Interreligiöser Dialog im Sinne Jesu

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1 Interreligiöser Dialog im Sinne Jesu Predigt über Johannes 4, am 4. August 2013 Evangelische Kirche Spielberg Pfr. Theo Breisacher Liebe Gemeinde, der vorgeschlagene Predigttext steht in Johannes 4. Die Geschichte spielt in Samarien, eine Landschaft zwischen Galiläa im Norden und Judäa im Süden des Landes. Die Menschen in Samaria sind Halbjuden: Als die nördlichen Stämme Israels über 700 Jahre vor Christi Geburt deportiert wurde, siedelten die Assyrer gezielt Menschen aus dem Osten dort in der Gegend an. Diese vermischten sich mit der ursprünglichen Bevölkerung und so entstand das Volk der Samaritaner. Die Religion der Samaritaner war mit dem jüdischen Glauben verwandt: Sie erkennen die fünf Bücher Mose als Grundlage ihres Glaubens an, allerdings nicht die anderen Schriften des Alten Testaments. befand sich mehrere Jahrhunderte lang das zentrale Heiligtum der Samaritaner. Es wurde aber bereits im Jahr 128 vor Christi Geburt zerstört. Dennoch gingen die Samaritaner zur Zeit Jesu immer noch davon aus, dass Gott den Berg Garizim als den einen heiligen Berg ausgewählt hatte. Jesus war ja öfter von Galiläa in Richtung Jerusalem unterwegs und wieder zurück. Dazu musste man nicht unbedingt den Weg durch das Land der Samaritaner nehmen: Man konnte genauso gut im Jordantal einen klitzekleinen Umweg machen und diese Gegend meiden. Aus all diesen Gründen waren die Juden und die Samaritaner zu Zeit Jesu nicht besonders gut aufeinander zu sprechen. Ein Hauptgrund war der Streit, ob dem Tempel in Jerusalem als heiligem Ort eine Sonderstellung zukommt. Oder dem Berg Garizim bei der Stadt Sichem, heute Nablus. Sie sehen hier auf dem Bild den Berg Garizim, im Vordergrund die moderne Stadt Nablus früher Sichem. Auf diesem Berg Garizim 1 Doch Jesus hat mehrere Male seinen Weg ganz bewusst auch durch diese Gegend gewählt. So auch im heutigen Predigttext. Den Anfang der Geschichte haben wir vorhin schon gehört. Als Predigttext sind uns sieben Verse aus der Mitte dieser Geschichte vorgeschlagen. Die Frau war stark beeindruckt, dass Jesus ihre etwas verworrene Lebensgeschichte kannte, obwohl er ihr zum ersten Mal begegnete. Da beginnt der Predigttext:

2 19 Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. 20 Unsere Väter haben auf diesem Berge, also auf dem Berg Garizim, angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll. 21 Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr Samaritaner wisst nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden. 23 Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. 24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. 25 Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. 26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet. schnell. In einer solchen Welt braucht man natürlich keinen Messias und keinen Erlöser! Anderes Beispiel: Die Urlaubszeit ist für viele Menschen ein kleines Stück Paradies. Der Tourismusforscher Enno Schmoll sagte neulich: Urlauber suchen die heile Welt und die eigene ewige Jugend, ohne sich dessen bewusst zu sein. Man sucht Erholung, Entspannung, gesunde Bräune und eine friedvolle Gemeinschaft. Ob man nun in Schweden, in der Toscana oder in Saint Tropez ist: Urlauber sind auf der Suche nach dem Paradies. Auch in einer solchen Welt braucht man keinen Messias und keinen Erlöser. Keinen Heiland, der die Verletzungen des Lebens wieder heil macht. Denn zumindest diese ersehnte Urlaubswelt ist im Grunde schon heile Welt. Aber das Leben ist bekanntlich komplizierter als die paar Probleme in jenem gallischen Dorf. Das Leben ist erheblich komplizierter und anstrengender als ein Urlaub ganz ohne Verpflichtungen und Stress. Liebe Gemeinde, wenn ich mir das Bild einer heilen Welt ausmale, muss ich unwillkürlich an das gallische Dorf von