Auswirkungen von Einschlagsverzicht auf die Holzindustrie
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- Sebastian Kohl
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1 Auswirkungen von Einschlagsverzicht auf die Holzindustrie Welche Mengen werden benötigt und (wie) könnte Minderaufkommen kompensiert werden? Denny Ohnesorge Wie viel Holz braucht der Wald? Grenzen der Holznutzung aus ökologischer und waldbaulicher Sicht Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald am in Berlin
2 HOLZ ist der Fingerabdruck der Natur in unseren Häusern Michael Green, kanadischer Architekt Why we should build wooden skyscrapers
3 Agenda 1. Kurzvorstellung 2. Rohholzaufkommen- und Verwendung 3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft 4. Herausforderungen 5. Fazit und Ausblick Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 2
4 1. Kurzvorstellung Deutscher Holzwirtschaftsrat Holzbau Deutschland Gesamtverband Deutscher Holzhandel Deutsche Holzwerkstoffindustrie Brettschichtholzhersteller Hauptverband der Deutschen Holzindustrie Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Verband Deutscher Papierfabriken Altholzverband 15 Branchen Verbände Handel & Dienstleister 1. Verarbeitungsstufe Rohholzverbraucher (Holzindustrie) 2. Verarbeitungsstufe (Holzhandwerk) Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 3
5 1. Kurzvorstellung AGR Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden der Rohholz verbrauchenden Branchen in Deutschland Zweck und Aufgabe Koordination und Bearbeitung von Rohstoffrelevanten Themen der holzbe- und -verarbeitenden Industrie, maßgeblich in folgenden Bereichen: Sicherung und Erweiterung der Rohstoffbasis Ressourcenschonender, wertschöpfender und effizienter Einsatz von Holz... durch Vertretung gem. politischer und wirtschaftlicher Interessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 4
6 1. Kurzvorstellung AGR Gemeinsame Basis Rohstoff 37,3 Mio. m 3 Holzwerkstoffindustrie 7,8 Holz-/ Zellstoffindustrie 6,8 Säge- und Holzindustrie Rohholzverbrauch der stofflichen Nutzung in 2010 insgesamt: etwa 52 Mio. m 3 in Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 5
7 2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Deutschland ist Spitzenreiter in Europa mit Holzvorrat Nadelholz 70 % Hauptbestand Laubholz 30 % Vfm (m 3 ) = 3.6 Mrd. Vfm auf 11 Millionen Hektar Waldfläche Junger Wald Zuwachs = 130 Mio. fm/a Nutzung = 87 Mio. fm 2010 Flächenanteile Quelle: Polley, H. et al (2009): Holzvorrat, Holzzuwachs, Holznutzung in Deutschland, AFZ - Der Wald 20, ; BMELV (2012): Waldstrategie 2020; Eigenquelle: AGR Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 6
8 2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald deutsche Waldfläche nach Alter Mio. ha 1,6 1,4 1,2 1,0 Laubholz Nadelholz 0,8 0,6 0,4 0,2 0, > 160 Altersklasse Quelle: BWI 2; aus: Ziegeler, M. (2013): prowald 11/2013, S Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 7
9 2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Verjüngung der Waldfläche 28% Nadelholz % +5% % % Laubholzverjüngung unter Laubholzschirm Laubholzverjüngung unter Nadelholzschirm Nadelholzverjüngung unter -7% Nadelholzschirm % Nadelholzverjüngung unter Laubholzschirm 72% Laubholz Quelle: BWI 2; aus: Ziegeler, M. (2013): prowald 11/2013, S Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 8
10 2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Veränderung Baumarten Veränderung der Waldfläche [ha] Tausende % Von 1987 (BWI I) bis 2008 (Zwischeninventur) Verlust bei Fichte in Höhe von ca. 14%; d.h. ca. 5 bis 7 Mio. fm stehen nicht mehr zur Verfügung! % Buche ALH Eiche Douglasie ALN Tanne Lärche Kiefer Fichte Quelle: Polley, H. et al (2009): Entwicklung der großräumigen Waldverhältnisse in Deutschland von 2002 bis 2008; Inventurstudie Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 9
11 2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Veränderung nach Alter % 40% 45% Veränderung der Waldfläche 30% 20% 10% 0% -10% -10% 5% 4% -9% 11% 14% 26% -18% -20% >160 Altersklasse [Jahre] Quelle: Polley, H. et al (2009): Entwicklung der großräumigen Waldverhältnisse in Deutschland von 2002 bis 2008; Inventurstudie Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 10
12 2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Veränderung nach Alter Veränderung der Waldfläche [ha] Tausende alle Laubbäume alle Nadelbäume >160 Altersklasse [Jahre] Quelle: Polley, H. et al (2009): Entwicklung der großräumigen Waldverhältnisse in Deutschland von 2002 bis 2008; Inventurstudie Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 11
