STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Geschichte. Zentrale Studienberatung

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1 BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Geschichte Zentrale Studienberatung

2 1. STUDIENGANG: B.A. GESCHICHTE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: 180 Leistungspunkte (LP) Wintersemester 4. STUDIENVORAUSSETZUNGEN: Die Zulassung zum Studium setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder ein von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkanntes Zeugnis voraus. Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen: Erforderlich sind die Nachweise von Kenntnissen in Englisch (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen, B2 oder äquivalenter Nachweis), in einer weiteren modernen Fremdsprache B1 und in Latein (Latinum oder Lateinkenntnisse im Umfang von 20 LP). Mindestens der Nachweis der Englischkenntnisse ist zu Studienbeginn zu erbringen. Fehlende Sprachkenntnisse in Latein oder die fehlende zweite Fremdsprache sind bis zur Bachelorarbeit zu erwerben. ZULASSUNGSBESCHRÄNKUNG: Keine* 5. AUSBILDUNGSINHALT: Das Geschichtsstudium soll auf berufliche Tätigkeiten vorbereiten und die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden vermitteln, die zu wissenschaftlicher Arbeit, zu selbständig-reflektierendem Denken und zu verantwortungsbewusstem Handeln befähigen. Die Ausbildung vermittelt den Studierenden in enger Bindung an die praktische Arbeit des Historikers die für diese Arbeitsfelder erforderlichen fachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten auf den verschiedenen Gebieten der Geschichtswissenschaft und befähigt sie dabei zu eigenständiger Arbeit. Zugleich können fachübergreifende Zusatzqualifikationen u.a. in Bezug auf Strategien der Problemlösung, Kommunikationsformen, Präsentationstechniken und kreativer Umgang mit den Neuen Medien erworben werden. * Informieren Sie sich zeitnah im Internet.

3 Die Studierenden sollen ferner ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten so entwickeln bzw. praxisrelevante Zusatzqualifikationen erwerben können, dass sie nach dem erfolgreichen Abschluss des Studienganges entweder den Übergang in ein Berufsfeld finden oder sich für einen Masterstudiengang qualifizieren. Die Studierenden haben dabei die Möglichkeit, einen Schwerpunkt in einer Großepoche zu setzen bzw. vertiefte Kenntnisse in systematischen und/oder regionenbezogenen Teilbereichen des Fachs zu erwerben. 6. AUFBAU DES STUDIUMS: Das Bachelorstudium umfasst im Vollzeitstudium einen studentischen Arbeitsaufwand von 180 Leistungspunkten (LP) und setzt sich aus einem Kernfach und einem strukturierten Wahlbereich zusammen. Ein Leistungspunkt (LP) entspricht dabei einem Arbeitsaufwand der Studierenden von 30 Zeitstunden im Präsenz- und Selbststudium. Das Kernfach Geschichte umfasst 90 LP (einschließlich der Bachelorarbeit mit 10 LP) zuzüglich 30 LP aus dem Bereich der berufsfeldspezifischen Schlüsselqualifikationen (insgesamt 120 LP). Hierbei handelt es sich um Zusatzqualifikationen, z. B. in Bezug auf fehlende Zugangsvoraussetzungen im Bereich der Sprachen oder Strategien der Problemlösung, Kommunikationsformen, Präsentationstechniken und kreativer Umgang mit neuen Medien, die auf das spätere Berufsleben vorbereiten sollen. Der Bereich der berufsfeldbezogenen Schlüsselqualifikationen umfasst 30 LP, davon 20 LP aus dem Angebot der fachbezogenen Schlüsselqualifikationen, die im Rahmen des Kernfachs ausgewiesen werden, und 10 LP aus dem Bereich fach- bzw. fakultätsübergreifender Angebote der Schlüsselqualifikationen nach Wahl der Studierenden. Dabei können 10 LP aus dem Bereich der fachbezogenen Schlüsselqualifikationen über Praktika oder im Rahmen eines Auslandsstudiums erbracht werden. Der strukturierte Wahlbereich umfasst 60 LP. Es kann aus allen Studienfächern der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften, sowie aus allen Fächern, mit denen die Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften eine entsprechende Fakultätsvereinbarung geschlossen hat (Philologische Fakultät, Theologische Fakultät, Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Sprachenzentrum der Universität Leipzig) und die zugleich im Online-Tool angeboten werden, gewählt werden. Dabei wird empfohlen, mindestens drei Module aus einem einzigen Fach, das nicht das Kernfach ist, zu studieren. Werden alle sechs Module des Wahlbereichs aus einem Fach erfolgreich studiert, erhält der Absolvent ein entsprechendes Zertifikat für dieses Fach. Die Bachelorarbeit soll im dritten Studienjahr geschrieben werden. Sie ist mit einem studentischen Arbeitsaufwand von 10 Leistungspunkten verbunden.

