Arbeitsmarktreport Hessen 07/2017

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1 Arbeitsmarktreport Hessen 07/2017 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose ,1% dar. SGB II ,9% dar. SGB III ,4% Langzeitarbeitslose ,2% dar. SGB II ,3% dar. SGB III ,5% Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,4% Langzeitleistungsbezieher ,2% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, verschiedene Dokumente Juli 2017 März 2017 Vorjahresmonat Vorjahresmonat Veränderung insgesamt in % Veränderung insgesamt in % Das besondere Augenmerk Abgänge von Langzeitarbeitslosen nach Rechtskreisen im Vergleich Abgang aus Arbeitslosigkeit in... (Juni 2017) 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 12,1% 11,5% 16,3% 50,4% 47,8% 68,2% 28,0% 31,0% 0,1% 0,1% 6,9% 9,4% 9,5% 8,5% 0,1% Gesamt SGB II ("Hartz IV") SGB III (Arbeitslosenversicherung) 1. Arbeitsmarkt und Selbstständigkeit Nichterwerbstätigkeit geförderte Beschäftigung am zweiten Arbeitsmarkt oder Weiterbildungsmaßnahmen Schule und Ausbildung Sonstiges Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Abgang an Langzeitarbeitslosen nach Abgangsstruktur (Sonderauswertung), Nürnberg, Juni Der Report über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Hessen wird vom Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz in Kooperation mit der LAG Arbeit in Hessen e. V. erstellt. LAG Arbeit in Hessen e.v. Mainzer Landstraße 405, Frankfurt info@lag-arbeit-hessen.de Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) Joseph-Rovan-Allee 2, Remagen isam@hs-koblenz.de 1

2 Langzeitarbeitslose: Hartz-IV-Empfänger beenden Arbeitslosigkeit selten durch Arbeitsaufnahme In Hessen lebten im Juni 2017 knapp Langzeitarbeitslose dies entspricht mehr als einem Drittel der rund Arbeitslosen in Hessen. Als langzeitarbeitslos im Sinne der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) zählt jeder, der seit mindestens einem Jahr bei der BA arbeitslos gemeldet ist. Bei einer sogenannten schädlichen Unterbrechung beginnt die Berechnung der Arbeitslosigkeit von neuem. Hierzu zählen nicht nur Arbeitsaufnahmen, sondern auch Maßnahmen und Krankheitsfälle von mehr als sechs Wochen. Langzeitarbeitslose Hartz-IV-Empfänger haben im Vergleich mit langzeitarbeitslosen Empfängern von Arbeitslosengeld seltener Erfolg bei der Jobsuche: Im Juni 2017 gelang es lediglich rund jedem zehnten Hartz-IV-Empfänger, die Langzeitarbeitslosigkeit durch Aufnahme einer abhängigen oder selbstständigen Arbeit zu beenden. In der Arbeitslosenversicherung gelang jedem sechsten Langzeitarbeitslosen die Aufnahme einer Beschäftigung. In beiden Rechtskreisen wurden fast ausnahmslos abhängige Beschäftigungsverhältnisse aufgenommen. Mehr als die Hälfte aller Langzeitarbeitslosen beendet die Langzeitarbeitslosigkeit durch Nichterwerbstätigkeit. Hierzu zählen schädliche Unterbrechungen wie z.b. Krankheitszeiten von über sechs Wochen oder mangelnde Verfügbarkeit aufgrund mehrerer Terminversäumnisse oder der Pflege Angehöriger und Kinder. Anteilig beenden deutlich mehr Langzeitarbeitslose aus dem Rechtskreis SGB III die Arbeitslosigkeit durch Nichterwerbstätigkeit. Dies liegt vermutlich an den verstärkten Übertritten vom Bezug von Arbeitslosengeld I in Altersrente bzw. einem Ende der Bezugsdauer ohne anschließenden Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen. Hartz-IV-Empfänger zählen häufiger als Empfänger von Arbeitslosengeld nicht mehr als langzeitarbeitslos, weil sie an einer Maßnahme oder geförderter Beschäftigung teilgenommen haben. Während fast jeder Dritte Hartz-IV-Empfänger auf diesem Weg aus der Arbeitslosenstatistik fällt, sind es bei Empfängern von Arbeitslosengeld nur knapp sieben Prozent. Nach der Maßnahme werden die Teilnehmer wieder als Kurzzeitarbeitslose gezählt, obwohl sie in der Zwischenzeit weder Arbeit gefunden noch den Arbeitslosengeldbezug beendet haben. Nur ein sehr geringer Teil (unter 0,1 Prozent) der Langzeitarbeitslosen beginnt eine (schulische) Ausbildung. Für fast jeden zehnten Langzeitarbeitslosen weist die Statistik keinen Abgangsgrund aus. Diese Abgänge sind unter Sonstiges zusammengefasst. 2

