Fachdienst für Kreis- und Regionalentwicklung
|
|
- Björn Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachdienst für Kreis- und Regionalentwicklung Monitoring für den Wetteraukreis 2007
2 Inhalt Vorwort...3 Der Wetteraukreis als Teil der Metropolregion...4 Bevölkerung...6 Einwohner, Ausländeranteil, Altersstruktur Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungen...8 Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte...10 Beschäftigte, Beschäftigtenbesatz, Ausländeranteil Wirtschaftsstruktur...12 Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen, Dienstleistungsanteil Wohnungsbau...14 Wohnungsbestand, Baufertigstellungen, Wohnfläche pro Einwohner Flächen und Dichtewerte...16 Kategorien der Flächennutzung, Bevölkerungs- und Beschäftigungsdichte Ein- und Auspendler...18 Sozialversicherungspflichtige Pendler, Beschäftigte am Wohnort PKW-Bestand...20 Veränderung des PKW-Bestandes, PKW-Besatz Gemeindefinanzen und Kaufkraft...22 Steuereinnahmen, Schuldenstand, Kaufkraft
3 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen mit dieser Broschüre das Ergebnis eines Monitorings zu verschiedenen Indikatoren für den Wetteraukreis vorzulegen. Der Kreistag des Wetteraukreises hatte im Oktober 2006 beschlossen, eine entsprechende Studie erarbeiten zu lassen. Der Aufbau und die Vorgehensweise entsprechen weitgehend dem Regionalen Monitoring des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main, der seit einigen Jahren eine entsprechende Auswertung statistischer Daten für seine Mitgliedskommunen vornimmt und veröffentlicht. Aufgrund der Abgrenzung des Planungsverbandes wurde bislang nur der westliche Teil der Wetterau von dort statistisch beleuchtet. Es fehlten die Kommunen des östlichen Wetteraukreises bzw. des Altkreises Büdingen. Mit Unterstützung des Planungsverbandes konnten wir nunmehr eine Ausweitung des Monitorings auf alle Wetterauer Kommunen erreichen. Dabei beriet uns der Planungsverband mit seinem Know-how über die Konzeption und die Datenbasis. Wir wollen hiermit den Start für eine umfassende Datenanalyse der Wetterauer Kommunen liefern, um unseren gemeinsamen Aufgaben für den Wetteraukreis gerecht zu werden. Trends sollen abgebildet und Entwicklungen sollen transparent gemacht werden. Hieraus lassen sich frühzeitig Chancen und Risiken für die Entwicklung des Kreises und seiner angehörenden Städte und Gemeinden erkennen. Die vorliegende Broschüre bietet wesentliche Informationen der 25 Kreiskommunen des Wetteraukreises, unter anderem zu den Themenfeldern Bevölkerungsstruktur, Beschäftigung, Wohnen, Ein- und Auspendler sowie Gemeindefinanzen und Kaufkraft der Bevölkerung. Als Einstieg wird der Wetteraukreis insgesamt als Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main betrachtet. Wir hoffen hiermit den Verantwortlichen, den Planern und allen Interessierten der Region eine Entscheidungshilfe anzubieten, die sich zahlreicher Nutzung erfreut. Rolf Gnadl -Landrat- 3
4 Der Wetteraukreis als Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main Die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main wird definiert als das Gebiet vom Kreis Gießen bis zum Kreis Bergstraße (Nord-Süd) sowie vom Kreis Mainz-Bingen bis zum Kreis Aschaffenburg (West-Ost). Die polyzentrische Struktur der Region erstreckt sich über drei Bundesländer und umfasst neben den sieben kreisfreien Städten Frankfurt am Main, Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach am Main, Mainz, Worms sowie Aschaffenburg zusätzlich 17 Landkreise. Insgesamt gehören 445 Kommunen zur Region unter Ihnen auch die 25 Städte und Gemeinden des Wetteraukreises. Insgesamt leben derzeit ca. 5,3 Millionen Einwohner in der Metropolregion. Zuletzt wurden fast 1,9 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort und ein Bruttoinlandsprodukt von Euro pro Einwohner verzeichnet. 4
