RZ NORD. Die Konsolidierung der bayerischen Rechenzentren: Stand und Ausblick

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1 Bayerisches Landesamt für Steuern Bayerisches Landesamt für f r Steuern RZ NORD IuK-Dienstleister der öffentlichen Verwaltung Die Konsolidierung der bayerischen 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment 2010

2 Themen Profil RZ Nord IT Konsolidierung in Bayern Produktportfolio Aufgaben und Steckbrief Schwerpunkte Servicebaukasten Systemintegration Serviceoptimierung Automatisierung Lösungen des RZ Nord Governance Steuerungsmodell Handlungsfelder im Betrieb Infrastruktur und Technologie 2

3 Profil RZ Nord 3

4 RZ Nord - Profil Auftrag IT Betrieb für die Staatsverwaltung in Bayern StMF StMJV StMAS StMWFK StMWIVT und im Bund KONSENS / Elster- Betrieb Optimierung der IT Services Verfügbarkeit Wirtschaftlichkeit Standardisierung Sicherheit Neue Technologien 4

5 RZ Nord - Profil IT Steuerung Strategie Governance IT Technologiecenter Produktentwicklung Systemberatung Systemintegration IT Betrieb Mainframe Open Systems Network & Security 5

6 RZ Nord - Profil Betriebsstandorte Mitarbeiter Anwender Server (auch virtuell) Druckseiten Postsendungen Storage Nürnberg und München ~ 340 MA > Ca DIN A TB (erweiterbar auf TB) 6

7 IT Konsolidierung in Bayern 7

8 IT Konsolidierung in Bayern Stufe 1 Konsolidierung der zentralen Strukturen zum nahezu vollständig abgeschlossen Stufe 2 Konsolidierung der dezentralen Strukturen bis Ende 2009 in großen Teilen umgesetzt bis Ende 2013 abgeschlossen 8

9 IT Konsolidierung in Bayern WAS WIE Heterogene System- und Anwendungslandschaft in Bayern Kundenverfahren stehen im Fokus Services werden aus den Anforderungen der Kunden entwickelt generische Betriebsmodelle Der Client als optionaler Bestandteil in der Weiterführung der Konsolidierung 9

10 IT Konsolidierung in Bayern - Clientmanagement Durchgängige Betriebsverantwortung RZ Infrastruktur Optional Mehrwert durch Clientmanagement 10

11 IT Konsolidierung - Entwicklung Beginn Weiterentwicklung Systemarchitektur Softwarearchitektur IT-Gesamtarchitektur Fachliche- Architektur -Kunde- Hardware Systeme Architektur der Anwendung Serviceportfolio Synergieeffekte Skalierung Kosten Investitionsschutz 11

12 Produktportfolio 12

13 Lifecycle Anforderungsmanagement Angebot(e) SLM Prozess Serviceportfolio Leistungserbringung und Weiterentwicklung Kundenanforderung Lösungsdesign Angebotsannahme Serviceübergabe 13

14 Systemintegration Standard Kundenanforderung spezifisch Servicekatalog Servicesteckbriefe Architekturkonzept Umsetzung Standardlösung Servicekatalog Servicesteckbriefe Projekt RZ Nord Kunde Fileservice Webserver Betrieb Outputmanagement Kundenverfahren 14

15 Servicebaukasten Anwendungs services Kundenspezifische Verfahren und Projekte Projekt Portal services Portalservice Service Desk Infrastrukturservices Basisservices Webservice Hosting BS2000 Terminalservice Fileservice Archivierung E Mail Datenbankservice Servicekatalog Servicesteckbriefe e 15 SAN

16 Serviceoptimierung Ziel Optimierung des Serviceportfolios Benchmarking Einbeziehung der Kundenanforderungen Service Benchmarking Abgleich von Produkten Abgleich von Services (Marktkonformität) 16

17 Automatisierung 17

18 Automatisierung Automatisierter Produktionsablauf (Jobcontrol) Automatisierte betriebsbegleitende Prozesse (Softwareinstallation, Softwareverteilung, ) Ticketsystem (Incident-,Problem-,Changemanagement) 18

19

20 Automatisierung - Servicebereitstellung Konsolidierung der Test-, Referenz- & Produktionssysteme durch den Einsatz eines dynamischen Ressourcenpools Kurzfristige Bereitstellung von virtuellen Systemen (z.b über ein Portal) Automatische Provisionierung der Ressourcen 20

21 Automatisierung - Servicebereitstellung Reservierung einer Testumgebung Reservierung einer Referenzumgebung Reservierung einer virtuellen Umgebung (Produktion) Provisionierung & Dokumentation Ressourcenpool 21

22 IT Governance 22

23 IT Governance RZ Nord: Führung, Ausrichtung und Entscheidungsprozesse IT Governance ist die Fähigkeit die richtigen IT-Entscheidungen zu treffen, zu unterstützen und durchzusetzen Welche Informationen sind erforderlich? Wie werden neue Ideen eingebracht? Wie kann kontinuierlich verbessert und gelernt werden? Wie werden Entscheidungen getroffen? Wer spielt dabei welche Rolle? Welche Prozesse werden genutzt? Wie wird in der IT geführt? Wie ist gemeinsame Verantwortung für IT erreicht? Was wird durch wen gemessen? Welche Verantwortlichkeiten sind definiert? Wie werden Investitionen gesteuert? 23

24 IT Governance - Vorteile Verwaltungs- und IT-Ziele aneinander ausgerichtet Bessere Entscheidungsunterstützung bis hin zu Echtzeit-Entscheidungen Höhere IT Produktivität Bessere Kommunikation und Beteiligung (Führungskräfte) Höhere Leistungsfähigkeit der IT Schneller Einsatzfähigkeit neuer Technologien Geringere Risiken bei Einführungsprojekten Bessere Leistung bei der Umsetzung von IT Projekten Bessere Einhaltung von Compliance- Anforderungen 24

25 Handlungsfelder 25

26 Infrastruktur und Technologie Green IT Diagnose Systemspezifisches Monitoring Konzipieren und Umsetzen Energieeffizientes Rechenzentrum RZ Nord Green IT Managen, Messen GLT Gebäude Leittechnik Virtualisieren Virtualisierungslösung en, neue Technologien Kühlen LCP Liquid Cool Pack 26

27 Bayerisches Landesamt für Steuern Bayerisches Landesamt für f r Steuern RZ NORD IuK-Dienstleister der öffentlichen Verwaltung 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment 2010

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