ZfsL Hagen: Ausbildungsplan Philosophie/Praktische Philosophie (Fachleiter Klaudius Gansczyk) Stand:

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1 Seite 1 ZfsL Hagen: Ausbildungsplan Philosophie/Praktische Philosophie (Fachleiter Klaudius Gansczyk) Stand: Der Ausbildungsplan Philosophie basiert auf dem Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungsschulen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes NRW vom Die dort aufgeführten und näher spezifizierten Handlungsfelder und Kompetenzen werden hier mit V, U, E, L, B und S bzw. mit K 1-11 abgekürzt. Der vorliegende Ausbildungsplan wurde nach Einsicht in den Ausbildungsplan des Philosophiefachleiters StD Stefan Aschoff (ZfsL Bochum) und in Verbindung mit dem überfachlichen Ausbildungsplan des ZfsL Hagen erstellt. Die konkrete Ausgestaltung des Fachseminars soll in Verbindung mit den Erfahrungen, Problemen, Bedürfnissen und Wünschen der ReferendarInnen, insbesondere auch unter besonderer Berücksichtigung des bedarfsdeckenden Unterrichts erfolgen (Personenorientierung). Die unter 1. Quartal umfassend aufgeführten inhaltlichen Bezüge und Handlungssituationen bilden nur Möglichkeiten, die in dem zur Verfügung stehenden kurzen Zeitraum nur zum Teil behandelt und auch nur angebahnt werden können. Diese möglichen inhaltlichen Bezüge und Handlungssituationen spielen in Verbindung mit den ihnen zugeordneten Handlungsfeldern und Kompetenzen auch bei der Ausbildung in den nachfolgenden Quartalen eine tragende Rolle. Sie werden in Absprache mit den ReferendarInnen spiralförmig aufgegriffen, differenziert und vertieft behandelt, um der Komplexität der Ausbildung in zunehmendem Maße gerecht zu werden. Unter den nachfolgenden Quartalen werden nur Inhalte und Handlungssituationen aufgeführt, die im Laufe der Ausbildung zusätzlich hinzukommen. Die fachliche Ausbildung erfolgt gemäß dem Kerncurriculum unter besonderer Beachtung des als Leitlinie fungierenden Handlungsfeldes Vielfalt in ihren interkulturellen, genderbezogenen, begabungsdifferenzierten, sozialen und behinderungsspezifischen Ausprägungen als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen (HF V ), das in allen Ausbildungsquartalen in den anderen Handlungsfeldern anhand unterschiedlicher Gegenstände berücksichtigt wird. Die Ausbildung am ZfsL Hagen in PL und PPL orientiert sich schon seit 2001 an dem von Kofi Annan initiierten und von Richard von Weizsäcker, Hans Küng, Amarty Sen, Jacques Delors, Prinz El Hassan bin Talal und anderen Eminent Persons verfassten Manifest für das 21. Jahrhundert: Brücken in die Zukunft, das auf S. 71 hervorhebt: Wir sind uns durchaus bewusst, dass Vielfalt notwendig ist, damit die Menschheit gedeiht. So wie unser Planet ohne biologische Vielfalt nicht überleben kann, ist die kulturelle und sprachliche Mannigfaltigkeit ein Wesenszug der Menschheit, wie wir sie kennen. Richard von Weizsäckers Bruder Carl Friedrich von Weizsäcker schrieb schon 1992 in Zeit und Wissen ganz analog: Die Vielheit der Kulturen und die Vielheit der Religionen aber ist ein Reichtum. Die Evolution des organischen Lebens erfüllt den Raum, indem, freilich unter Leiden, der Reichtum der Gestalten entsteht: der Garten der Natur. Und die Gestalten im Garten spielen sich so ein, daß sie zusammenleben können. Die menschliche Geschichte erfüllt ihren Raum, freilich unter Leiden, indem der Reichtum der Kulturen und ihrer Selbstdeutungen entsteht: der Garten des Menschlichen. Die Kulturen müssen sich so einspielen, daß sie zusammenleben können. Kein Synkretismus, der ihre Stärken verwischt. Keine Diktatur, die nur Eine Gestalt erlaubt. Der vorliegende Ausbildungsplan steht auch im Einklang mit dem Startschuss für das UNESCO-Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung" am 29. September 2015 nach dem New Yorker Nachhaltigkeitsgipfel, bei dem die Nachhaltigkeitsziele verabschiedet wurden, und dem Aufruf der UNESCO zum Welttag der Philosophiebereits in 2008: Deshalb ruft die

