Vorwort... V Hinweise zum Auffinden der Rechtsquellen des Wirtschaftsvölkerrechts... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV

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1 VII Vorwort... V Hinweise zum Auffinden der Rechtsquellen des Wirtschaftsvölkerrechts... XIII Abkürzungsverzeichnis XV 1 Grundlagen... 1 I. Wirtschaftsvölkerrecht als Teil des internationalen Wirtschaftsrechts Elemente des internationalen Wirtschaftsrechts... 2 a) Nationales Wirtschaftsrecht... 2 b) Völkerrecht der internationalen Wirtschaftsbeziehungen... 4 c) Europäisches Wirtschaftsrecht... 5 d) Internationale Standards und die sog. Lex mercatoria Abgrenzung des Wirtschaftsvölkerrechts von anderen Elementen des internationalen Wirtschaftsrechts Gegenstand dieses Lehrbuchs II. Völkerrechtliche Grundlagen des Wirtschaftsvölkerrechts Völkerrechtssubjekte a) Staaten b) Internationale Organisationen c) Individuen d) Transnationale Unternehmen e) Nichtregierungsorganisationen Rechtsquellen des Völkerrechts a) Völkerrechtliche Verträge b) Völkergewohnheitsrecht c) Sonstige Völkerrechtsquellen Grundprinzipien des Völkerrechts a) Souveräne Gleichheit b) Friedliche Streitbeilegung c) Völkerrechtliche Verantwortlichkeit d) Diplomatischer Schutz Innerstaatliche Geltung und Wirkung des Völkerrechts III. Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Außenwirtschaftstheorie Internationale Politische Ökonomie... 34

2 VIII 2 Welthandelsrecht I. Umfang und Struktur des Welthandels II. Theorie des Außenhandels und der Handelspolitik Klassische Theorie der komparativen Kostenvorteile Erweiterungen und Modifikationen der klassischen Theorie Theorie und politische Ökonomie der Handelspolitik III. Entwicklung des Welthandelssystems Zur Bedeutung der geschichtlichen Entwicklung für das Verständnis des Welthandelsrechts Internationale Handelsbeziehungen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs GATT a) Gründung des GATT b) Struktur und Funktion des GATT c) GATT-Verhandlungsrunden Die Uruguay-Runde ( ) Entwicklung der WTO seit a) Die WTO bis zur Ministerkonferenz von Seattle b) Die Doha Development Agenda IV. Allgemeines WTO-Recht Das WTO-Übereinkommen im Überblick Institutionelles Recht a) Rechtsstellung und Mitglieder der WTO b) Organe der WTO c) Entscheidungsfindung und Beschlussfassung WTO-Streitbeilegung a) Rechtsgrundlage und allgemeine Prinzipien der Streitschlichtung b) Organe der Streitbeilegung und Beteiligte am Verfahren c) Verfahrensablauf d) Auslegungsregel, anwendbares Recht und Normkonflikte Innerstaatliche und innerunionale Wirkung des WTO-Rechts V. Warenhandel Grundprinzipien des GATT a) Meistbegünstigungsgrundsatz (Art. I GATT) b) Inländerbehandlung (Art. III GATT) c) Prinzip der Zollbindung (Art. II GATT) d) Beseitigung mengenmäßiger Beschränkungen (Art. XI GATT) e) Allgemeine Ausnahmen (Art. XX GATT) f) Handel und Umwelt Übereinkommen über die Anwendung gesundheitspolizeilicher und pflanzenschutzrechtlicher Maßnahmen (SPS) a) Allgemeines b) Anwendungsbereich

3 IX c) Allgemeine Prinzipien und Pflichten Übereinkommen über technische Handelshemmnisse (TBT) a) Anwendungsbereich b) Pflichten für technische Vorschriften Handelspolitische Schutzinstrumente a) Allgemeines b) Antidumpingübereinkommen c) Übereinkommen über Subventionen und Ausgleichsmaßnahmen d) Übereinkommen über Schutzmaßnahmen VI. Dienstleistungshandel Hintergrund des Dienstleistungshandels Allgemeines Übereinkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS) a) Anwendungsbereich des GATS b) Meistbegünstigungsgrundsatz (Art. II GATS) c) Marktzugang (Art. XVI GATS) und Inländerbehandlung (Art. XVII GATS) d) Disziplinen für innerstaatliche Regulierung (Art. VI GATS) e) Allgemeine Ausnahmen (Art. XIV GATS) f) Sektorale Sonderregime für Telekommunikation und Finanzdienstleistungen g) GATS und öffentliche Dienstleistungen V I I. Handelsbezogene Aspekte des geistigen Eigentums Hintergrund des Handelsbezugs geistiger Eigentumsrechte a) Begriff und Schutz des geistigen Eigentums im internationalen Recht b) Geistiges Eigentum und internationaler Handel Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums (TRIPS) a) Ziele und Grundprinzipien des TRIPS b) Materielle Schutzstandards c) Durchsetzung d) TRIPS und Zugang zu HIV/AIDS-Medikamenten Internationales Investitionsrecht I. Wirtschaftlicher Hintergrund Umfang und Verteilung von Auslandsinvestitionen Formen von Auslandsinvestitionen und ihre wirtschaftliche Bewertung II. Rechtsgrundlagen Einleitung Gewohnheitsrecht Völkervertragsrecht a) Bilaterale Investitionsabkommen

