Arbeitsmarktreport Hessen 07/2017
|
|
- Anneliese Baumgartner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsmarktreport Hessen 07/2017 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose ,1% dar. SGB II ,9% dar. SGB III ,4% Langzeitarbeitslose ,2% dar. SGB II ,3% dar. SGB III ,5% Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,4% Langzeitleistungsbezieher ,2% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, verschiedene Dokumente Juli 2017 März 2017 Vorjahresmonat Vorjahresmonat Veränderung insgesamt in % Veränderung insgesamt in % Das besondere Augenmerk Abgänge von Langzeitarbeitslosen nach Rechtskreisen im Vergleich Abgang aus Arbeitslosigkeit in... (Juni 2017) 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 12,1% 11,5% 16,3% 50,4% 47,8% 68,2% 28,0% 31,0% 0,1% 0,1% 6,9% 9,4% 9,5% 8,5% 0,1% Gesamt SGB II ("Hartz IV") SGB III (Arbeitslosenversicherung) 1. Arbeitsmarkt und Selbstständigkeit Nichterwerbstätigkeit geförderte Beschäftigung am zweiten Arbeitsmarkt oder Weiterbildungsmaßnahmen Schule und Ausbildung Sonstiges Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Abgang an Langzeitarbeitslosen nach Abgangsstruktur (Sonderauswertung), Nürnberg, Juni Der Report über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Hessen wird vom Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz in Kooperation mit der LAG Arbeit in Hessen e. V. erstellt. LAG Arbeit in Hessen e.v. Mainzer Landstraße 405, Frankfurt info@lag-arbeit-hessen.de Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) Joseph-Rovan-Allee 2, Remagen isam@hs-koblenz.de 1
2 Langzeitarbeitslose: Hartz-IV-Empfänger beenden Arbeitslosigkeit selten durch Arbeitsaufnahme In Hessen lebten im Juni 2017 knapp Langzeitarbeitslose dies entspricht mehr als einem Drittel der rund Arbeitslosen in Hessen. Als langzeitarbeitslos im Sinne der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) zählt jeder, der seit mindestens einem Jahr bei der BA arbeitslos gemeldet ist. Bei einer sogenannten schädlichen Unterbrechung beginnt die Berechnung der Arbeitslosigkeit von neuem. Hierzu zählen nicht nur Arbeitsaufnahmen, sondern auch Maßnahmen und Krankheitsfälle von mehr als sechs Wochen. Langzeitarbeitslose Hartz-IV-Empfänger haben im Vergleich mit langzeitarbeitslosen Empfängern von Arbeitslosengeld seltener Erfolg bei der Jobsuche: Im Juni 2017 gelang es lediglich rund jedem zehnten Hartz-IV-Empfänger, die Langzeitarbeitslosigkeit durch Aufnahme einer abhängigen oder selbstständigen Arbeit zu beenden. In der Arbeitslosenversicherung gelang jedem sechsten Langzeitarbeitslosen die Aufnahme einer Beschäftigung. In beiden Rechtskreisen wurden fast ausnahmslos abhängige Beschäftigungsverhältnisse aufgenommen. Mehr als die Hälfte aller Langzeitarbeitslosen beendet die Langzeitarbeitslosigkeit durch Nichterwerbstätigkeit. Hierzu zählen schädliche Unterbrechungen wie z.b. Krankheitszeiten von über sechs Wochen oder mangelnde Verfügbarkeit aufgrund mehrerer Terminversäumnisse oder der Pflege Angehöriger und Kinder. Anteilig beenden deutlich mehr Langzeitarbeitslose aus dem Rechtskreis SGB III die Arbeitslosigkeit durch Nichterwerbstätigkeit. Dies liegt vermutlich an den verstärkten Übertritten vom Bezug von Arbeitslosengeld I in Altersrente bzw. einem Ende der Bezugsdauer ohne anschließenden Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen. Hartz-IV-Empfänger zählen häufiger als Empfänger von Arbeitslosengeld nicht mehr als langzeitarbeitslos, weil sie an einer Maßnahme oder geförderter Beschäftigung teilgenommen haben. Während fast jeder Dritte Hartz-IV-Empfänger auf diesem Weg aus der Arbeitslosenstatistik fällt, sind es bei Empfängern von Arbeitslosengeld nur knapp sieben Prozent. Nach der Maßnahme werden die Teilnehmer wieder als Kurzzeitarbeitslose gezählt, obwohl sie in der Zwischenzeit weder Arbeit gefunden noch den Arbeitslosengeldbezug beendet haben. Nur ein sehr geringer Teil (unter 0,1 Prozent) der Langzeitarbeitslosen beginnt eine (schulische) Ausbildung. Für fast jeden zehnten Langzeitarbeitslosen weist die Statistik keinen Abgangsgrund aus. Diese Abgänge sind unter Sonstiges zusammengefasst. 2
3 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III Juli 2017 Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,9 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , ,0 96-8, , , , , , ,1 Berufswahl und Berufsausbildung , , , , , , , , , , , ,6 * 1,3 Berufseinstiegsbegleitung 170-9, ,0 * 12, , , , ,8 76 7, , , , , ,7 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 71-22,8 87 8, , , , , , , , , , , ,9 Einstiegsqualifizierung 38 58, , , ,0 * 17, , , ,0 52 x * 163, ,0 38 8, ,8 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -15,9 * -3, , , , , , ,7 * 25, ,1 60-7, , ,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 29-14, , , ,8 27-6, , , ,5 * 40,0 35-7,9 54-6,9 82 0, ,5 Berufliche Weiterbildung 203-4, , , , , , ,5 * 20, , , , , ,0 Förderung der beruflichen Weiterbildung ³ ) 151-3, , , , , , ,2 * 18, , , , , ,9 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 