2 Seite 2 UNESCO die Philosophie auf, sich noch stärker mit aktuellen globalen Fragen zu beschäftigen und dazu beizutragen, diese Probleme im Hinblick auf Menschenwürde und rechte, Gerechtigkeit, Demokratie, Freiheit und Nachhaltigkeit lösen zu helfen. Der Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK) Christoph Wulf führt in: Nida-Rümelin/Spiegel/Tiedemann (Hg):Handbuch Philosophie und Ethik, Band 1: Didaktik und Methodik auf S. 37 aus: Seit den Anfängen der UNESCO nach dem Zweiten Weltkrieg spielt die Philosophie in dieser internationalen Institution eine zentrale Rolle (Huxley1947). Man geht nicht zu weit, wenn man die Gründung der UNESCO als eine Antwort der Staatengemeinschaft auf die in anthropologischer und philosophischer Hinsicht grundlegende Frage versteht: Ist es und wie ist es möglich, eine Kultur des Friedens weltweit zu entwickeln? In Verbindung mit der Frage: Wie kann es der Weltgesellschaft gelingen, trotz aller Differenzen zu verbindlichen Vorstellungen darüber zu gelangen, wie die Zukunft zu gestalten ist und welche gemeinsamen Handlungen dazu erforderlich sind, die im Einklang mit dem als neue Leitlinie fungierenden Handlungsfeld Vielfalt steht, weist Wulf der Philosophie als Aufgabe zu: Philosophie muss sich den großen Problemen menschlichen Lebens und Zusammenlebens in der Welt stellen und sich im Dialog kritisch und produktiv mit ihnen auseinandersetzen. Der vorliegende Ausbildungsplan ist daher im Zeitalter des Anthropozäns (Paul Crutzen), für das der Club of Rome anlässlich seines 50.Jubiläums in seinem Jubiläums-Bericht-des-Clubof-Rome eine Neue Aufklärung 2.0 fordert, auch einer Kultur des Friedens und einer Kultur nachhaltiger Entwicklung verpflichtet. Von herausragender Bedeutung für diesen Ausbildungsplan ist das von der NRW-Landesregierung seit 2014 vorgegebene neue Paradigma der OUTPUT-Orientierung, das die gesamte Ausbildung in allen Handlungsfeldern durchzieht. 1. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards 18 Mi. KS Ankommen im System Seminar : - Orientierung im Seminar Neu im Kollegium ankommen: - Strategien (S) Kooperativer Aufbau einer Fachseminarkultur Vergleichen: Philosophie in der Schule einerseits im Studium andererseits Lebensweltbezug, sinnstiftender Kontext Authentizität und existenzielle Relevanz der Frage- und Problemstellungen Orientierung in einer globalisierten Welt im Einklang mit dem Startschuss für das UNESCO-Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung" am 29. September 2015 K 9, K 10 Mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfallt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) Berufsprofil/Rolle des Philosophielehrers/ der Philosophielehrerin Erwartungen/Voraussetzungen Selbstverständnis vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen in der Schule einerseits und im Studium andererseits Literatur/ Material Konzepte/ Theorien Seminarbroschüre; OVP; Ausbildungsplan FS PL/PPL

