Einführung in die Sportpsychologie

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1 Klausurfragen Einführung in die Sportpsychologie 1. Grundaspekte der Sportpsychologie: Die Sportpsychologie beschäftigt sich mit 2 zentralen Fragestellungen (bzw. Leitfragen ) Benennen sie diese und geben Sie jeweils mindestens 2 konkrete Beispiele. 2. Motivation und Volition: Skizzieren Sie die Sozial-kognitive Theorie (Bandura) und verdeutlichen Sie ihre Komponenten jeweils durch ein Beispiel aus dem Sport. Wozu ist diese Theorie gut? 3. Stress und Angst im Sport Charakterisieren Sie die 2 wichtigsten kognitiven Stressbewältigungstheorien und nennen Sie deren Wirkungen. Nehmen Sie dabei Bezug auf die Transaktionale Stresstheorie. (Lazarus)

2 1. Grundaspekte der Sportpsychologie: Die Sportpsychologie beschäftigt sich mit 2 zentralen Fragestellungen (bzw. Leitfragen ) Benennen sie diese und geben Sie jeweils mindestens 2 konkrete Beispiele. 1. Leitfrage: Einflüsse von psychischen Prozessen auf Sport und Bewegung Welche psychologischen Prozesse sind im Sport wirksam? Beispiele (Fuchs): Wie beeinflusst die Angst die Wurfgenauigkeit beim Basketball? Wie wirken sich Lob und Tadel auf Gruppenzusammenhalt aus? 2. Leitfrage: Welchen Einfluss haben Sport und Bewegung auf psychische Prozesse? Welche psychologischen Effekte lassen sich durch Sport erlangen? Beispiele Fuchs: Wie wirkt sich das Laufen auf Angst und Depression aus? Führen bestimmte Sportarten dazu, dass die Teilnehmer aggressiver werden?

3 2. Motivation und Volition: Skizzieren Sie die Sozial-kognitive Theorie (Bandura) und verdeutlichen Sie ihre Komponenten jeweils durch ein Beispiel aus dem Sport. Wozu ist diese Theorie gut? erklärt, warum ein Mensch Sport macht (Warum spielt jemand regelmäßig Tennis?) Wenn ich Tennis spiele, dann bleibe ich körperlich fit Ergebniserwartung bzgl. des Sporttreibens Wenn ich Tennis spiele, dann renke ich mir meinen Arm aus. Selbstwirksamkeitserwartung bzgl, des Sporttreibens Intention zum Sporttreiben Sporttreiben Ich bin mir sicher, noch ganz gut spielen zu könnnen Barrieren des Sporttreibens Ich beabsichtige wieder regelmäßig Tennis zu spielen. regelmäßig Tennis spielen (Bandura) kein Partner hohe Aufnahmegebühr Intention: zentrale Handlungsabsicht, handlungsleitendes Element, kristalisierte Motivation Ergebniserwartung: wenn dann welche Erwatung habe ich wahrgenommen, Vor -und Nachteile, kognitive Bilanzierung, Kosten-Nutzen-Kalkül Selbstwirksamkeitserwartung: sich selbst die Ausführung zuzutrauen, Scham, Selbstvertrauen Barrieren: Randbedingungen, die das Sporttreiben/ die Intention erschweren, Motivation senken Schlussfolgerungen für die praktische Motivierungsarbeit: 1. Stärkung der Selbstwirksamkeitserwartungen 2. Klärung der Ergebniserwartungen (Pros und Contras) 3. Identifikation der relevanten Barrieren 4. Feststellung der Intentionsstärke (Fassen eines festen Vorsatzes)

4 3. Stress und Angst im Sport Charakterisieren Sie die 2 wichtigsten kognitiven Stressbewältigungstheorien und nennen Sie deren Wirkungen. Nehmen Sie dabei Bezug auf die Transaktionale Stresstheorie. (Lazarus) 1) körperbezogene Strategien - setzen bei physiologischen Stressreaktionen an - senken das Aktivationsniveau - behandeln Symptom, nicht Ursache des Stress - lindernde Strategie Die wichtigsten Vertreter im Überblick: Progressive Muskelrelaxation Autogenes Training Atemkontrolle Biofeedback. (a) Progressive Muskelrelaxation Methode: einzelne Muskelgruppen werden kurz maximal angespannt und dann gleich wieder entspannt. (b) Autogenes Training AT = Form der Selbstsuggestion Sechs Übungen: Schwereübung Wärmeübung Herzübung Atemübung Leibübung Kopfübung konzentrative Entspannung (c) Atemkontrolle Tiefes Durchatmen ist einfache und wirkungsvolle Methode der Stressbewältigung Entspannung lange, tiefe, gleichmäßige Atmung Anspannung kurze, flache, ungleichmäßige Atmung. (d) Biofeedback Rückmeldung der physiologischen Parameter durch elektronische Messungen: z.b.: - Elektromyographie (EMG) - Hauttemperatur

5 2) kognitive Strategien - setzten an primärer und sekundärer Einschätzung an - eher präventive Strategie. Kognitives Umstrukturierungstraining Zentrale Annahme: dysfunktionale Kognitionen sind für Stress verantwortlich Ich weiß, dass das schief geht, Ich kann das nicht, Oh Mann, das schaffe ich nie Dysfunktionale Kognitionen werden identifiziert und durch positive Statements ersetzt Beispiele: Wenn ich heute verliere, ist das auch nicht so schlimm. Ich spiele einfach mein Spiel. Ich bin nervös, aber das ist ja wohl normal Der XY kocht auch nur mit Wasser Selbstinstruktionstraining GRUNDSATZ: Die Person lernt bestimmte Selbstinstruktionen, mit denen sie in der Stresssituation ihre Handlungsfähigkeit aufrechterhalten bzw. optimieren kann. Beispiele für Selbstinstruktionen in einer akuten Stresssituation: Ein Schritt nach dem anderen! Entspann Dich. Atme tief durch! Ziel solcher Selbstinstruktionen: - Handlungssteuerung (Anleitung der Handlung) - Konzentration auf die Aufgabe. Fazit Kognitives Umstrukturierungstraining Selbstinstruktionstraining veränderte Bewertungen effektivere Handlungssteuerung. ( das Glas ist halb voll )

6 Bezug zur transaktionalen Stresstheorie: - Die kognitive Strategie setzt an der primären und sekundären Einschätzung an. Man versucht die Anforderungen aus einem anderen Licht zu sehen. Anstatt, dass man sagt: Oh Mann, gegen die Mannschaft verlieren wir sowieso sollte man denken: Die kochen doch auch nur mit Wasser! - Die körperbezogene Strategie setzt bei physiologischen Stressreaktionen an. Durch verschiedene Strategien wird versucht, die körperlichen Auswirkungen der Stressreaktion möglichst gering zu halten. Z.B. kann durch Atemübungen der erhöhte Pulsschlag gesenkt oder durch PM die verspannte Muskulatur entspannt und gelockert werden.

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