52-7,1 77 4, , , , , ,8 7 75, ,0 29-6,5 28-3, ,5 20-4,8 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 112 1, , , , , , ,0 79 6, , , , , ,6 Eingliederungszuschuss ³ ) 59 20, , , ,7 76 7,0 92-8, ,3 * 37, , , , , ,0 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ³ ) * -7,7 32 0, ,1 * -23, ,2 * 35,1 9-18,2 * -57, , , ,9 * 100,0 * -33,3 Gründungszuschuss 41-14,6 * -9,2 * 44, ,0 39-2, , , , ,2 67 4, ,0 * -4,1 55 7,8 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 2, ,4 81 3, , , , ,1 * -18, , , , ,0 * -0,9 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * -21,1 14 7,7 * -60, ,1 3-62,5 * 33,3 6-25, , ,0 * -12,5 * 0, ,0 * -37,5 Eignungsabklärung/Berufsfindung 4-20,0 3 50,0 * 0, ,0 * 0, , , , , ,0 10 x * x * -50,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 84 3,7 67-4,3 38 0, , ,2 78 5, , , , ,7 78-8, ,0 43-8,5 Einzelfallförderung 3-40,0 5 66,7 * 0,0 16 0,0 * -33,3 * x 4-33,3 * -40,0 * -66,7 * -50,0 * 0,0 * -66,7 * -60,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 45 7, , , , , ,8 51 4, ,7 50-7,4 68 9,7 56 0,0 95 4, ,7 unterstützte Beschäftigung ) 5 x 11 10,0 3-25, ,6 13 0, , ,0 8 33,3 * 133, ,0 * 0, ,2 9 0,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ² , , , , , , , , , , , , ,6 3
4 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III Juli 2017 Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wiesbaden Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Wetteraukreis Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,9 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , , , , , ,5 Berufswahl und Berufsausbildung 660-5, , , , , , , , , , , , ,0 Berufseinstiegsbegleitung , , ,5 41 7, , , ,2 47 6, , , , , ,4 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 132-9,6 61-6, , , ,4 38 2,7 62 6, ,9 44 0, , , , ,5 Einstiegsqualifizierung 47-17, ,1 40 0,0 * -38, ,7 * 0,0 * 53, , , ,2 20 x 41 32,3 * 0,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen , , ,9 * -6,3 * -6,8 * -23,4 * -69, ,7 * -11,6 * -11,0 * -57, ,0 * -83,1 Außerbetriebliche Berufsausbildung 53-8, ,3 * -22,8 5-54, ,6 21 0, ,2 * -27,8 * -9,1 36-2, , , ,6 Berufliche Weiterbildung 444-1, , , , , , , , , , , , ,8 Förderung der beruflichen Weiterbildung ³ ) 371-1, , , , , , , , , ,6 73 4, , ,2 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 73-1, , , ,4 70-6,7 33-8, , , ,0 13-7, ,0 78-2, ,2 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,2 57-1, ,5 87 7, , , , , , , ,6 Eingliederungszuschuss ³ ) 145 7,4 85 6,3 * 12, , ,5 * -23,4 * -2,3 * 21, , , , ,6 95-3,1 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ³ ) * -7, , ,0 5-16,7 * -3,0 * 72,7 5-28,6 * -19,4 * 3, ,5 32-5,9 * 29,2 25 0,0 Gründungszuschuss * 36, , ,7 7-53, , ,1 55 5,8 29-3, ,1 * -4,8 * 13, , ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 13, ,1 * -1, , ,1 66-7, ,3 * 4,6 * -8, , , ,9 * -3,0 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * 25,0 4-60,0 * -21,4 * 133, ,0 4-55, ,3 * 50,0 * 0,0 3 50, ,0 12 0,0 * 38,5 Eignungsabklärung/Berufsfindung * 0, , ,0 * x * -50,0 * 0,0 - x - x * x ,0 - x ,0 * 0,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 87 17, ,4 87-5, , , ,2 25-7, , , , , , ,2 Einzelfallförderung * 100,0 3-25,0 5-28, ,0 * 0,0 4-20,0 3 0, ,0 * x 3 x * 0, ,0 6 0,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 89 8, ,0 81 9, ,5 69 6, , ,6 59-6, , , , ,8 64-4,5 unterstützte Beschäftigung ) 17 0,0 4-50, , ,0 7 75,0 * -50,0 6 20,0 9-10,0 7 75,0 9-10,0 * 11,1 10 0,0 * -20,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ² , , , , , , , , , , , , ,0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Juni 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Juni *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förd. aus dem Verm.-budget, Vermittl. in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Vermittl.-gutschein, überw iegend Einzelfallförderung Reha. 3) Aufgrund von Eckw erteänderungen im SGB II zur Verbesserung der Datenqualität im Berichtsmonat Juni 2017 kommt es zu geringfügigen Abw eichungen gegenüber Ausw ertungen mit früherem Erstellungsdatum. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 4
5 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II Juli 2017 Frankfurt am Main Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,8 Aktivierung und berufliche Eingliederung ,2 354 x , , , , , , , , , , ,8 Berufswahl und Berufsausbildung 57-3,4 42 x 53-8, , , ,5 49-9, , ,0 24-7, , ,1 * -10,5 Einstiegsqualifizierung 19 90,0 22 x 13-27, ,4 * 63, , , ,0 12 x * -20, ,0 24 9,1 11 0,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen * x * x 11 0,0 8 x ,0 5-44,4 6 0,0 - x * 0,0 5 25,0 5-28, ,0 8-20,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 34-24,4 13 x 25 8, , , , ,7 34 3,0 * -85, ,3 23 9, , ,3 Berufliche Weiterbildung 59-7,8 74 x 99 3, , , , ,1 * -38, , , ,8 62-3, ,0 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 98-11,7 80 x 57-6, , , , , ,0 61 7, , , , ,2 Eingliederungszuschuss ) 59-3,3 50 x 35-28, ,9 69 3, ,2 29 3,6 * -25,0 39 8, , , ,0 49-2,0 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ) * x 16 x ,3 * -28, ,9 * 75,0 4 0,0 13-7,1 9-35, , ,5 * -20,0 * x Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit ) * 50,0 * x ,0 * 25,0 - x * -3,1 - x * 0,0 - x 6-68, ,2 5 x * -52,9 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x * 133, , , ,9 29 x , , ,0 31 x 42 82, ,8 Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x - x - x * -66,7 - x * 0,0 - x - x - x ,0 11 0,0 6 20,0 - x Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit ) - x * x * x 20-4,8 - x 7 40,0 - x - x - x - x ,0 * x 6 100,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen ) 32-30,4 - x - x 30-14,3 4-20,0 24 x - x - x - x - x - x - x ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 0,0 5 x 11 57, ,3 - x 3-50, ,0 - x 5-54,5 5 0, ,0 5 66,7 * -60,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen * 87,5 96 x 141 2, , ,5 92-6,1 75 7, ,6 - x 63-4, , ,9 39 2,6 Arbeitsgelegenheiten * 87,5 93 x 125 0,8 * 20, , , , ,6 - x 60-7, ,2 74 1,4 39 2,6 Förderung von Arbeitsverhältnissen - x 3 x 16 23,1 * -66,7 - x - x ,0 - x - x 3 200,0 5 x 6 100,0 - x Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x - x - x - x ,4 - x - x - x - x - x ,5 - x Freie Förderung / Sonstige Förderung - x 4 x 25-13, , , , ,9 * x - x 13-23, ,5 50-3, ,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) ,7 655 x 649 4, , , , , , , , , , ,4 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen ⁵ ,3 25 x 6-96, , , , , , , ,2 5-97, ,9 69 4,5 5
6 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II Juli 2017 Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,4 Aktivierung und berufliche Eingliederung 669 8, , , , , , , , , , , , ,2 Berufswahl und Berufsausbildung 88-14,6 91 9, ,1 5-16, ,8 97 6, ,0 41-2, ,4 19-5,0 23 0,0 46-6, ,6 Einstiegsqualifizierung ,0 8-11, ,9 * 0, ,0 * -80,0 * 100, ,0 5 x 9 12,5 4 0, ,3 * x Ausbildungsbegleitende Hilfen 6 20, ,0 9 50,0 * x * 100,0 * 31,3 * -50,0 - x * -50,0 * -33,3 * x 5 25,0 * -80,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 55-36, ,3 * x ,0 5-37, , ,9 * -47,2 * 0,0 6-14, , , ,3 Berufliche Weiterbildung 39-18, , , , , ,1 59-3, , , ,9 48-9, , ,1 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 240 7, ,0 85-5, , , , , , , , , , ,2 Eingliederungszuschuss ) , ,1 * -50, , ,9 * -54,9 * -34,8 * 240, , , , , ,8 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ) * 33,3 - x * -37,5 - x * -66,7 - x * 0, ,0 * 100,0 9-25, ,6 * -66, ,0 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit ) 72-13,3 - x * x - x 53 6,0 - x - x * 100,0 * 0,0 * 0,0 * 200,0 * -9,5 * 0,0 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x 49 88,5 - x * x 41 x * x - x - x 46 84, , ,5 29 x Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x 6-14,3 * -66,7 - x * -28,6 * 0,0 - x - x * -27, ,8 3 0,0 - x * -50,0 Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit ) * 0,0 - x - x - x - x - x - x - x - x * -66,7 * -50, , ,1 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen ) - x 4-55, ,0 - x 12 9,1 3 50,0 5-28,6 - x - x - x - x , ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -50, ,0 * -66,7 - x 20 25,0 7 0,0 - x * -75,0 * 0, , ,0 7 75,0 * -33,3 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,1 16 x 234-4, , , ,0 7-12, ,8 * 0,0 91-2, , , ,0 Arbeitsgelegenheiten * -11,6 16 x 227-1, , , ,4 7-12, ,8 * 0,0 83-9, , , ,6 Förderung von Arbeitsverhältnissen * x - x - x - x 9-35,7 10 0,0 - x - x * 0,0 8 x - x , ,0 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x 7-53,3 - x 31 55, ,5 - x - x - x - x 13 x - x - x Freie Förderung / Sonstige Förderung * -10,8 37 0,0 * -40,0 - x 67-27, ,6 - x * 42,9 7-36, , , ,9 * 25,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) , , , , , , , , , , , , ,4 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen ⁵ , , ,7 - x , , , , , , , , ,9 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Juni 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Juni *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Juni ) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Einmall. zur Freien Förderung SGB II. 4) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesw eit für Januar - Dezember 2016 (Datenstand März 2017) nur ca. 75 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 5) Aufgrund von Eckw erteänderungen im SGB II zur Verbesserung der Datenqualität im Berichtsmonat Juni 2017 kommt es zu geringfügigen Abw eichungen gegenüber Ausw ertungen mit früherem Erstellungsdatum. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 6
Arbeitsmarktreport Hessen 1/2016
Arbeitsmarktreport Hessen 1/2016 Januar 2016 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 182.460 189.719-3,8% dar. SGB II 122.787 123.282-0,4% dar. SGB III 59.673 66.437-10,2% Langzeitarbeitslose 67.044
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache Drucksache 18/7870 18. Wahlperiode 15.03.2016 18. Wahlperiode 15.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke,
MehrArbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gefallen Aktuell Arbeitslose in Herne Stellenzugänge zufriedenstellend
