Selbstvertretungs-Tagung 2016
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- Benedikt Weber
- vor 6 Jahren
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1 Abschluss-Bericht von der Selbstvertretungs-Tagung 2016 Wo: in Matrei am Brenner Wann: 13. Oktober bis 16. Oktober 2016
2 Die Selbstvertretungs-Tagung 2016 Die Selbstvertretungs-Tagung 2016 war wieder ein großer Erfolg. Sie war von 13. Oktober bis 16. Oktober in Matrei am Brenner. Über 100 SelbstvertreterInnen haben sich getroffen. Wir haben uns in großen Versammlungen ausgetauscht. Wir haben Arbeits-Gruppen zu wichtigen Themen von SelbstvertreterInnen gemacht. Die Arbeits-Gruppen haben sich mit diesen Themen beschäftigt: Was ist das Netzwerk Selbstvertretung? Frau und Freizeit Warum ist Selbstvertretung wichtig und richtig? Aktion in Innsbruck Der Tiroler Monitoring-Ausschuss Was ist gute Unterstützung? Am Samstag den 15. Oktober gab es eine große Aktion in Innsbruck. Über 100 SelbstvertreterInnen aus Österreich, Italien, Schweiz und Deutschland haben sich bei der Anna-Säule getroffen. Seite 2
3 Arbeits-Gruppe: Was ist das Netzwerk? Heidi Mackowitz und Ossi Föllerer haben eine Gruppe gemacht zum Thema Was ist das Netzwerk Selbstvertretung Österreich? Es wurde der Tages-Plan vorgestellt: 1) Landkarte von Österreich und Nachbarländern 2) Erklärung Netzwerk Selbstvertretung Österreich 3) Zugreise von 2007 bis 2017 Dann haben wir auch eine Pause gemacht 4) Die Zugreise geht weiter 5) Unser Netzwerk-Baum 7) Den Nachmittag besprechen Mittagspause 8) Die Vorstellung von unserer Arbeits-Gruppe gemeinsam besprechen und aufteilen. Das Netzwerk Selbstvertretung Österreich: Menschen mit Lern-Schwierigkeiten aus verschiedenen Bundes-Ländern arbeiten zusammen. Es gibt auch Mitglieder aus Nachbar-Ländern. Deutschland, Schweiz und Südtirol in Italien. Es geht um Austausch und voneinander lernen. Wir setzen uns für die Rechte von Menschen Lern-Schwierigkeiten ein. Das Netzwerk wird immer größer und hat schon 223 Mitglieder. Seite 3
4 Die Geschichte vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich: Im Jahr 2007 hat Reinhard Köbler die Idee vom Netzwerk. Im Jahr 2008 wurde das Netzwerk gegründet. Im Jahr 2009 wurde unser Logo gemacht. Im Jahr 2010 wurde viel an den Grund-Sätzen vom Netzwerk gearbeitet. Im Jahr 2011 wurde die Kern-Gruppe gegründet. Am Anfang waren ganz viele Leute bei der Kern-Gruppe. Das war ein großes Durch-Einander. Deshalb wurde die Kern-Gruppe kleiner gemacht. Im Jahr 2012 war dann eine große Aktion in Innsbruck. Es sind fast 200 Menschen zu unserer Aktion gekommen. Es gibt einen Film dazu. Der Film heißt: Menschenkette für gleiche Rechte. Der Film ist auch im Internet auf Youtube. Im Jahr 2013 wurde eine unabhängige Beratungs-Stelle in Wien gegründet. Die Stelle heißt heute Selbstvertretungs-Zentrum. Im Jahr 2014 waren Info-Veranstaltungen in Wien und Salzburg. Damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten mehr über das Netzwerk erfahren. Seite 4
