Die regelmäßigen Treffen, Kreise und Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde

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2 Advent ganz kurz. Kürzer als in diesem Jahr geht eine Adventszeit nicht. Es gibt keinen richtigen 4. Advent. Das ist schon Heilig-Abend, also quasi schon Weihnachten. Merkwürdig! Eigentlich bräuchten wir dann keine vierte Kerze auf dem Adventskranz. Das sieht aber nicht gut aus! Schön! Denn das bedeutet auch, dass die Fastenzeit (Advent ist eine Fastenzeit!) kurz ist. Da kann man sich mal was vornehmen, was etwas gewagter ist. (keine Süßigkeiten, kein Fleisch, kein Alkohol ) Schlecht! Denn das bedeutet: Für Geschenkeeinkauf bleibt nicht mehr viel Zeit. Und am Heiligen Abend gibt es keine Möglichkeit für einen letzten Einkauf, denn die Geschäfte sind zu! (Selbst Aldi und Lidl) Schnell! Adventslieder singen. Die schönsten Lieder haben in diesem Jahr nur drei Wochen Zeit. Noch schneller! Basteln, Backen. Panik! Wie soll man so viel Advent in drei Wochen unterkriegen? Es klingt nach Hektik und Stress. Und das erinnert mich doch sehr stark an die vielen anderen normalen Adventszeiten. Die sind auch immer zu kurz. Und zwar weil ich meine, ich müsste zu meinen normalen Aufgaben auch noch Advent machen. Das ist es, was mich so anstrengt an dieser Zeit! Dabei ist Advent doch eine besondere Zeit, eine eigene Zeit, die uns geschenkt ist. Der Alltag, das Normale darf Pause machen. Das bedeutet, dass wir die Aufgaben und die Termine, die wir üblicherweise haben ersetzen, vielleicht sogar ausfallen lassen können. Dann, nach Weihnachten ist dafür wieder Zeit. Jetzt ist Besinnlichkeit das Programm. Das fängt damit an, dass ich die Adventswochen mit dem Gottesdienst beginne. Woher soll ich sonst wissen, was ich bedenken kann und soll? Das geht damit weiter, dass ich Platz fürs Plätzchenbacken brauche. Und ich darf fragen: An welchem Nachmittag gehen die Kinder nicht zum Sport? Vielleicht lade ich mir Freundinnen ein zum gemeinsamen Backen? An welchem Abend bleibt der Fernseher aus und wird eine Adventsmusik klingen und allein der Adventskranz meine Wohnstube bescheinen? Und die Adventskonzerte in der Kirche am 03.und 13. Dezember! Ich will mir die Wartezeit zu einer Erwartungszeit werden lassen. Ich stimme mich ein, lasse mich ein auf das kommende Fest. Dies und wenig anderes habe ich zu tun. Dafür ist die Adventszeit freie Zeit! Und es ist ganz im Sinne der Adventszeit, wenn uns auch einmal langweilig wird. Denn drei Wochen das ist eine wirklich lange Zeit! Wir sehen uns! Hier und da in der Kirche! Lassen Sie uns gemeinsam das Weihnachtsfest erwarten. Pfarrer Andreas Domke 2

3 Die regelmäßigen Treffen, Kreise und Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde Was? Wann? Wo? (Ferien ausgenommen) Musik Kirchenchor Dienstag Uhr Kirchsaal Bläserchor Mittwoch Uhr Kirchsaal Kinderchor Donnerstag Uhr Winterkirche Vorschulkinderchor Donnerstag Uhr Winterkirche Flötenkreis Freitag Uhr Kirchsaal (Termine für den Unterricht am Instrument nach Absprache) Kinder Krabbelgruppe Montag Uhr Winterkirche Christenlehre ( Klasse) Montag Uhr Kathagenstr. Christenlehre ( Klasse) Montag Uhr Kathagenstr. Christenlehre ( Klasse) Montag Uhr Kathagenstr. Kinderkirche ( für 4-6 jährige) Samstag Uhr Winterkirche 16. Dezember und 20. Januar Jugendliche KonfiTreff Dienstag Uhr Winterkirche Junge Gemeinde findet nach Verabredung im Pfarrhaus statt. Weitere Veranstaltungen: Bibelgesprächskreis Mittwoch Uhr Pfarrhaus nicht im Dezember! wieder ab 3. Januar Seniorennachmittag Dienstag Uhr Winterkirche Adventsfeier am 12.Dezember, 23.Januar Männerkreis Donnerstag Uhr Pfarrhaus Achtung: 21. Dezember, 11. Januar Teerunde im Pfarrhaus eine Stunde über Gott und die Welt für Menschen, die über die Taufe nachdenken wollen. Freitag Uhr Pfarrhaus 1. und 8. Dezember- ab 5. Januar wöchentlich Selbsthilfegruppe der Trockenen Alkoholiker alle 14 Tage Montag Uhr Pfarrhaus Gottesdienste 3

