ABHEBEN die Vision vom Fliegen

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1 6. Mai bis 13. November 2011 ABHEBEN die Vision vom Fliegen Ausstellung anlässlich des Berblinger Jubiläumsjahrs 2011 im Stadthaus Ulm Alle Fotos: Stadtarchiv Ulm Vor 200 Jahren folgte der Ulmer Schneidermeister Albrecht Ludwig Berblinger einer Vision. Aber sein Traum vom Fliegen endete am 31. Mai 1811 in der Donau. Statt eines triumphalen Erfolgs erntete er den Spott der Ulmer Öffentlichkeit. Inzwischen gilt er als Pionier des Fliegens, als jemand, der sich ins Unbekannte vorwagte und einen Schritt weiter war als seine Zeitgenossen. Aber hat uns dieser Schneidermeister heute noch etwas zu sagen? In einer Zeit, die angesichts des globalen Klimawandels und schwindender fossiler Treibstoffe vor der Notwendigkeit steht, Mobilität neu zu erfinden? Was treibt uns an? Und was hält uns manchmal auch am Boden? Die Geschichte des Fliegens ist von Visionen und Experimenten geprägt, von Höhenflügen, Landungen und Abstürzen. Heute betrachten wir Fliegen als alltäglich, ohne zu wissen, ob es das bleiben wird. Aber noch immer bringt es uns zum Träumen.

2 Kapitel 1 Der Absprung Tausende schauten zu, ob Albrecht Ludwig Berblinger den Absprung wagen würde von einem Holzgerüst, 20 Meter über der Donau. Dieser Entscheidungsmoment und der anschließende Sturz in die Donau stehen nicht zufällig im Zentrum der Texte, Dramen, Gedichte und Filme, die sich mit Berblingers Geschichte befassen. Jeder kennt solche Situationen, die über ein ganzes Leben entscheiden können. Das gilt beim Fliegen ganz besonders. Denn ist man einmal in der Luft, gibt es kein Zurück mehr. Und ob man berühmt wird oder Spott erntet das weiß man immer erst hinterher. Kapitel 2 Die Physik des Fliegens Warum wir fliegen können und welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, das kann heute jeder wissen. Zu Berblingers Zeit war das noch anders. Viele seiner Zuschauer glaubten vermutlich kaum ans Fliegen. Und dabei war das Konzept Berblingers, oben zu starten und nach unten zu gleiten, richtig und zukunftsweisend. Keine hundert Jahre später hatte Otto Lilienthal damit Erfolg. Und so stellt sich vor allem eine Frage: Warum kam Berblinger nicht über die Donau?

3 Kapitel 3 Pioniere und Passagiere Von jeher träumen Menschen vom Fliegen. Aber es dauerte lange, bis sich die ersten Pioniere in die Luft wagten. Viele bezahlten ihren Mut mit dem Leben, denn in der Luft ist jeder Irrtum einer zuviel. Seit der Wende zum 20. Jahrhundert, seit Otto Lilienthals Hängegleitern und den Motorfliegern der Brüder Wright, entwickelte sich das Fliegen in unglaublicher Geschwindigkeit von technischen Aspekten, wie etwa Antriebssystemen oder Fahrwerken, bis hin zum Essen an Bord. Dabei blieb das Verhältnis der Menschen zum Fliegen nicht immer gleich. Neben die anfängliche Begeisterung trat eine pragmatische Nutzung als Verkehrsmittel, aber auch die Angst vor Unfällen, Stress durch Fluglärm oder die Ablehnung der mit dem Fliegen verbundenen Umweltbelastung. Und immer blieb das Fliegen auch ein Faszinosum.

4 Kapitel 4 Fliegen Heute Neun Fragen werden hier beantwortet: 1. Lassen Passagierflugzeuge Fäkalien ab? 2. Warum muss ich im Flugzeug mein Handy ausschalten? 3. Warum bekommt man beim Starten und Landen Ohrenschmerzen? 4. Warum trinken so viele Menschen Tomatensaft wenn sie fliegen? 5. Wie gefährlich ist die ionisierende Strahlung in großer Höhe? 6. Was sind Luftlöcher? 7. Warum tankt ein Flugzeug Kerosin und nicht Benzin? 8. Was passiert, wenn beim Start ein Triebwerk ausfällt? 9. Wo befindet sich der sicherste Platz im Flugzeug? Kapitel 5 Fliegen im postfossilen Zeitalter: Auf dem Weg zu neuen Treibstoffen Wer fliegen will, braucht Erdöl als Ausgangsstoff für Kerosin. Aber Öl ist endlich, ebenso wie andere fossile Energieträger. Und auch angesichts der globalen Klimaerwärmung ist Sparen angesagt. Die Verbrennung fossiler Treibstoffe, gerade auch in der Luft, spielt hier eine wichtige Rolle - und der Flugverkehr nimmt weiter zu. Die Suche nach Alternativen und nach Einsparmöglichkeiten hat längst begonnen. Ein wichtiger Forschungszweig ist die Entwicklung von Kerosin aus Biomasse. Viele, wenn auch nicht alle Biokraftstoffe weisen eine deutlich bessere CO2-Bilanz auf als ihre

5 fossilen Kollegen auf Erdölbasis. Heute experimentiert man vor allem mit Kerosinersatz aus Müll, Jatropha, Raps, Palmen und Algen. Ein Problem des Biotreibstoffs sind allerdings die Anbauflächen. Wo Biomasse für Treibstoffe angebaut wird, kann kein Essen mehr wachsen. In die Umweltbilanz eines Treibstoffes fließen solche Fragen des Anbaus, aber auch der Logistik und Herstellung ein. Kapitel 6 Innovationen und Visionen Die Passagierzahlen steigen, die Umweltbelastung wächst und damit nicht zuletzt der wirtschaftliche Druck auf den Energieverbrauch. Weltweit arbeiten private Teams, Unternehmen und Forschungseinrichtungen deshalb an alternativen Antrieben, leichteren Materialien, größeren Flugzeugen, aerodynamischeren Formen oder mikroskopisch kleinen Veränderungen. Viele Konzepte sind schon seit Jahrzehnten bekannt und doch noch nicht serienreif. Bis eine Innovation in unserem Flugalltag ankommt, können Jahre der Erforschung und Erprobung vergehen. So sind auch die meisten der hier vorgestellten Innovationen noch in der Testphase oder sogar erst eine Idee. Und vielleicht steckt hinter allen der gleiche Traum: Fliegen wie ein Vogel ohne Lärm und Gestank, ohne die Umwelt zu belasten und manchmal auch ganz alleine.

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