ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN
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- Harald Hausler
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1 K O M M U N A L E E L E- KM TO RBO MI LO IBTÄT I L I T Ä T S K O N Z E P T E E - M O B I L I T Ä T A L S T R A G EDN ED R E WSE ÄG UI N L E IDN E S AIU NB DE IR VE I DZ U KA ULV N FE TR K E H R E S D E R Z U K U N FT ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN Fördermöglichkeiten Inhalte Vorgehen Aachen, März 2018
2 FÖRDERUNG FÜR KOMMUNALE E-MOBILITÄTSKONZEPTE Bundesweite und regionale Programme bieten Kommunen attraktive Förderungen für die Entwicklung von Elektromobilitätskonzepten von bis zu 80 % der Gesamtsumme Förderprogramme E-Mobilität Die Förderrichtlinie Mobilität vor Ort des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt Kommunen gezielt beim Ausbau der Elektromobilität. Viele Kommunen nutzen bereits die verschiedenen Fördermöglichkeiten zur Entwicklung von Elektromobilitätskonzepten. Gefördert werden: Die Ausbringung von Elektrofahrzeugen sowie der Bau von Ladeinfrastruktur (bis zu 80 % der Investitionsmehrkosten) Erarbeitung kommunaler Elektromobilitätskonzepte (bis zu 80 % der zuwendungsfähigen Ausgaben) Forschung und Entwicklung zur Unterstützung des Markthochlaufs (bis zu 100 % der zusätzlichen Ausgaben) Mögliche Empfänger der Fördergelder sind Städte, Gemeinden, kommunale Unternehmen u. v. m. Daneben existieren auch auf Länderebene verschiedene Förderprogramme für die Elektromobilität. B E T unterstützt Sie bei der Auswahl der richtigen Förderprogramme und bei der Antragstellung für Ihr kommunales E-Mobilitätskonzept. 2
3 THEMEN FÜR E-MOBILITÄTSKONZEPTE Mit der Stärkung der kommunalen Elektromobilität sind eine Vielzahl unterschiedlicher Themen verknüpft, die in einem Konzept berücksichtigt werden können Themen L e i t f r a g e n Wie kann die kommunale Flotte auf Elektromobilität umgestellt werden und als Multiplikator dienen? Wie viel öffentliche Ladeinfrastruktur ist notwendig und wo sollte diese gebaut werden? Wie kann die Lebens-/Umweltqualität durch Umstellung auf emissionsfreie Elektromobilität verbessert werden? Welche Synergieeffekte und neuen Geschäftsmodelle für kommunale Versorger lassen sich ableiten? Welche Chancen ergeben sich durch zukunftsrelevante Themen wie CarSharing und mobile Apps? Wie können die Mitbürgerinnen und Mitbürger an der Gestaltung beteiligt werden? B E T unterstützt Sie bei der strategischen Auswahl von Schwerpunktthemen für Ihr kommunales Elektromobilitätskonzept. 3
4 EIN E-MOBILITÄTSKONZEPT ERSTELLEN B E T unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Erarbeitung eines kommunalen Elektromobilitätskonzepts und prüft Fördermöglichkeiten 1 4 Bestandsanalyse 2 3 Potenzialanalyse Zieldefinition Maßnahmenkatalog Analyse des Fahrzeugbestands: Fuhrparks kommunaler Akteure und Unternehmen, ÖPNV, Taxen etc. Erhebung und Auswertung von Mobilitätsdaten zur Analyse von Verkehrsströmen Bewertung des Einflusses von Pendelverkehr und Tourismus Abgleich der Daten mit anderen Städten und Einordnung Ermittlung von möglichen Standorten für Ladeinfrastruktur Quantifizierung der Elektrifizierungspotenziale von ÖPNV, kommunalen Flotten, E-Bikes etc. Bedarfserhebung bei potenziellen Nutzern (bspw. Online-Abfragen) Ermittlung potenzieller Partner (lokale Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Energieversorger, Start-ups) Definition von zentralen Anforderungen an den Verkehr von morgen Festlegung von Schwerpunktthemen für ein zukünftiges E-Mobilitätskonzept Abstimmung der Ziele und Themen auf ggf. existierende Verkehrs-, Umwelt- oder Klimaschutzkonzepte und Schaffung von Synergieeffekten Erarbeitung bedarfs- und akteursspezifischer Maßnahmen zur Erreichung der Ziele (z. B. Zeit- und Ressourcenplan zur Umrüstung des kommunalen Fuhrparks) Bewertung der Fördermöglichkeiten der einzelnen Maßnahmen Schaffung von Instrumenten für Monitoring & Bewertung Definition von Aufwand und Verantwortlichkeiten (finanziell, zeitlich, personell) Stakeholder-Management Bei allen Arbeitsschritten ist die Einbindung der Stakeholder für eine breite Akzeptanz des Elektromobilitätskonzepts notwendig Identifikation und Einbindung von relevanten Interessensgruppen Konzeption, Gestaltung, Durchführung, Auswertung, Dokumentation von Online-Abfragen, Workshops und Einzelgesprächen Kommunikation und Abstimmung des finalen Maßnahmenkatalogs 4
5 ARBEITEN MIT B E T B E T verbindet energiewirtschaftliches Know-how mit modernen Methoden der Strategieberatung und unterstützt Sie bei der Erstellung eines E-Mobilitätskonzepts D A R U M B E T BET ist ein führendes Beratungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft und unterstützt Kommunen, Energieversorger, Stadtwerke und neue Marktteilnehmer. Dank eines interdisziplinären Beratungsansatzes deckt B E T die gesamte Wertschöpfungskette ab. B E T entwickelt nicht nur E-Mobilitätskonzepte, sondern leitet auch zukunftsfähige Geschäftsmodelle für kommunale Energieversorger ab und identifiziert Synergieeffekte. B E T hat über eine Vielzahl an Projekten Erfahrungen mit der Erstellung von Elektromobilitätsund Klimakonzepten gesammelt. Gemeinsam mit Kunden und Partnern erarbeitet B E T weitsichtige, nachhaltige Lösungen mit Mehrwert. I H R NUTZEN Positionieren Sie Ihre Kommune als Vorreiter bei der Elektromobilität. Wir erarbeiten mit Ihnen Ihre Vision der Mobilität von Morgen, definieren konkrete Maßnahmen auf dem Weg dorthin und begleiten Sie bei der Umsetzung. Erhöhen Sie die Lebens- und Umweltqualität in Ihrer Kommune durch die Umstellung auf emissionsarmen Verkehr. Erhöhen Sie die Attraktivität Ihrer Region für Bürger, Touristen und Unternehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit attraktive Förderangebote ermöglichen es Ihnen, mit geringer Eigenbeteiligung ein E-Mobilitätskonzept zu finanzieren. 5
6 E N E R G I E. W E I T E R D E N K E N K O N T A K T P E R S O N E N B E T Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH Aachen, Leipzig, Hamm (D) Zofingen (CH) Alfonsstraße 44, D Aachen, Telefon Telefax Dr. Sören Patzack Telefon soeren.patzack@bet-energie.de Sebastian Seier Telefon sebastian.seier@bet-energie.de
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