5 Das Netzwerk hat sich auch für Persönliche Assistenz für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten eingesetzt. Im gleichen Jahr hat das Netzwerk einen Preis gewonnen. Der Preis heißt Sozial-Marie. Im Jahr 2015 war eine sehr erfolgreiche Klausur. Danach ist aber Reinhard leider gestorben. Reinhard war der Gründer und Netzwerk-Leiter. Das hat die Gruppe sehr stark verändert. Im Jahr 2016 wurde das Netzwerk-Buch gemacht. Das Buch ist ein großer Erfolg geworden. Im Jahr 2017 ist dann eine Aktion in Wien geplant. Die Selbstvertretungs-Tagung ist auch zum ersten Mal in Wien. Das ist unser Logo: Seite 5
6 Das ist die Landkarte mit den Nachbar-Ländern: Die Leute von der ArbeitsGruppe leben dort, wo die Gesichter kleben. Es waren 3 Tiroler, 3 Wiener und 1 Vorarlbergerin. Das ist der NetzwerkBaum: Im Stamm steht, das braucht es, damit das Netzwerk weiter geht. In der Baumkrone steht das haben wir schon erreicht, das sind die Früchte. Die grünen Karten sind die Ziele. Seite 6
7 Arbeits-Gruppe: Frauen-Gruppe Bericht von Iris Grasel Teilnehmerinnen: Frau Iris Grasel, Frau Claudia Platteter, Frau Susanne Girlek, Frau Karin Pfeifer, Frau Claudia Klug, Frau Maria Schwarr und Frau Monika Malojer. Moderation und Programm: Susanne Girlek und Iris Grasel Wir haben uns alle vorgestellt. Wir haben erzählt von wo wir kommen und was wir zu den Themen Frau und Freizeit wissen wollen. Abwechselnd haben wir uns in der Gruppe unterstützt. Iris Grasel hat eine Broschüre verteilt, die wir durchgegangen sind. Wir haben auch darüber gesprochen, was drinnen gestanden ist. Frau Iris Grasel hat auch ein Plakat mitgehabt, wo die verschiedenen Verhütungsmittel drauf waren. Seite 7
8 Wir haben auch eine Pause gemacht am Vormittag. Nach der Pause haben Iris Grasel und Susanne Girlek gefragt, wer am Plakat mitschreiben möchte. Es hat sich dann Maria Schwarr gemeldet. Wir haben dann angefangen auf das Plakat zu schreiben, was wir besprochen haben. Dann sind wir um 12 Uhr bis 14 Uhr 15 in die wohlverdiente Mittagspause gegangen. Nach der wohlverdienten Mittagspause, haben wir uns unten in dem Großen Raum getroffen und mit der Frauengruppe weiter gemacht. Wir haben uns zur Auflockerung in einen Kreis gestellt und ein paar Auflockerungen gemacht. Die waren sehr lustig. Dann haben wir noch kurz über Freizeit und Urlaub geredet. Frau Maria Schwarr hat alles aufs Plakat geschrieben. Seite 8
9 Frau Iris Grasel und Susanne Girlek haben gefragt, wer die Plakate präsentieren möchte. Es haben sich Karin Pfeifer und Claudia Platteter gemeldet. Wir haben noch eine Abschlussrunde gemacht und jeder hat sagen können wie es ihr gefallen hat und wie es ihr geht. Von 15 Uhr bis 16 Uhr haben wir Pause gemacht. Um 16 Uhr haben wir uns mit allen wieder in dem Großen Saal getroffen. Wir wurden von den Haupt-Moderatoren aufgerufen, um unsere Ergebnis von der Frauen-Gruppe zu präsentieren. Es war eine sehr nette und lustige Frauenrunde. Ich habe mit Susanne Girlek sehr gut zusammengearbeitet. Seite 9
10 Arbeits-Gruppe: Warum ist Selbst-Vertretung richtig und wichtig? Stefan Göthling leitet die Gruppe Warum ist Selbst-Vertretung richtig und wichtig. Wir haben in der Gruppe über wichtige Fragen gesprochen: Wann werde ich fremd-bestimmt? Zum Beispiel, wenn andere entscheiden, wann ich etwas machen soll. Oder, wenn andere mir sagen, was ich kann und was nicht. Warum müssen wir uns selbst vertreten? Uns wird zu wenig zugetraut! Selbst-Vertretung schützt uns davor, das andere über uns bestimmen. Wer vertritt sich selbst? Alle Menschen die etwas verändern wollen! Was muss ich tun um mich selbst zu vertreten? Es ist wichtig, dass Selbst-VertreterInnen ihre Rechte kennen und ihre Rechte auch einfordern. Selbst-VertreterInnen müssen Mut haben, damit sie STOPP sagen können! Selbst-VertreterInnen müssen sich gegenseitig stark machen. Seite 10