Pressemitteilung Nr. 76/ 29. Der Arbeitsmarkt in Herne Herbst lässt Arbeitslosenzahlen wieder sinken Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gefallen Aktuell 9.591 Arbeitslose in Herne
Mehr09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung
09. Januar 2015 Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung Impressum Agentur für Arbeit Ingolstadt Presse Marketing Peter Kundinger +49 (841) 9338 337 Ingolstadt.PresseMarketing@arbeitsagentur.de
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr
Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 30.07.2015, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Cottbus Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrArbeitsmarkt in Zahlen Förderstatistik
Arbeitsmarkt in Zahlen Förderstatistik Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Bestand an Rehabilitanden Oktober 204 Deutschland 75.705 26.60 23.505 97.679 49.095 52.200 25.826 28.93 23.269 SGB III und
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrMethodenbericht. Arbeitslosenstatistik: Abgang aus Arbeitslosigkeit nach Förderart
Methodenbericht Arbeitslosenstatistik: Abgang aus Arbeitslosigkeit nach Förderart Nürnberg, im Februar 2008 Impressum Titel: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Nürnberg Erstellungsdatum: Februar
MehrLeistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung
Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39
MehrEingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II)
Eingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II) Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1. Lage und Entwicklung des Arbeitsmarktes 1.1. Arbeitsmarkt 1.2. Entwicklung der Arbeitslosigkeit
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Hessen 2060
Hessisches Statistisches Landesamt Hessen 26 Ausgabe 216 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung Die demographischen Veränderungen der Bevölkerung in Deutschland und den meisten anderen europäischen
MehrMaßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden
21.04.2015 Fachtag für Mitarbeiter der sozialen und begleitenden Dienste in Stuttgart Daniela Schickle Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden Agenda 1. Definition des Begriffs
MehrJuni Monatsbericht
Juni 2013 Monatsbericht Monatsbericht Juni 2013 Bei der Vermittlung von Arbeitslosen gibt es zwei Fehler grundsätzlicher Art, die von einem Fallmanger gemacht werden können. Diese bestehen darin, dass
MehrFormular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode
Die Angaben beziehen sich vom Stichtag her auf das Datum der erstmaligen Teilnahme am ESF-Projekt am. (Datum Projekteintritt). Bei Fragen zu den Kernindikatoren Arbeitsmarktstatus Alter Geschlecht Bildungsabschlüssen
MehrJüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt
Pressemitteilung Nr. 37 / 2014 28. Mai 2014 Aufschwung am Arbeitsmarkt setzt sich fort Jüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt Die jungen Männer und Frauen aus unserer Region sind in diesem Frühjahr
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr
Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 30.04.2014, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport monatlich Sperrfrist:
MehrArbeitsmarkt in Zahlen
Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist 3. Januar 2012, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg in Prozent Agentur für Arbeit
MehrSGB II-Leistungen zur Eingliederung: zugewiesene Mittel* und geleistete Ausgaben** Jobcenter Bremen : 2006 bis 2013 (2013s: teilw eise geschätzt)
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Tel. 421/3 23 8 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrZahlen und Hintergründe
Eingliederungsbilanz 2013 Zahlen und Hintergründe Inhalt 1. Ausgangslage... 3 1.1. Die Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II 1.2. Benchmark 2. Entwicklung der Rahmenbedingungen... 4 2.1. Einführung des Sozialgesetzbuch
MehrArbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht
MehrAllgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg. Entwicklung im III. Quartal 2014
Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg Entwicklung im III. Quartal 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort - 3 - Allgemeine Entwicklung im Landkreis Schaumburg
Mehrjenarbeit Jobcenter der Stadt Jena Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
jenarbeit Jobcenter der Stadt Jena Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Jobcenters jenarbeit Berichtsstand Februar 2011 Impressum: jenarbeit Jobcenter der Stadt Jena Tatzendpromenade
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Eigenbetriebes jenarbeit Berichtsstand August 21 Impressum: jenarbeit Städtischer Eigenbetrieb Tatzendpromenade 2a 7745 Jena Werkleitung:
MehrDie Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember Im Vergleich zum Vormonat sind 23 Menschen mehr ohne Arbeit (plus 0,3 Prozent)
Agentur für Arbeit Herford Presse und Marketing Hansastr. 33 32049 Herford Telefon: 05221 985 502 Mail: herford.pressemarketing@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 01b / 2016-05.
