes
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Schulische Assistenz an den Grundschulen des Landes Dr. Heide Hollmer Expertinnengespräch AFET 31.05.2016, Hannover Inklusion Im Schulgesetz des Landes ist seit 1990
MehrGemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS)
Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan Sonja Dollinger Eva Odersky 13.7.2012: Runder Tisch zum Thema: Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) LuKS Unsere Bezugspunkte Art. 15 BayKiBiG
MehrBildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert
Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport beim Deutschen Städtetag/Städtetag NRW Überblick
MehrPersonalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten
Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten Personalrichtwerte 2010-2013 gelten auf der Grundlage des Gesetzes zur Einführung der beitragsfreien
MehrHerzlich willkommen!
Die Zukunft von Regel- und Förderschulen unter dem Leitbild Inklusion Herzlich willkommen! Ein biografisch-subjektiver Einstieg... Es war einmal Jahre 1968... Es war einmal im Jahre 2000... Heute... Die
MehrDer Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Fassung für den Melanchthonkindergarten Nürnberg-Ziegelstein Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan
MehrGemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!
Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße
MehrAuf dem Weg zu einem inklusiven Bildungswesen in Europa
Fachtagung des Landschaftsverbands Rheinland Selbstbestimmung und Teilhabe ein Europa ohne Grenzen für Menschen mit Behinderungen Köln 20. Mai 2009 Inklusive Bildung - Eine globale Agenda Fakten Inklusive
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrBeobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten
Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit
MehrInklusion Kindertageseinrichtungen Ein Paradigmenwechsel
Inklusion Kindertageseinrichtungen Ein Paradigmenwechsel Prof. Dr. Timm Albers Qualität in Kindertageseinrichtungen zwischen Wunsch und Wirklichkeit Berlin, den 4.12. 2013 Degener, Januar 2009 Inklusion
MehrInklusion im Early Excellence Ansatz. Geht nicht, gibt es nicht!
Inklusion im Early Excellence Ansatz Geht nicht, gibt es nicht! Petra Knipping Erzieherin/Motopädin/Bildungs- und Sozialmanagement BA 1996 Leitung heilpädagogische TE für Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerungen
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrInhalt. Laubenstein / Lindmeier / Guthöhrlein / Scheer, Auf dem Weg zur schulischen Inklusion ISBN 978-3-7815-2056-1. Vor wort...
Vor wort......................................................................... 11 1 Die rheinland-pfälzische Schwerpunktschule: Ein Weg zur inklusiven Schule?... 13 1.1 Überblick über die Integrationsmaßnahmen
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrInklusion von Anfang an Professionalität in Krippe und Kindergärten
Inhalt 2 Inklusion von Anfang an Professionalität in Krippe und Kindergärten Mainz, 11.4. 2011 Jun. Prof. Dr. Timm Albers Institut für Bildungswissenschaft, PH Karlsruhe Arbeitsgebiet Pädagogik der Kindheit
MehrIntegration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter
Integration und Beratung in Südtirol Dr. Heidi Niederstätter Gesetzliche Grundlagen Südtiroler Schulsystem Berufsbilder Diagnostik und Instrumente Einige Daten Integration oder Inklusion? 19. 3. Sozialpolitisches
MehrDer Übergang von der Kita in die Grundschule: Bruch oder Brücke?
