Projektarbeit von cand. med. vet. Christina Fuhrmann und cand. med. vet. Linda Schuchardt,

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1 Milchleistungsparameter und Zellzahlen bei einer Milchkuhherde in Verbindung mit dem Wechsel von einem konventionellen auf ein Automatisches Melksystem Projektarbeit 2014 von cand. med. vet. Christina Fuhrmann und cand. med. vet. Linda Schuchardt, angefertigt an der Ambulatorischen und Geburtshilflichen Tierklinik, VMF, Universität Leipzig, betreut von Herrn Prof. Dr. Axel Sobiraj Einleitung Mit zunehmender Technisierung erfreuen sich automatische Melksysteme (AMS), auch Melkroboter bezeichnet, in Milcherzeugerbetrieben großer Beliebtheit. Vor allem aus arbeitstechnischen Gründen (Zeitersparnis, keine Bindung mehr an feste Melkzeiten, gesteigerte Möglichkeiten der Freizeitgestaltung) werden herkömmliche Melkanlagen bei anstehenden Stallerweiterungen und/oder Stallneubauten gerne durch AMS ersetzt. Ob aus milchhygienischer Sicht hieraus Vorteile entstehen, soll anhand eines je einjährigen Vergleichs von Milchleistungsparametern und Zellzahlen in einem Milchviehbetrieb in Mittelsachsen überprüft werden. Tiere, Material und Methoden Der vor gut 20 Jahren erbaute Familienbetrieb hält Milchkühe mit Zuchtschwerpunkt auf Deutsch- Schwarzbunten und Deutsch-Rotbunten Holstein-Friesian-Kühen, welche im Boxenlaufstall in mit Gummimatten ausgestatteten Hochboxen aufgestallt sind. Der Laufgang enthält Betonspalten, welche mit Hilfe eines mit Robotertechnik gesteuerten Stallreinigers mehrmals täglich gesäubert werden. Die durchschnittliche Herdengröße beträgt 61 Milchkühe, welche nicht nach Leistungsgruppen unterteilt sind, mit einer durchschnittlichen Jahresleistung von 8389 kg Milch (Fettgehaltkorrigiert). Weibliche Kälber werden für die eigene Remontierung genutzt, Bullenkälber werden bis zwei Wochen Alter an einen Mastbetrieb veräußert. Ein Zukauf von Färsen oder Kühen erfolgt nicht. Die Fütterung der Rinder erfolgt einmal täglich über eine Totale Mischration (TMR) aus Grundfutter, bestehend zu 40% aus Grassilage und 60% Maissilage aus eigener Produktion. Dem wird Gerstenschrot (2 kg/rind), Sojaschrot (1,8 kg/rind) und Mineralfutter (0,21 kg/rind) hinzugefügt. Zusätzlich erhalten die Tiere im Melkroboter ihrer aktuellen Tagesmilchleistung entsprechend ein weiteres Kraftfutter (ATR 718). Wasser und Heu stehen außerdem ad libitum zur Verfügung. Anhand der Daten der monatlich erfolgenden Milchleistungsprüfungen (MLP) wurden einige Milchleistungsparameter und die Zellzahlen (ZZ) ausgewertet und im Hinblick auf die zwei verschiedenen Melksysteme verglichen. Protokollierte Therapie-Einträge aus dem Stallbuch dienten der Eruierung von Mastitis-Inzidenzen und -Prävalenzen. 1

2 Abb. 1: RB- Kuh im Lely Astronaut Vor Einbau und Inbetriebnahme des Melkroboters Lely Astronaut im November 2012 diente ein manueller Fischgrätenmelkstand mit 2 x 6 Melkplätzen und zweimal täglicher Melkfrequenz der Milchgewinnung. Mit der Einführung des Roboters kann jede Kuh frei entscheiden, wann und wie oft sie diesen für den Milchentzug aufsucht. Durchschnittlich besucht jede Kuh das AMS in dem Betrieb 2,8 bis 3 Mal täglich. Der Melkroboter ist für bis zu 65 laktierende Kühe ausgelegt. Sobald ein Tier den Roboter betreten hat, positioniert sich automatisch der Roboterarm und beginnt über zwei gegenläufig rotierende Bürstenpaare, Schmutz und Kotreste von den Zitzen zu entfernen. Abb. 2: Ansetzen der Zitzenbecher zu Beginn des Melkprozesses Gleichzeitig bekommt die Kuh über einen Sensor am Halsband bedarfsgerecht Kraftfutter zugeführt (Abb. 1). Durch ein mit Laserscannertechnik arbeitendes Zitzenerkennungssystem werden die Melkbecher den Zitzen zugeordnet, und der Melkvorgang beginnt (Abb. 2). 2

