Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Sozialkapital und Gesundheit: wissenschaftliche Grundlagen

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1 vii Vorwort... v A. Schwerpunktthema: Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten und Nutzen Sozialkapital und Gesundheit: wissenschaftliche Grundlagen 1 Beschäftigungsfähigkeit als Indikator für unternehmerische Flexibilität K. Seiler 1.1 Anforderungen in einer dynamischen und internationalisierten Wirtschaft und Gesellschaft Was bedeutet Beschäftigungsfähigkeit? Grundlagen der strategischen Flexibilität von Unternehmen Beschäftigungsfähigkeit eine wichtige Voraussetzung für die Flexibi lität von Unternehmen Welche geeigneten Gradmesser gibt es? Fazit und Ausblick Literatur Möglichkeiten der Erfassung und Entwicklung von Unternehmenskultur S. A. Sackmann 2.1 Einführung Was versteht man unter Unternehmenskultur? Möglichkeiten der Erfassung von Unternehmenskultur und die damit verbundenen Herausforderungen Möglichkeiten der Veränderung und Entwicklung von Unternehmenskultur Erhaltung der gewünschten Unternehmenskultur Fazit Literatur Sozialkapital und Gesundheit: empirische Ergebnisse 3 Bestimmungsfaktoren für Sozialkapital und Vertrauen in Unternehmen M. Fuchs 3.1 Einleitung Definition des Begriffs Sozialkapital Welche Faktoren beeinflussen die Entstehung von Sozialkapital und Vertrauen? Empirische Ergebnisse Fazit Literatur

2 viii 4 Betriebliches Sozialkapital, Arbeitsqualität und Gesundheit der Beschäftigten Variiert das Bielefelder Sozialkapital-Modell nach beruflicher Position, Alter und Geschlecht? P. Rixgens 4.1 Das Bielefelder Sozialkapital-Modell Modellprüfung Methodisches Vorgehen und empirische Ergebnisse Vertiefende Analyse: Unterschiede nach Position, Alter und Geschlecht Diskussion und Fazit Literatur Aspekte des Führungsverhaltens und gesundheitliches Wohlbefinden im sozialen Dienstleistungsbereich Ergebnisse empirischer Untersuchungen in Krankenhäusern H. Brücker 5.1 Theoretische Vorüberlegungen: Führung und Gesundheit im Krankenhaus Methodisches Vorgehen bei den Krankenhaus-Untersuchungen Empirische Ergebnisse der Untersuchungen Diskussion und Fazit Literatur Rentabilität von Sozialkapital im Betrieb M. Ueberle W. Greiner 6.1 Einleitung Sozialkapital Untersuchungsmodell Empirische Untersuchung Zusammenführung von Befragungsdaten und Kennzahlen Zusammenhänge Schlussfolgerungen Literatur Kosten und Nutzen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) 7 Die Evidenzbasis für betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention Eine Synopse des wissenschaftlichen Kenntnisstandes I. Kramer I. Sockoll W. Bödeker 7.1 Einleitung Suchstrategie und Einschlusskriterien Wirksamkeit arbeitsweltbezogener Maßnahmen zur Förderung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens Wirksamkeit arbeitsweltbezogener Prävention von psychischen Erkrankungen Wirksamkeit arbeitsweltbezogener Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen Ökonomischer Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention Ausblick Literatur Der Nutzen des betrieblichen Gesundheitsmanagements aus der Sicht von Unternehmen P. Lück G. Eberle D. Bonitz 8.1 Ausgangslage und Zielsetzung Expertenbefragung als Erhebungsmethode... 78

3 ix 8.3 Auswahl und Zusammensetzung der Unternehmen Ergebnisse Wirkungszusammenhänge Diskussion der Ergebnisse Fazit und Ausblick Literatur Stellenwert und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung aus Sicht der Arbeitnehmer K. Zok 9.1 Einleitung Ergebnisse Ergebnisse aus Mitarbeiterbefragungen Schlussfolgerungen Literatur Bestimmung des ökonomischen Nutzens eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements E. M. Schraub R. Stegmaier Kh. Sonntag V. Büch B. Michaelis U. Spellenberg 10.1 Ausgangssituation Stand der Forschung zur Evaluation von Gesundheitsmanagement Das Projekt BiG Ausblick Literatur Wie lassen sich Effekte betrieblicher Gesundheitsförderung in Euro abschätzen? Ergebnisse von Längsschnittuntersuchungen in drei Unternehmen S. Fritz 11.1 Verkürzungen bei der Effektmessung Wie werden die erreichten Effekte in Euro übersetzt? Anwendung des Vorgehens in unterschiedlichen Projekten Diskussion und Ausblick Literatur Humankapitalbewertung und Gesundheitsmanagement Erkenntnisse mit der Saarbrücker Formel S. Müller 12.1 Human Capital Management Gesundheitsmanagement und Human Capital Management Fazit: Saarbrücker Formal als Controlling-Instrument Literatur Einsatz der Balanced Scorecard bei der Strategieumsetzung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement P. Horváth N. Gamm J. Isensee 13.1 Einleitung Konzeption der Gesundheits-BSC Umsetzung der Gesundheits-BSC Fazit und Ausblick Literatur