4 Ab dem 1. Advent finden unsere Gottesdienste im Kirchsaal statt. Der Kindergottesdienst wird an jedem Sonntag angeboten. (außer in den Ferien). Dezember 1. Advent, Uhr Gottesdienst m. Taufen u. Abendmahl Offenbarung 5,1-5(-14) 2. Advent, Uhr Familiengottesdienst Jesaja 63, , Advent, Uhr Gottesdienst Römer 15,4-13 Heilig Abend 15 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 1. Weihnachtstag Pfr. A. Domke Domke, von Iven, Bouffée Lektorin K. Wenk Blockflötenensemble von Iven, Bouffée, Domke Uhr Christvesper Pfr. A. Domke mit Chor Uhr Christnacht Pfr. A. Domke mit Gesangstrio 10 Uhr Gottesdienst im chr. Seniorenheim Johannes 3, Weihnachtstag 10 Uhr Singen unterm Weihnachtsbaum Silvester 1.1. Neujahr 16 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 2.Mose 13,20-22 Januar 10 Uhr Gottesdienst Josua 1, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Jesaja 42, Uhr Gottesdienst 1.Korinther 2, Uhr Taizé-Gottesdienst Offenbarung 1, Uhr Gottesdienst Jeremia 9,22-23 Pfr. A. Domke mit Bläserchor Domke, Fülle-Bormeister Pfr. A. Domke Pfr. A. Domke Pfr. A. Domke Pfr. A. Domke Pfr. A. Domke Pfr. A. Domke Angegeben ist der vorgegebene Predigttext für den Sonntag. Davon kann unter Umständen abgewichen werden.. Für den Biblelkreis ist der hier angegebene Text maßgeblich. 4

5 Gottesdienste in den Seniorenheimen AWO-Seniorenzentrum Havelpark Heiligabend, 10 Uhr im Musikzimmer Freitag, 19. Januar, 9.45 Uhr Christliches Seniorenheim Viktoria Luise 1. Weihnachtstag, 10 Uhr Neujahr, 16 Uhr Besondere Kollekten im Gottesdienst Suppenküche der Franziskaner in Pankow (nach Entscheidung des Gemeindekirchenrates) Evangelische Beratungsstelle Zehdenick (nach Entscheidung des Kreiskirchenrates) Geben sie uns Bescheid: Wer zu Veranstaltungen der Gemeinde abgeholt werden möchte, melde sich bitte im Kirchenbüro oder bei unserem Pfarrer. Sagen Sie uns bitte, wer im Krankenhaus liegt oder wer einen Besuch wünscht nur so können wir als Gemeinde reagieren. Im Christlichen Seniorenheim gibt es viele Menschen, die sich über einen Besuch freuen würden. Wenn Sie Zeit und Lust haben, hin und wieder vorbeizukommen, melden Sie sich bitte im Büro der Verwaltung (03307/ ). Besondere Veranstaltungen Uhr Adventskonzert der Chöre Seite Uhr Turmblasen in Bergsdorf Seite Uhr Adventsfeier der Senioren Seite Uhr Adventskonzert EVI Neuruppin Seite Uhr Weihnachtsprojekt Havelland GS Seite Uhr Lesung.Lieder. Musik. Seite Uhr Radieschenfieber Seite Uhr Werkstatt WGT in Oranienburg Seite Uhr Allianzgebetswoche Seite Uhr Taizé-Nachmittag Seite 07 5

6 Kirchenmusik Adventskonzert Stadtkirche Am 03.Dezember um Uhr Chor der Havelstadt Zehdenick e.v., Gospelchor Joy of Heaven, sowie Chor, Bläserchor und Blockflötenensemble der evangelischen Kirchengemeinde Rückblick: Zu Gast bei Luthers - Konzert und Theaterspiel Adventskonzert der evangelischen Schule Neuruppin Stadtkirche Am 13.Dezember um Uhr Chöre der evangelischen Schule Neuruppin, Blasorchester der Kreismusikschule OPR 6

