Selbstvertretungs-Tagung 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Selbstvertretungs-Tagung 2016"

Transkript

1 Abschluss-Bericht von der Selbstvertretungs-Tagung 2016 Wo: in Matrei am Brenner Wann: 13. Oktober bis 16. Oktober 2016

2 Die Selbstvertretungs-Tagung 2016 Die Selbstvertretungs-Tagung 2016 war wieder ein großer Erfolg. Sie war von 13. Oktober bis 16. Oktober in Matrei am Brenner. Über 100 SelbstvertreterInnen haben sich getroffen. Wir haben uns in großen Versammlungen ausgetauscht. Wir haben Arbeits-Gruppen zu wichtigen Themen von SelbstvertreterInnen gemacht. Die Arbeits-Gruppen haben sich mit diesen Themen beschäftigt: Was ist das Netzwerk Selbstvertretung? Frau und Freizeit Warum ist Selbstvertretung wichtig und richtig? Aktion in Innsbruck Der Tiroler Monitoring-Ausschuss Was ist gute Unterstützung? Am Samstag den 15. Oktober gab es eine große Aktion in Innsbruck. Über 100 SelbstvertreterInnen aus Österreich, Italien, Schweiz und Deutschland haben sich bei der Anna-Säule getroffen. Seite 2

3 Arbeits-Gruppe: Was ist das Netzwerk? Heidi Mackowitz und Ossi Föllerer haben eine Gruppe gemacht zum Thema Was ist das Netzwerk Selbstvertretung Österreich? Es wurde der Tages-Plan vorgestellt: 1) Landkarte von Österreich und Nachbarländern 2) Erklärung Netzwerk Selbstvertretung Österreich 3) Zugreise von 2007 bis 2017 Dann haben wir auch eine Pause gemacht 4) Die Zugreise geht weiter 5) Unser Netzwerk-Baum 7) Den Nachmittag besprechen Mittagspause 8) Die Vorstellung von unserer Arbeits-Gruppe gemeinsam besprechen und aufteilen. Das Netzwerk Selbstvertretung Österreich: Menschen mit Lern-Schwierigkeiten aus verschiedenen Bundes-Ländern arbeiten zusammen. Es gibt auch Mitglieder aus Nachbar-Ländern. Deutschland, Schweiz und Südtirol in Italien. Es geht um Austausch und voneinander lernen. Wir setzen uns für die Rechte von Menschen Lern-Schwierigkeiten ein. Das Netzwerk wird immer größer und hat schon 223 Mitglieder. Seite 3

4 Die Geschichte vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich: Im Jahr 2007 hat Reinhard Köbler die Idee vom Netzwerk. Im Jahr 2008 wurde das Netzwerk gegründet. Im Jahr 2009 wurde unser Logo gemacht. Im Jahr 2010 wurde viel an den Grund-Sätzen vom Netzwerk gearbeitet. Im Jahr 2011 wurde die Kern-Gruppe gegründet. Am Anfang waren ganz viele Leute bei der Kern-Gruppe. Das war ein großes Durch-Einander. Deshalb wurde die Kern-Gruppe kleiner gemacht. Im Jahr 2012 war dann eine große Aktion in Innsbruck. Es sind fast 200 Menschen zu unserer Aktion gekommen. Es gibt einen Film dazu. Der Film heißt: Menschenkette für gleiche Rechte. Der Film ist auch im Internet auf Youtube. Im Jahr 2013 wurde eine unabhängige Beratungs-Stelle in Wien gegründet. Die Stelle heißt heute Selbstvertretungs-Zentrum. Im Jahr 2014 waren Info-Veranstaltungen in Wien und Salzburg. Damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten mehr über das Netzwerk erfahren. Seite 4

5 Das Netzwerk hat sich auch für Persönliche Assistenz für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten eingesetzt. Im gleichen Jahr hat das Netzwerk einen Preis gewonnen. Der Preis heißt Sozial-Marie. Im Jahr 2015 war eine sehr erfolgreiche Klausur. Danach ist aber Reinhard leider gestorben. Reinhard war der Gründer und Netzwerk-Leiter. Das hat die Gruppe sehr stark verändert. Im Jahr 2016 wurde das Netzwerk-Buch gemacht. Das Buch ist ein großer Erfolg geworden. Im Jahr 2017 ist dann eine Aktion in Wien geplant. Die Selbstvertretungs-Tagung ist auch zum ersten Mal in Wien. Das ist unser Logo: Seite 5