MehrJobcenter Bocholt. Maßnahmen der Beratung und Förderung auf lokaler Ebene. Referentin: Monika Tenbrock
Jobcenter Bocholt Maßnahmen der Beratung und Förderung auf lokaler Ebene Referentin: Monika Tenbrock Optionskommune Kreis Borken Jobcenter Bocholt Organisatorische Zuordnung: Stadt Bocholt, Fachbereich
MehrArbeitsmarktreport für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende
für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Berichtsmonat: Mai 2016 Inhaltsverzeichnis Die Grundsicherung für Arbeitsuchende im Mai 2016 3 Arbeitslosenquote 4 Bedarfsgemeinschaften 5 Personen
MehrArbeitslosenreport NRW
Arbeitslosenreport NRW 2/2014 Ältere Arbeitslose Datenanhang Schwerpunktthema: Geschönte Statistik Langzeitleistungsbezug Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit
MehrBericht des Jobcenters Cottbus September 2015. Constanze Liljegren Geschäftsführerin JC Cottbus
Bericht des Jobcenters Cottbus September 2015 Constanze Liljegren Geschäftsführerin JC Cottbus Arbeitslosigkeit im August 2015 Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, August 2015 insgesamt SGB II SGB
MehrArbeitsmarktberichterstattung. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Kurzinformation: Der Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen
Arbeitsmarktberichterstattung Der Arbeitsmarkt in Deutschland Kurzinformation: Der Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen Impressum Herausgeber: Zentrale Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung Regensburger
MehrDie Entwicklung des Arbeitsmarktes im Februar Im Vergleich zum Vormonat sind 45 Menschen mehr ohne Arbeit (plus 0,5 Prozent)
Agentur für Arbeit Herford Presse und Marketing Hansastr. 33 32049 Herford Telefon: 05221 985 502 Mail: herford.pressemarketing@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 13b / 2015-26.
MehrEingliederungsbilanz - 2013 nach 54 SGB II
Eingliederungsbilanz 2013 nach 54 SGB II Inhaltsverzeichnis Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3a 3d Tabelle 4a 4c Zugewiesene Mittel und Ausgaben nach der arbeitsmarktlichen Schwerpunktsetzung Durchschnittliche
MehrVereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v.
Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. An die Arbeitgebervertreter in den Verwaltungsausschüssen der Agenturen für Arbeit in Berlin und Brandenburg Geschäftsführungen der Mitgliedsverbände
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr
Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 28.08.2014, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport monatlich Sperrfrist:
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
Mehr30-Stunden-Woche fordern - bei vollem Lohn- und Personalausgleich -
30-Stunden-Woche fordern - bei vollem Lohn- und Personalausgleich - ausdrücklicher Zustimmung des Autors verwendet werden. Registrierte Arbeitslosenzahlen in Mio. Arbeitszeitverkürzung Entwicklung der
Mehr- 3 - Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Vormonat Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent
- 3 - Fakten zum Arbeitsmarkt Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent Bestand nach dem Sozialgesetzbuch III Arbeitslose: 5.341 446 Personen
MehrSGB II Monatsbericht November 2015 Landkreis Peine Jobcenter
SGB II Monatsbericht November 2015 SGB II Leistungsberechtigte T-0 Daten November 2015 Oktober 2015 Leistungsberechtigte 9.330 9.345 erwerbsfähige Leistungsberechtigte 6.363 6.373 T-0 Daten sind die aktuell
MehrBudget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Calw
Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Calw Inhaltsverzeichnis Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II Tetteil Tabellenteil Tabelle 1
MehrFrauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt
Ausgabe 2015 Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Agentur für Arbeit Gießen Chancengleichheit am Arbeitsmarkt LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, diese Datenbroschüre bietet Ihnen interessante Daten
MehrZähler = Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (nach Wohnortprinzip) Nenner = Bevölkerung von 15 bis unter 65 Jahren