3 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III Juli 2017 Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,9 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , ,0 96-8, , , , , , ,1 Berufswahl und Berufsausbildung , , , , , , , , , , , ,6 * 1,3 Berufseinstiegsbegleitung 170-9, ,0 * 12, , , , ,8 76 7, , , , , ,7 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 71-22,8 87 8, , , , , , , , , , , ,9 Einstiegsqualifizierung 38 58, , , ,0 * 17, , , ,0 52 x * 163, ,0 38 8, ,8 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -15,9 * -3, , , , , , ,7 * 25, ,1 60-7, , ,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 29-14, , , ,8 27-6, , , ,5 * 40,0 35-7,9 54-6,9 82 0, ,5 Berufliche Weiterbildung 203-4, , , , , , ,5 * 20, , , , , ,0 Förderung der beruflichen Weiterbildung ³ ) 151-3, , , , , , ,2 * 18, , , , , ,9 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 52-7,1 77 4, , , , , ,8 7 75, ,0 29-6,5 28-3, ,5 20-4,8 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 112 1, , , , , , ,0 79 6, , , , , ,6 Eingliederungszuschuss ³ ) 59 20, , , ,7 76 7,0 92-8, ,3 * 37, , , , , ,0 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ³ ) * -7,7 32 0, ,1 * -23, ,2 * 35,1 9-18,2 * -57, , , ,9 * 100,0 * -33,3 Gründungszuschuss 41-14,6 * -9,2 * 44, ,0 39-2, , , , ,2 67 4, ,0 * -4,1 55 7,8 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 2, ,4 81 3, , , , ,1 * -18, , , , ,0 * -0,9 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * -21,1 14 7,7 * -60, ,1 3-62,5 * 33,3 6-25, , ,0 * -12,5 * 0, ,0 * -37,5 Eignungsabklärung/Berufsfindung 4-20,0 3 50,0 * 0, ,0 * 0, , , , , ,0 10 x * x * -50,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 84 3,7 67-4,3 38 0, , ,2 78 5, , , , ,7 78-8, ,0 43-8,5 Einzelfallförderung 3-40,0 5 66,7 * 0,0 16 0,0 * -33,3 * x 4-33,3 * -40,0 * -66,7 * -50,0 * 0,0 * -66,7 * -60,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 45 7, , , , , ,8 51 4, ,7 50-7,4 68 9,7 56 0,0 95 4, ,7 unterstützte Beschäftigung ) 5 x 11 10,0 3-25, ,6 13 0, , ,0 8 33,3 * 133, ,0 * 0, ,2 9 0,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ² , , , , , , , , , , , , ,6 3