7 Kirchenmusik Taizé Nachmittag in Zehdenick am 20. Januar ab 14 Uhr Mit nicht einmal 200 Einwohnern ist Taizé eine der bekanntesten Gemeinden im französischen Burgund. In der ökumenischen Kommunität treffen sich Woche für Woche, in den Sommermonaten und an Ostern teilweise bis zu 6000 vorwiegend junge Menschen um gemeinsam zu beten, zu essen, ihr Zusammenleben zu organisieren und um miteinander zu singen. Die kurzen charakteristischen Gesänge haben meist einen Bibelvers in Latein, aber auch in anderen europäischen und nicht europäischen Sprachen als Grundlage und haben inzwischen den Weg in die Gesangbücher vieler Konfessionen gefunden. Dabei ist Chorsingen keine Voraussetzung, denn die Lieder sind einfach und schnell zu lernen. Ich lade Sie wieder ein, leichte, bereits vertraute und auch unbekannte Gesänge aus Taizé an einem gemeinsamen Nachmittag zu entdecken und auch mit Instrumenten zu musizieren. Wann: 20. Januar ab 14 Uhr; (Abschluss ist spätestens um Uhr) sowie am 21. Januar um 10 Uhr zum Gottesdienst mit Taizé-Gesängen Wo: im Kirchsaal der Stadtkirche Ihr Kirchenmusiker Benjamin Bouffée Lesung. Lieder. Musik. Ein Abend in der Barlach-Ausstellung. Freitag, 5. Januar, 19 Uhr. Liane Wolski liest aus dem Roman Sansibar oder der letzte Grund. Darin geht es um eine Barlach-Skulptur, die auch in der laufenden Ausstellung in der Klosterscheune zu betrachten ist. Außerdem stellt sie eigene Gedichte vor, die ihr beim Betrachten von Werken der Ausstellung in die Feder geflossen sind. Andreas Domke wird eigene Lieder zur Gitarre spielen. Bereichert wird der Abend durch die instrumentale Ausgestaltung von Benjamin Bouffée. Der Erlös des Abends kommt der Klosterscheune zugute. Die Kirchengemeinde unterstützt damit die Ausstellung. Pfarrer Andreas Domke 7

8 Infos aus dem GKR In den Kirchlichen Nachrichten vom August/September konnten Sie lesen, dass unsere Eiche am Kirchplatz entgegen erster Befürchtung und Expertise doch keiner größeren Sanierung bedarf. Dies ist sehr schön. Somit werden die Spenden für die Eiche in Höhe von Euro, die während der 800- Jahr-Feier im letzten Jahr gesammelt wurden, auch nicht sofort benötigt. Der Gemeindekirchenrat hat deshalb aktuell beschlossen, dass dieses Geld als spezielle Rücklage gesichert wird und für die notwendigen Pflegearbeiten an der Eiche (Ausschnitt des Totholzes etc.) in den nächsten Jahren verwandt werden kann. In kultureller Hinsicht ist Zehdenick eine Wüste dieses (Vor)Urteil hört man immer wieder. Stimmt nur nicht! Allein in den letzten Monaten gab es mehr kulturelle Veranstaltungen, als dass alle hätten besucht werden können, oder hier lückenlos aufgeführt werden könnten. Erinnern möchte ich nur an das Theater- und Singspiel Luther kam nie nach Zehdenick, die Aufführung Zu Gast bei Luther, Konzert und Lesung Alles hat seine Zeit in der Stadtkirche, Filmvorführung und Diskussion in der Klosterscheune Maikäfer flieg ; die bedeutende Barlach/Rando-Ausstellung in der Klosterscheune, das Adonia- Musical im Stadtgarten, das Theaterstück Hin- und her von Horvath in der Lindengrundschule Diese vielfältigen Angebote kommen nicht von selbst, sondern werden mit viel Mühe, Zeit und Kraft geplant und umgesetzt. All den Planern und Umsetzern ein großes Dankeschön - Ihr macht damit das Leben in unserer Stadt bunter und attraktiver! Adventsfeier der Senioren Es grüßt herzlich, Albrecht Schütze Zur Adventsfeier im Kirchsaal laden wir am Dienstag, den 12. Dezember um 14 Uhr alle Senioren herzlich ein. Mit Liedern und Geschichten, Erinnerungen und Gedanken zu diesem Advent stimmen wir uns in dieser Zeit auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Kaffee und Tee wird vorbereitet. Wer sich gerne mit selbst gebackenem Kuchen oder Plätzchen beteiligen möchte, meldet sich bitte im Gemeindebüro bei Frau Wizner Telefon: In Vorfreude auf diesen Nachmittag grüßen herzlich Kantor Benjamin Bouffée und Pfarrer Andreas Domke. 8