11 Wann muss ich mich wehren? Wir müssen uns immer wehren, wenn jemand über uns bestimmt, wenn uns jemand zu nahe kommt. Oder wenn wir ausgeschlossen werden. Gesetze und Hindernisse schließen uns aus. Schwere Sprache ist auch ein Hindernis. Darum brauchen wir Selbst-VertreterInnen leichte Sprache! Für Selbst-VertreterInnen ist auch Unterstützung sehr wichtig. Aber nur so viel ich brauche, denn wir tragen die Verantwortung selbst. Gute UnterstützerInnen müssen die Ziele kennen, die wir Selbst-VertreterInnen haben. In Einrichtungen geht Selbst-Vertretung nur so lange, wie es der Einrichtung passt. Viele Selbst-VertreterInnen wollen deshalb so gute Unterstützung, dass sie nicht mehr in einer Einrichtung leben müssen. Dann können sie über ihr Leben selbst bestimmen. Wir haben auch darüber gesprochen, dass Vernetzung sehr wichtig ist. Vernetzung bedeutet, dass Selbst-VertreterInnen miteinander sprechen und arbeiten. So können wir uns gegenseitig stärken! Seite 11
12 Arbeits-Gruppe: Aktion in Innsbruck Leitung: Larissa Kogler und Aglaia Parth Bericht: Heuer hatten wir wieder eine Aktion in Innsbruck. Wir waren gemeinsam in der Stadt. Wir haben uns bei der Anna-Säule versammelt. Dort haben wir Plakate aufgelegt. Wir haben die Plakate in der Arbeits-Gruppe vorbereitet. Die Plakate waren schon teilweise bemalt. Wir haben die Menschen auf der Straße angesprochen, Seite 12
13 ob die Menschen auch etwas auf die Plakate malen möchten. Wir haben auch Flugzettel verteilt. Mit den Forderungen vom Netzwerk. Damit das Netzwerk bekannt wird. Um 12 Uhr haben wir eine Demo gemacht. Wir waren sehr laut. Wir haben sehr viel Lärm gemacht. Die Aktion in Innsbruck war sehr toll! Seite 13
14 Arbeits-Gruppe: Der Tiroler Monitoring-Ausschuss Wer ist im Monitoring-Ausschuss? Die Vorsitzenden: Isolde Kafka und Anna Strobl, Antidiskriminierungs-Beauftragte des Landes Tirol. 2 Personen vertreten Wissenschaft und Lehre 2 Personen vertreten den Bereich Menschenrechte SelbstvertreterInnen aus den Bereichen: 2 Personen mit Bewegungseinschränkung 2 Personen mit Lern-Schwierigkeiten 2 Personen mit Sinnesbehinderung Hören 2 Personen mit der Sinnesbehinderung Sehen 2 Personen mit Psychischer Beeinträchtigung Projekt zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Die Geschäftsstelle Was hat der Monitoring-Ausschuss bisher gemacht? Gründung am 16. Januar öffentliche Sitzungen 16 nicht-öffentliche Sitzungen Gesetze angeschaut und überprüft Stellungnahmen geschrieben Aktionspläne Inklusive Bildung Seite 14
15 Öffentliche Sitzungen: Es gibt öffentliche Sitzungen und nicht-öffentliche Sitzungen. Bei den öffentlichen Sitzungen können alle kommen. Dann können sie sagen, was ihnen wichtig ist. Diese Themen wurden bei den öffentlichen Sitzungen besprochen: Umsetzung der UN-Konvention in Tirol Inklusive Bildung (2 Sitzungen) Persönliches Budget Neues Behindertenhilfe-Gesetz So kannst du den Monitoring-Ausschuss erreichen: Adresse: Servicestelle Gleichbehandlung und Antidiskriminierung Meranerstr. 5/II 6020 Innsbruck Telefon: Internet: Seite 15