7. Übersicht über die SGB II- Kennzahlen Die im Datenpool angebotenen SGB II- Kennzahlen sind stets Relationen, Quoten oder Raten, die eine direkte Gegenüberstellung der Werte von verschiedenen regionalen
MehrHaus der kleinen Forscher in Hessen Zahlen und Fakten
Haus der kleinen Forscher in Hessen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Hessen mit insgesamt 22 Institutionen, die als sogenannte Netzwerkpartner
MehrDaten zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III -Grundsicherung-
Daten zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III Grundsicherung 2013 Inhaltsverzeichnis Tabelle 1) Zugewiesene Mittel und Ausgaben 2) Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer
MehrKennzahlen für interregionale Vergleiche im Rechtskreis SGB II
A1 Beschäftigungsquote Zähler = sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (nach Wohnortprinzip) Nenner = Bevölkerung von 15 bis unter 65 Jahren sozialversicherungspflichtig Beschäftigte = Statistik der
MehrBudget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Freudenstadt
Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Freudenstadt Eingliederungsbilanz 2012 Vorbemerkung Nach 54 des Sozialgesetzbuches Zweites
Mehr21. Juni 2016, Thomas Wünsche, Fachtag Zuwanderung. Zugang und Förderung von Arbeit und Ausbildung für humanitäre Zuwanderer
21. Juni 2016, Thomas Wünsche, Fachtag Zuwanderung Zugang und Förderung von Arbeit und Ausbildung für humanitäre Zuwanderer 5-stufiger Prozess im Ankunftszentrum Leistungsberechnung/Zuweisung Unterkunft
MehrVerfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System
Dr. Wilhelm Adamy Verfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System WSI Herbstforum 2015 Berlin, 26./27. November 2015 1. Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit Zeitreihe Oktober 2010
MehrSachstandsbericht und Ausblick Jobcenter Landkreis Esslingen (Jobcenter)
Sachstandsbericht 2014 und Ausblick 2015 Jobcenter Landkreis Esslingen (Jobcenter) Stand: Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Arbeitsmarkt Markt & Integration... 3 1.1 Entwicklung der Arbeitslosigkeit...
MehrPflegestützpunkte in gemeinsamer Trägerschaft der Pflege- und Krankenkassen, der Landkreise und kreisfreien Städte in Hessen
Pflegestützpunkte in gemeinsamer Trägerschaft der Pflege- und Krankenkassen, der Landkreise und kreisfreien Städte in Hessen Die Pflegestützpunkte helfen bei Fragen rund um Pflege und Versorgung Information
MehrPflegestützpunkte in gemeinsamer Trägerschaft der Pflege- und Krankenkassen, der Landkreise und kreisfreien Städte in Hessen
Pflegestützpunkte in gemeinsamer Trägerschaft der Pflege- und Krankenkassen, der Landkreise und kreisfreien Städte in Hessen Die Pflegestützpunkte helfen bei Fragen rund um Pflege und Versorgung Information
Mehrzum Antrag auf Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe -
LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN - Überörtlicher Sozialhilfeträger - Anleitung zum Antrag auf Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe - I. Allgemeine Hinweise Sozialhilfe
MehrPressemitteilung. Nr. 18/2012 29.02.2012. Zahl der Arbeitslosen steigt weiter leicht an. Qualifizierung sichert Zukunft
Pressemitteilung Nr. 18/2012 29.02.2012 Zahl der Arbeitslosen steigt weiter leicht an Qualifizierung sichert Zukunft Die Arbeitslosenzahl steigt weiter leicht an. Auch Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe
MehrArbeitslosenreport NRW
nreport NRW 1/2013 Langzeitarbeitslosigkeit Datenanhang Schwerpunktthema: Arbeitslosigkeit Langzeitarbeitslosigkeit Hartz IV Verweildauern der Grundsicherung Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit
MehrMonatsbericht Mai 2010
Monatsbericht Mai 2010 Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ist seit einem Jahr um über 10% gestiegen. Das ist besorgniserregend. Doch insgesamt ist der Anteil der betroffenen Bevölkerung im Landkreis Böblingen
MehrQualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft
Qualifizierungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Fachkräfte für die Zukunft 0 1 2 Den Einzelnen im Blick auf den Fachkräftebedarf zukunftsgerecht fördern Förderung von Beschäftigten Weiterbildung
MehrGeschäftsergebnisse im Jobcenter StädteRegion Aachen.