6 Das ist die Landkarte mit den Nachbar-Ländern: Die Leute von der ArbeitsGruppe leben dort, wo die Gesichter kleben. Es waren 3 Tiroler, 3 Wiener und 1 Vorarlbergerin. Das ist der NetzwerkBaum: Im Stamm steht, das braucht es, damit das Netzwerk weiter geht. In der Baumkrone steht das haben wir schon erreicht, das sind die Früchte. Die grünen Karten sind die Ziele. Seite 6

7 Arbeits-Gruppe: Frauen-Gruppe Bericht von Iris Grasel Teilnehmerinnen: Frau Iris Grasel, Frau Claudia Platteter, Frau Susanne Girlek, Frau Karin Pfeifer, Frau Claudia Klug, Frau Maria Schwarr und Frau Monika Malojer. Moderation und Programm: Susanne Girlek und Iris Grasel Wir haben uns alle vorgestellt. Wir haben erzählt von wo wir kommen und was wir zu den Themen Frau und Freizeit wissen wollen. Abwechselnd haben wir uns in der Gruppe unterstützt. Iris Grasel hat eine Broschüre verteilt, die wir durchgegangen sind. Wir haben auch darüber gesprochen, was drinnen gestanden ist. Frau Iris Grasel hat auch ein Plakat mitgehabt, wo die verschiedenen Verhütungsmittel drauf waren. Seite 7

8 Wir haben auch eine Pause gemacht am Vormittag. Nach der Pause haben Iris Grasel und Susanne Girlek gefragt, wer am Plakat mitschreiben möchte. Es hat sich dann Maria Schwarr gemeldet. Wir haben dann angefangen auf das Plakat zu schreiben, was wir besprochen haben. Dann sind wir um 12 Uhr bis 14 Uhr 15 in die wohlverdiente Mittagspause gegangen. Nach der wohlverdienten Mittagspause, haben wir uns unten in dem Großen Raum getroffen und mit der Frauengruppe weiter gemacht. Wir haben uns zur Auflockerung in einen Kreis gestellt und ein paar Auflockerungen gemacht. Die waren sehr lustig. Dann haben wir noch kurz über Freizeit und Urlaub geredet. Frau Maria Schwarr hat alles aufs Plakat geschrieben. Seite 8

9 Frau Iris Grasel und Susanne Girlek haben gefragt, wer die Plakate präsentieren möchte. Es haben sich Karin Pfeifer und Claudia Platteter gemeldet. Wir haben noch eine Abschlussrunde gemacht und jeder hat sagen können wie es ihr gefallen hat und wie es ihr geht. Von 15 Uhr bis 16 Uhr haben wir Pause gemacht. Um 16 Uhr haben wir uns mit allen wieder in dem Großen Saal getroffen. Wir wurden von den Haupt-Moderatoren aufgerufen, um unsere Ergebnis von der Frauen-Gruppe zu präsentieren. Es war eine sehr nette und lustige Frauenrunde. Ich habe mit Susanne Girlek sehr gut zusammengearbeitet. Seite 9

10 Arbeits-Gruppe: Warum ist Selbst-Vertretung richtig und wichtig? Stefan Göthling leitet die Gruppe Warum ist Selbst-Vertretung richtig und wichtig. Wir haben in der Gruppe über wichtige Fragen gesprochen: Wann werde ich fremd-bestimmt? Zum Beispiel, wenn andere entscheiden, wann ich etwas machen soll. Oder, wenn andere mir sagen, was ich kann und was nicht. Warum müssen wir uns selbst vertreten? Uns wird zu wenig zugetraut! Selbst-Vertretung schützt uns davor, das andere über uns bestimmen. Wer vertritt sich selbst? Alle Menschen die etwas verändern wollen! Was muss ich tun um mich selbst zu vertreten? Es ist wichtig, dass Selbst-VertreterInnen ihre Rechte kennen und ihre Rechte auch einfordern. Selbst-VertreterInnen müssen Mut haben, damit sie STOPP sagen können! Selbst-VertreterInnen müssen sich gegenseitig stark machen. Seite 10