5 Der Wetteraukreis als Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main Vergleich der Gebietseinheiten der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main Insgesamt Einwohner Soz.-vers-pfl. Beschäftigte 1) Veränderung 2000 in % pro km² Insgesamt Veränderung 2000 in % BIP 2) pro Einw. in Euro 2004 Hessen Darmstadt , , Frankfurt am Main , , Offenbach am Main , , Wiesbaden , , Kreis Bergstraße , , Kreis Darmstadt-Dieburg , , Kreis Gießen , , Kreis Groß-Gerau , , Hochtaunuskreis , , Kreis Limburg-Weilburg , , Main-Kinzig-Kreis , , Main-Taunus-Kreis , , Odenwaldkreis , , Kreis Offenbach , , Rheingau-Taunus-Kreis , , Vogelsbergkreis , , Wetteraukreis , , Bayern Aschaffenburg , , Kreis Aschaffenburg , , Kreis Miltenberg , , Rheinland-Pfalz Mainz , , Worms , , Kreis Alzey-Worms , , Kreis Mainz-Bingen , , Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main , , darunter: Südhessen , , Planungsverband , , ) ohne Selbstständige, Beamte und geringfügig Beschäftigte 2) Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz, eigene Berechnungen Ende lebten im Wetteraukreis knapp Menschen. Das waren 1,6 Prozent mehr als im Jahr Der Wetteraukreis ist gemessen an der Bevölkerung die viertgrößte Gebietseinheit in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main gemessen an der Gesamtfläche von Quadratkilometern ist er die drittgrößte. Daraus resultiert eine unterdurchschnittliche Bevölkerungsdichte von rund 270 Einwohner pro Quadratkilometer. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Arbeitsort im Wetteraukreis liegt bei fast und ist im Zeitraum 2000 mit -3,3 Prozent im Vergleich zur Metropolregion unterdurchschnittlich zurückgegangen. Das Bruttoinlandsprodukt liegt im Wetteraukreis bei rund Euro pro Einwohner. 5
6 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung in den Kommunen des Wetteraukreises 2000 Bevölkerungsentwicklung 1987 (1987 = 100) Wetteraukreis Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main
7 Bevölkerung Einwohner, Ausländeranteil und Altersstruktur Einwohner Veränderung 2000 in % Ausländeranteil in % Altersgruppen in % unter 15 Jahre 15 bis 64 Jahre über 64 Jahre aktuell: Einwohner Altenstadt ,8 8,4 17,1 68,1 14, Bad Nauheim ,4 12,8 12,7 63,4 23, Bad Vilbel ,1 8,6 16,8 65,0 18, Büdingen ,9 7,3 16,8 65,8 17, Butzbach ,5 9,0 15,7 65,9 18, Echzell ,1 4,1 15,2 67,8 17, Florstadt ,5 3,1 15,5 66,5 18, Friedberg (Hessen) ,1 12,4 15,3 67,3 17, Gedern ,7 4,0 16,9 63,6 19, Glauburg ,1 6,1 14,8 66,2 19, Hirzenhain ,1 4,1 16,5 63,6 19, Karben ,7 10,3 14,8 67,3 17, Kefenrod ,3 3,4 18,3 64,1 17, Limeshain ,5 10,5 16,4 68,5 15, Münzenberg ,5 2,5 15,9 66,3 17, Nidda ,3 6,1 14,5 64,7 20, Niddatal ,9 5,0 15,5 67,4 17, Ober-Mörlen ,1 5,2 14,7 66,9 18, Ortenberg ,8 4,6 14,4 65,4 20, Ranstadt ,9 4,0 15,5 65,3 19, Reichelsheim (Wetterau) ,4 6,6 15,2 67,8 17, Rockenberg ,6 2,1 15,0 66,4 18, Rosbach v. d. Höhe ,8 9,2 16,1 67,7 16, Wölfersheim ,1 4,0 15,4 68,1 16, Wöllstadt ,9 7,7 16,0 67,4 16, Wetteraukreis ,6 8,1 15,4 66,1 18, Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Die Bevölkerungsentwicklung im Wetteraukreis ist insgesamt aufwärts gerichtet. Den Verlauf der Entwicklung im Zeitraum 1987 verdeutlicht die Grafik auf Seite 6 unten: In diesem langfristigen Vergleich verzeichnete sowohl die Metropolregion als auch der Wetteraukreis einen anhaltenden Bevölkerungsanstieg, wobei dieser im Wetteraukreis deutlich stärker ausfiel. Allein im Zeitraum 2000 stieg die Zahl der Einwohner des Wetteraukreises um 1,6 Prozent. Der Verlauf der Einwohnerentwicklung war in den zum Kreis gehörenden 13 Städten und 12 Gemeinden durchaus unterschiedlich: Die höchsten Zuwachsraten im Zeitraum 2000 lassen sich in Rosbach vor der Höhe (+5,8 Prozent) sowie in Bad Vilbel und Wölfersheim (jeweils +4,1 Prozent) feststellen. Die Karte auf Seite 6 oben zeigt, dass vor allem die Gemeinden im Südwesten durch die Nähe zum Kern der Region hohe Zuwächse aufwiesen, während die Kommunen im Nordosten mehrheitlich Rückgänge verzeichneten. Die größte Stadt des Kreises ist nach den neuesten Angaben des Statistischen Landesamtes Bad Vilbel mit Einwohnern gefolgt von Bad Nauheim (30.774). Der Ausländeranteil des Landkreises liegt mit durchschnittlich 8,1 Prozent deutlich unter dem in der gesamten Metropolregion (12,9 Prozent). Die Kommunen Bad Nauheim, Friedberg (Hessen), Limeshain und Karben haben einen Ausländeranteil von über 10 Prozent. 7