Geschäftsergebnisse 2015 im Jobcenter StädteRegion Aachen 1 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften im Jobcenter StädteRegion Aachen Dezember 2015 = vorläufiger Wert Stand: Jan. 2016 2 Jahresdurchschnittliche
MehrHessische Kreiszahlen
Hessisches Statistisches Landesamt Hessische Kreiszahlen Ausgewählte neue Daten für e und kreisfreie Städte Band 1, 2011 56. Jahrgang Die Hessischen Kreiszahlen erscheinen zweimal jährlich. Bezugspreis:
MehrPersonenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)
Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer
MehrInitiative Bildungsketten Regionalworkshop Hessen Petra Füller 02.02.2015
Initiative Bildungsketten Regionalworkshop Hessen Petra Füller 02.02.2015 Wer sind wir? Wie ist der Markt? Welche Lösungen bieten wir an? Seite 2 Wer sind wir? Wie ist der Markt? Welche Lösungen bieten
MehrArbeitsmarkt in Zahlen
Arbeitsmarkt in Zahlen SchleswigHolstein MecklenburgVorpommern Hamburg Bremen Berlin Niedersachsen SachsenAnhalt Brandenburg NordrheinWestfalen Thüringen Sachsen Hesse n RheinlandPfalz Saarland Bayern
MehrLANDKREIS OSTERODE AM HARZ Jobcenter. nach 54 SGB II
LANDKREIS OSTERODE AM HARZ Jobcenter nach 54 SGB II Inhaltsverzeichnis I Eingliederungsbilanz 2009 - Tabellen Tabelle 1a: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Zugewiesene Mittel und Ausgaben nach der arbeitsmarktlichen
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Fuhrmann (SPD) vom 14.07.2005 betreffend Schuldnerberatung in Hessen und Antwort. der Sozialministerin
16. Wahlperiode Drucksache 16/4264 HESSISCHER LANDTAG 24. 08. 2005 Kleine Anfrage der Abg. Fuhrmann (SPD) vom 14.07.2005 betreffend Schuldnerberatung in Hessen und Antwort der Sozialministerin Die Kleine
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
18. Wahlperiode Drucksache 18/250 HESSISCHER LANDTAG 20. 10. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Andreas Jürgens (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 14. Juli 2010 betreffend persönliches Budget nach 17 SGB I und
MehrMethodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2009 nach 54 SGB II
Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2009 nach 54 SGB II Allgemeine methodische Hinweise Mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende durch das Sozialgesetzbuch
MehrStatistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Mai Der Arbeitsmarkt in Deutschland Die Arbeitsmarktsituation von schwerbehinderten
Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Mai 2015 Der Arbeitsmarkt in Deutschland Die Arbeitsmarktsituation von schwerbehinderten Menschen Impressum Titel: Der Arbeitsmarkt in Deutschland Die Arbeitsmarktsituation
MehrMai 2016. Zugang von Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge
Mai 2016 Zugang von Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge Maßnahmenportfolio für Erwachsene - Grundsicherung (SGB II) Instrument Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen
MehrJahresbericht zum Arbeitsmarkt Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt
Pressemitteilung Nr. 09/ 2015 Donnerstag, 29. Januar 2015 Jahresbericht zum Arbeitsmarkt 2014 Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt Das vorhandene Arbeitskräftepotenzial in unserer
MehrDer Arbeitsmarkt im Februar 2016
Pressemitteilung Nr. 021 / 2016-01. März 2016 Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 - Arbeitslosigkeit seit Januar unverändert - über eintausend Arbeitslose weniger als im Winter 2015 - Suche nach Arbeitskräften
Mehr- I - Inhalt Seite. 1. Problemstellung Bedeutung der beruflichen Weiterbildung Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8
- I - Inhalt 1. Problemstellung 1 1.1 Bedeutung der beruflichen Weiterbildung 3 1.2 Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8 2. Methodische Aspekte 9 2.1 Auswahl der Gebiete 9 2.2 Aussagekraft der statistischen
MehrAnlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt
Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.
MehrDüsseldorf, den Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe?
Düsseldorf, den 08.05.2007 Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe? Fördermöglichkeiten nach dem SGB III und SGB II im Bereich Integration nur minimale
Mehrdes 41 Abs. 4 Satz 4 des Hessischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (HVwVfG) in der Fassung vom 15. Januar 2010 (GVBl. I S. 18) und
Allgemeinverfügung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV) zur Impfung nicht BHV1-freier Rinderbestände, zum Verbot des Treibens nicht BHV1-freier
MehrBetreute Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen in Hessen
Betreute Wohnmöglichkeiten für en in Hessen Umsetzung der Vereinbarung zwischen dem Land Hessen und dem Hessischen Landkreistag, dem Hessischen Städtetag und dem Landeswohlfahrtsverband Hessen über die
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9043 20. Wahlperiode 30.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking (CDU) vom 22.08.13 und Antwort des Senats
MehrSachstandsbericht und Ausblick Jobcenter Landkreis Esslingen (Jobcenter)
Sachstandsbericht 2013 und Ausblick 2014 Jobcenter Landkreis Esslingen (Jobcenter) Stand: Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Arbeitsmarkt Markt & Integration... 3 1.1 Gesamtwirtschaftlicher Rahmen... 3
Mehr10 Jahre Hartz IV Hartz IV wurde am 1. Januar 2005 in Deutschland eingeführt. Es ersetzte gleichzeitig Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe und führte beide im Arbeitslosengeld 2 zusammen. In der Umgangssprache
MehrAltentreptow, Pressemitteilung Nr. 01/2015. Private Arbeitsvermittler stellen Vermittlungsergebnisse 2014 vor
Ring der Arbeitsvermittler e.v. Berufsverband der privaten Arbeitsvermittler und Personalberater Landesverband Nord (Mecklenburg-Vorpommern / Hamburg / Schleswig-Holstein) Dirk Wanka ( Landesverbandsvorsitzender)
MehrGrundsicherung in Deutschland
Grundsicherung in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Hilfequote erwerbsfähiger Leistungsberechtigter Deutschland, Januar 2014 elb-quoten in %: unter 3,0 3,0 bis unter 6,0 6,0 bis unter 9,0 9,0 bis
MehrEingliederungsbilanz 2014 (nach 54 SGB II) Agentur für Arbeit Mönchengladbach Eingliederungsbilanz für das Jahr. Mönchengladbach
Eingliederungsbilanz 2014 (nach 54 SGB II) Agentur für Arbeit Mönchengladbach Eingliederungsbilanz für das Jahr Mönchengladbach Eingliederungsbilanz 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Rahmenbedingungen
MehrBerufsschulunterricht für Auszubildende in neuen Ausbildungsberufen bzw. neu geordneten Ausbildungsberufen;
Abschnitt dargestellt, erufsschulunterricht für Auszubildende in neuen Ausbildungsberufen bzw. neu geordneten Ausbildungsberufen; Uhier:U Vorläufige Standortfestlegung ab Schuljahr 2007/2008 III.1 234.000.028
MehrLutz Mania Geschäftsführer der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen
Lutz Mania Geschäftsführer der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Neudietendorf, 04. September 2013 Wir brauchen neue Lösungen! Herausforderungen und Chancen einer aktiven Arbeitsmarktpolitik Agenda
MehrArbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes.