11 Wann muss ich mich wehren? Wir müssen uns immer wehren, wenn jemand über uns bestimmt, wenn uns jemand zu nahe kommt. Oder wenn wir ausgeschlossen werden. Gesetze und Hindernisse schließen uns aus. Schwere Sprache ist auch ein Hindernis. Darum brauchen wir Selbst-VertreterInnen leichte Sprache! Für Selbst-VertreterInnen ist auch Unterstützung sehr wichtig. Aber nur so viel ich brauche, denn wir tragen die Verantwortung selbst. Gute UnterstützerInnen müssen die Ziele kennen, die wir Selbst-VertreterInnen haben. In Einrichtungen geht Selbst-Vertretung nur so lange, wie es der Einrichtung passt. Viele Selbst-VertreterInnen wollen deshalb so gute Unterstützung, dass sie nicht mehr in einer Einrichtung leben müssen. Dann können sie über ihr Leben selbst bestimmen. Wir haben auch darüber gesprochen, dass Vernetzung sehr wichtig ist. Vernetzung bedeutet, dass Selbst-VertreterInnen miteinander sprechen und arbeiten. So können wir uns gegenseitig stärken! Seite 11

12 Arbeits-Gruppe: Aktion in Innsbruck Leitung: Larissa Kogler und Aglaia Parth Bericht: Heuer hatten wir wieder eine Aktion in Innsbruck. Wir waren gemeinsam in der Stadt. Wir haben uns bei der Anna-Säule versammelt. Dort haben wir Plakate aufgelegt. Wir haben die Plakate in der Arbeits-Gruppe vorbereitet. Die Plakate waren schon teilweise bemalt. Wir haben die Menschen auf der Straße angesprochen, Seite 12

13 ob die Menschen auch etwas auf die Plakate malen möchten. Wir haben auch Flugzettel verteilt. Mit den Forderungen vom Netzwerk. Damit das Netzwerk bekannt wird. Um 12 Uhr haben wir eine Demo gemacht. Wir waren sehr laut. Wir haben sehr viel Lärm gemacht. Die Aktion in Innsbruck war sehr toll! Seite 13

14 Arbeits-Gruppe: Der Tiroler Monitoring-Ausschuss Wer ist im Monitoring-Ausschuss? Die Vorsitzenden: Isolde Kafka und Anna Strobl, Antidiskriminierungs-Beauftragte des Landes Tirol. 2 Personen vertreten Wissenschaft und Lehre 2 Personen vertreten den Bereich Menschenrechte SelbstvertreterInnen aus den Bereichen: 2 Personen mit Bewegungseinschränkung 2 Personen mit Lern-Schwierigkeiten 2 Personen mit Sinnesbehinderung Hören 2 Personen mit der Sinnesbehinderung Sehen 2 Personen mit Psychischer Beeinträchtigung Projekt zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Die Geschäftsstelle Was hat der Monitoring-Ausschuss bisher gemacht? Gründung am 16. Januar öffentliche Sitzungen 16 nicht-öffentliche Sitzungen Gesetze angeschaut und überprüft Stellungnahmen geschrieben Aktionspläne Inklusive Bildung Seite 14

15 Öffentliche Sitzungen: Es gibt öffentliche Sitzungen und nicht-öffentliche Sitzungen. Bei den öffentlichen Sitzungen können alle kommen. Dann können sie sagen, was ihnen wichtig ist. Diese Themen wurden bei den öffentlichen Sitzungen besprochen: Umsetzung der UN-Konvention in Tirol Inklusive Bildung (2 Sitzungen) Persönliches Budget Neues Behindertenhilfe-Gesetz So kannst du den Monitoring-Ausschuss erreichen: Adresse: Servicestelle Gleichbehandlung und Antidiskriminierung Meranerstr. 5/II 6020 Innsbruck Telefon: Internet: Seite 15

16 Arbeits-Gruppe: Was ist gute Unterstützung? Monika Rauchberger leitete eine Arbeits-Gruppe für die Unterstützungs Personen. Das Thema der Arbeits-Gruppe war: Unterstützung für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten im Alltag. Wie können Unterstützungs-Personen die Menschen mit Lern-Schwierigkeiten unterstützen? Alle Menschen mit Lern-Schwierigkeiten brauchen unterschiedliche Unterstützung. Damit sie das in ihrem Leben machen können, was sie selbst wollen. Monika Rauchberger hat die Arbeits-Gruppe mit einem Sprachcomputer geleitet. Die Vorbereitung hat sie auf dem Sprachcomputer geschrieben. Zuerst haben die Unterstützungs-Personen über UnterstützungsErfahrungen geredet. Wie es den Unterstützungs-Personen mit der Unterstützung von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten in den Einrichtungen geht. Seite 16