4 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III Juli 2017 Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wiesbaden Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Wetteraukreis Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,9 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , , , , , ,5 Berufswahl und Berufsausbildung 660-5, , , , , , , , , , , , ,0 Berufseinstiegsbegleitung , , ,5 41 7, , , ,2 47 6, , , , , ,4 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 132-9,6 61-6, , , ,4 38 2,7 62 6, ,9 44 0, , , , ,5 Einstiegsqualifizierung 47-17, ,1 40 0,0 * -38, ,7 * 0,0 * 53, , , ,2 20 x 41 32,3 * 0,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen , , ,9 * -6,3 * -6,8 * -23,4 * -69, ,7 * -11,6 * -11,0 * -57, ,0 * -83,1 Außerbetriebliche Berufsausbildung 53-8, ,3 * -22,8 5-54, ,6 21 0, ,2 * -27,8 * -9,1 36-2, , , ,6 Berufliche Weiterbildung 444-1, , , , , , , , , , , , ,8 Förderung der beruflichen Weiterbildung ³ ) 371-1, , , , , , , , , ,6 73 4, , ,2 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 73-1, , , ,4 70-6,7 33-8, , , ,0 13-7, ,0 78-2, ,2 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,2 57-1, ,5 87 7, , , , , , , ,6 Eingliederungszuschuss ³ ) 145 7,4 85 6,3 * 12, , ,5 * -23,4 * -2,3 * 21, , , , ,6 95-3,1 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ³ ) * -7, , ,0 5-16,7 * -3,0 * 72,7 5-28,6 * -19,4 * 3, ,5 32-5,9 * 29,2 25 0,0 Gründungszuschuss * 36, , ,7 7-53, , ,1 55 5,8 29-3, ,1 * -4,8 * 13, , ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 13, ,1 * -1, , ,1 66-7, ,3 * 4,6 * -8, , , ,9 * -3,0 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * 25,0 4-60,0 * -21,4 * 133, ,0 4-55, ,3 * 50,0 * 0,0 3 50, ,0 12 0,0 * 38,5 Eignungsabklärung/Berufsfindung * 0, , ,0 * x * -50,0 * 0,0 - x - x * x ,0 - x ,0 * 0,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 87 17, ,4 87-5, , , ,2 25-7, , , , , , ,2 Einzelfallförderung * 100,0 3-25,0 5-28, ,0 * 0,0 4-20,0 3 0, ,0 * x 3 x * 0, ,0 6 0,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 89 8, ,0 81 9, ,5 69 6, , ,6 59-6, , , , ,8 64-4,5 unterstützte Beschäftigung ) 17 0,0 4-50, , ,0 7 75,0 * -50,0 6 20,0 9-10,0 7 75,0 9-10,0 * 11,1 10 0,0 * -20,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ² , , , , , , , , , , , , ,0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Juni 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Juni *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förd. aus dem Verm.-budget, Vermittl. in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Vermittl.-gutschein, überw iegend Einzelfallförderung Reha. 3) Aufgrund von Eckw erteänderungen im SGB II zur Verbesserung der Datenqualität im Berichtsmonat Juni 2017 kommt es zu geringfügigen Abw eichungen gegenüber Ausw ertungen mit früherem Erstellungsdatum. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 4

5 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II Juli 2017 Frankfurt am Main Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,8 Aktivierung und berufliche Eingliederung ,2 354 x , , , , , , , , , , ,8 Berufswahl und Berufsausbildung 57-3,4 42 x 53-8, , , ,5 49-9, , ,0 24-7, , ,1 * -10,5 Einstiegsqualifizierung 19 90,0 22 x 13-27, ,4 * 63, , , ,0 12 x * -20, ,0 24 9,1 11 0,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen * x * x 11 0,0 8 x ,0 5-44,4 6 0,0 - x * 0,0 5 25,0 5-28, ,0 8-20,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 34-24,4 13 x 25 8, , , , ,7 34 3,0 * -85, ,3 23 9, , ,3 Berufliche Weiterbildung 59-7,8 74 x 99 3, , , , ,1 * -38, , , ,8 62-3, ,0 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 98-11,7 80 x 57-6, , , , , ,0 61 7, , , , ,2 Eingliederungszuschuss ) 59-3,3 50 x 35-28, ,9 69 3, ,2 29 3,6 * -25,0 39 8, , , ,0 49-2,0 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ) * x 16 x ,3 * -28, ,9 * 75,0 4 0,0 13-7,1 9-35, , ,5 * -20,0 * x Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit ) * 50,0 * x ,0 * 25,0 - x * -3,1 - x * 0,0 - x 6-68, ,2 5 x * -52,9 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x * 133, , , ,9 29 x , , ,0 31 x 42 82, ,8 Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x - x - x * -66,7 - x * 0,0 - x - x - x ,0 11 0,0 6 20,0 - x Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit ) - x * x * x 20-4,8 - x 7 40,0 - x - x - x - x ,0 * x 6 100,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen ) 32-30,4 - x - x 30-14,3 4-20,0 24 x - x - x - x - x - x - x ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 0,0 5 x 11 57, ,3 - x 3-50, ,0 - x 5-54,5 5 0, ,0 5 66,7 * -60,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen * 87,5 96 x 141 2, , ,5 92-6,1 75 7, ,6 - x 63-4, , ,9 39 2,6 Arbeitsgelegenheiten * 87,5 93 x 125 0,8 * 20, , , , ,6 - x 60-7, ,2 74 1,4 39 2,6 Förderung von Arbeitsverhältnissen - x 3 x 16 23,1 * -66,7 - x - x ,0 - x - x 3 200,0 5 x 6 100,0 - x Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x - x - x - x ,4 - x - x - x - x - x ,5 - x Freie Förderung / Sonstige Förderung - x 4 x 25-13, , , , ,9 * x - x 13-23, ,5 50-3, ,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) ,7 655 x 649 4, , , , , , , , , , ,4 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen ⁵ ,3 25 x 6-96, , , , , , , ,2 5-97, ,9 69 4,5 5