Melanie Radhoff (TU Dortmund) Fabian van Essen (TU Dortmund) Von lirum, larum Löffelstiel zu Adam Riese Chancen verbessern gemeinsame Ziele verfolgen (Workshop zum Übergang Elementar-/Primarbereich) Der
MehrSchulentwicklung in Nordrhein Westfalen
Schulentwicklung in Nordrhein Westfalen Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung als pragmatische organisatorische Form zur Implementation inklusiver Schulpraxis und ihre Anforderungen an die
MehrPRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG Ute Eggers Herman-Nohl-Schule Hildesheim 28.11.2016 Bo fae - Jahrestagung am 28. + 29.11.2016 in Frankfurt
MehrInklusive Bildung in Schleswig-Holstein
in Schleswig-Holstein Christine Pluhar Inklusionsbeauftragte der Ministerin für f r Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Mariaberg, 19.10.2012 Begriffsbestimmung Inklusive Bildung: qualitativ
MehrInklusion in der beruflichen Bildung
1. Inklusion geht uns alle an 2. UN-Behindertenrechtskonvention und weitere Rechtsgrundlagen 3. Prinzipien, Bewertungen und Voraussetzungen von Inklusion 4. Übergänge von Jugendlichen mit Behinderungen
MehrZusammenarbeit Kindergarten - Grundschule. Projektkoordination
Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule Leitfaden 1. Ziele des Landesprogramms 2. Rechtliche Grundlagen 3. Struktur des Landesprogramms 4. Beratungsteams 5. Modellprojekte 6. Wissenschaftliche Begleitung
MehrWorkshop Frühkindliche Bildung. Tandempartner: Sigrid Schmidts - Ev. KiTa-Verband Bayern, Dr. Hans Eirich, Hans- Jürgen Dunkl StMAS
Workshop Frühkindliche Bildung Tandempartner: Sigrid Schmidts - Ev. KiTa-Verband Bayern, Dr. Hans Eirich, Hans- Jürgen Dunkl StMAS Schwerpunktmäßig wurden folgende Themen behandelt: Inklusion im Bayerischen
MehrSchulentwicklung Unterrichtsentwicklung. wenn der Stein ins Rollen kommt Erfahrungen der Grundschule am Pfälzer Weg in Bremen
Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung wenn der Stein ins Rollen kommt Erfahrungen der in Bremen Beatrix Harnisch-Soller, Maresi Lassek Bad Boll, 4. bis 6. November 2012 Schulentwicklung verursacht Unterrichtsentwicklung
MehrWas heißt hier eigentlich gesund? Und wie können Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt werden?
Und wie können Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt werden? Qualitative Ergebnisse der Pilot-Wirkungsstudie zur Förderung von Gesundheits- und Ergebnisse Bildungszielen der für Kinder Studie im Aktionsraum
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrInklusive Kindertagespflege
Mechthild Böll Modellprojekte des Landschaftsverbandes Rheinland Der Kölner Weg Die Wirkung auf NRW wir für schule e.v. Beratung Hilfen Prävention für Kinder und Familien Beratung Beratungszentrum wir
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
Mehrtte Rosa Luxemburg Bad Langensalza
Die Kindertagestätte tte auf dem Weg zum Familien- und Kinderkompetenzzentrum AWO- Integrative Kindertagesstätte tte Rosa Luxemburg Bad Langensalza Praktische Erfahrungen und konzeptionelle Überlegungen
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrLeitsätze für das Schulsystem 2016
Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrBildungsreform und Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Bildungsreform und Situationsansatz Dr. Christa Preissing INA-Konferenz Zukunft gestalten am 3. und 4. Oktober 2013 Freie Universität Berlin Die
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrSoziale Diagnostik und die Entwicklung von Erfolgskriterien
Soziale Diagnostik und die Entwicklung von Erfolgskriterien Soziale Diagnostik kein einheitliches Diagnoseverfahren, da sie von der Schwerpunktsetzung der unterschiedlichen Institutionen/ Einrichtungen
MehrINKLUSIVE KINDERTAGESPFLEGE
INKLUSIVE KINDERTAGESPFLEGE Ergebnispräsentation LVR-Modellprojekte Netzwerk Kinderbetreuung in Familien, Bonn VAMV NRW e.v., Essen wir für pänz, Köln Gefördert: Arbeitskreis Kinder- und Jugendhilfe, 20.11.2013,
MehrModelle der Kooperation
Modelle der Kooperation Ergebnisse Hilfen zur Erziehung und erzieherische Förderung Gliederung Praxisentwicklungsprojekt Vorstellung der Angebote (Podiums-) Diskussion Wissenschaftliche Begleitung Vorstellung
MehrInterne und externe Übergänge ohne Informationsverlust
Interne und externe Übergänge ohne Informationsverlust -eine der größten Herausforderungen in der Alltagsarbeit mit UK Rainer Grupp, stellv. Schulleiter, Privates Förderzentrum mit Förderschwerpunkt Geistige
MehrInklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention
Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention
MehrIntegration - ein hehres Ziel
Geisteswissenschaft Anonym Integration - ein hehres Ziel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen zur Thematisierung und Behandlung von Menschen mit Behinderung... 3 2.1 Definition
MehrZusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule
Zusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule - 31 Schulen wurden angefragt o 1 Gemeinschaftsschule, 1 Förderzentrum, 1 Leistungssportzentrum o 3 freie Schulen - mit Stand 3.9.213
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrBehinderung oder Bereicherung? Der Beitrag neuer Medien für Sprache und Kommunikation
Behinderung oder Bereicherung? Der Beitrag neuer Medien für Sprache und Kommunikation Angelika Speck-Hamdan Ludwig-Maximilians-Universität München Berlin, 23. Mai 2006 1 Wie nutzen Kinder neue Medien?