17 Das waren die Themen für die Unterstützungs-Personen: Was ist gute Unterstützung? Was ist schlechte Unterstützung? Was soll sich bei der Unterstützung ändern? Die Unterstützungs-Personen haben das auf 3 verschiedene Plakate geschrieben. Danach haben sich die UnterstützungsPersonen einen Vorsatz überleget. Sie sollen aufschreiben, was sie in Zukunft verändern möchten. Es war ein spannendes Thema für die Unterstützungs-Personen. Weil auch unterschiedliche Meinungen dabei waren. Über das spannende Thema, hätten die Unterstützungs-Personen noch länger reden können. Die Unterstützungs-Personen wünschen sich, einmal länger über gute Unterstützung reden zu dürfen. In der Arbeits-Gruppe auf der Selbstvertretungs-Tagung, ist nur wenig Zeit dafür. Es braucht 1 oder 2 ganze Tage, um über das spannende Thema in Ruhe zu reden. Seite 17

18 Bericht: Ersatz-Programm im Bildungs-Haus Österreich-Weite Forderung für Menschen die einfache Sprache brauchen Dominic Haberl leitete eine Arbeits-Gruppe, die nicht zur Aktion in Innsbruck gegangen ist. Die Gruppe hat sich Forderungen überlegt. Die Forderungen sind von Menschen, die Leichte Sprache brauchen. Sie haben die Forderungen auf Plakate geschrieben. Auf den Plakaten stand: Wir tauschen uns aus Wir lernen von einander Mut haben STOP zu sagen! Wir tragen die Verantwortung Ich muss meine Rechte kennen! Ich werde selbst bestimmen wann ich Duschen gehe. Wir können viel, traut uns mehr zu! Ich entscheide über die richtige Unterstützung. Als wieder alle von der Aktion in Innsbruck zurück waren, hat die Gruppe ihre Forderungen vorgestellt. Seite 18

19 Rückmeldungen: Was war gut? Die Arbeits-Gruppen Die Tagung war gut organisiert Es gab keine Zwischenfälle Das Essen hat gut geschmeckt Die Disko und die DJs waren gut Die Aktion in Innsbruck Das Ersatzprogramm in Matrei Die Vorstellung vom Netzwerk-Buch Der Bonverkauf für die Bar Die Haupt-Moderation war gut Übernachtung und Tagung waren am selben Ort Die Zimmer waren gut Es gab sehr viele Informationen Erfahrungsaustausch mit anderen Selbstvertreter/innen Kennenlernen von anderen SelbstvertreterInnen Es hat keinen Streit gegeben Der Zusammenhalt in der Gruppe war gut Der österreichische Forderungskatalog Seite 19

20 Rückmeldungen: Was war nicht so gut? Jemand ist bei der Aktion gestürzt. Es braucht mehr barrierefreie Duschen! Es wäre gut, wenn man nach dem Programm gemütlich beisammen sein kann (mit Musik). Die Aufteilung der Rückmelde-Gruppen war nicht gut organisiert. Der Bar-Dienst am Tag 1 war nicht gut organisiert. Die Generalproben von den Ansprechpersonen hat gefehlt. Die Handys müssen wirklich ausgeschaltet werden. Die Regeln sollen eingehalten werden. Die laute Disko-Musik hat gestört. Die Abfahrtszeit nach der Demo war nicht klar. Im 3-Bett-Zimmer waren nur 2 Betten und eine Couch zum ausziehen. Es wurde nicht gefragt, wer mit wem ins Zimmer will. Nach der Aktion war das Treffen in Matrei zu lange. Das Treffen in Matrei nach der Aktion hatte zu viel Information. Für Menschen mit Hör-Beeinträchtigung wäre es wichtig, schriftliche Informationen zu haben. Zu kleine Namensschilder Die Sitzordnung beim Essen. Seite 20

21 Rückmeldungen: Was kann man in Zukunft verbessern? Jemand ist bei der Aktion gestürzt. Die hinteren Reihen sollen mehr beachtet werden. Das Ende von Programmpunkten soll angegeben werden. Es soll Monika Rauchberger mehr Zeit zum antworten gegeben werden, denn sie ist die Chefin. Die Selbstvertretungs-Tagung soll unter der Woche stattfinden und nicht am Wochenende. Es soll nicht immer reingeredet werden. Dass es Assistenz gibt, damit die UnterstützerInnen in die Gruppen gehen können. Dass man als DJ mitarbeiten kann. Ampelkarten in der Großgruppe besser einsetzen. Es soll nicht über jemanden geredet werden, der nicht im Raum ist. Noch mehr Möglichkeiten zur Mitarbeit. Der Neubau soll ganz barrierefrei sein. Seite 21

22 Noch mehr Öffentlichkeits-Arbeit Namensschilder sollen größer sein und keine Nadeln haben. Die Sitzordnung soll besser geregelt werden. Die Politik soll mehr eingebunden werden. Wer sich für die Arbeitsgruppe in Innsbruck anmeldet, soll auch mitfahren. Seite 22