9 Allianzgebetswoche 2018 Als Pilger und Fremde unterwegs Jeweils kurz nach Jahresbeginn versammeln sich Tausende von Christinnen und Christen zu gemeinsamen Gebetszeiten an ihrem Wohnort oder in ihrer Region. So auch seit langen Jahren in Zehdenick. Die jährliche Allianzgebetswoche im Januar ist eine lebendige Tradition in Deutschland, in der Schweiz, in ganz Europa und weltweit. Das Zusammenkommen aus verschiedenen Landesund Freikirchen zum Gebet ist ein erster Höhepunkt im Jahr. Für Christinnen und Christen sind sowohl das betende «Gespräch mit Gott» als auch die Gemeinschaft mit Glaubensgeschwistern aus verschiedenen Konfessionen von großer Bedeutung. Anders als die Bibelwoche ist das Zusammentreffen der Christen ein Stillwerden vor Gott und das gemeinsame Beten. Es ist für viele der Start und eine Ermutigung im Blick auf die Herausforderungen des neuen Jahres. Das Motto der Allianzgebetswoche heißt Als Pilger und Fremde unterwegs. Wir sind unterwegs mit anderen Menschen. Wir gestalten das Miteinander. Wie in einer großen Wandergruppe schauen wir, dass alle mitkommen, dass die Einheit bewahrt bleibt (Epheser 4,3). Es ergeben sich unendlich viele Aufgaben auf dieser Wanderschaft. Auch die soziale Gestaltung der Welt ist damit gemeint und was wir zum Miteinander der Menschen in dieser Welt beitragen. Wir haben einen gestaltenden Auftrag für unsere Gesellschaft. Besondere Oasen sind Zeiten des Gebets zusammen mit anderen Menschen, wo Gottes Volk zusammenkommt, innehält, sich gemeinsam ausrichtet auf den lebendigen Gott. So dürfen wir die Internationale Allianzgebetswoche verstehen. Darum laden wir dazu ein, an allen Orten in unserem Land vom 14. bis 21. Januar 2018 Gebetsveranstaltungen abzuhalten. In Zehdenick beginn die Woche am Dienstag, den 16.Januar 19 Uhr im Gemeinderaum der Kirchengemeinde Kirchplatz 8 mit dem Thema In der Fremde Heimat finden ; am Donnerstag, den 18.Januar um 19 Uhr im Seniorenheim Victoria Luise mit dem Thema Jona Gott will Alle und am Freitag den 19.Januar in der Oase, Berliner Str. 44 um 19 Uhr mit dem Thema Paulus Das Ziel im Auge behalten Jörg Kerner 9

10 Gemeindeleben 10

11 Weltgebetstag 2018 Suriname Suriname ist ein Staat im Norden Südamerikas mit gut einer halben Million Einwohnern. Aus der ehemals holländischen Kolonialzeit ist u.a. niederländisch als Amtssprache geblieben. Heute gibt es in Suriname ein friedliches Nebeneinander verschiedener Kulturen und Religionen. In der Hauptstadt Paramaribo steht die Moschee direkt neben der Synagoge. Seit 1735 ist die Herrenhuter Mission aktiv im Land tätig. Suriname ist reich an Bodenschätzen. Doch rücksichtsloser Abbau von Öl, Gold und Bauxit, vor allem von ausländischen Investoren, zerstören die Natur, vertreiben die Maroons, eine der größeren ethnischen Gruppen, aus ihren Gebieten und gefährden den Artenreichtum der Tiere und Pflanzen. Die Werkstatt zur Vorbereitung des Weltgebetstages findet am Samstag, den 13. Januar 2018, von Uhr, in der Nikolaikirche Oranienburg statt. Wer Interesse hat und mitfahren möchte, melde sich bitte bei Katrin Domke. Katrin Domke 11