13 2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald Zuwachs nach Alter (alte BL) m3/ha*a % Nadelholz Laubholz -7% > 160 Altersklasse Quelle: BWI 2; aus: Ziegeler, M. (2013): prowald 11/2013, S Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 12
14 2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Holzeinschlagsstatistik vs. tatsächliche Nutzung Mio. Efm 120 Biomassepotential A 100 Bereich zunehmender Restriktionen Waldrestholz nicht erfasster Einschlag gemäß Inventurstudie 2008 Derbholzpotential A % Eiche Buche & sonst. Laubbäume Kiefer, Lärche 23 % 39 % 18 % Fichte, Tanne, Douglasie 18 % Holzeinschlag pro Jahr lt. WEHAM 2012 Holzeinschlag lt. Statistik StBA 2012 Holzeinschlag geschätzt lt. AGR HE = Holzeinschlag StBA = Statistisches Bundesamt WEHAM = Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung Quelle: Polley, H. et al (2009): Inventurstudie, AFZ - Der Wald 20, ; AGR (2012): eigene Berechnungen Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 13
15 2. Rohstoffaufkommen- und Verwendung Rohstoffquelle Wald - Zusammenfassung Waldfläche nimmt in Deutschland moderat zu Alter der Wälder nimmt zu hiervon profitieren insbesondere die Laubwälder Waldfläche Laubholz stark steigend Nadelholz stark fallend junge Waldgeneration besteht zu 72 % aus Laubholz Zuwachs (Produktivität) sinkt mittelfristig Das derzeit jährlich verfügbare Rohholzaufkommen liegt zwischen 75 und 85 Mio. fm Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 14
16 Holzrohstoffbilanz 2012 Holzaufkommen Waldholz 87 Mio. m³ (64%) Rundholz Waldrestholz Scheitholz Landschaftspflegeholz, KUP 5 Mio. m³ (4%) Gesamtes inländisches Holzaufkommen 135 Mio. m³ (100%) Sekundärrohstoffe & Koppelprodukte* 43 Mio. m³ (32%) Altholz Holzverwendung Stoffliche Nutzung 67 (49%) 37 56% 17 25% 11 16% Sägeindustrie Energieproduktehersteller Holzwerkstoffindustrie Zellstoff-& Papierindustrie 34 Energetische Nutzung 68 (51%) 50% Priv. Haushalte 23 10% 7 4% 4 7% BMA >1MW BMA <1MW Sägenebenprodukte Schwarzlauge Quelle: Mantau Holzrohstoffbilanz 2012, Beobachtungsjahr 2010; AGR 2012 Anmerkung: Angaben in Mio. m 3 ; *) Sägenebenprodukte, Altholz, sonst. Ind.-Restholz, Schwarzlauge, Holzenergieprodukte Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 15
17 3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Menge Sortiment / Verbrauchssektoren Holzarten Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 16
18 3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Menge: Die Nachfrage nach Holz steigt! Quelle: Mantau (2012) Holzrohstoffbilanz Deutschland Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 17
19 3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Sortiment: Energieholzverbrauch nach Verbrauchssektoren Preis leichtes Heizöl Verbrauchsszenarien Quelle: Mantau (2012) Holzrohstoffbilanz Deutschland Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 18
20 3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Sortiment: Energieholzverbrauch in Privathaushalten 4,1 2,9 8,2 4,5 14,1 Quelle: Mantau (2012); Seintsch (2009) nach Hick & Mantau (2008); eigene Berechnungen Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 19
21 3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Sortiment: Energieholzverbrauch in Privathaushalten Mio. fm Quelle: Mantau (2013) Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 20
22 3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Holzarten: Der gefragte Rohstoff heißt Nadelholz! Rohstoffeinsatz nach Industriezweig in 2010 Quelle: Mantau 2012; Bundesamt für Statistik; eigene Berechnungen AGR Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 21
23 3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Holzarten: Der gefragte Rohstoff heißt Nadelholz! Schnittholzvolumen im Modernisierungsbereich in m³ Quelle: MANTAU/KAISER: Holzeinsatz im Modernisierungsmarkt, Studie des Holzabsatzfonds Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 22
24 3. Bedarf von Industrie und Gesellschaft Zusammenfassung Nachfrage nach Holz ist insgesamt gestiegen vor allem der Bedarf an Energieholz in privaten Haushalten und Biomasseanlagen stieg Nachfrage der Holz bearbeitenden Industrie kann kaum befriedigt werden insbesondere beim Nadelholz Gesellschaft fragt Nadelholzprodukte nach mehr als 80% aller Holzprodukte bestehen aus Nadelholz Laubholz wird verwendet in Möbel, Innenausbau, als Energieholz oder wird exportiert und Produkt importiert Laubholz wird Nadelholz nicht ersetzen können! Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 23
