Posttraumatische Belastungsstörungen

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3 Posttraumatische Belastungsstörungen

4 Andreas Maercker (Hrsg.) Posttraumatische Belastungsstörungen 4., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 35 Abbildungen und 40 Tabellen 1 C

5 Herausgeber Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker Universität Zürich Institut Psychologie Psychopathologie und Klinische Intervention Binzmühlestr. 14, Box 17, 8050 Zürich, Schweiz ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. SpringerMedizin Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997, 2003, 2009, 2013 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Renate Scheddin, Heidelberg Projektmanagement: Renate Schulz, Heidelberg Lektorat: Dr. Brigitte Dahmen-Roscher, Hamburg Projektkoordination: Eva Schoeler, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: Stephanie Pilick/dpa Herstellung: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

6 V Vorwort zur 4. Auflage Das Thema»posttraumatische Belastungsstörungen«ist unverändert aktuell. Dieses Buch möchte das Behandlungswissen vermitteln, wie Traumaopfern und -überlebenden sinnvoll geholfen werden kann, und die Grundlagen aufzeigen. Fast möchte man meinen, dass in der Tagespresse täglich über traumatische Ereignisse im In- und Ausland berichtet wird. Diese Omnipräsenz hat die klinischen und grundlagenwissenschaftlichen Neuentdeckungen und -entwicklungen sicher begünstigt. Gleichzeitig besteht aber heute die Gefahr, dass die zentralen Begriffe wie»trauma«und»posttraumatische Belastungsstörung«zuweilen inadäquat und inflationär eingesetzt werden. Auch daher ist den Grundlagenkapiteln, wie in den früheren Auflagen, ein vergleichsweise breiter Raum gewidmet. In der vorliegenden 4. Auflage sind annähernd alle Kapitel gründlich revidiert und auf den neuesten Stand gebracht worden. Dieses war um so wichtiger, als in den letzten Jahren verstärkt im internationalen Rahmen debattiert wurde, ob diagnostisch und therapeutisch noch grundsätzlicher zwischen verschiedenen»traumafolgestörungen«unterschieden werden sollte. Insbesondere wird diskutiert, ob die»klassische«posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und eine»komplexe«posttraumatische Belastungsstörung voneinander abzugrenzen sind. Auch die»komplizierte«bzw.»prolongierte«trauer wird markanter als bisher von der PTBS unterschieden. Die überarbeiteten Kapitel dieses Buches nehmen Bezug auf diese Weiterentwicklungen wobei die Neudefinitionen im amerikanischen Diagnostic and Statistical Manual (DSM-5) und die absehbaren Veränderungen der International Classification of Diseases (ICD-11) als jeweilige mögliche Lösungen dargestellt werden. Der Herausgeber steht im Übrigen als Leiter der Arbeitsgruppe»Trauma- und stressbezogene Störungen«vor der Herausforderung, diese die ICD-11 betreffenden diagnostischen Neuentwicklungen im internationalen Rahmen zu koordinieren. Für das anwendbare therapeutische Wissen hat das vorliegende Buch weiterhin den breitesten Raum reserviert. Die bewährten Verfahren stehen dabei im Vordergrund. Aufgrund der geschilderten Neuentwicklungen und auch aktueller zeitgeschichtlicher Bezüge wie der Aufdeckung langjährigen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen in Schulheimen und kirchlichem Kontext, wurde das Kapitel»Behandlung erwachsener Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs«völlig neu verfasst. Diese Aufgabe hat dankenswerterweise Thomas Ehring übernommen, der von Auslandstätigkeiten in England und den Niederlanden nach Deutschland zurückgekehrt ist und jetzt als Autor gewonnen werden konnte. Als Herausgeber danke ich allen Mitautorinnen und Mitautoren für ihre Bereitschaft, an der 4. Auflage mitzuwirken. Eine Besonderheit dieses Buches sind weiterhin die zahlreichen Originalkapitel englischsprachiger Autorinnen und Autoren. Ich hoffe sehr, dass Sie als Leser diese Internationalität der Beiträge besonders interessant finden werden. Für die wichtige Mithilfe beim Übersetzen der englischsprachigen Kapitel danke ich Frau Dr. Laura Pielmaier und Frau Dr. Viola Schreiber. Im Übrigen bedanke ich mich beim Team des Springer-Verlags und bei der Lektorin Frau Dr. Brigitte Dahmen-Roscher, die das Buchprojekt wie zuvor in freundlicher Weise und ideenreich voranbrachten.