12 Projekte Weihnachts-Projektwoche in der Havelland-Grundschule Den Abschluss des Jahres werden die Schüler der Havelland-Grundschule wieder in der Kirche begehen. Dazu wird Pfarrer Domke mit den Schülern der 3a und der Lehrerin Frau Zühlke ein Programm einüben. Rund um die Weihnachtsgeschichte und um den Stern von Bethlehem wird eine Projektwoche stattfinden. Das einstudierte Programm wird am 15. Dezember in den Seniorenheimen aufgeführt. In der Kirche sind dann die Schüler am 20. Dezember um 10 Uhr zu erleben. Martins-Projekt in der 3b der Havelland-Grundschule Wenn du Schokolade hast, iss sie nicht allein... Unsere Projektwoche zum Thema St. Martin liegt sowohl bei meinen Schülern, als auch bei mir, noch wohlig warm im Gedächtnis, wie eine kleine Schatztruhe, die man nicht nur einmal im Jahr (11.11.) vom Dachboden holt, sondern die man ständig bei sich trägt. Die Wörter Teilen, Helfen und Nächstenliebe haben für uns eine ganz neue Bedeutung bekommen. Und so geht mir in jeder Frühstückspause das Herz auf, wenn meine Schützlinge stolz ihr Obst und natürlich auch ihre Schokolade untereinander teilen und sich dabei versöhnlich in die Augen schauen. Mit Spiel, Spaß, Backen, Dichten und Singen hat uns Herr Domke, im Sinne eines ganzheitlichen Unterrichtskonzepts, durch dieses schöne Projekt begleitet. Wir möchten Danke sagen und hoffen, dass Sie auch in Zukunft mit uns solche wunderbaren Projekte teilen.ihre Klasse 3B der Havelland Grundschule und ihre Klassenlehrerin Frau Schielke 12

13 Kinderseite Bilder vom Gemeindefest fotografiert von J. Kerner Hallo Ihr Lieben! Im Neuen Jahr warten wieder viele tolle Angebote auf Euch. Am 19. Januar ist von Uhr der Christenlehre-Fasching in Gransee. Vom 25. Mai bis 27. Mai ist wieder Kindercamp in Neuendorf. Vom 04. Juli bis 07. Juli ist unsere Sommerrüste in Vietmannsdorf. Anmelden könnt ihr Euch in der Christenlehre oder telefonisch bei mir. Ich hoffe, es ist etwas für Euch dabei! Ich wünsche Euch schöne Weihnachtsferien sowie ein gesegnetes Neues Jahr. Bis wir uns am 7. Januar wiedersehen, bleibt behütet! Bis dahin grüßt Euch herzlich Eure Katechetin Kerstin von Iven Meine Telefonnummer

14 Nachrichten aus Krewelin im Dezember & Januar Gottesdienste und Termine Heiligabend, Uhr Christvesper mit Krippenspiel Dienstag, 05. Dezember Uhr Seniorennachmittag/Adventsfeier Dienstag, 09. Januar Uhr Seniorennachmittag Sonnabend, 20. Januar Gottesdienst Uhr 700 Jahre Krewelin 2018 wird Krewelin 700 Jahre alt. Verschiedene Aktivitäten sind für das Jubiläumsjahr geplant. Im Mittelpunkt wird dabei das Festwochenende vom 8. bis 10. Juni stehen. Auch unsere Gemeinde wird sich kräftig einbringen. Mitten im Dorf stehen wir und feiern rund um die Kirche mit. Pfarrer Andreas Domke Unter Gottes Wort und Gebet wurde bestattet: Ilse Kopinke 90 Jahre Gottes Segen allen, die im Dezember & Januar Geburtstag haben! Besonders gratulieren wir am: Annie Jungblut zum Ursula Müller zum Werner Schley zum Ernst Petrich zum Anneliese Wiese zum

15 Nachrichten aus Bergsdorf im Dezember & Januar Gottesdienste und Termine Adventsfeier, 03. Dezember Uhr bei Mühlenhaupts Heiligabend Samstag, Uhr mit Krippenspiel und Kerstin Frieboese (kirchemobil) 06. Dezember Uhr Gottesdienst Foto Doris Antony Unter Gottes Wort und Gebet wurde bestattet: Irma Zieroth 77 Jahre Johannes Matthes 89 Jahre Gottes Segen allen, die im Dezember & Januar Geburtstag haben! Besonders gratulieren wir am: Karl-Heinz Backs zum Anneliese Schulz zum Manfred Haseloff zum Renate Müller zum Bernhard Schmidt zum Otto Schirrmann zum Hansjürgen Zurth zum Erwin Backs zum Horst Radeke zum Leoni Kujat zum Günter Hartwich zum Margot Pritzkow zum

16 Nachrichten aus Bergsdorf im Dezember & Januar Wir haben Abschied genommen von: Johannes Matthes, er verstarb am 8. November im Alter von 89 Jahren und wurde am 21. November beigesetzt. Er war lange Jahre Ältester im Gemeindekirchenrat ( ) und Ehrenältester (bis 2003). Wir danken Gott für sein segensreiches Wirken in unserer Gemeinde. Rückblick auf den Hubertus Gottesdienst vom 3.November Turmblasen am 9. Dezember ab 18 Uhr. Mit dabei sind die Bläser von Märkisch Blech, es gibt Glühwein und Schmalzstullen am Fuße des Kirchturms. 16