23 Rückmeldungen: Wie hat euch die Aktion und die Arbeitsgruppe gefallen? Alle Leute haben bei der Aktion gut mitgemacht. Die Arbeit ist sehr gut weiter gegangen. Das Ersatzprogramm hat allen gut gefallen. Die Triller-Pfeifen bei der Aktion haben vielen gut gefallen. Die Plakate sollen bei Wind stabiler sein. Es wäre gut, die Sätze von der Demonstration schriftlich in der Mappe zu haben. Dann kann man sich besser einbringen. Es soll mehr Plakate und Flugblätter geben Man soll besser sehen, wer demonstriert. Zum Beispiel durch Leiberl, oder Plakate. Es wäre super, wenn Radio, Fernsehen, Zeitungen und Politiker da gewesen wären. Es sollen die Plakate von diesem Jahr für nächstes Jahr aufbewahrt werden. Die Demo soll mit Plakaten angekündigt werden. Und die Plakate können in Einrichtungen aufgehängt werden. Die Plakate auf der Aktion sollen weiter auseinander getragen werden. Wir bleiben stark! Seite 23

24 Ankündigung: Selbstvertretungs-Tagung 2017 Die nächste Selbstvertretungs-Tagung wird von Freitag, den 20. Oktober 2017 bis Sonntag, den 22. Oktober 2017 in Wien stattfinden. Für alle die in einem Hotel übernachten, ist die Anreise bereits am Donnerstag, den 19. Oktober 2017! Wir freuen uns schon darauf, euch alle nächstes Jahr wieder zu treffen! Fotos: Netzwerk Selbstvertretung Österreich, Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Das Netzwerk Selbstvertretung Österreich wird vom Sozialministerium gefördert. Seite 24

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Oder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt.

Oder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt. Stopp Missbrauch und Gewalt! Eine Stellungnahme von Wibs Wibs ist eine Beratungs-Stelle in Tirol. Wir beraten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Und das seit 12 Jahren. Wibs heißt: Wir informieren, beraten

Mehr

ÖKSA Jahrestagung 2013

ÖKSA Jahrestagung 2013 LL Leicht Lesen ÖKSA Jahrestagung 2013 Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Sachwalterschaft und andere Möglichkeiten Was sagt die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen? 21. November

Mehr

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den

Mehr

Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz

Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz Ich habe jetzt schon seit 4 Jahren Persönliche AssistentInnen, die mich in meiner eigenen Wohnung unterstützen. Ich habe schon vor der Übersiedlung mit

Mehr

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.

Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder

Mehr

1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.

1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim. 1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen

Mehr

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern Einladung zu den Info-Veranstaltungen In Nürnberg am 8. Oktober 2014 In München am 13. Oktober 2014 Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern Ein Projekt der LAG SELBSTHILFE Bayern

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache

Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache Chancen nutzen. Stärken zeigen. Was Inklusion ist und wie wir Inklusion verstehen ALLe IN!? Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache Der Text zum Inklusionsverständnis der Lebenshilfe

Mehr

Das muss Deutschland machen für die Rechte von Menschen mit Behinderung

Das muss Deutschland machen für die Rechte von Menschen mit Behinderung Das muss Deutschland machen für die Rechte von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist von der Einrichtung: Deutsches Institut für Menschenrechte Monitoring-Stelle UN-Behinderten-Rechts-Konvention. Dieser

Mehr

Zusammenhalten und miteinander leben Lebacher Erklärung. in Leichter Sprache

Zusammenhalten und miteinander leben Lebacher Erklärung. in Leichter Sprache Zusammenhalten und miteinander leben Lebacher Erklärung in Leichter Sprache Bildnachweise: Titelbild: Rawpixel * Fotolia.com und Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe Zusammenhalten und

Mehr

Zum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft um die Rechte und Interessen von Menschen mit Behinderung.