www.thueringer-sozialministerium.de Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. September 2015 Arbeitsmarkt in Thüringen September 2015 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen
MehrAgentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht
Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitslose: 11.075 (12.000) Arbeitslosenquote: 3,3% (3,6%) Coburg 3,2% (3,8%) Kronach 3,3% (3,8%) Coburg, Stadt
MehrGerechte Teilhabe an Arbeit
Gerechte Teilhabe an Arbeit Arbeitsmarktpolitik mit Perspektiven für Langzeitarbeitslose Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Fachtag 2.12.2015 Lübeck Öffentlich geförderte Beschäftigung Eine
MehrWir suchen für ein neues und erfolgreiches Konzept in der Region WEST (NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland) Gebietsverkaufsleiter
Die ist ein Wir suchen für ein neues und erfolgreiches Konzept in der Region WEST (NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland) Gebietsverkaufsleiter + Vertriebserfahrung im B2B-Bereich + Führungserfahrung
MehrEntwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute
Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland
MehrPage 1 of 6 Arbeitsförderungsmaßnahmen und Ein-Euro-Jobs Übersicht I. Steuerbefreiung für Maßnahmen der Arbeitsförderung durch die Bundesagentur für Arbeit - Verfügung der Oberfinanzdirektion Karlsruhe
MehrRD Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt/Reha. WS Bildungsketten Regionale Koordinierung im Übergang Schule Beruf Region Nord
RD Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt/Reha WS Bildungsketten Regionale Koordinierung im Übergang Schule Beruf Region Nord - 07.03.2013 Berufsberatung Partnerin von jungen Menschen, Eltern, Schulen, Lehrern,
MehrMEMORANDUM Sommerschule 2011 Kein Aufschwung für den Arbeitsmarkt
Wilfried Kurtzke MEMORANDUM Sommerschule 2011 Kein Aufschwung für den Arbeitsmarkt Wilfried Kurtzke Massenarbeitslosigkeit durch Marktversagen Leichte konjunkturelle Erholung auf dem Arbeitsmarkt Reformen
MehrInformationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise
Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: 02.06.2015, 09:55 Uhr
Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 02.06.2015, 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Pressestelle Birgit Festag Telefon: +49 7141 137 404 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 25 / 2015 02. Juni 2015 Arbeitslosigkeit
MehrStand: Oktober 2015 Menschen mit Fluchthintergrund
Stand: Oktober 2015 Menschen mit Fluchthintergrund Zugang zum Arbeitsmarkt Arbeit Ausbildung - Praktikum Arbeitserlaubnisverfahren und Zugang zu Förderleistungen Zugang zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt
MehrARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern
MehrDurchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer. Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an Arbeitslosigkeit
Inhaltsverzeichnis I Eingliederungsbilanz 2011 - Tabellen Tabelle 1a: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Zugewiesene Mittel und Ausgaben (nach der arbeitsmarktlichen Schwerpunktsetzung) Durchschnittliche
MehrFachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern
Regionale Pflegekonferenz des Landkreises Bernkastel-Wittlich Ferdinand Zingen Agentur für Arbeit Bernkastel-Kues/Wittlich Fachkräfte für die Pflege Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%
MehrAlleinerziehende Frauen eine vergessene Zielgruppe? Manuela Schwarzkopf
Alleinerziehende Frauen eine vergessene Zielgruppe? Fachtagung Vier Jahre Hartz IV: Praxis und Veränderungsbedarf Arbeitnehmerkammer Bremen, 12. März 2009 Manuela Schwarzkopf Zentrum für Sozialpolitik
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD.
14. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Die Erfolge des Optionsmodells von Hartz IV im Landkreis Waldshut-Tiengen
MehrMaßnahmen im Übergang von der Förder-/Mittelschule zum Beruf / in die Berufsschule
Maßnahmen im Übergang von der Förder-/Mittelschule zum Beruf / in die Berufsschule 1.Jungen und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf stehen an der ersten Schwelle grundsätzlich folgende Maßnahmen zur
Mehr