7 VI Vorwort zur 4. Auflage Wie die drei früheren Auflagen ist dieses Buch auch dieses Mal wieder dem Wohl der Traumaopfer und -überlebenden aller Arten von Traumatisierungen gewidmet. Andreas Maercker Zürich im Frühjahr 2013

8 VII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Einleitung: Geschichte der Psychotraumatologie G. H. Seidler 1.1 Vom»railway-spine«des 19. Jahrhunderts zur Verunglimpfung traumatisierter Soldaten des 1. Weltkriegs Zur fehlenden Diskussion um die deutschen Kriegstraumatisierten des 2. Weltkriegs Die Diskussion der Traumatisierung der Holocaustüberlebenden in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg Die internationale Entwicklung: Vom Koreakrieg über den Vietnamkrieg zur PTBS Literatur Symptomatik, Klassifikation und Epidemiologie A. Maercker 2.1 Traumadefinition, Traumaarten und Retraumatisierung Traumadefinition Klassifikation von Traumata Retraumatisierung Symptomatik der Traumafolgestörungen Erscheinungsbild der PTBS Symptomatik weiterer Traumafolgestörungen Klassifikation und Differenzialdiagnosen Epidemiologie, Komorbidität und Verlauf der PTBS Literatur Psychologische Modelle A. Maercker 3.1 Ein multifaktorielles Rahmenmodell Risiko- bzw. Schutzfaktoren Ereignisfaktoren Aufrechterhaltungsfaktoren Ressourcen oder gesundheitsfördernde Faktoren Posttraumatische Prozesse und Resultate Gedächtnismodelle Furchtstrukturmodell Duales Gedächtnismodell der Einbezug der Dissoziation Kognitive Modelle Veränderte kognitive Schemata Kognitives Störungsmodell Sozial-interpersonelles Modell Literatur

9 VIII Inhaltsverzeichnis 4 Neurobiologie C. Schmahl 4.1 Hirnveränderungen Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse Dissoziation Gestörte Emotionsregulation: Angst, Ekel und Scham Studienergebnisse zu Angst Studienergebnisse zu Ekel und Scham Konditionierung und Extinktion von Angst Tiermodelle für die PTBS Integration und Ausblick Literatur Resilienz und posttraumatische Reifung I. Fooken 5.1 Traumata und die Möglichkeiten positiver Transformation » trotzdem Ja zum Leben sagen« Ethische Fragen Konnotationen und Metaphern Kompetenz- und Reifungsmodelle im Kontext von Risikofaktoren und existenzieller Bedrohung Resilienz und posttraumatische Reifung Definitionen und Konzepte Zur Relevanz ähnlicher Konzepte Anwendungsbereiche und Forschungsfragen Bezüge zur Entwicklungspsychologie der Lebensspanne exemplarische Befunde Kindheit Adoleszenz Frühes Erwachsenenalter Höheres Erwachsenenalter Ausblick: Kurzes Plädoyer für Narration und Kultur Literatur Diagnostik und Differenzialdiagnostik A. Haase, M. Schützwohl 6.1 Ausgangslage Erhebungsverfahren zur Diagnostik posttraumatischer Belastungsstörungen Strukturierte und standardisierte Interviews Selbstbeurteilungsverfahren Differenzialdiagnostik ABR/ABS Anhaltende Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung Anpassungsstörungen Angststörungen Depressionen Emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderlinetyp Artifizielles Vortäuschen Simulation Organische Erkrankungen (z. B. Hirnverletzungen)

10 Inhaltsverzeichnis IX 6.4 Erfassung ergänzender therapierelevanter Informationen Erfassung von aufrechterhaltenden oder den Therapieverlauf bestimmenden Faktoren Erfassung sekundärer Funktionsbeeinträchtigungen Erfassung von Ressourcen, Kompetenzen Therapiebegleitende Diagnostik Prozess- und Behandlungsevaluation Ergebnisevaluation Literatur Begutachtung U. Frommberger, J. Angenendt, H. Dreßing 7.1 Hintergrund Rahmenbedingungen Soziales Entschädigungsrecht Privates Unfallrecht (Zivilrecht) Grundlegende gutachterliche Begriffe Grundlegende psychotraumatologische Begriffe Kausalitätsfeststellung Kausalitätstheorien Schritte der Begutachtung am Beispiel der gesetzlichen Unfallversicherung Besonderheiten und Probleme der Begutachtung psychoreaktiver Störungen und Verhaltensweisen Methodik der Begutachtung Gegenübertragung Erhebung der Vorgeschichte Psychopathologie und Klassifikation Psychometrie/Testdiagnostik Begutachtung von Asylbewerbern und nach politischer Haft Anhang: GdS-(früher: MdE-)Bewertungskriterien und Tabellen Grundlagen und Bewertungskriterien MdE-(GdS-)Tabellen Vorschläge für die gesetzliche Unfallversicherung Anhaltswerte für die MdE-Beurteilung in der gesetzlichen Unfallversicherung Empfehlungen zur Diagnostik und sozialmedizinischen Bewertung von dienstlich verursachten Psychotraumata bei Polizeibeamten Literatur II Therapie 8 Systematik und Wirksamkeit der Therapiemethoden A. Maercker 8.1 Klinische Gesichtspunkte Einzel- (Typ-I-) vs. multiple (Typ-II-)Traumata Klassische vs. komplexe PTBS Traumaart Alter Komorbidität