3 Seite 3 18 Fr und Pädagogische Tage Vor dem Hintergrund der Leitlinie Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen Mo - Lernbiografie, Lehrerrolle, ZfsL - Kriterien für Unterrichtsqualität und - hospitationen Classroom Management - Prinzipien der Klassenführung - Körpersprache* Intensivtage (V), (E) 22 Rahmenbedingungen des EPG Umgang mit Kritik, innere Haltung und Kommunikation Auswertung der Unterrichtshospitationen - Strukturierung und Intentionalität - Kompetenzorientierung (allgemein) 25 Einführung in das Thema: Förderung in der deutschen Sprache in allen Fächern/ sprachsensibler Unterricht** 26 Selbstgesteuertes Lernen der LAA (Portfolio, Lerngruppen) Personenorientierte Beratung mit Coaching-Elementen (POB-C) 27 Die erste Unterrichtsstunde im Aufbau einer Unterrichtskultur mit Förderung und Forderung als deren Grundlage: K 4, K 5, K 6 (V),, (E), (L) Vielfalt der Lernvoraussetzungen und Weltanschauungen Stimmung, Atmosphäre, Berücksichtigung verschieden kulturell geprägter Gefühlswelten Verhalten, Auftreten, Umgangsformen, Haltungen, Einstellungen, Vertrauen, Verantwortung des Lehrers und der SchülerInnen, (Selbst-)Disziplin, Arbeitshaltung, Sitzordnung, Kommunikationsstruktur, Kommunikationsregeln, Philosophie als kritisches Hinter- und Weiterfragen und Selber-Denken Kriteriengeleitete Unterrichtsbeobachtungen und Reflexionen in gemeinsamen Unterrichtshospitationen unter besonderer Berücksichtigung der Output- Orientierung als neues Paradigma der kompetenzorientierten Kernlehrpläne K 7 (V),, (E), (L) Rahmenbedingungen für einen guten Unterricht Kriterien für guten Unterricht Unterricht als komplexes Gefüge Vorgaben durch Richtlinien und (schulinterne) Kern- Lehrpläne Motivationslage, Interesse, Vorwissen, Kompetenzen der SchülerInnen Lernvoraussetzungen, Rahmenbedingungen Themen Lernziele und Kompetenzen Materialien/Medien Fachmethoden Unterrichtsmethoden Unterrichtsformen Sozialformen Unterrichtsstile (Lehrerzentrierung, Schülerorientierung, Sachorientierung) Schülerorientierung am Leitbild des aktiven und selbstständigen Arbeitens kooperative Arbeitsformen und Kernlehrpläne in PL und PPL; Schulinterne Curricula; Schulbücher in PL und PPL: Zur Fachdidaktik und Methodik: Michael Wittschier: Textschlüssel Michael Wittschier: Gesprächsschlüssel Michael Wittschier: Medienschlüssel :

4 Seite 4 Rahmen des selbstständigen Unterrichts Schülerorientierte Planung, Durchführung und Reflexion kleiner Herausbildung von Teamfähigkeit Unterrichtseinheiten unter besonderer Berücksichtigung des OUTPUT- Sicherungsformen Paradigmas Evaluationsformen Hausaufgaben Analyse der Lernvoraussetzungen unter besonderer Berücksichtigung der Richtlinien und (schulinterne) Vielfalt, Lehrpläne Orientierung an Lehrbüchern in PL und PPL Sachanalyse mit Blick auf den intendierten OUTPUT Obligatorik Formulierung des Themas auf der Basis eines Textes oder einer freien Freiräume Problem- und Sacherörterung Didaktische Analyse, Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung des Themas Q:V; Q: D; Q: S auch in globalem Kontext und in vertikaler Kohärenz im Einklang mit der BNE und des UNESCO-Aufrufs Initiierung und Motivierung von Lernprozessen als tragendes Element nicht nur im Einstieg, sondern der Unterrichtsstunde Begründete Didaktische Reduktion von komplexen Problemen und Argumentationszusammenhängen in Verbindung mit den Lernvoraussetzungen Gefahr der zu starken Reduktion der Komplexität um den Preis der Ferne von Realität und Lebensweltbezug: Bildung zur Komplexität auch ohne konkrete Problemlösungen Strukturierung des Unterrichts in stringente, kohärente Phasen und Unterrichtsschritte begründete methodische Entscheidungen im Zusammenspiel zwischen philosophischen Fachmethoden und Unterrichtsmethoden Formulierung der Lernziele und des intendierten Kompetenzzuwachses im Einklang mit dem KLP PL und dem KLP PPL Organische Überleitungen zur Problemformulierungen, Problembearbeitungen und Sicherungen, auch auf der Metaebene transparent reflektiert Erschließung, Interpretation und kritische Würdigung von Texten gemäß der drei Anforderungsbereiche (AFB I III ) effektive und effiziente Steuerung des Unterrichts: Frage- und Impulstechniken, Arbeitsaufträge, Integration der SchülerInnen- Beiträge/Präsentationen

