Wir machen Wiesbaden mobil!

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1 Wir machen Wiesbaden mobil! Frank Gäfgen/Hermann Zemlin Stand

2 WIESBADEN ZAHLEN & FAKTEN 1 In Wiesbaden leben über 290 Tausend Einwohner. Entwicklung für die kommenden Jahre 300 Tausend. Quelle: Stat. Jahrbuch 2016 Wiesbaden EINWOHNER Sehr hohe Pkw-Dichte von 500 Kfz pro Einwohner. Hoher Anteil (50%) des MIV am Modal Split. Mehr als 55,6 Mio. Fahrgäste im ÖPNV 2017 mit steigender Tendenz (+ 7,5% seit 2014). VERKEHR Schadstoffemissionen in g/ 100 Pkm CO ² Stickoxide 0.93 Flüchtige Kohlenwasserstoffe 0.43 Feinstaub KLIMADATEN

3 WIESBADEN INFRASTRUKTUR, LEISTUNGSDATEN & FUHRPARK 2 Im Jahr 2017 wurden Nwkm gefahren Liter Diesel verbraucht LEISTUNGSDATEN 41 Buslinien, über 650 km Streckennetz, moderner Betriebshof (OBH) und Verkehrsleitzentrale (VLZ) mit 24 Stunden Besetzung. INFRASTRUKTUR 250 Busse 138 Solo-Omnibusse 107 Gelenkbusse 1 Kleinbus 1 Reisebus 3 Fahrschulbusse FUHRPARK

4 Ziel: Erfüllung Klimaschutzplan Hessen Neue innovative Mobilitätslösungen für ein steigendes Verkehrsaufkommen durch stetiges urbanes Wachstum Integraler Bestandteil des polyzentral strukturierten Rhein- Main-Gebiets mit rund 5,5 Mio. Einwohnern Eine von 16 deutschen Städten, die zu hohe Luftschadstoffemissionen (z.b. NO2) aufweisen. Schaffung nachhaltiger Lösungen, um dem Ruf einer Kurstadt mitten im Herzen Deutschlands gerecht zu werden Bedrohung durch Dieselfahrverbote, die unabsehbare Folgen auf Funktionsfähigkeit, Ver- und Entsorgung sowie Mobilität hätten Bewältigung des Spagats zwischen Leistungs- und Umweltverträglichkeit Erfüllung des Klimaschutzplanes Hessen 2025 zur Verminderung von Luftschadstoffen Landeshauptstadt Wiesbaden Herausforderung: Erstellung eines integrierten Gesamtkonzeptes Emissionsfreier ÖPNV in Wiesbaden Leitlinie Nachhaltige und umweltverträgliche Mobilität des Mobilitätsberichts 2016 des HMWEVL: Wir gewährleisten die Mobilität von Menschen und Unternehmen und reduzieren gleichzeitig die verkehrsbezogenen Belastungen für Menschen und Umwelt.

5 4-Säulen-Konzept emissionsfreier ÖPNV ab ESWE Verkehr City Bahn Batteriebusse Brennstoffzellenbusse Hilfsfahrzeuge & Sharing-Economy integriertes Gesamtkonzept Das 4-Säulen-Konzept ist Grundlage für den Wechsel von einem Verkehrs- hin zu einem umfassenden Mobilitätsdienstleister

6 Fakten zum Thema CityBahn

7 Der ÖPNV muss ausgebaut werden / Nur mit einem starken ÖPNV kann die Lebensqualität verbessert (und Fahrverbote vermieden) werden / Aber: Busse sind an der Kapazitätsgrenze angekommen, Auch mit dem Einsatz von Gelenkbussen oder Doppeldeckern kann das wachsende Fahrgastaufkommen nicht bewältigt werden. / Vergleich mit anderen Städten zeigen: Erhöhung des Anteils des ÖV am Modal Split mit Bussen nicht möglich. / Auch: Autonome Fahrzeuge bisher keine Alternative, können nur Zubringer werden (Flächenversiegelung) / Ziele der Landesplanung (LEP) und der Regionalplanung (RP Südhessen) / Gesetzlicher Auftrag Hess. ÖPNV-Gesetz

8 Neuer Ansatz gegenüber alter Stadtbahn-Planung / Mit Planung und Bau der CityBahn auf der hoch frequentierten Verbindung Mainz Wiesbaden/Innenstadt beginnen. / Kostengünstigere Lösung durch Festlegung auf die Meterspur: kein eigener Betriebshof in Wiesbaden. MVG übernimmt Unterhaltung der Fahrzeuge (vgl. Rhein-Neckar/ Heidelberg-Mannheim-Ludwigshafen (OEG/RHB)). / Keine langen Bauzeiten ohne verkehrliche Nutzung: Baubeginn kann von der Theodor-Heuss- Brücke in beide Richtungen erfolgen. Bei Erreichen von MZ-Kastel kann der Abschnitt MZ-Kastel bis Mainz-Lerchenberg in Betrieb gehen.