Zum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft um die Rechte und Interessen von Menschen mit Behinderung. Anwaltschaft Eine Anwaltschaft ist eine Stelle, wo gut ausgebildete Leute arbeiten, damit die Rechte und Interessen von bestimmten Personen beachtet werden. Zum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft

Mehr

Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung. Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden

Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung. Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden 2015-2016 2016 - einfach erklärt - Weiterführende Informationen

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche

Mehr

Jänner - Februar - März. Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen -

Jänner - Februar - März. Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - Jänner - Februar - März Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - April - Mai - Juni Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - S.2 Juli - August

Mehr

Weiter denken: ZUKUNFTS PLANUNG

Weiter denken: ZUKUNFTS PLANUNG Weiter denken: ZUKUNFTS PLANUNG Was ist eine Persönliche Lagebesprechung? Samstag, 8. Oktober 2011-11 bis 12.30 Uhr Arbeits-Gruppe 21 Karin Mair Michaela Marl Eine Seite über mich Was die Leute an mir

Mehr

Jeder Mensch ist anders: das ist sehr wert-voll

Jeder Mensch ist anders: das ist sehr wert-voll Logo: www.inclusion-europe.com Leichte Sprache Jeder Mensch ist anders: das ist sehr wert-voll In unserem Büro geht es darum: Menschen sind unterschiedlich. Unterschiedlich heißt: jeder Mensch ist anders.

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nr. 7 / 2014 Newsletter von Theresia Degener Mitglied im Ausschuss für den UN-Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Nr. 7 / 2014 Newsletter von Theresia Degener Mitglied im Ausschuss für den UN-Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Bericht aus Genf Nr. 7 / 2014 Newsletter von Theresia Degener Mitglied im Ausschuss für den UN-Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Begrüßung Dieser Info-Brief ist über die 11. Sitzung

Mehr

Geschichten in Leichter Sprache

Geschichten in Leichter Sprache Geschichten in Leichter Sprache Alle Rechte vorbehalten. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013. Die Geschichte ist von der

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!

Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße

Mehr

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese

Mehr

Infos für eine Mutter Wenn sie nicht verheiratet ist.

Infos für eine Mutter Wenn sie nicht verheiratet ist. Infos für eine Mutter Wenn sie nicht verheiratet ist. Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Familien. In dem Text geht es um eine Mutter. Sie ist nicht verheiratet. In dem Text

Mehr

Informationen in Leichter Sprache zur Tagung Migration und Behinderung Wege der inter-kulturellen Öffnung

Informationen in Leichter Sprache zur Tagung Migration und Behinderung Wege der inter-kulturellen Öffnung Informationen in Leichter Sprache zur Tagung Migration und Behinderung Wege der inter-kulturellen Öffnung Es gab eine Tagung. Das ist eine große Besprechung. Die Tagung war an 2 Tagen. Sie war am 2. November

Mehr

Die Anti-Diskrimi nierungs-stelle des Bundes

Die Anti-Diskrimi nierungs-stelle des Bundes Die Anti-Diskrimi nierungs-stelle des Bundes Anti-Diskriminierungs-Stelle des Bundes Das ist ein Büro für Menschen, die schlechter als andere behandelt werden. Obwohl sie nichts Schlimmes gemacht haben.

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? 2. Was steht im Aktions-Plan für Dresden?

1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? 2. Was steht im Aktions-Plan für Dresden? Tätigkeitsbericht der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen 2012 / 2013 / 2014 Inhalt 1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? Seite 2 2. Was

Mehr

Dennis kann sich nur noch wenig bewegen, seit er einen Unfall hatte. Das ist nun 10 Jahre her.

Dennis kann sich nur noch wenig bewegen, seit er einen Unfall hatte. Das ist nun 10 Jahre her. Dennis kann alles machen Dieser Text ist über Dennis Winkens. Dennis ist 27 Jahre alt. Dennis kann seinen Körper nicht mehr bewegen. Dennis kann nur noch seinen Kopf bewegen. Das heißt dann auch: Dennis

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Unterstützte Beschäftigung

Unterstützte Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Ein Heft in Leichter Sprache. Die richtige Unterstützung für mich? Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung Impressum:

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

Satzung. Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Leichte Sprache

Satzung. Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Leichte Sprache Lüdenscheid Satzung Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Leichte Sprache Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Wehberger Straße 4 B 58507 Lüdenscheid Tel.: 0 23 51 / 66 80-0 Fax: 0 23 51 / 66 80-170 E-Mail: info@lebenshilfe-luedenscheid.de

Mehr

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e.v. (EFI) Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Im Jahr 2014 haben wir sehr viel gemacht. Zum Beispiel: Wir haben uns wie geplant getroffen: Zu den EFI-Sitzungen

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache Jedes Kind ist anders Ein Bericht in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Jedes Kind ist anders 3 Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen 4 Es gibt eine Umfrage zum Thema: Inklusion und

Mehr

Barrierefreie Bildung für alle. - Bedingungen für Inklusive Bildung

Barrierefreie Bildung für alle. - Bedingungen für Inklusive Bildung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage Barrierefreie Bildung für alle - Bedingungen

Mehr

Hier informieren wir dich über soziale Berufe.