5 Seite 5 philosophische Gesprächsführung und Sprachebenenwechsel zwischen Umgangssprache und philosophischer Fachsprache philosophische Methoden (phänomenologische, analytische, hermeneutische, dialektische, spekulative) begründete Wahl der Unterrichtsformen/Sozialformen in Verbindung mit dem Schwierigkeitsgrad des Themas und den Lernvoraussetzungen transparente Vermittlung von Methoden und kommunikativen Kompetenzen begründete Wahl treffend gewählter Medien in den Unterrichtsgang unter besonderer Berücksichtigung digitaler Medien Schaffung von Überblick und Transparenz durch Metakognitionen, Metareflexionen Anwendungen, Transfer unter Einbeziehung fachimmanenter und fachübergreifender Vernetzungen OUTPUT-orientierte Durchführung von Ergebnissicherungen und Lernerfolgskontrollen in Form von Zusammenfassungen, Rückblicken, Einbettungen mithilfe von Tafelanschriften, Strukturskizzen, Verlaufsskizzen, Stundenprotokollen, Hausaufgaben usw. Kontinuierliche Überprüfung des OUTPUTs durch Diagnostizieren schon bei der Unterrichtssteuerung und in den Ergebnissicherungsphasen Gestaltung der Verlaufsplanung als Abbild der Dramaturgie des Unterrichts mit zunehmender Berücksichtigung seiner Komplexität Anfertigen eines Unterrichtsentwurfs als Abbild des komplexen Planungsprozesses Reihenplanung zum bedarfsdeckenden Unterricht Konstruktion von Unterrichtsreihen nach Vorgaben durch die Kernlehrpläne und (schulinterne) Lehrpläne auf der Basis von Schulbüchern und Nutzung der Freiräume auch für die Mitplanung der SchülerInnen Reihenkonzeptionen zur Förderung von kumulativem Lernen, Vernetzungen, Lernprogression, Kompetenzzuwachs Kontinuierliche Überprüfung des Kompetenzzuwachses im Einklang mit

6 Seite 6 der OUTPUT-Orientierung Reflexion der Unterrichtsdurchführung im Hinblick auf den erreichten OUTPUT (Lernzuwachs, Kompetenzzuwachs) K1, K2, K3, K4, K 5,K 6, K 7 28 Leistungsbewertung allgemein (L),, Leistungsbewertung in PL und PPL umsetzen Formen der Sonstigen Mitarbeit in PPL und PL Klausuren in PL (Konzeption u Beurteilung) Diagnostizieren, Lernerfolgskontrollen Rückmeldungen als Basis der individuellen Förderung Aufbau einer psychologisch einfühlsamen Beratungskompetenz Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der SuS ausbilden K 7, K 8 (L) Grundlagen der Leistungsbewertung (Kriterien der Leistungsbeurteilung ) in PL/PPL Vorgaben der(schulinternen) Lehrpläne im PL-U/PPL-U Leistungsmessung und individuelle Förderung Q: V; Q: S; Q: D Kernlehrpläne in PPL und PL; Schulinterne kompetenzorientierte Curricula in PL und PPL