4 X b) Regionale Abkommen c) Multilaterale Abkommen Investor-Staat-Verträge III. Materielle Elemente des Investitionsschutzes Schutzumfang a) Sachlicher Anwendungsbereich: Investition/Kapitalanlage b) Persönlicher Anwendungsbereich: Investor Enteignungen a) Begriff b) Voraussetzungen und Rechtsfolgen einer Enteignung c) Anerkennung ausländischer Enteignungen im innerstaatlichen Recht Weitere Schutzstandards a) Inländerbehandlung b) Meistbegünstigungsgrundsatz c) Gerechte und billige Behandlung d) Transferfreiheit und Abschirmklauseln Marktliberalisierung als neues Element des Investitionsrechts IV. Streitbeilegung Zwischenstaatliche Verfahren Investor-Staat-Verfahren a) Bedeutung und Verfahrensarten b) Zuständigkeit eines ICSID-Schiedsgerichts c) Zusammensetzung eines ICSID-Schiedsgerichts und anwendbares Recht d) Inhalt, Rechtsfolgen und Überprüfbarkeit von ICSID-Entscheidungen V. Investitionsgarantien MIGA Investitionsgarantien der Bundesrepublik Deutschland VI. Regeln für multinationale Unternehmen Steuerungsinstrumente des Gast- und Heimatstaats Deliktische Haftung Internationale Regulierungsansätze a) OECD Leitsätze für multinationale Unternehmen b) Tripartite Declaration der ILO c) Normen und Rahmen der Vereinten Nationen Internationales Wettbewerbsrecht I. Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen II. Elemente des internationalen Wettbewerbsrechts Extraterritoriale Anwendung des nationalen Wettbewerbsrechts Wettbewerbsrechtliche Kooperation und Rechtshilfe

5 XI 3. Materiell-rechtliche Vorschriften Ansätze eines multilateralen Wettbewerbsrechts III. Ausblick Internationales Währungs- und Finanzrecht I. Wirtschaftstheoretische Grundlagen Formen des internationalen Finanzverkehrs Struktur und Bedeutung der Zahlungsbilanz Aspekte des Währungssystems a) Währungskonvertibilität b) Wechselkurssystem II. Entwicklung der internationalen Währungsordnung Internationale Währungsordnung bis zur Konferenz von Bretton Woods Das Bretton-Woods System (1945 bis 1976) a) Feste Wechselkurse und Währungskonvertibilität b) Niedergang des Bretton Woods-Systems und Liberalisierung der Finanzbeziehungen Probleme und Herausforderungen des gegenwärtigen Systems a) Währungs- und Finanzkrisen der 1990er Jahre b) Eine neue internationale Finanzarchitektur? c) Das internationale Währungs- und Finanzsystem nach der Wirtschafts- und Finanzkrise III. Der Internationale Währungsfonds (IWF) Institutionelle Grundlagen a) Rechtsstellung b) Bedeutung von Quoten und Sonderziehungsrechten c) Organe und Entscheidungsfindung Aufgaben des IWF a) Allgemeine Grundlagen b) Kreditvergabe c) Politiküberwachung Verpflichtungen der IWF-Mitglieder a) Wechselkursregelungen b) Devisenkontrollen IV. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) Institutionelle Grundlagen a) Rechtsstellung b) Organe Aufgaben Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht

6 XII 6 Entwicklungsvölkerrecht I. Grundlagen Hintergrund Allgemeine Prinzipien des Entwicklungsvölkerrechts Problemkreise II. Handel und Entwicklung Sonderregeln für Entwicklungsländer im WTO-Recht a) Geschichtlicher Hintergrund b) Besondere und differenzierte Behandlung als Grundsatz des WTO-Rechts c) Präferenzsysteme und die Enabling Clause Regulierung des Rohstoffhandels a) Internationale Rohstoffabkommen b) Transparenzregeln für Rohstoffmärkte EU-AKP-Assoziierungsabkommen III. Finanzierung und Verschuldung Entwicklungsfinanzierung durch die Weltbank Staatsverschuldung und Zahlungskrisen a) Hintergrund und Maßnahmen zur Reduzierung der Verschuldungskrise b) Zahlungsnotstand und Insolvenzverfahren für Staaten IV. Recht auf Entwicklung als Menschenrecht? Regionale Wirtschaftsintegration I. Grundlagen Formen regionaler Integration Proliferation und Wandel regionaler Integration II. Verhältnis regionaler zu multilateraler Integration Grundsätzliche Perspektiven Regionale Integrationsabkommen und WTO-Recht III. Beispiele regionaler Integration NAFTA sowie weitere Freihandelsabkommen der USA und Kanadas Integrationsabkommen in Lateinamerika und der Karibik ASEAN Regionale Wirtschaftsintegration in Afrika Regionale und bilaterale Freihandelsabkommen der EU Sachverzeichnis

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