Hier informieren wir dich über soziale Berufe. Hier informieren wir dich über soziale Berufe. Sozialer Beruf bedeutet: Die Menschen in diesem Beruf unterstützen andere Menschen. Menschen mit einem sozialen Beruf machen zum Beispiel diese Arbeit: Sie

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 1 6. Landesweites Treffen der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 07. bis 09. Juni 2011 im Seehof in Plön - in Kooperation mit dem Institut für berufliche

Mehr

Bildungs-Urlaub: Inklusion

Bildungs-Urlaub: Inklusion Leichte Sprache Bildungs-Urlaub: Inklusion Was ist ein Bildungs-Urlaub? Bei einem Bildungs-Urlaub lernen Sie neue Dinge. Sie lernen neue Menschen kennen. Was bedeutet Inklusion? Inklusion bedeutet: Alle

Mehr

Kinderrechte sind Menschenrechte!

Kinderrechte sind Menschenrechte! Kinderrechte sind Menschenrechte! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Mein gutes Recht! Es

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Vom 24.-25.03.2012 fanden die Dublin Championships im Irish Dance statt. 2 Schülerinnen, Birthe Neuber (14) und Carolin Scheinert (15) flogen gemeinsam mit

Mehr

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Berliner Rat Jahresbericht 2014

Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Berliner Rat Jahresbericht 2014 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Berliner Rat Jahresbericht 2014 damit jeder dazu gehört Liebe Mitglieder der Lebenshilfe Berlin, der Berliner Rat ist das Interessen-Vertretungs-Gremium der Lebenshilfe

Mehr

Das neue Behinderten gleichstellungs gesetz wurde im Bundes tag verabschiedet. Das neue Bundes teilhabe gesetz wurde besprochen

Das neue Behinderten gleichstellungs gesetz wurde im Bundes tag verabschiedet. Das neue Bundes teilhabe gesetz wurde besprochen Das neue Behinderten gleichstellungs gesetz wurde im Bundes tag verabschiedet Das neue Bundes teilhabe gesetz wurde besprochen Protest von Betroffenen in Berlin Der Bundes tag in Berlin hat einem neuen

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

Herzlich willkommen. im Bundestag 4. September Tag der Ein- und Ausblicke

Herzlich willkommen. im Bundestag 4. September Tag der Ein- und Ausblicke Herzlich willkommen zum Tag der Ein- und Ausblicke im Bundestag am 4. September 2016 4. September 2016 Tag der Ein- und Ausblicke Herzlich willkommen zum Tag der Ein- und Ausblicke im Bundestag am 4. September

Mehr

Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung

Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung Leichte Sprache Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung Der Landschafts-Verband Rheinland gibt Geld für Urlaube für Menschen mit Behinderung. Was ist der Landschafts-Verband

Mehr

Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein:

Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein: Wer entscheidet? So lebt Ihr Kind. Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. In dem Text geht es um das Sorge recht. Das bedeutet: Wer entscheidet. Wie lebt das Kind? Was ist

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? 2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit

Mehr

Rechte von Menschen bei einem Polizei-Einsatz. Eric Töpfer

Rechte von Menschen bei einem Polizei-Einsatz. Eric Töpfer Rechte von Menschen bei einem Polizei-Einsatz Eric Töpfer Wer hat den Text geschrieben? Eric Töpfer hat den Text geschrieben. Eric Töpfer arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte. Er hat Politik

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Wie dürfen wir sterben?

Wie dürfen wir sterben? Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte Wie dürfen wir sterben? Informationen über die Diskussion um die Sterbe-Hilfe in Deutschland Text: Brigitte Huber - für den ökumenischen Arbeitskreis

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Im K 21 Ständehaus gibt es eine neue Ausstellung. Und es gibt eine Hör-Führung in Leichter Sprache dazu.

Im K 21 Ständehaus gibt es eine neue Ausstellung. Und es gibt eine Hör-Führung in Leichter Sprache dazu. Im K 21 Ständehaus gibt es eine neue Ausstellung. Und es gibt eine Hör-Führung in Leichter Sprache dazu. Über die Ausstellung Unsere neue Ausstellung hat einen englischen Namen: The problem of god. Das

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen

Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen Am 30.November gibt es ein Treffen in Berlin. Bei dem Treffen reden wir über Inklusion. Manche Menschen mit Behinderung brauchen sehr viel Hilfe. Wir reden

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Gleiches Recht. Jedes Geschlecht.