11 X Inhaltsverzeichnis 8.2 Systematische Gesichtspunkte Zeitliche Abfolge von Therapieelementen Traumafokussierung vs. breites therapeutisches Vorgehen Therapieschulen und Traumatherapien Wirksamkeitsnachweise Ausblick: nichttherapeutische Interventionen Literatur Besonderheiten bei der Behandlung und Selbstfürsorge für Traumatherapeuten A. Maercker 9.1 Unterschiedliche Therapiezugänge Besonderheiten und Schwierigkeiten von Patientenseite Inanspruchnahmeverhalten von Patienten Abbruchraten bei PTBS-Therapien Schwierigkeiten von Therapeutenseite Reaktionsformen von Therapeuten gegenüber Traumapatienten Parteilichkeit für den Patienten Therapeutische Beziehung und therapeutisches Vorgehen Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung Therapieziele und Planung einer Therapie Selbstfürsorge für Therapeuten Sekundäre Traumatisierung Was ist zu tun? Literatur Psychologische Frühinterventionen J. Bengel, K. Becker-Nehring 10.1 Akute Belastungsreaktion und akute Belastungsstörung Diagnostik und Indikation Diagnostik Indikation Primäre Prävention Vorbereitung und Aus- und Fortbildung Kontrolle der Exposition Strukturelle Maßnahmen Versorgung akut traumatisierter Menschen Psychosoziale Akuthilfen Allgemeine Interventionsstrategien Spezifische Interventionsstrategien Screen-and-treat-Ansätze Organisierte Nachsorge Ausblick Literatur Stabilisierung und Affektregulation S. Barnow, J. Lotz 11.1 Grundlagen

12 Inhaltsverzeichnis XI 11.2 Techniken zur Stabilisierung und Affektregulation im Rahmen der Psychotherapie Imaginative Techniken Techniken zur Förderung der Affektdifferenzierung Kognitiv-behaviorale Ansätze EMDR»Resource, Development, and Installation«(RDI) Tiefenpsychologisch orientierte Ansätze Zusammenfassung und Phasenmodell Adjuvante Psychopharmakotherapie Literatur Expositionsfokussierte Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung E. A. Hembree, B. O. Rothbaum, E. B. Foa 12.1 Wirkmechanismen der kognitiven Verhaltenstherapie Furchtstruktur Abbau der Furchtstruktur Gefahrenrepräsentationen Definition der Behandlungsmodalitäten Überblick über das therapeutische Vorgehen Expositionsverfahren »Prolonged Exposure« Angstbewältigungstraining Wirksamkeit Wirksamkeit von Expositionsverfahren Wirksamkeitsstudien anderer Verfahren Zusammenfassende Bewertung Diskussion Therapeutische Überlegungen Probleme auf Patientenseite Therapierationale anbieten Probleme auf Therapeutenseite Dissoziative Symptomatik Individuell adaptiertes Vorgehen Frühinterventionen Literatur Kognitionsfokussierte Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung R. Steil, A. Ehlers, D. M. Clark 13.1 Ein kognitives Modell der Aufrechterhaltung posttraumatischer Symptomatik Kognitive aufrechterhaltende Strategien bei der PTBS Rolle der persönlichen Bedeutung des Traumas und Interpretation posttraumatischer Intrusionen Beginn der kognitiven Behandlung der PTBS Behandlungsziele Wichtige Aspekte zu Beginn der Behandlung Normalisierung der Symptome und Festlegen der Therapieziele