7 Seite 7 2. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards Classroom Management II Unterrichtsstörungen: Konfliktdiagnose und management Fortsetzung: siehe 1. Quartal (V),, (E), (L) Spiralförmig zunehmend komplexere schülerorientierte Planung, Durchführung und Reflexion größerer Unterrichtseinheiten unter besonderer Berücksichtigung des OUTPUT-Paradigmas Aufbau einer explizit reflektierten, wertebasierten Unterrichtskultur unter besonderer Berücksichtigung interkultureller Perspektivenwechsel Lernsituationen orientiert an (auch globalen) Werten gestalten K1, K2, K3, K4, K 5,K 6, K 7 Mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfallt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) Fortsetzung: siehe 1. Quartal Q: V; Q: S; Literatur/ Material Konzepte/ Theorien Fortsetzung: siehe 1. Quartal Gesprächsführung im Unterricht Outputorientierter Aufbau von Wissen und Können, Gesprächsführung und Steuerung in PL/PPL Reflexion der Lernprogression auf der Metaebene Komplexe Reihenplanung in PL und PP Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen Sprachsensible Erschließung anspruchsvoller philosophische Texte mithilfe einer Sprechaktanalyse Förderung der Urteilskompetenz im AFB III als genuin philosophische Kompetenz Gestaltung von freien Unterrichtsgesprächen mithilfe von Gedankenexperimenten, Dilemmata, Phantasiereisen differenzierte Gestaltung von komplexen Tafelbildern zur Sicherung des Problem- und Kompetenzorientierung Prinzip der Sequentialität und Lernprogression Aufgabenkultur Formen textgebundenen Unterrichts Formen freier Problem- und Sacherörterung Q: S Michael Wittschier: Gesprächsschlüssel

8 Seite 8 Lernerfolges K 1, K 2, K 3 Schulische Beratungsanlässe gestalten: Beratung von Schülerinnen/ Schülern und Eltern und Kollegen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung - Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis - Elemente individueller Förderung Beratung von Schülerinnen/ Schülern und Eltern und Kollegen in PL und PPL; K 7 Lehr- und Lernausgangslagen in PL und PPL wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung in PL und PPL zur individuellen Förderung nutzen K1, K2, (L) Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung in PL und PPL nutzen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen Gesprächsführung in PL und PPL Individuelle Lernberatung in PL und PPL Q: V (L) Lernprozessanalyse und Leistungsfeststellung Q: V individuelle Lernberatung in PL und PPL Q: V Michael Wittschier: Gesprächsschlüssel K 4, K 7 prozessbegleitendes Feedback in PL und PPL über die Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung K 4, K 7, - Kooperative Lernformen Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten in PL und PPL Kollegiale Fallberatung Kooperative Lernformen in PPL und PL Q: V; Q: S Wittschier: Textschlüssel Wittschier: Gesprächsschlüssel Wittschier: Medienschlüssel

9 Seite 9 K1, K2, K3, K4 ( (bedarfsorientierte Wdlg, Vertiefungen, Ergänzungen) 41 Seminarthementag (modularisiert) Inklusion: - Einführung (V), Inklusion als Herausforderung für den Unterricht in PPL K 4 Migrationssensibler Unterricht Sprachsensibler Unterricht, Q: V; Q: S

10 Seite Quartal KW Überfachliche Ausbildung Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards 45 Digitales Lernen I Allgemeine Einführung - Haltung - Was sagt die Hirnforschung - Was sagt die Unterrichtsforschung - Rechtliche Grundlagen - Fortsetzung: siehe 1. Quartal (V),, (E), (L) Spiralförmig zunehmend komplexere schülerorientierte Planung, Durchführung und Reflexion größerer Unterrichtseinheiten unter besonderer Berücksichtigung auch digitaler Medien und des OUTPUT-Paradigmas Aufbau einer explizit reflektierten, wertebasierten Unterrichtskultur unter besonderer Berücksichtigung interkultureller Perspektivenwechsel Lernsituationen orientiert an (auch globalen) Werten gestalten K1, K2, K3, K4, K 5,K 6, K 7 ( S) Gemeinsame Planung von U-Reihen in PL und PP Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren K 11 Mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfallt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) (E) Medienerziehung; Interkulturelles Lernen; Soziales Lernen Q: D; Q: V; Q S (S), Unterrichtsplanung im Team Literatur/ Material Konzepte/ Theorien Michael Wittschier: Medienschlüssel 46 Seminarthementag (in vorhandenen Strukturen) Digitales Lernen II - Medienkompetenz Entwicklung und Bewusstsein - Medienpass - Allgemeine Mediendidaktik (V),, (E), (L) Medieneinsatz in PL und PPL K 2, K3 (V),, (E), (L) Vielfalt der Medien in PL und PPL Q: D Michael Wittschier: Medienschlüssel