Gleiches Recht. Jedes Geschlecht. Leichte Sprache Gleiches Recht. Jedes Geschlecht. Themenjahr 2015 www.gleiches-recht-jedes-geschlecht.de Gleiches Recht. Jedes Geschlecht. Das ist unser Thema für das Jahr 2015. Im deutschen Grund-Gesetz

Mehr

Arbeitsgruppe 1 Trickkiste Persönliche Zukunftsplanung

Arbeitsgruppe 1 Trickkiste Persönliche Zukunftsplanung Arbeitsgruppe 1 Trickkiste Persönliche Zukunftsplanung Anne Singelmann und Claudia Wessels Bei der Persönlichen Zukunftsplanung denkt man mit anderen Leuten zusammen nach: Wie kann mein Leben besser werden?

Mehr

WIR HABEN EINE MEINUNG!

WIR HABEN EINE MEINUNG! Nr. 949 Donnerstag, 20. Februar 2014 WIR HABEN EINE MEINUNG! HÖRT UNS ZU! Furkan und Michi Wir sind die 2B der KMS Eibengasse aus der Donaustadt, und wir sind heute in der Demokratiewerkstatt. Unser Thema

Mehr

Der Landtag wir fragen nach. 10. Februar 2015 Nr. 12. Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich

Der Landtag wir fragen nach. 10. Februar 2015 Nr. 12. Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 12 Was macht der Landtag? Wie können wir die Politik besser verstehen? Wie können Jugendliche mitbestimmen? Was ist ein Ausschuss? Wie

Mehr

Kurs in Persönlicher Zukunfts-Planung Personen-zentriertes und sozial-räumliches Denken und Handeln. Ein Kurs für alle!

Kurs in Persönlicher Zukunfts-Planung Personen-zentriertes und sozial-räumliches Denken und Handeln. Ein Kurs für alle! Kurs in Persönlicher Zukunfts-Planung Personen-zentriertes und sozial-räumliches Denken und Handeln Einfach erklärt! Ein Kurs für alle! Mai 2016 bis Juni 2017 an der Fach-Schule für Heil-Pädagogik in Lensahn

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung

Mehr

Gewalt im behinderten Alltag

Gewalt im behinderten Alltag Fachtagung Gewalt im behinderten Alltag 25. November 2013 PowerPoint Präsentation Wie erleben Opfer mit einer geistigen Behinderung das Strafverfahren? Seraina Caviezel Hochschule Luzern Soziale Arbeit

Mehr

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache

INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache LVR-Dezernat Schulen und Integration INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache Inklusiv aktiv ist ein Projekt. In einem Projekt arbeiten viele Menschen. Sie wollen ein Ziel erreichen. Inklusiv aktiv

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Tag der Begegnung Der Schwaben-Tag 2016 Wann: Samstag, 25. Juni 2016

Tag der Begegnung Der Schwaben-Tag 2016 Wann: Samstag, 25. Juni 2016 Tag der Begegnung Der Schwaben-Tag 2016 Wann: Samstag, 25. Juni 2016 12:00 bis 18:00 Uhr Wo: Messe Augsburg Der Eintritt ist frei. Dieses Info-Heft ist in Leichter Sprache. 1 Ein Tag der Begegnung Dieses

Mehr

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen. Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen.  Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark Center Siegen Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de Programm Information Beratung Service Gemeinsam Zusammen Stark Engagement verbindet Dieses Programm informiert Sie über unsere Angebote. Sie haben

Mehr

A N T R A G. des Landtagsklubs FRITZ Bürgerforum Tirol bzw. der Abgeordneten KO Dr. Andrea Haselwanter-Schneider und Dr.

A N T R A G. des Landtagsklubs FRITZ Bürgerforum Tirol bzw. der Abgeordneten KO Dr. Andrea Haselwanter-Schneider und Dr. Landtagsklub FRITZ Bürgerforum Tirol im Tiroler Landtag 343/2015 A N T R A G des Landtagsklubs FRITZ Bürgerforum Tirol bzw. der Abgeordneten KO Dr. Andrea Haselwanter-Schneider und Dr. Andreas Brugger

Mehr

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht:

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht: Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Hünicke -2009/1 Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse Workshop-Bericht: Trainerin: Wolfgang Hünicke;

Mehr

Was ist wichtig bei der Moderation?

Was ist wichtig bei der Moderation? Was ist wichtig bei der Moderation? Mein Hilfsmittel ist der Ablaufplan der Klassenratssitzung. Ich eröffne und beende den Klassenrat. Ich unterstütze alle Verantwortliche des Klassenrates. Ich achte darauf,

Mehr