17 KonfiZeit-2017 KonfiTreff: dienstags 17-18:30 Uhr, Winterkirche Am 3. Advent, Sonntag, den 17. Dezember, fahren die Konfirmanden nach Berlin und holen von dort das Friedenslicht aus Bethlehem. In einem Gottesdienst in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche wird das Licht ausgeteilt und dann nach Zehdenick gebracht. Hier wird es dann in den Gottesdiensten am Heiligen Abend für jeden mitzunehmen sein. Wer gerne mitfahren möchte, melde sich bitte bei Pfr. Andreas Domke (Tel. 2646). Wir benötigen noch den einen oder anderen Autofahrer, damit wir alle nach Berlin kommen und das Licht sicher nach Zehdenick bringen können. Am Mittwoch, den 20. Dezember um 18 Uhr wird das Friedenslicht auf dem Zehdenicker Marktplatz den Zehdenickern übergeben. Wir singen miteinander und beten um Frieden für die Stadt und unser Land. Wer das Licht mitnehmen möchte, bringt am besten eine Laterne zum Gottesdienst mit. So kommt das Licht auch sicher durch einen windigen Abend nach Hause. 17

18 Projekt Kirche mobil Es kommt mir vor, als sei ich schon seit Monaten für das neue Projekt unterwegs, gemessen an den vielen Menschen, die ich schon kennenlernen konnte und den vielen Angeboten, die ich besuchen durfte. Es sind aber am heutigen Tage erst 7 ½ Wochen. Worüber ich mich freue? Dass ich das Gefühl haben kann, schon in einigen kleinen Booten Platz nehmen zu können, willkommen bin und mich einbringen kann. In Bergsdorf hat mich Frau Sohny zum mitrudern eingeladen. In den vergangenen Jahren hat sie mit den Kindern des Dorfes einen Beitrag zur jährlichen Adventsfeier bei Kurt Mühlenhaupt geleistet und ich bin begeistert, wie viele Kinder und Jugendliche sich mit Engagement und Freude auch dieses Jahr treffen und für die Vorstellung Lieder und Gedichte einüben. Auch die Unterstützung durch ihre Eltern ist bemerkenswert. In mir wächst die Hoffnung, dass aus diesem Adventsprojekt vielleicht noch ein kleines Weihnachtsprojekt entstehen könnte und dann vielleicht ein Frühjahrsprojekt. Auch in Krewelin gibt es schon einen Platz im Boot für mich das Komitee zur Vorbereitung des Dorfjubiläums hat ja schon intensiv gearbeitet und den Rahmen der Festlichkeiten geplant. Nun werden wir Ideen entwickeln, wie wir die Kirche mit Wagen im Festzug und Aktivitäten während der drei tollen Tage im Juni gut präsentieren können. Mein Aktionsradius geht ja über den Bereich Zehdenick hinaus Richtung Mildenberg mit allen Dörfern, die zum Sprengel dazugehören. Auch dort sehe ich schon einige Möglichkeiten, mich aktiv einbringen zu können. Auch wenn das Mobil noch nicht da ist, habe ich inzwischen doch eine Telefonnummer und eine Adresse, unter der Sie Kontakt zu mir aufnehmen können und mit mir Ihre Wünsche oder Ideen besprechen können. Ich warte mit Spannung auf die eine oder andere Einladung zum mitrudern oder gar als Steuerfrau! Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete und friedvolle Adventszeit. Mit herzlichen Grüßen von Kerstin Frieboese (kirchemobil) Telefon: frieboese.kirchemobil@kkobereshavelland.de 18