4 7. ÜBERSICHT ZU STUDIENABLAUF, MODULEN UND PRÜFUNGEN: Alle wichtigen Bestimmungen zu Inhalt und Aufbau des Bachelorstudiengangs Geschichte werden durch die Studien- und Prüfungsordnungen geregelt. Der Bachelorstudiengang Geschichte an der Universität ist im Kernfach in Module gegliedert, die sich aus mehreren, in der Regel zwei Veranstaltungen zusammensetzen. Es werden drei Formen von Modulen unterschieden: Basismodule, Schwerpunktmodule und Vertiefungsmodule. Basismodule vermitteln in der Form von Übungen die Grundlagen der Geschichtswissenschaften, ihrer Inhalte, Methoden und Theorien. Im Kernfach müssen zwei Basismodule besucht werden, wobei es sich bei einem um ein Methodenmodule handelt. Schwerpunktmodule vermitteln epochen- oder themenspezifische geschichtswissenschaftliche Kenntnisse sowie die für historische Berufsfelder notwendigen Fähigkeiten. An der Arbeitspraxis des Historikers orientierte quellenkundliche Übungen und Lektürekurse unterstützen hierbei maßgeblich die Vermittlung und fördern das Erlernen wissenschaftlicher Kritik und differenzierender Argumentation. Das Kernfach umfasst fünf Schwerpunktmodule, wobei jeweils ein Modul aus den geschichtswissenschaftlichen Teildisziplinen Alte Geschichte, Mittelalterliche Geschichte, Neuere Geschichte und Neue und Neueste Geschichte besucht werden muss. Alle Schwerpunktmodule sind Wahlpflichtmodule; die Studierenden können innerhalb eines thematisch eingegrenzten Bereiches auswählen. Folgende Schwerpunktmodule werden im Winter- und Sommersemester angeboten: - Geschichte der griechischen Antike: Politik, Verfassung, Gesellschaft - Geschichte der römischen Antike: Politik, Verfassung, Gesellschaft - Geschichte Europas im frühen und hohen Mittelalter - Geschichte Europas im hohen und späten Mittelalter - Sächsische Landesgeschichte ( Jahrhundert), dieses Modul kann je nach Thematik auch für Mittelalter oder Frühe Neuzeit angerechnet werden - Vergleichende Landesgeschichte ( Jahrhundert), dieses Modul kann je nach Thematik auch für Mittelalter oder Frühe Neuzeit angerechnet werden Geschichte Europas zwischen Renaissance, Reformation und Dreißigjährigem Krieg ( ) - Geschichte Europas im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung ( ) - Geschichte der Gesellschaft und Wirtschaft in der Frühen Neuzeit ( ) - Geschichte im Zeitalter der Revolutionen ( /49) - Geschichte im Zeitalter der Nationalstaatsbildung und des Imperialismus (1848/ /18) - Geschichte der Weltkriege und der Zwischenkriegszeit (1914/ ) - Geschichte des Kalten Krieges und seiner Überwindung (1945-Gegenwart) - Gesellschaftsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert

5 - Geschichte Russlands in der Neuzeit; dieses Modul kann für die Neuzeit angerechnet werden - Geschichte Südost- und Ostmitteleuropas in der Neuzeit; dieses Modul kann für die Neuzeit angerechnet werden - Geschichte Lateinamerikas in der Neuzeit; dieses Modul kann für die Neuzeit angerechnet werden - Geschichte der Juden in der Neuzeit; dieses Modul kann für die Neuzeit angerechnet werden. Vertiefungsmodule dienen der Vermittlung vertiefter Kenntnisse und dem Erwerb entsprechender Fähigkeiten in fachwissenschaftlicher Hinsicht. Sie begleiten die Anfertigung der Bachelorarbeit. Das Bachelorstudium wird mit der Bachelorprüfung abgeschlossen, die sich aus studienbegleitenden Modulprüfungen und der Bachelorarbeit zusammensetzt. Vermittlungsformen: Vorlesung: Aufeinanderfolgende Vorträge von Professoren zu größeren Zeitabschnitten, zu speziellen Themen oder zur Geschichte von Ländern und Regionen. Dabei handelt es sich entweder um ein Epochenkolleg oder ein spezielleres Thema, das z. B. dem Forschungsschwerpunkt des Dozenten entstammt. Vorlesungen sind Bestandteil der Schwerpunktmodule. Seminar: Es handelt sich um Veranstaltungen mit einer beschränkten Teilnehmerzahl, sie knüpfen an die in den Basismodulen erworbenen methodischen Kenntnisse und das grundlegende geschichtswissenschaftliche Wissen an und bauen darauf auf. Ziel ist die Vermittlung der wissenschaftlichen Arbeitsweise des Historikers. Anhand eines speziellen Themas werden die Teilnehmer u. a. mit wichtigen Hilfsmitteln und Standardwerken vertraut gemacht und an die eigenständige Arbeit mit Quellen unterschiedlicher Art herangeführt. Geübt wird das Zitieren und Bibliographieren, das Erarbeiten und Präsentieren einer historischen Fragestellung. Seminare sind Bestandteil der Schwerpunktmodule. Seminare können auch in der Form von Blockseminaren abgehalten werden. In diesem Teil findet die Veranstaltung an zwei oder drei Tagen statt, anstatt sich mit jeweils zwei Semesterwochenstunden über das gesamte Semester zu verteilen. Übung: Übungen sind Veranstaltungen mit beschränkter Teilnehmerzahl. Sie dienen der vertieften Vermittlung historischer und methodischer Kenntnisse sowie deren Anwendung und Übung. Die Übungen der Basismodule dienen der Einführung in die historischen Epochen, deren Besonderheiten und Quellen, sowie der grundsätzlichen Vermittlung wissenschaftlichen Arbeitens. Die Übungen der Schwerpunktmodule dienen als Ergänzung zu Vorlesung oder Proseminar und werden vor allem der Quellenarbeit gewidmet sein.

6 Exkursionen: Exkursionen können Bestandteil einer anderen Veranstaltungsform sein oder einzeln stehen. Über ihr Stattfinden entscheidet der jeweilige Dozent. Leistungsnachweise: Ein Modul gilt als bestanden, wenn alle für die jeweiligen Veranstaltungen geforderten Prüfungsleistungen erbracht wurden und eine regelmäßige, intensive Teilnahme der Studierenden nachweisbar ist. Mögliche Prüfungsleistungen sind Klausuren, schriftliche Hausarbeiten, Referate sowie verschiedene über das Semester verteilte Tests oder Aufgaben; in der Regel muss mehr als eine Leistung pro Modul erbracht werden. Die genauen Leistungsanforderungen werden bei der Ankündigung der Module mit angegeben. 8. BERUFSEINSATZMÖGLICHKIETEN: Das Studium soll auf die Arbeit des Historikers bzw. verwandter Berufe, die vertiefte historische Kenntnisse sowie die Vertrautheit mit wissenschaftlichen Arbeitsweisen verlangen, im Bereich der Forschung, in Archiven und Museen, der Denkmalpflege und im Bereich unterschiedlicher medialer Vermittlungsformen von Geschichte vorbereiten. Dazu gehören auch die geschichtswissenschaftliche Arbeit mit den Neuen Medien und die Präsentation und Vermittlung von Geschichte in der Öffentlichkeit. 9. STUDIENFACHBERATUNG: Die studienbegleitende fachliche Beratung erfolgt durch den Studienfachberater des Historischen Seminars und die studentische Studienberatung der Fachschaft Geschichte. Sie bezieht sich auf Fragen der Studiengestaltung (Kontakt: 0341/ ). Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Historisches Seminar Dr. Katrin Gurt Leipzig, Beethovenstraße 15 Tel.: Die Sprechzeiten entnehmen Sie bitte der Homepage des Instituts. Die Informationen stehen unter dem Vorbehalt noch möglicher Änderungen der Studiendokumente. Redaktion und Layout: Zentrale Studienberatung STAND: MÄRZ 2014

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