6 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II Juli 2017 Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,4 Aktivierung und berufliche Eingliederung 669 8, , , , , , , , , , , , ,2 Berufswahl und Berufsausbildung 88-14,6 91 9, ,1 5-16, ,8 97 6, ,0 41-2, ,4 19-5,0 23 0,0 46-6, ,6 Einstiegsqualifizierung ,0 8-11, ,9 * 0, ,0 * -80,0 * 100, ,0 5 x 9 12,5 4 0, ,3 * x Ausbildungsbegleitende Hilfen 6 20, ,0 9 50,0 * x * 100,0 * 31,3 * -50,0 - x * -50,0 * -33,3 * x 5 25,0 * -80,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 55-36, ,3 * x ,0 5-37, , ,9 * -47,2 * 0,0 6-14, , , ,3 Berufliche Weiterbildung 39-18, , , , , ,1 59-3, , , ,9 48-9, , ,1 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 240 7, ,0 85-5, , , , , , , , , , ,2 Eingliederungszuschuss ) , ,1 * -50, , ,9 * -54,9 * -34,8 * 240, , , , , ,8 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ) * 33,3 - x * -37,5 - x * -66,7 - x * 0, ,0 * 100,0 9-25, ,6 * -66, ,0 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit ) 72-13,3 - x * x - x 53 6,0 - x - x * 100,0 * 0,0 * 0,0 * 200,0 * -9,5 * 0,0 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x 49 88,5 - x * x 41 x * x - x - x 46 84, , ,5 29 x Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x 6-14,3 * -66,7 - x * -28,6 * 0,0 - x - x * -27, ,8 3 0,0 - x * -50,0 Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit ) * 0,0 - x - x - x - x - x - x - x - x * -66,7 * -50, , ,1 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen ) - x 4-55, ,0 - x 12 9,1 3 50,0 5-28,6 - x - x - x - x , ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -50, ,0 * -66,7 - x 20 25,0 7 0,0 - x * -75,0 * 0, , ,0 7 75,0 * -33,3 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,1 16 x 234-4, , , ,0 7-12, ,8 * 0,0 91-2, , , ,0 Arbeitsgelegenheiten * -11,6 16 x 227-1, , , ,4 7-12, ,8 * 0,0 83-9, , , ,6 Förderung von Arbeitsverhältnissen * x - x - x - x 9-35,7 10 0,0 - x - x * 0,0 8 x - x , ,0 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x 7-53,3 - x 31 55, ,5 - x - x - x - x 13 x - x - x Freie Förderung / Sonstige Förderung * -10,8 37 0,0 * -40,0 - x 67-27, ,6 - x * 42,9 7-36, , , ,9 * 25,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) , , , , , , , , , , , , ,4 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen ⁵ , , ,7 - x , , , , , , , , ,9 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Juni 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Juni *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Juni ) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Einmall. zur Freien Förderung SGB II. 4) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesw eit für Januar - Dezember 2016 (Datenstand März 2017) nur ca. 75 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 5) Aufgrund von Eckw erteänderungen im SGB II zur Verbesserung der Datenqualität im Berichtsmonat Juni 2017 kommt es zu geringfügigen Abw eichungen gegenüber Ausw ertungen mit früherem Erstellungsdatum. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 6

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