4 x 14 Die Bedeutung von Fehlzeitenstatistiken für die Unternehmensdiagnostik U. Walter E. Münch 14.1 Fragestellung Forschungsstand Gegenstand der Fallstudie Vorgehensweise bei der Unternehmensdiagnostik Ergebnisse Fazit Literatur Gesundheitsmanagement und Netzwerk-gestütztes Lernen als Erfolgsfaktoren M. Bienert M. Drupp V. Kirschbaum 15.1 Einführung Das Netzwerk KMU-Kompetenz Gesundheit, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement Ansatz des BGM Evaluation Zusammenfassung und Ausblick Literatur Erfolgsfaktoren Betrieblicher Gesundheitsförderung Eine Bilanz aus Sicht bayerischer Unternehmen W. Winter C. Singer 16.1 Einleitung Betriebliche Gesundheitsförderung der AOK Bayern Die Gesundheitskasse Erfolgsmessung der AOK Bayern Ergebnisse Fazit Integratives Betriebliches Gesundheits management ein Kooperationsprojekt des Instituts für Technologie und Arbeit und der AOK Die Gesundheitskasse in Hessen Umsetzung und Evaluation unter Berücksichtigung einer Stakeholderperspektive K. J. Zink M. J. Thul J. Hoffmann A. Fleck 17.1 Betriebliches Gesundheits management: Aufwand- und Nutzeneffekte Evaluation des Integrativen Betrieblichen Gesundheits managements (IBGM) Fazit Literatur Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis 18 Unternehmenskultur, Gesundheit und wirtschaftlicher Erfolg in den Unternehmen in Deutschland Ergebnisse eines Forschungsprojekts des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales F. Hauser 18.1 Einleitung Untersuchungsmethode Status Quo von Arbeitszufriedenheit, Engagement, Unternehmenskultur und gesundheitsfördernden Rahmenbedingungen Zusammenhänge von Unternehmenskultur, Engagement und Unternehmenserfolg Einfluss der Personalstruktur und des Personalmanagements

5 xi 18.6 Ansätze zur Unterstützung Fazit Literatur Erfahrungen des Bereichs Gesundheit der ThyssenKrupp Steel AG mit anerkannten und selbst entwickelten Kennzahlen W. Mölders 19.1 Einleitung Kennzahlen Work Ability Index Gesundheitsscore Vorgesetzten-Barometer Fazit Literatur B. Daten und Analysen 20 Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr K. Heyde K. Macco C. Vetter 20.1 Branchenüberblick Literatur Banken und Versicherungen Baugewerbe Dienstleistungen Energie, Wasser und Bergbau Erziehung und Unterricht Handel Land- und Forstwirtschaft Metallindustrie Öffentliche Verwaltung Verarbeitendes Gewerbe Verkehr und Transport Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV K. Busch 21.1 Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen Erfassung von Arbeitsunfähigkeit Entwicklung des Krankenstandes Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle Krankenstand und betriebliche Gesundheitsförderung in der Bundesverwaltung F. Isidoro Losada M. Mellenthin-Schulze 22.1 Einführung Kosten der Arbeitsunfähigkeit Allgemeine Krankenstands entwicklung Kurz- und Langzeiterkrankungen Krankenstand nach Geschlecht Krankenstand nach Laufbahngruppen Fehltage nach Alter

6 xii 22.8 Vergleich mit dem Krankenstand der AOK-Versicherten Systematische Gesundheitsförderung Zwischenbilanz und Ausblick Literatur Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (10. Revision, Version 2007, German Modification) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 03/NACE)Übersicht über den Aufbau nach Abschnitten und Abteilungen Die Autorinnen und Autoren Stichwortverzeichnis

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