19 Rückblick: Gemeindefest 2017 Fotos von Jörg Kerner 19

20 Bericht über die Herbstsynode am Die Herbstsynode fand diesmal in der Aula der Liebenwalder Grundschule statt. Von 93 Synodalen waren 73 anwesend. In seinem Bericht fand Superintendent Uwe Simon lobende Worte für die vielen Veranstaltungen im Kirchenkreis zum Lutherjahr. Er sei froh, dass fast alle vakanten Pfarrstellen wieder besetzt werden konnten. Trotzdem muss darüber nachgedacht werden, wie man die Gemeinschaft über weite räumliche Entfernungen erfahrbar machen kann. Im Mittelpunkt der Synode stand der Haushaltsplan 2018/2019. Die Einnahmeseite ist trotz sinkender Mitgliederzahl weiterhin gut. Das Haushaltsvolumen beträgt für beide Haushaltsjahre rd. 4,2 Mill.. Es wurde jedoch angemerkt, dass wegen der rückläufigen Zahl der Gläubigen, die mit ihren Steuerzahlungen die Institution Kirche unterstützen, bis 2025 ein Viertel der Einnahmen fehlen. Es wurde beschlossen, die Stelle eines Baubeauftragten zu schaffen. Ein Fachmann soll den Kirchenkreis und die Gemeinden bei den vielfältigen anstehenden Baumaßnahmen unterstützen. Da einige Synodale sich mit diesem Vorschlag überrannt fühlten, wurde die Stelle mit einem Sperrvermerk versehen. Der Synode soll erst eine Aufgabenbeschreibung vorgelegt werden. Der Beratung von Flüchtlingen will sich der Kirchenkreis weiterhin widmen, auch wenn der Landkreis dies in Eigenregie erledigt. Der Superintendent betonte, dass die Beratung eine ureigene Aufgabe der Kirche ist. Dies wird auch ohne staatliche Hilfe erfolgen. Weiten Raum nahm auch die Berichterstattung über die Partnergemeinden in Rumänien und Simbabwe ein. Hier wurde über den gescheiterten Besuch der Delegation aus Simbabwe berichtet. Es wird nun versucht, die Kosten von ca bei den Verantwortlichen einzufordern. Der Synodale Rißmann bat eindringlich um Mitarbeiter und um Unterstützung für die Arbeitsgruppe Umwelt. Nur dann ist es möglich, das Umweltkonzept der EKBO auf den Kirchenkreis zu übertragen oder anzupassen. In diesem Zusammenhang wurde auf das landeskirchliche Siegel Faire Gemeinde und das Projekt des Weltgebetstags Stifte machen Mädchen stark aufmerksam gemacht. Mit einem Reisesegen wurde die Herbstsynode beendet. Manfred Rißmann 20

21 Neues aus dem Kloster Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes! Während sich das Jahr langsam dem Ende zuneigt, feiern wir bereits ein neues Kirchenjahr mit all den Freuden und Festen des Advent, die uns auf das Weihnachtsfest vorbereiten. Wir wünschen Ihnen und uns, dass es diesmal wirklich eine Zeit der Ruhe und fröhlichen Besinnung auf die Geburt unseres Heilands wird. In unserem Kloster kehrt nun auch langsam der Winter ein. Die Arbeiten auf dem Friedhof ruhen. Wir haben aber nun einen Termin, den wir Ihnen bereits mitteilen wollen: Am Donnerstag, den 12. April 2018 um 15 Uhr wollen wir unseren Friedhof einweihen! Eine gesegnete Weihnachtszeit und Gottes Segen im neuen Jahr wünscht Ihnen das Stiftskapitel des evangelischen Stifts Kloster Zehdenick. Gabriele Pielke, Stiftsamtfrau. Weihnachtsspaziergang Weihnachtsspaziergang am Gardasee in Italien. Auf einmal sind da rechts und links auf der Uferpromenade nicht nur schwatzende, schlendernde Menschen und lachende Kinder, sondern es stehen Schafe da. Sie laufen nicht weg. Obwohl sie ganz wirklich aussehen, sind sie doch nicht lebendig. Hirten sind auch dabei lebensgroße Puppen mit echter Kleidung. Es scheint, als wären sie gerade aus den Bergen gekommen. Neugierig laufen wir weiter, in die Richtung, die sie vorgeben. Und da steht auch schon der Stall. Nicht der Stall von Bethlehem, sondern der Stall von Riva del Garda. Darin eine junge Frau, ein Baby in einer Futterkrippe, ein Mann, ein Ochse, ein grauer Esel. Ja und natürlich: Am Ufer des Sees liegt auch ein tolles Segelschiff und fein gekleidete Puppen schleppen Schätze an Land. Es ist ein eigentümliches Gefühl, in dieser ganz normaler Urlaubs-Umgebung so direkt in die alte Geschichte von Weihnachten hinein zu geraten, von den Schafen, den Lastenträgern, den Weisen fast angerempelt zu werden. Bitte umblättern! 21