16 Arbeits-Gruppe: Was ist gute Unterstützung? Monika Rauchberger leitete eine Arbeits-Gruppe für die Unterstützungs Personen. Das Thema der Arbeits-Gruppe war: Unterstützung für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten im Alltag. Wie können Unterstützungs-Personen die Menschen mit Lern-Schwierigkeiten unterstützen? Alle Menschen mit Lern-Schwierigkeiten brauchen unterschiedliche Unterstützung. Damit sie das in ihrem Leben machen können, was sie selbst wollen. Monika Rauchberger hat die Arbeits-Gruppe mit einem Sprachcomputer geleitet. Die Vorbereitung hat sie auf dem Sprachcomputer geschrieben. Zuerst haben die Unterstützungs-Personen über UnterstützungsErfahrungen geredet. Wie es den Unterstützungs-Personen mit der Unterstützung von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten in den Einrichtungen geht. Seite 16
17 Das waren die Themen für die Unterstützungs-Personen: Was ist gute Unterstützung? Was ist schlechte Unterstützung? Was soll sich bei der Unterstützung ändern? Die Unterstützungs-Personen haben das auf 3 verschiedene Plakate geschrieben. Danach haben sich die UnterstützungsPersonen einen Vorsatz überleget. Sie sollen aufschreiben, was sie in Zukunft verändern möchten. Es war ein spannendes Thema für die Unterstützungs-Personen. Weil auch unterschiedliche Meinungen dabei waren. Über das spannende Thema, hätten die Unterstützungs-Personen noch länger reden können. Die Unterstützungs-Personen wünschen sich, einmal länger über gute Unterstützung reden zu dürfen. In der Arbeits-Gruppe auf der Selbstvertretungs-Tagung, ist nur wenig Zeit dafür. Es braucht 1 oder 2 ganze Tage, um über das spannende Thema in Ruhe zu reden. Seite 17
18 Bericht: Ersatz-Programm im Bildungs-Haus Österreich-Weite Forderung für Menschen die einfache Sprache brauchen Dominic Haberl leitete eine Arbeits-Gruppe, die nicht zur Aktion in Innsbruck gegangen ist. Die Gruppe hat sich Forderungen überlegt. Die Forderungen sind von Menschen, die Leichte Sprache brauchen. Sie haben die Forderungen auf Plakate geschrieben. Auf den Plakaten stand: Wir tauschen uns aus Wir lernen von einander Mut haben STOP zu sagen! Wir tragen die Verantwortung Ich muss meine Rechte kennen! Ich werde selbst bestimmen wann ich Duschen gehe. Wir können viel, traut uns mehr zu! Ich entscheide über die richtige Unterstützung. Als wieder alle von der Aktion in Innsbruck zurück waren, hat die Gruppe ihre Forderungen vorgestellt. Seite 18
19 Rückmeldungen: Was war gut? Die Arbeits-Gruppen Die Tagung war gut organisiert Es gab keine Zwischenfälle Das Essen hat gut geschmeckt Die Disko und die DJs waren gut Die Aktion in Innsbruck Das Ersatzprogramm in Matrei Die Vorstellung vom Netzwerk-Buch Der Bonverkauf für die Bar Die Haupt-Moderation war gut Übernachtung und Tagung waren am selben Ort Die Zimmer waren gut Es gab sehr viele Informationen Erfahrungsaustausch mit anderen Selbstvertreter/innen Kennenlernen von anderen SelbstvertreterInnen Es hat keinen Streit gegeben Der Zusammenhalt in der Gruppe war gut Der österreichische Forderungskatalog Seite 19