9 Die CityBahn ist das Rückgrat der Lösung Strukturelle Entwicklung im Untersuchungsraum / Einwohner*innen im direkten Einzugsbereich der Strecke (Mainz/Wiesbaden) / Deutlich steigende Bevölkerungszahlen bis 2030 (> EW MZ/WI) / Perspektivisch weiter steigende Bedeutung im Metropolraum Rhein/Main (Bevölkerungs- und Arbeitsplatzentwicklung)

10 Die CityBahn lohnt sich / Ca Einwohner/Arbeitsplätze im Einzugsbereich der geplanten Linienführung / ca Fahrgäste CityBahn am Werktag / Mehr als neue Fahrgäste im ÖPNV / Ca vermiedene PKW-Fahrten pro Tag / Ca. 36. Mio weniger PKW-km im Jahr, damit t CO 2 weniger pro Jahr / Deutlich positiver NKU-Quotient: > 1,5 (Stand )

11 Die Perspektive: Wiesbaden, Mainz und den Kreis VERNETZEN Quelle: NVP Landeshauptstadt Wiesbaden, Rheingau-Taunus-Kreises, Juni 2015 Quelle: Mainzer Mobilität November 2017

12 Zeitplan Übersicht Meilensteine Politische Gremien Beschlusslage / : Beschluss der Wiesbadener Stadtverordnetenversammlung zur Durchführung der Entwurfs- und Genehmigungsplanung im Abschnitt Theodor-Heuss-Brücke bis Hochschule Rhein Main, sowie der vorbehaltliche Beschluss zur Vorplanung im Abschnitt der Hochschule bis zur Stadtgrenze (Aartalbahn). / : Beschluss der Mainzer Stadtverordnetenversammlung zum Einstieg in die Planungsphase zur CityBahn sowie zur Durchführung der Vorplanung und Öffentlichkeitsarbeit auf Mainzer Seite. / : Beitritt des Rheingau-Taunus-Kreises in die CityBahn GmbH. Planung / Abschluss Vorplanung Wiesbaden: 04/2018 / Abschluss Vorplanung Mainz: 06/2018/Beginn Vorplanung bis Bad Schwalbach / Fertigstellung Entwurfsplanung: 03/2019 / Beginn Planfeststellung im 2. Halbjahr 2019

13 Fakten zum Thema Elektrobus

14 E-Bus-Flotte 13 Themen Europäisches Vergabeverfahren Dimensionierung der Hauptkomponenten Differenzierung 12m & 18m Umlaufanalyse (Reichweitensimulation) Spezifikationsfestlegung Betriebskonzept Meilensteine Bekanntgabe der Ausschreibung am Prototyp Fahrzeuge - Spezifikationsfestlegung mit Begrenzung der Umläufe auf max. 200 km Technische Machbarkeitsstudie in Q Erste Runde indikative Angebote in Q Zweite Runde indikative Angebote in Q Aufforderung letztverbindlicher Angebote in Q2 2018

15 LIS LIS LIS LIS LIS LIS E-Bus-Flotte Wiesbaden

16 Ladeinfrastruktur und Energiemanagement 15 Themen: Depotladesystem Konzepterstellung in Modulstruktur Lösungsentwicklung für reichweitenkritische Linien (Umlaufanpassung) Energie- und Betriebshofmanagementsystem als integrale Bestandteile Smarter Energiebezug mit Lastmanagement Festlegung Spezifikation im rahmen der indikativen Angebote Herausforderungen: Entwicklung eines innovativen Flottenmanagementsystems (EMS & BHMS) Changemanagement in der Instandhaltung Planung der Bauleistungen im laufenden Betrieb Zusätzliches Umspannwerk für Leistungsanforderungen Räumliche Restriktionen

17 Tagesganglinie (Mo. Fr. Schule) 16

18 Ladeinfrastruktur 17

19 Betriebshofmanagement 18 Themen Netzanschluss LIS Bauplanung Ladeinfrastruktur Parkraumgestaltung E-Busse Betriebshoferweiterung Planung Ausführung Ladeschnittstelle Meilensteine Grob-Gestaltungskonzept Q Entwicklung des E-Mobility-Hubs Definition der funktionalen BHMS Anforderungen in Q Ausschreibung bzw. Beauftragung der Arbeiten in Q (Ziel)

20 Verhandlungsverfahren 19

21 Fakten zum Thema Brennstoffzelle

22 JIVE Projekt 21

23 H 2 Bus Rhein-Main Projekt 22 BZ-Busse Herausforderung geeigneter Bus OEM Anpassung der Anforderungen/ LV Vorbereitung der Vergabe H2-Tankstelle Standortidentifikation Definition technsicher Spezifikationen Vorbereitung für Vergabe

24 Fakten zum Thema Fahrradvermietsystem

25 Fahrradvermietsystem (Systemstart Juli 2018) Ausbaustufe 50 Standorte Standorte 2018: freie Stationen mit Infostele und Fahrradständern Integrierte Schlosslösung für freie Stationen /freies Abstellen Tarife Gemeinsame Tarifsystematik für Wiesbaden & Mainz; spezielle Tarife für ÖPNV-Kunden und Studierende Systemzugang via App 500 Räder Pedelecs: ab Sommer 2018 Testpilot

26 Auszeichnung NUMBR1 Award 2017 am Emissionsfreier ÖPNV in der Landeshauptstadt Wiesbaden 25

27 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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