13 XII Inhaltsverzeichnis Diagnostik der Faktoren, welche die posttraumatische Symptomatik aufrechterhalten Abschluss der ersten Therapiesitzung Weiterer Behandlungsverlauf Weiterführung der Arbeit am Traumagedächtnis Kognitive Interventionen Spezielle kognitive Verfahren zur Veränderung des Traumagedächtnisses Arbeit an aufrechterhaltenden kognitiven Strategien und Verhaltensweisen Weitere Interventionen Wirksamkeit kognitiver Therapieansätze bei der PTBS Literatur Persönlichkeitsstile und Belastungsfolgen M. J. Horowitz 14.1 Natürlicher Verlauf von Belastungsfolgesyndromen Phasen posttraumatischer Belastungen Psychodynamisch-kognitive Theorie Ein prototypisches Fallbeispiel Psychodynamisch-kognitive Konzeptualisierung Allgemeine Behandlungsstrategien Praktischer Therapieansatz Anamnese Therapieziel Histrionischer Persönlichkeitsstil unter Belastung Besonderheiten der Gedanken- und Gefühlskontrolle Therapietechnik: Klärung Beziehungsaspekte bei histrionischen Patienten Zwanghafter Persönlichkeitsstil unter Belastung Therapeutische Annahmen Kognitive Stile bei zwanghaften Personen Besonderheiten der Gedanken- und Gefühlskontrolle Therapietechnik: An ein Thema binden Beziehungsaspekte bei zwanghaften Patienten Narzisstischer Persönlichkeitsstil unter Belastung Besonderheiten der Gedanken- und Gefühlskontrolle Therapietechnik: Umstrukturieren und Stabilisieren Beziehungsaspekte bei narzisstischen Patienten Schlussbemerkung Literatur Psychodynamisch-imaginative Traumatherapie (PITT) L. Reddemann 15.1 Grundlagen Traumabehandlung in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie Grundprinzipien der PITT Behandlungsverlauf von PITT Aufbau des Arbeitsbündnisses, Ich-Stärkung und Stabilisierung »Ego states«

14 Inhaltsverzeichnis XIII Emotionales Durcharbeiten und Rekonstruktion der traumatischen Erfahrung Integration Zusammenfassung der Ziele und Interventionslinien von PITT Konkrete Ziele Die Wirkung fördernder Imagination Beziehungsgestaltung Evidenzbasierung Literatur Psychopharmakotherapie der posttraumatischen Belastungsstörungen K. Leopold, S. Priebe, M. Bauer 16.1 Rolle der Psychopharmakotherapie bei posttraumatischen Störungen Indikationen und praktische Leitlinien zur Psychopharmakotherapie Zielsymptomatik Praktische Durchführung Empirische Evidenz Antidepressiva Tranquilizer/Anxiolytika Antikonvulsiva und Lithium Neuroleptika Alternativen Abschließende Betrachtung Literatur »Eye Movement Desensitization and Reprocessing«(EMDR) O. Schubbe 17.1 Indikationen Die 8 Phasen von EMDR Phase 1: Erhebung der Vorgeschichte und Behandlungsplanung Phase 2: Stabilisierung und Vorbereitung auf EMDR Phase 3: Einschätzung der belastenden Ausgangssituation Phase 4: Neuverarbeitung mit äußerer Stimulierung Phase 5: Verankerung Phase 6: Körpertest Phase 7: Abschluss der Sitzung Phase 8: Nachbefragung Wie wirkt EMDR? Effektivitätsstudien Auf EMDR basierende Weiterentwicklungen Literatur Narrative Exposition F. Neuner, M. Schauer, T. Elbert 18.1 Narration und Trauma Gedächtnis, Trauma und Narration Heißes und kaltes episodisches Gedächtnis Trauma und Gedächtnis

15 XIV Inhaltsverzeichnis Konsequenzen für die Behandlung Narrative Expositionstherapie Voraussetzungen und Grundregeln Struktur der Therapie Umgang mit Dissoziation Exposition und Mitgefühl: Umgang mit sozialen Gefühlen Wirksamkeit Andere narrative Verfahren Was heilt bei narrativen Verfahren? Literatur III Spezielle Aspekte 19 Posttraumatische Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen R. Steil, R. Rosner 19.1 Besonderheiten der Symptomatik der PTBS bei Kindern und Jugendlichen Angemessenheit der diagnostischen Kriterien der PTBS für Kinder Differenzialdiagnostik Prävalenz der PTBS im Kindes- und Jugendalter Bedeutung von Geschlecht, Alter und Art der Traumatisierung Komorbide Störungen Psychologische Modelle und Hypothesen zu den Besonderheiten einer Traumatisierung im frühen Lebensalter Das kognitive Modell nach Ehlers u. Clark Psychobiologische und neuroendokrinologische Modelle Das entwicklungspsychopathologische Modell nach Pynoos Die Rolle der Eltern Risiko- und protektive Faktoren Diagnostik der PTBS im Kindes- und Jugendalter Interventionen Wirksamkeit Überblick zu überprüften psychotherapeutischen Interventionsmethoden Einbeziehen der Eltern in die Behandlung Literatur Kindesmisshandlung und Vernachlässigung G. Deegener 20.1 Formen der Kindesmisshandlung Epidemiologie der Formen der Kindesmisshandlung Elterliche körperliche Misshandlung Sexueller Missbrauch Seelische Misshandlung Vernachlässigung Kinder als Zeugen von Partnergewalt Vergleich der Häufigkeiten der Formen der Kindesmisshandlung Überlagerungen der Formen der Kindesmisshandlung Folgen der Kindesmisshandlungen Mitbedingende Faktoren der Folgen von Kindesmisshandlungen

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