20 Rückmeldungen: Was war nicht so gut? Jemand ist bei der Aktion gestürzt. Es braucht mehr barrierefreie Duschen! Es wäre gut, wenn man nach dem Programm gemütlich beisammen sein kann (mit Musik). Die Aufteilung der Rückmelde-Gruppen war nicht gut organisiert. Der Bar-Dienst am Tag 1 war nicht gut organisiert. Die Generalproben von den Ansprechpersonen hat gefehlt. Die Handys müssen wirklich ausgeschaltet werden. Die Regeln sollen eingehalten werden. Die laute Disko-Musik hat gestört. Die Abfahrtszeit nach der Demo war nicht klar. Im 3-Bett-Zimmer waren nur 2 Betten und eine Couch zum ausziehen. Es wurde nicht gefragt, wer mit wem ins Zimmer will. Nach der Aktion war das Treffen in Matrei zu lange. Das Treffen in Matrei nach der Aktion hatte zu viel Information. Für Menschen mit Hör-Beeinträchtigung wäre es wichtig, schriftliche Informationen zu haben. Zu kleine Namensschilder Die Sitzordnung beim Essen. Seite 20
21 Rückmeldungen: Was kann man in Zukunft verbessern? Jemand ist bei der Aktion gestürzt. Die hinteren Reihen sollen mehr beachtet werden. Das Ende von Programmpunkten soll angegeben werden. Es soll Monika Rauchberger mehr Zeit zum antworten gegeben werden, denn sie ist die Chefin. Die Selbstvertretungs-Tagung soll unter der Woche stattfinden und nicht am Wochenende. Es soll nicht immer reingeredet werden. Dass es Assistenz gibt, damit die UnterstützerInnen in die Gruppen gehen können. Dass man als DJ mitarbeiten kann. Ampelkarten in der Großgruppe besser einsetzen. Es soll nicht über jemanden geredet werden, der nicht im Raum ist. Noch mehr Möglichkeiten zur Mitarbeit. Der Neubau soll ganz barrierefrei sein. Seite 21
22 Noch mehr Öffentlichkeits-Arbeit Namensschilder sollen größer sein und keine Nadeln haben. Die Sitzordnung soll besser geregelt werden. Die Politik soll mehr eingebunden werden. Wer sich für die Arbeitsgruppe in Innsbruck anmeldet, soll auch mitfahren. Seite 22
23 Rückmeldungen: Wie hat euch die Aktion und die Arbeitsgruppe gefallen? Alle Leute haben bei der Aktion gut mitgemacht. Die Arbeit ist sehr gut weiter gegangen. Das Ersatzprogramm hat allen gut gefallen. Die Triller-Pfeifen bei der Aktion haben vielen gut gefallen. Die Plakate sollen bei Wind stabiler sein. Es wäre gut, die Sätze von der Demonstration schriftlich in der Mappe zu haben. Dann kann man sich besser einbringen. Es soll mehr Plakate und Flugblätter geben Man soll besser sehen, wer demonstriert. Zum Beispiel durch Leiberl, oder Plakate. Es wäre super, wenn Radio, Fernsehen, Zeitungen und Politiker da gewesen wären. Es sollen die Plakate von diesem Jahr für nächstes Jahr aufbewahrt werden. Die Demo soll mit Plakaten angekündigt werden. Und die Plakate können in Einrichtungen aufgehängt werden. Die Plakate auf der Aktion sollen weiter auseinander getragen werden. Wir bleiben stark! Seite 23
24 Ankündigung: Selbstvertretungs-Tagung 2017 Die nächste Selbstvertretungs-Tagung wird von Freitag, den 20. Oktober 2017 bis Sonntag, den 22. Oktober 2017 in Wien stattfinden. Für alle die in einem Hotel übernachten, ist die Anreise bereits am Donnerstag, den 19. Oktober 2017! Wir freuen uns schon darauf, euch alle nächstes Jahr wieder zu treffen! Fotos: Netzwerk Selbstvertretung Österreich, Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Das Netzwerk Selbstvertretung Österreich wird vom Sozialministerium gefördert. Seite 24
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