Asterix und Obelix denken. Diese Idylle ist für mich heile Welt. Niemals in den zahlreichen Geschichten dieser Comicreihe kommt der Tod vor. Es gibt auch keine Krankheiten. Lediglich mit den Römern und mit Cäsar gibt es ab und zu ein bisschen Stress. Aber um diese paar Probleme zu lösen, haben sie ja den Zaubertrank, der ihnen übermenschliche Kräfte verleiht. Und jede Geschichte endet garantiert mit einem festlichen Bankett unter freiem Himmel. Heile Welt. Idylle pur. Denn selbst die verprügelten Römer erholen sich meist ziemlich So ging es jener Frau in unserer Geschichte: Ihre heile Welt war schon längst zerbrochen. Sonst wäre sie ja nicht mittags in der glühenden Hitze an den Brunnen gekommen. Sie tat es ja nur deshalb, um von niemand gesehen zu werden. Ihr bisheriges Leben war ziemlich verkorkst. Ihre Sehnsucht nach einer liebevollen und verlässlichen Beziehung hatte sich trotz vieler Versuche immer noch nicht erfüllt. Und auch ihre sechste Männergeschichte war wohl nicht der große Hit. Deshalb hörte jene Frau so aufmerksam zu. Deshalb saugte sie die Worte Jesu auf wie ein trockener Schwamm. Deshalb war die Hoffnung auf einen Erlöser so präsent in ihrem 2

3 Leben: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. Liebe Gemeinde, das finde ich das Erstaunliche an diesem Gespräch zwischen Jesus und dieser Frau: Es fängt an wie ein ganz gewöhnlicher Smalltalk. Aber ziemlich schnell sind die beiden bei den Themen, wo es richtig weh tut in ihrem Leben. Und ganz schnell kommen sie dann auch auf Gott und den Glauben zu sprechen. Wahrscheinlich spürt die Frau: Billige Ratschläge können mir nicht mehr helfen. Ich brauche einen, der wirklich die Kraft hat, auch meine verworrene Lebensgeschichte endlich in eine gute Bahn zu lenken. Und manchen von uns geht es da vielleicht ähnlich: Sicher kann man die kleinen Sorgen und Probleme auch ohne Gott und ohne den Glauben lösen. Aber wenn einem das Leben insgesamt fraglich geworden ist? Wenn man überhaupt keinen Sinn mehr darin sieht, noch hier auf dieser Welt zu sein? Oder wenn Dinge in seiner Lebensgeschichte kaputt gegangen sind, die nur schwer wieder heil werden? Wenn man Verletzungen in sich trägt, die auch nach vielen Jahren immer noch so weh tun? Dann geht es einem vielleicht wie jener Frau: Dann wird man hellhörig. Dann wird die Sehnsucht nach einem Erlöser, der mehr kann als die bisherigen Helfer, immer stärker. Erst recht, wenn man mit dem Tod konfrontiert wird und das Sterben in der eigenen Familie erlebt: Dann wird einem schnell bewusst, wie machtlos menschliche Helfer da sind. Allein durch Gott ist ein Weiterleben nach dem Tod überhaupt möglich. Ich sage nicht, dass Jesus schlagartig alle unsere Probleme schwuppdiwupp löst, wenn wir an ihn glauben. Aber diese Geschichte möchte die Sehnsucht auch in uns wecken, dass unser Leben heil werden kann und das gerade an den Stellen, die wir alleine nicht mehr in den Griff bekommen. Wer dieses Wasser trinkt, wird bald wieder durstig sein. Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, der wird nie wieder Durst bekommen. Dieses Wasser wird in ihm zu einer Quelle, die bis ins ewige Leben hineinfließt. (Johannes 4, 13f) Das sind schon große Dinge, die Jesus jener Frau in Aussicht stellt. Doch das ist sein Anspruch. Das ist sein Selbstverständnis. Und kleiner sollten auch wir nicht von Jesus und vom Glauben denken! Das Gespräch Jesu mit jener Frau ist aber nicht nur ein Musterbeispiel für gelungene Seelsorge. Es ist auch ein Paradebeispiel für ein interreligiöses Gespräch. Jesus sucht ganz bewusst das Gespräch auch mit dieser Vertreterin einer anderen Religion. Und er liefert uns damit wichtige Regeln für den Dialog mit anderen Religionen. Dass die Menschen unterschiedlicher Religionen in unserem Land den Dialog verstärken müssen, wird ja auch in unserem Land völlig zu recht immer wieder gefordert. Es