25 4. Herausforderungen (A) (B) (C) (D) Erneuerbaren Energien Entwicklung des Holzaufkommens Wettbewerbsfähigkeit der Holzindustrie Lösung Holzimport? Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 24
26 4. Herausforderungen (A): Erneuerbaren Energien Deckungslücke zw. Nachfrage und Angebot in Mio. m³ Europäische Holzrohstoffszenarien zur Realisierung der EU-Pläne Erneuerbare Energien Es wird keine Deckungslücke geben, denn kein Industrieunternehmen kann ohne Rohstoff bestehen! Quelle: Mantau, U. et al. 2010: EUwood - Real potential for changes in growth and use of EU forests. Final report. Hamburg/Germany, June p Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 25
27 4. Herausforderungen (B) Holzaufkommen: Rückgang durch Waldumbau -7% zu 2002 Quelle: Polley et al. (2009): Die Inventurstudie Baumarten, Altersstruktur und Totholz in Deutschland. 20/2009 AFZ-DerWald Von 1987 (BWI I) bis 2009 (Zwischeninventur) Verlust bei Fichte in Höhe von ca. 14%; d.h. ca. 5 bis 7 Mio. fm stehen nicht mehr zur Verfügung! Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 26
28 4. Herausforderungen (B) Holzaufkommen: Rückgang durch Nutzungsrestriktionen Nutzungsverzicht durch Nachlieferung an Totholz Zielvorrat 40 m 3 / ha innerhalb von 30 Jahren bedeutet: Verlust von 30% Rohholzpotential jährlich! Quelle: Kroiher, Oehmichen, Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 27
29 4. Herausforderungen (B) Holzaufkommen: Rückgang durch Nutzungsrestriktionen Jährlicher Verlust in FFH- Gebieten: ~ 1 Mio. m³ Quelle: Schmack, Aichholz, Hartebrodt, 2012; nach Forest Europe, UNECE, FAO enquiry on Pan-European Quantitative Indicators Nutzungsrestriktionen steigen Holzaufkommen aus eigenen Wäldern sinkt! Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 28
30 4. Herausforderungen (C): Wettbewerbsfähigkeit: Preisentwicklung Prozent Rohstoffe Spanplatte (roh) MDF-Platte HDF-Platte Laminatboden Industrieholz Produkte Nadelhackschnitzel Energieholz insges Quelle: Statistisches Bundesamt Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 29
31 4. Herausforderungen (C): Wettbewerbsfähigkeit: Entwicklung der Umsatzrenditen Quelle: Dieter (2012) Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 30
32 4. Herausforderungen (D): Holzimport: Außenhandelsbilanz 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0-2,0-3,0-4,0-5,0 Laubrohholz Nadelrohholz Quelle: Statistisches Bundesamt; AGR (2013) Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 31
33 5. Fazit Holz hat Klimaschutzpotential CO 2 -Bilanz Holz to pro Jahr 13% der dt. CO 2 -Emissionen to stofflich to energetisch Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 32
34 5. Fazit Holz hat Klimaschutzpotential Quelle: CEI-Bois (2007): Dem Klimawandel mit Holz begegnen Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 33
35 5. Fazit Holz hat Perspektive Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 34
36 5. Fazit Ziel muss sein: Ressourceneffizienz... Nicht nur für die Ressource Holz (den Verbrauch), sondern auch für die Fläche Wald Ziele des Natur- und Artenschutz lassen sich nicht ausschließlich durch (Flächen-)stilllegung erreichen! pauschale Zielsetzungen sind nicht zeitgemäß / zielführend auch (Wald-)Naturschutz muss effizient sein! Was soll warum, wann und wie entwickelt (nicht unbedingt geschützt) werden? Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 35
37 Ausblick Mehr nicht weniger Holzverwendung... ist die Lösung! Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 36
38 Ausblick Mehr nicht weniger Holzverwendung ist die Lösung! Quelle: Prof. Dr. Schwaner, Internationaler Kongress der Säge- und Holzindustrie, Kassel/2013; ARCHETYPE GROUP: Projekt Klara Zenit Stockholm S Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 37
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Denny Ohnesorge Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 38
40 MANTAU, U.: based on Research report: Szenarien and Wood Resource Balances Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 39
41 Quelle: Seintsch (2012), nach Polley (2009); BfN (2012); BWI Dr. Denny Ohnesorge - Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald 40
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