3 Ein integriertes System erfasst die Zellzahl im Anfangsgemelk und meldet Abweichungen. Treten solche auf, gelangt die ermolkene Milch nicht in den Tank, sondern in einen separaten Auffangbehälter. Analog wird mit Milch von Kühen verfahren, so lange diese einer Sperrfrist unterliegt. Nach jedem Melkvorgang werden die vier Melkbecher dampfgereinigt, und auch das System wird gereinigt und desinfiziert, um Kreuzkontaminationen vorzubeugen. Ergebnisse und Diskussion Vergleich der beiden Melksysteme anhand von Milchleistungsparametern Zur Milchleistungsentwicklung im Vergleich zur früher betriebenen konventionellen Melktechnik steht die Milchmenge von kg eines Jahres vor der Robotereinführung im Vergleich zu kg desselben Zeitraumes von November 2012 bis November 2013 mit AMS-Nutzung. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass der Bestand mit der AMS-Einführung um 10 laktierende Kühe aufgestockt worden ist. Diese 10 Kühe hätte der Betriebsleiter ansonsten wegen zu geringer Milchleistung aussortiert. Da diese leistungsschwächeren Tiere nun aber keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand darstellten, verblieben sie erst einmal im Bestand. Bezogen auf die Durchschnittsjahresleistung konnten mit dem Fischgrätenmelkstand, in eben jenen 12 Monaten bis zur Einführung des Melkroboters, von jeder Kuh im Durchschnitt 8542 kg (Fettgehalt-korrigiert) Milch ermolken werden. Mit dem AMS waren es im Folgejahr 8463 kg Milch, also wider Erwarten weniger als mit der konventionellen Technik (Abb. 3). Jahresdurchschnittsleistung jeder Kuh in Milch-kg Fischgrätenmelkstand AMS Abb. 3: Jahresdurchschnittsleistung der Kühe in Milch-kg (Fettgehalt-korrigiert) im Fischgrätenmelkstand im Vergleich zum AMS Über die Bestandsvergrößerung wurden zwar Kühe mit geringer Milchleistung behalten, wodurch die Gesamtleistung im Stalldurchschnitt in der Jahresleistung betrachtet Milchmengenverluste gegenüber dem Vorjahr mit dem Fischgrätenmelkstand aufweist. Doch wurde auch bei den leistungsstärkeren Tieren keine Milchmengensteigerung festgestellt. Um zu hinterfragen, ob in der 3

4 Einzeltierbetrachtung eine milchbildungssteigernder Effekt durch das AMS stattfindet, wurden Tiere der ersten Laktation miteinander verglichen, wobei die einen dann in 2. Laktation noch mit dem Fischgrätenmelkstand gemolken wurden und die anderen in der 2. Laktation mit dem AMS. Dabei wurde festgestellt dass es vergleichsweise keinen leistungssteigernden Effekt durch das Melken im AMS gemolken gab. Interessant wäre es, diese Betrachtung noch einmal in einen größeren Betrieb mit höheren Tierzahlen durchzuführen. Gegenüber einem zweimal täglichen Melken sollte die Nutzung eines Melkroboters einen Anstieg der Tagesmilchleistung der Kühe in etwa dem Effekt eines dreimaligen täglichen Milchentzugs entsprechen, und so eigentlich ein ca. 10 prozentiger Anstieg der Milchmenge zu erwarten sein. Daher erscheint der Vergleich der Tagesleistung im Stalldurchschnitt der beiden Vergleichsjahre sinnvoll, wo zwar auch Trockenstehen und Frischabkalber mit der Kolostralmilchphase einbezogen sind, aber man so den Durchschnittswert je Tier betrachten kann. Die durchschnittliche Tagesmilchleistung im Fischgrätenmelkstand lag in den 12 Prüfmonaten bei 23,24 Liter je Kuh, in den 12 Monaten mit AMS bei 19,15 Liter. Der erwartete Anstieg der Milchmenge durch das Melken im AMS kann also auch hier nicht nachgewiesen werden. Die Betrachtung der Monatsleistungen lässt einen signifikanten Milchmengenrückgang ab Dezember 2012 bis Juli 2013 im Monatsvergleich zum Vorjahr, wo noch konventionell gemolken wurde, erkennen. Hier gibt es beispielsweise ein Minus von 40 kg im Dezember 2012 bis zu einem Minus von 146 kg im April 2013 im Vergleich zum Vorjahr ohne AMS (Abb. 4). durchschnittl. Milchmenge in Mkg je Kuh pro Monat Dez Feb Apr Jun Nov (+ Okt) Jan Mär Mai Wirtschaftsmonat Da das Wirtschaftsjahr im Oktober beginnt und hier in beiden Jahren keine MLP durchgeführt wurde, erscheinen in der ersten Säule die Milch-kg aus beiden Monaten, da im 1. Prüfmonat November somit bereits 2 Monatsleistungen als Mengenwert in der MLP vorliegen. Um den Vergleich der Milchmengenleistung ziehen zu können, spielen weitere Parameter eine Rolle. Hierbei muss die Futterqualität und -quantität mit betrachtet werden, da eine Jul Aug Sep Fischgrätenmelkstand Lely Astronaut Abb. 4: Durchschnittliche Milchmenge in Milch-kg je Kuh pro Wirtschaftsmonat im Fischgrätenmelkstand im Vergleich zum AMS 4