gibt knapp 50 Millionen Menschen in Deutschland, die zu einer der großen Kirchen gehören. Daneben gibt es aber inzwischen über 4 Millionen Muslime in Deutschland und über Buddhisten. Und 27 Millionen gehören gar keiner Religion oder Glaubensrichtung an. Bei diesen großen Zahlen steht außer Frage, dass wir den Dialog intensivieren müssen. Die Frage ist nur wie? Welche Form ist angemessen? Und wie geht man damit um, dass jeder von sich beansprucht, die gültige Wahrheit erkannt zu haben? Ganz viele in unserem Land sind inzwischen der Meinung, dass es eh egal ist, welcher Religion man angehört. Deshalb sagen viele: Im Grunde glauben doch alle an einen Gott. Muslime gehen in die Moschee, Juden in die Synagoge und Christen in die Kirche. Sie feiern zwar auf unterschiedliche Weise Gottes- 3

4 dienst und haben unterschiedliche heilige Bücher. Aber am Ende läuft doch alles auf den einen gemeinsamen Gott hinaus. Liebe Gemeinde, wenn Jesus diesen Weg gegangen wäre, hätte er jene Frau im Grunde allein gelassen mit ihren Problemen. Denn wenn man genauer hinschaut, sind die Unterschiede zwischen den Religionen doch ziemlich erheblich: Die Hindus zum Beispiel müssen sich in einer unzähligen Folge von Wiedergeburten langsam nach oben arbeiten, bis sie endlich im Nirwana sind im Paradies. Das passt nicht zur Botschaft Jesu, dass wir das Heil und die Gnade geschenkt bekommen. Das heißt: Nur eines von beiden kann richtig sein! Bei den Buddhisten ist es ähnlich: Ihr Gottesbild bleibt insgesamt sehr vage und unbestimmt. Manchmal fragt man sich, ob sie überhaupt an einen Gott glauben. Aber das passt nun überhaupt nicht zum biblischen Bild von Gott als einer Person, der sich für die Menschen interessiert und sie unendlich lieb hat. Nur eines von beiden kann richtig sein! Größer sind da schon die Gemeinsamkeiten zwischen Christentum und Islam. Aber der entscheidende Unterschied liegt in der Person Jesu Christi: Muslime glauben, dass Gott keinen Sohn hat und dass die Menschen auch keinen Erlöser brauchen. Für uns Christen ist das Kreuz Jesu, sein stellvertretender Tod für unsere Schuld dagegen die zentrale Botschaft. Nur eines von beiden kann richtig sein: Entweder Jesus ist nun Gottes Sohn oder eben nicht! Allein durch diese drei Beispiele wird deutlich, dass die Unterschiede zwischen den Religionen doch gravierender sind, als man oft behauptet. Deshalb müssen wir im Gespräch mit Menschen anderer Religionen den Anspruch Jesu aushalten, dass er der eine Weg zum Gott ist, der wirklich zum Ziel führt. Wer selber auch schon solche Gespräche geführt hat, der weiß, dass das oft gar nicht so einfach ist. Schauen wir deshalb Jesus zu, wie er es macht wie der interreligiöse Dialog bei ihm aussieht: 1) Den ersten Punkt habe ich oben schon erwähnt: Jesus sucht ganz bewusst die Begegnung mit den Menschen. Er wählt ganz bewusst den Weg durch Samarien, obwohl Juden und Samariter damals ziemlich verfeindet waren. An einer anderen Stelle wird berichtet, dass ihm die Samaritaner einmal die Herberge verweigert haben, nur weil er auf dem Weg nach Jerusalem war. Trotz dieser unschönen Erfahrungen, trotz dieses angespannten Verhältnisses, trotz aller religiösen Unterschiede sucht Jesus ganz bewusst auch diese Menschen. Das ist das erste, was wir von ihm lernen können. 2) Eine zweite Beobachtung: Jesus hält keinen gelehrten Vortrag, sondern er lenkt das Gespräch ziemlich schnell auf den Punkt, wo jene Frau Hilfe braucht. Er sucht die Stelle, wo sie Verletzungen, vielleicht auch unerfüllte Sehnsüchte hat. Das ist mehr als nur ein allgemeines Interesse an einer anderen Religion oder an einer fremden Kultur. Jesus spürt die Not dieser Frau. Es liegt ihm so viel daran, auch dieser Frau irgendwie helfen zu können. Und das ist mein Wunsch auch für uns Christen in Spielberg und in unserem ganzen Land: Dass es uns wieder ein echtes Anliegen wird, auf Menschen zuzugehen, die den Glauben an Jesus Christus und an einen persönlichen Gott noch nicht gefunden haben. Nicht aus Pflichtgefühl. Nicht nur aus einem allgemeinen Interesse heraus. Sondern letztlich: aus Liebe! 