22 Weihnachtsspaziergang So hatte sich das Franziskus von Assisi im Jahre 1223 vorgestellt, als er einen Weihnachtsgottesdienst für die Menschen des kleinen Ortes Greccio und die in der Nähe lebenden Brüder seines Ordens organisierte: in einer Höhle, mit lebenden Tieren und in einer Nische auf einem Bündel Stroh ein Baby (eine Puppe aus Wachs). Ganz lebendig wollte Franziskus es den Leuten machen: So ist Jesus geboren mitten unter Euch in so ärmlichen einfachen Verhältnissen. Ganz normal passiert etwas Besonderes. Diese Lebendigen Krippen haben in Umbrien bis heute Tradition. Meine Freundin Margarete begleitet am oft ihre alte Eselin Pica ins Nachbardorf. Dort stehen sie dann im Stall eines Freundes an der Krippe und die Nachbarinnen und Nachbarn kommen vorbei und die Geburt des Christkinds ist nebenan. Auf der Rückfahrt vom Gardasee Richtung Norden müssen wir noch einmal anhalten: Ein Wildbach fließt unter der Brücke hindurch, auf der wir stehen. Es rauscht laut. Das Hotel am Bach scheint leer und verlassen. Die Wassermühle auf der anderen Seite ist baufällig, das Rad dreht sich nicht mehr. Ein zugiger Durchgang ist erleuchtet. Dort haben sich ein Mann und eine Frau mit einem Kind eingerichtet. Der Ort, durch den wir gefahren sind, war menschenleer. Aber über die alte Brücke zwischen Hotel und Mühle gehen einzelne Menschen - jeder für sich. Ganz dicht herangeholt, heran gezoomt wird: Ein Kind ist geboren. Hier bei uns. Hier unter uns. Nebenan. Im Alltag. Hier ist es passiert, dass Gott ein hilfloses Menschlein wird. Stephanie Schütze 22

23 Unter Gottes Wort und Gebet wurden bestattet Engelhard Kaschubowski Klaus Schwarz Brunhilde Tomaschewski 73 Jahre 80 Jahre 83 Jahre Gottes Segen allen, die im Dezember & Januar Geburtstag haben! Besonders gratulieren wir am: Gisela Schwarz zum Anita Kocialkowski zum Horst Schmidt zum Ursula Kilian zum Erwin Musolf zum Hilda Wöge zum Oskar Zühlke zum Karl Schmidt zum Rosemarie Herrberg Doris Riege zum Monika Haack zum Manfred Trampisch zum Renate Breu zum Marianne Gallasch zum Herta Barnautzke zum Edeltraud Steuke zum Margrit Tonn zum Klaus-Dieter Blankenburg Bruno Kruck zum Hildegard Kowalewski zum Werner Schneider zum Dora Petran zum Alfred Köhler zum Hedwig Kruck zum Irmgard Flaßhaar zum Helga Nadler zum

24 Evangelische Kirchengemeinde Zehdenick Ansprechpartner und Telefonnummern Pfarrer: Andreas Domke, Kirchplatz 8, Tel /2646 Kirchenmusiker: :Benjamin Bouffèe, Im Kloster 2, Tel.: 03307/ GKR-Vorsitzender:: A. Schütze, Dr. S.-Allende Str. 8, Tel.03307/ Katechetin: Kerstin von Iven, Tel / Kirchwart: Bodo Potrawiak, Im Kloster 3, Tel.: 03307/ Kirchenbüro: Kathagenstr.12, Cornelia Wizner, Tel.: 03307/2153 Fax.: Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag Uhr Dienstag Uhr Bankverbindung: Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Zehdenick IBAN DE Bank: Berliner Volksbank Kontakt Kloster: Evangelisches Stift Kloster Zehdenick, Im Kloster 2, Zehdenick Führungen im Kloster sind nach Voranmeldung möglich. Christliches Seniorenheim Viktoria Luise : Büro Heim Tel.:03307/ Diakoniestation, Tel.: 0175/ Tagespflege, Tel: 03307/ Familienberatung: Zehdenick Im Kloster 1, Tel.: 03307/ Psychologische Beratung in Partnerschafts-, Familien-, Erziehungs- und Lebensfragen, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung. Hinweis: Telefonseelsorge (kirchlich) oder die Anrufe sind gebührenfrei Impressum Die Kirchlichen Nachrichten erscheinen alle zwei Monate als kostenloser Gemeindebrief der Kirchengemeinde Zehdenick ( Redaktion und Kontakt: Ev. Kirchenbüro Redaktionskreis: C. Schütze, K. Plischke, A. Domke Spenden für die Herstellung des Gemeindebriefes: Ev. Kirchengemeinde, Stichwort Gemeindebrief - 24

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