5 Minderaufnahme und oder Minderqualität mit entsprechendem Energiedefizit eine Leistungsdepression der Kühe bedeuten würde und so die zunächst beobachteten Abfälle der Monatsleistung zum Vorjahr bei Anwendung des Roboters zu erklären wären. Jedoch erwies die Kontrolle der Harnstoffwerte und des Fett-Eiweißquotienten in der Milch für beide Beobachtungsjahre eine ausgewogene Energiebilanz der Tiere. Auch war genügend verdauliches Eiweiß im Futter vorhanden, bzw. haben die Tiere ausreichend übers Futter aufnehmen können, sodass sie Werte im Sollbereich des F/E-Q von 1,1 bis 1,5 aufwiesen (Abb. 5). 4,5 4 %-Milchanteil je Liter Milch 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 Fett Eiweiß F/E-Q 0 Fischgrätenmelkstand Lely Astronaut Abb. 5: Fett- und Eiweißgehalte in % je Liter Milch, sowie Fett-Eiweiß-Quotient laut MLP-Daten Hier konnte bei der Auswertung des Jahresleistungsmonatsdurchschnittes für das Jahr mit Fischgrätenmelkstand ein Fett%-Wert von 4,18 sowie ein Eiweiß%-Wert von 3,29 ermittelt werden, im Vergleich dazu schnitt das Jahr mit dem AMS mit einem Fettwert von 4,14 bei 3,45 % Eiweiß im Milchanteil ab. Es ergibt sich ein F/E-Q von 1,26 bei konventioneller Melktechnik, einer von 1,21 mit AMS. Es zeigten sich zudem unauffällige Milchharnstoffkonzentrationen. Hierbei wurde besonders die Gruppe der Tiere mit 31 bis 100 Melktagen ins Kalkül genommen, welche den Höhepunkt ihrer Laktationsleistung aufweisen und entsprechend mehr Energie für die Milchproduktion aufnehmen müssen. Auch hier war der Energiebedarf ausreichend. Die Referenzbereiche für den Milchfett- und für den Eiweißgehalt waren eigehalten. Milchzellzahl, Mastitisinzidenzen (Neuerkrankungen in bestimmtem Zeitraum) sowie Mastitisprävalenzen (Anzahl der während des Untersuchungszeitraums aufgetretenen Erkrankungen) Die Betrachtung der Zellzahlen (ZZ) als variabler Vergleichsparameter lässt als solcher keinen wirklichen Rückschluss auf Empfehlung für das eine oder das andere Melksystem zu. Sie unterliegt physiologischen Schwankungen und gibt einen Hinweis auf eventuell subklinische chronische Mastitiden. Hier sei der Anstieg der ZZ v.a. in den ersten beiden Monaten nach Robotereinführung vermerkt, welcher aller Voraussicht nach auf den Stress für die Tiere zurückzuführen ist, den die 5

6 Umstellung mit sich brachte. So betrugen die Zellzahlen anfangs mehr als somatische Zellen/ml Milch. Nach dem Eingewöhnen der Tiere an das AMS blieb das Zellzahlniveau, abgesehen von monatlichen Schwankungen, deutlich unter dem bei konventionellem Melken (Abb. 6). ab Roboternutzung sinkende ZZ 2012/2013 Abb. 6: Tankmilchzellzahlen in den Prüfjahren 2012/2013 Robotereinführung Über die Mastitis-Inzidenzen und -prävalenzen kann anhand der Anzahl des im Stallbuch dokumentierten Antibiotikaeinsatzes folgende Angabe gemacht werden: Im Fischgrätenmelkstand gab es während eines Jahres vom Anlagentierarzt 63 Einträge über Behandlungen von Kühen mit klinischer Mastitis, während desselben Zeitraums mit AMS als Melktechnik waren es dagegen nur 36. Folglich mussten vor Einführung des Melkroboters fast doppelt so viele Tiere wegen einer klinischen Euterentzündung therapiert werden. Darüber hinaus verkürzte sich die Behandlungsdauer bei den Tieren bis zum Erreichen der Flockenfreiheit unter AMS deutlich. Zusammenfassend hatte die Einführung eines Melkroboters in dem untersuchten Betrieb eine Zellzahlsenkende und Reduktion der Mastitis-Prävalenzen zur Folge. Eine Steigerung der Herdenmilchleistung mit dem Wechsel auf das AMS blieb dagegen wider Erwarten aus. 6

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