3) Der dritte Punkt ist vielleicht besonders schwierig: Denn nun muss Jesus die Frau auch mit dem Anspruch konfrontieren, dass es im Blick auf das Heil nur eine Wahrheit gibt. Das Heil kommt von den Juden, sagt er zu der Frau. Und er sagt es, obwohl er weiß, dass genau dieser Satz einen Samaritaner zur Weißglut bringen konnte. Das war damals also schon sehr gewagt. Und es hätte durchaus sein können, dass die Frau das Gespräch an dieser Stelle aus Ärger einfach beendet. Aber Jesus sagt es ja nicht, weil er intolerant wäre, sondern weil er ihr die Wahrheit zumuten muss: Gott hat sich nicht den Samaritanern offenbart, sondern dem Volk der Juden. Und obwohl ihn viele der damaligen 4

5 Juden nicht als Messias erkannt haben, bleibt das bis heute bestehen, dass dieses Volk nach Gottes Willen einmal zum Segen für alle Völker werden wird. Das Heil kommt von den Juden : Jesus wurde als Sohn Gottes eben ins Volk der Juden hineingeboren auch wenn er den jüdischen Glauben durch seine Botschaft weitergeführt hat. Von seiner Herkunft her blieb Jesus ein Jude! Diese Zumutung kann er jener Frau also nicht ersparen. Aber er musste es tun, damit ihr die Augen aufgehen. Er musste es wagen, damit sie zu einer neuen Einsicht kommt. 4) Schließlich eine vierte Beobachtung dieses interreligiösen Dialogs: Jesus lässt es nicht zu einem theologischen Streitgespräch kommen. Er zeigt der Frau vielmehr ganz behutsam, wie sie glauben kann und wie das mit dem Beten ganz praktisch geht: Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Der alte Streit zwischen Juden und Samaritanern ist damit überholt: Es geht längst nicht mehr darum, auf welchem Berg man Gott nun anbeten soll: In Jerusalem oder auf dem Garizim. Man kann überall beten, sagt Jesus. Man kann Gott überall nahe sein. Warum? Weil Jesus uns den Weg zum Vater zeigt. Und weil wir im Glauben an ihn den Heiligen Geist bekommen, der uns lehrt, wie wir zu Gott beten sollen. Liebe Gemeinde, mir ist bewusst, dass wir damit ein riesengroßes Thema nur kurz anschneiden konnten. Beim Glaubenskurs im letzten Winter haben wir uns einen ganzen Abend allein mit diesem Thema beschäftigt. Hier sehen wir noch einmal den Berg Garizim: Den Weg zu dem Heiligtum oben auf diesem Berg kannte jene Frau von Kindheit an. Sie hatte gelernt: Um mit Gott in Kontakt zu treten, musste sie diesen steilen Berg hinaufsteigen. Und gerade in ihrer Situation hätte sie sich mit all ihren Lasten diesen Berg hinaufschleppen müssen, um Gott zu begegnen. Genau das hatte sie nicht mehr geschafft. Sie traute sich ja nicht einmal, den anderen im Dorf beim Wasserholen zu begegnen. Genau diese Last nimmt Jesus ihr ab: Ich bin s der mit dir redet. Der Messias steht direkt vor dir. Du brauchst dich nicht diesen Berg hochzuquälen, um Gott zu begegnen. Du brauchst auch nicht nach Indien zu reisen, um endlich zur Einsicht zu kommen. Ich bin da! Ich zeige dir den Weg zu Gott! Ich selber bin der Weg zu Gott! Das hat jene Frau und viele andere in ihrem Dorf damals ziemlich schnell verstanden. Es ist mein Wunsch, dass auch uns die Augen aufgehen und wir immer mehr erkennen, was uns in Jesus geschenkt ist. Amen. Aber diese vier Grundregeln Jesu können uns für unser Gespräch mit Menschen anderer Religionen eine gute Grundlage sein: Jesus sucht ganz bewusst die Begegnung mit solchen Menschen. Jesus sucht den Punkt, wo es bei der Frau im Moment am meisten klemmt. Jesus kann ihr den Anspruch nicht ersparen, dass es nur einen Erlöser und nur einen Sohn Gottes gibt. Und schließlich: Jesus zeigt der Frau, wie der Glaube praktisch werden kann. 5

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