11 Seite 11 - Modularisiertes Angebot zur Vertiefung der technischen Kenntnisse der LAAs im Verlauf des Seminartages (Umgang mit Dok.Kam, Beamer, Tablets, Lernplattformen?) 47-4 Weih.- Ferien KW 52 u. 1 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung Elemente der individuellen Förderung - Aufgabenkultur: Konstruktion von Lernund Prüfaufgaben sowie Vorbereitung auf die Zentralen Prüfungen (ZAB) individuelle Förderung durch Methoden- und Medienvielfalt (V), (E) Interkulturelle Heterogenität in Migrationszusammenhängen auch hinsichtlich der verschiedenen Wertvorstellungen und Welt-Anschauungen wahrnehmen und als Chance nutzen Toleranz und interkulturelles Lernen im PP-U/PL-U K 4 Methoden- und Medienvielfalt im PL-U/PPL-U individuelle Lernberatung in PL und PPL Q:V Kulturelle Vielfalt als Unterrichtsvoraussetzung Q:V; Nida- Rümelin/Spiegel/Tiedemann (Hg): Handbuch Philosophie und Ethik, Band 1: Didaktik und Methodik Soziales Lernen durch kooperative Lernformen: verschiedene Sozialformen für den Einsatz im Philosophieunterricht bedenken und zielführend einsetzen Dezentrierung vom eigenen Standpunkt und Perspektivenübernahme K 1, K 2, K 3, K 4 (L) Leistungsbewertung von diskursiven Problemreflexionen auf der Basis philosophischer Positionen Kompetenzerwartungen, Indikatoren, Aufgabenstellungen Leistungen im PL-U/PP-U Q:V K 8

12 Seite 12 Individuelle Förderung Q:V Verantwortungsvolle, individuelle Beratung von SchülerInnen und Eltern auf der Basis von differenzierten Diagnosen (z.b. beim Elternsprechtag) - Feedback im Sinne von Hattie - Direkte Instruktion und das unmittelbare Feedback (s. Hattie) - Instrumente zur Selbstund Fremdevaluation- Verfahren des Feedbacks (s.u.a. Stangl) (bedarfsorientierte Wiederholung, Vertiefung, Ergänzungen) K 7 (S) Gestaltung des Welttages der Philosophie Konstruktive Teilnahme an Philosophie-Fachkonferenzen Der Beitrag von PL- und PP zur Werteerziehung im Schulprogramm K11 (S) Planung und Umsetzung von Vorhaben im Fach Philosophie

13 Seite Quartal KW Überfachliche Ausbildung Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards 5 Vorbereitung Globales Lernen Fortsetzung: siehe 1. Quartal 6 Seminarthementag: (in vorhandenen Strukturen) Globales Lernen Fachübergreifender und fächerverbindender Unterricht (V),, (E), (L) Spiralförmig zunehmend komplexere schülerorientierte Planung, Durchführung und Reflexion größerer Unterrichtseinheiten unter besonderer Berücksichtigung des Globalen Lernens und des OUTPUT-Paradigmas ( S) Gemeinsame Planung von U-Reihen in PL und PP Zum Globalen Lernen Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren K1, K2, K3, K4, K 5,K 6, K 7, K 11 Mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfallt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) (E) Interkulturelles Lernen Demokratisches Lernen Soziales Lernen Q: V (V),, (S) Globales Lernen als Herausforderung an den PLU/PPL im Einklang mit dem Startschuss für das UNESCO- Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung" am 29. September 2015 Q:V; Q:S Literatur/ Material Konzepte/ Theorien KMK (Hrsg): Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung 7-17 Osterferien KW 13 u. 14 Schulisches Lernen aus Sicht der Lernforschung z.b.: Konstruktivistisches Lernen, Motivation, Neurodidaktik, Kognitionspsychologie, schnelles Denken langsames Denken, Theorie der kognitiven Belastung (ein bis zwei Sitzungen) Kollegiale Fallberatung (Vertiefung und Übung) Soziale und kulturelle Entwicklung Erkenntnistheoretische Aspekte des Lernens im PL K 1, K 2, K 3 Untersuchung von komplexen Gedankenbewegungen und Gedankenarchitekturen in ideengeschichtlicher Perspektive zur Förderung von Kompetenzen im AFB III Von Kants Kopernikanischer Wende zur transzendentalen Philosophie bis zu Maturana/Varelas autopoietischer Position Q: V; Q: S Argumentationskompetenz, Urteilskompetenz als Roland Henke: zur Argumentationskompetenz