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrVertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah
Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrErziehung Bildung Betreuung Stärkung der frühkindlichen Bildung in Schleswig-Holstein
Erziehung Bildung Betreuung Stärkung der frühkindlichen Bildung in Schleswig-Holstein April 2015 Herausgeber: CDU-Landtagsfraktion Parlamentarischer Geschäftsführer Hans-Jörn Arp Düsternbrooker Weg 70
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. KiTa und GS unter einem Dach Präsentation des Modellvorhabens
Präsentation des Modellvorhabens Überblick 1. Entstehung und Zielsetzungen des Modellvorhabens 2. Rolle und Aufgaben des Fachbeirats 3. Auftrag und Kriterien für die Ausschreibung der Modellstandorte 4.
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrPositionspapier Inklusion in Bildungseinrichtungen des Fachbereichs Bildungseinrichtungen
1. Präambel Der Fachbereich Bildungseinrichtungen ist das federführende Fachgremium der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), das sich mit der Förderung von Sicherheit und Gesundheit in den
MehrNetzwerkarbeit als Qualitätskriterium
Netzwerkarbeit als Qualitätskriterium Was macht eine gute Kita aus? Sie sind dieser Frage entsprechend ins Netz gegangen- Ich lade Sie ein, die Möglichkeit zur Vernetzung anzunehmen und stelle mich als
MehrKooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0
Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule
MehrFLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM. So viel wie nötig, so wenig wie möglich
FLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM So viel wie nötig, so wenig wie möglich FAMILIEN SUPPORT BERN WEST FAMILIEN Familien, Kinder und Jugendliche stehen für uns im Zentrum. Wir setzen auf deren
MehrPSYCHOLOGISCHE UND EMOTIONALE BEREITSCHAFT FÜR DIE SCHULE FRAGEBOGEN FÜR KINDER. 2. Welche Stimmung hast Du morgens, wenn Du zum Kindergarten gehst?
PSYCHOLOGISCHE UND EMOTIONALE BEREITSCHAFT FÜR DIE SCHULE FRAGEBOGEN FÜR KINDER 1. Gefällt es Dir im Kindergarten? 2. Welche Stimmung hast Du morgens, wenn Du zum Kindergarten gehst? 3. Welche Stimmung
MehrGrundschule Legefeld Schulkonzeption
Grundschule Legefeld Schulkonzeption Warum wollten wir uns in Legefeld verändern? Ursachen Entwicklung in der Gesellschaft Gesteigerte Anforderungen an Bildung Veränderte Bedingungen Probleme des Schulsystems
MehrDas voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.
Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum
MehrKOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG
www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung
MehrDieter Geigle Abteilung Schule, Familie und Kinder Institut Suchtprävention 4020 Linz, Hirschgasse 44 Fon Mail
Dieter Geigle Abteilung Schule, Familie und Kinder Institut Suchtprävention 4020 Linz, Hirschgasse 44 Fon 0732-778936-44 Mail geigled@praevention.at Was sind Peers? eine Begriffsklärung Peers = Gleichaltrige,
MehrLeitbild der Ehninger Kindergärten
Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen
MehrWie weiter ab Klasse 7?
Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium
Mehr17. Sitzung der Steuergruppe Inklusion
Protokoll der 17. Sitzung der Steuergruppe Inklusion Am 10. September 2014, 16 bis 18 Uhr Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, 33100 Paderborn Anwesende: siehe Anwesenheitsliste im Anhang Leitung: Oliver
MehrDas inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Aspekte der inklusiven Berufsbildung
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Das inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Von der Schule in die
MehrWenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren. Ein Projekt. Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln)
Wenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren Ein Projekt Bildunterschrift Arial 9 pt fett Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln) Zum Hintergrund Erweiterter Bildungsauftrag der OGS in
MehrInklusion durch Teilhabe an Literalität Schule aus der Sicht funktionaler Analphabeten
Inklusion durch Teilhabe an Literalität Schule aus der Sicht funktionaler Analphabeten Dipl.- Päd. D. Horch Leibniz Universität Hannover, Institut für Sonderpädagogik Das BMBF-Verbundvorhaben Verbleibsstudie
MehrUnternehmen statt hinnehmen. Wohnbetreuung
Unternehmen statt hinnehmen OST West Leitbild Als gemeinnützige Gesellschaft zeichnen wir uns dadurch aus, dass wir unsere Energie in soziale Kompetenz und Innovation investieren. Das Unternehmensziel
MehrInklusion hat viele Gesichter und einige Konsequenzen
Forschungslabor Jugend Sozial Arbeit Inklusion hat viele Gesichter und einige Konsequenzen Andreas Oehme Universität Hildesheim Überblick I II III IV V Diversität statt Homogenität Teilhabe statt Eingliederung
MehrProjekt Niemanden zurücklassen. > Beobachtung Dokumentation Förderung <
> Beobachtung Dokumentation Förderung < Ziele des Projektes Beobachtung/Diagnostik Praxistauglichkeit Professionalität Förderung An Kompetenzen ausgerichtet Im Spiel oder als Förderprogramm Dokumentation
MehrHilfen für behinderte Kinder und Jugendliche
58 Frühförderung und besondere Schulangebote für behinderte Kinder Mögliche Schädigungen frühzeitig erkennen Wird nach der Geburt oder im Rahmen der obligatorischen Vorsorgeuntersuchungen bei einem Kind
MehrBeurteilungsbogen Berufspraktikum
1 Beurteilungsbogen Berufspraktikum Name der Praktikantin/ des Praktikanten: Geburtsdatum: Dauer Berufspraktikum: Name und Anschrift der Einrichtung: Email- Adresse: Arbeitsgebiet: Mentor/in: Ort, Datum
MehrBildungspolitik. Geld ist rund und rollt weg Bildung bleibt. Stand:
Bildungspolitik Geld ist rund und rollt weg Bildung bleibt Stand: 08.01.2014 Kurzanalyse * Leistungen in Deutsch und Englisch landesweit insgesamt mangelhaft bzw. ungenügend * Hohe Abgängerquote ohne Abschluss
MehrPädagogik der Vielfalt Auf dem Weg zur inklusiven Kindertageseinrichtung (Vortrag auf dem IFP-Fachkongress Inklusion und Partizipation am
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Pädagogik der Vielfalt Auf dem Weg zur inklusiven Kindertageseinrichtung (Vortrag auf dem IFP-Fachkongress
MehrArbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung
Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle
MehrDas neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen
Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Wohin soll/kann die Reise gehen? Bericht der Arbeitsgruppe BTHG Andere Leistungsanbieter Budget für Arbeit Zuverdienst als
MehrHerzlich willkommen zum Workshop: Inklusion und Frühförderung Was braucht es an Kooperation?
Herzlich willkommen zum Workshop: Inklusion und Frühförderung Was braucht es an Kooperation? Gitta Pötter, Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung (VIFF), Leiterin der Überregionalen Arbeitsstelle
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrKindergerechte Lernkultur: Individuelle Förderung - eigenverantwortliches und kooperatives lernen
Makista, Frankfurt/ Main, 22.05.2015 Kindergerechte Lernkultur: Individuelle Förderung - eigenverantwortliches und kooperatives lernen Fortbildung am 19. Mai 2015 an der Hessischen Lehrkräfteakademie Frankfurt/
MehrKooperation in inklusiven Kontexten - Chancen und Hürden. Impulsreferat 5 Schulmanagement-Tagung in Schortens 26. April 2016
Kooperation in inklusiven Kontexten - Chancen und Hürden Impulsreferat 5 Schulmanagement-Tagung in Schortens 26. April 2016 Inklusion Nur wenige Themen sind täglich so prominent platziert. Das wird zur
MehrGliederung. Lehr- und Forschungsportfolio Katrin Velten
Lehr- und Forschungsportfolio Katrin Velten Gliederung 1. Lehrverständnis 2. Spektrum der Lehrveranstaltungen 3. Forschungsinteressen und -projekte 4. Studienorganisation und Akademische Selbstverwaltung
Mehr