14 Seite 14 von Schülern - Veränderungen in der Pubertät - Soziale und kulturelle Lebensbedingungen von Schülern - Werte- und Moralerziehung: Erziehung zur Toleranz und Demokratie (bedarfsorientierte Wiederholung, Vertiefung, Ergänzungen) (E) Werteerziehung, ethische Orientierung in der pluralistischen und globalisierten Weltgesellschaft Empathie und emotionale Intelligenz K 5 Auf die Facharbeit vorbereiten Auf den Philosophie-Essay-Wettbewerb vorbereiten (individuelle Förderung) K 7 Kernkompetenzen des Philosophieunterrichts und anspruchsvolle Basis der kritischen Stellungnahmen Q: S (V), (E) Wertevermittlung Q: V; Q: S Die Facharbeit in PL Essays in PL Q: S

15 Seite Quartal KW Überfachliche Ausbildung Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards 18 Thementag im KS Gewaltprävention in der Schule Mobbing im System Schule / in sozialen Medien Pfingstferien KW 21 Schulentwicklung systemische Aspekte Lehrergesundheit: Selbst-, Ressourcen- und Zeitmanagement Ganztag gestalten Prüfungsvorbereitung Prüfungsvorbereitung (bedarfsorientierte Wiederholung, Vertiefung, Ergänzungen) (L) Aufgabengestaltung und Erwartungshorizonte im 3. und 4. Abiturfach Individuelle Beratung zu PL als Abiturfach Exemplarische Gestaltung fächerübergreifender Zusammenhänge Systemisches Denken an Beispielen üben (S) Bedeutung der Fächer PL und PP in Schule und Gesellschaft Alle Handlungsfelder: Vorbereitung der Erstellung der schriftlichen Arbeit Vorbereitung auf die Themenfelder des Kolloquiums Alle Kompetenzen: K 1 K 11 Mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfallt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) PL als Abiturfach Vernetztes Denken in Pl und PPL Q:S Literatur/ Material Konzepte/ Theorien Nida- Rümelin/Spiegel/Tiedemann (Hg): Handbuch Philosophie und Ethik, Band 1: Didaktik und Methodik

16 Seite Quartal KW Überfachliche Ausbildung Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards Herbstferien KW 42 u. 43 Bewerbungsverfahren Einsichtnahme in die Aufgaben anderer Schulformen oder Schulstufen ( 12 OVP) Einsichtnahme in die Aufgaben anderer Schulformen oder Schulstufen ( 12 OVP) Auswertung Übergänge gestalten: Im System Seminar auschecken Evaluation der Seminararbeit Wahlpflichtangebote mit dem Schwerpunkt Handlungsfeld S 39 Reflexion von PP-U/PL-U Unterricht im Lichte verschiedener philosophiedidaktischer Positionen Prüfungsvorbereitung in PL/PPL Ausbildungsprozess in Verbindung mit der Praxisrelevanz gemeinsam reflektieren und evaluieren Mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfallt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) Verschiedene philosophiedidaktische Positionen Evaluation des Ausbildungsprozesses in PL/PP Literatur/ Material Konzepte/ Theorien Nida- Rümelin/Spiegel/Tiedemann (Hg): Handbuch Philosophie und Ethik, Band 1: Didaktik und Methodik

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