8 Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungen Geburten pro Einwohner in den Kommunen des Wetteraukreises Bevölkerungssalden im Wetteraukreis Natürlicher Saldo Wanderungssaldo Saldo insgesamt
9 Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungen Geburten und Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Geburten Sterbefälle Zuzüge Fortzüge Natürlicher Saldo 1) 2000 Wanderungssaldo 2) 2000 Altenstadt Bad Nauheim Bad Vilbel Büdingen Butzbach Echzell Florstadt Friedberg (Hessen) Gedern Glauburg Hirzenhain Karben Kefenrod Limeshain Münzenberg Nidda Niddatal Ober-Mörlen Ortenberg Ranstadt Reichelsheim (Wetterau) Rockenberg Rosbach v. d. Höhe Wölfersheim Wöllstadt Wetteraukreis ) ) ) ) 1) Geburten minus Sterbefälle; 2) Zuzüge minus Fortzüge; 3) über die Kreisgrenze Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Die aufwärts gerichtete Bevölkerungsentwicklung im Wetteraukreis ab Ende 2000 resultiert ausschließlich aus den positiven Wanderungssalden der Folgejahre. Es wurden im Wetteraukreis deutlich mehr Zuzüge als Fortzüge registriert. Der natürliche Saldo hingegen war seit 2001 stets negativ (siehe Seite 8 unten). Zwischen 2000 und betrug der Wanderungssaldo im Wetteraukreis Personen, während der natürliche Saldo bei Personen lag. Das größte Wanderungsplus in diesem Zeitraum verzeichneten die beiden Städte Bad Nauheim (+1.548) und Bad Vilbel (+960). Gleichzeitig musste Bad Nauheim allerdings mit Personen einen deutlichen natürlichen Bevölkerungsverlust hinnehmen. Bad Vilbel registrierte mit +248 Personen den größten natürlichen Bevölkerungszuwachs des Kreises. Auf die Einwohnerzahl bezogen lag die durchschnittliche Geburtenzahl im Wetteraukreis im Jahr bei 8,6 pro Einwohner und damit leicht unter der der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (8,9 Geburten pro Einwohner). Die höchsten Werte im Wetteraukreis wiesen die Stadt Niddatal (10,5) sowie die Gemeinden Glauburg (10,3) und Ranstadt (10,3) auf. Die wenigsten Kinder pro Einwohner verzeichneten Nidda (6,0) und Echzell (6,8) (siehe Seite 8 oben). 9
10 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beschäftigungsentwicklung in den Kommunen des Wetteraukreises 2000 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 1987 (1987 = 100) Wetteraukreis Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main
11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beschäftigte, Beschäftigtenbesatz, Ausländeranteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort insgesamt Veränderung 2000 absolut Veränderung 2000 in % pro Einwohner Ausländeranteil in % Aktuell: soz.-vers.- pfl. Beschäftigte Altenstadt , , Bad Nauheim , , Bad Vilbel , , Büdingen , , Butzbach , , Echzell , ,1 908 Florstadt , , Friedberg (Hessen) , , Gedern , , Glauburg , ,3 466 Hirzenhain , ,0 464 Karben , , Kefenrod , ,9 387 Limeshain , ,2 522 Münzenberg , ,0 648 Nidda , , Niddatal , ,2 693 Ober-Mörlen , , Ortenberg , , Ranstadt , ,9 979 Reichelsheim (Wetterau) , ,5 711 Rockenberg , ,4 510 Rosbach v. d. Höhe , , Wölfersheim , , Wöllstadt ,5 72 5,3 496 Wetteraukreis , , Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Im Wetteraukreis wurden rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort ermittelt (ohne Beamte, Selbständige und geringfügig Beschäftigte, rund 65 Prozent aller Erwerbstätigen). Für den Zeitraum 1987 lassen sich erhebliche Schwankungen bei der Entwicklung der Beschäftigung feststellen. Im Vergleich zur Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main verzeichnete der Wetteraukreis seit 1987 einen deutlich stärkeren prozentualen Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (siehe Seite 10 unten). In jüngster Vergangenheit waren die Zahlen allerdings rückläufig: Im Zeitraum 2000 ging die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Wetteraukreis um rund zurück, was einem Rückgang von 3,3 Prozent entspricht. Entgegen diesem Trend sind die sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze in den Kommunen Wölfersheim (+14,8 Prozent), Wöllstadt (+14,5 Prozent) und Kefenrod (+12,9 Prozent) stark gestiegen. Die meisten Beschäftigten pro Einwohner verzeichneten die Städte Friedberg (Hessen), Karben, Rosbach vor der Höhe und Bad Vilbel. Die drei letztgenannten Kommunen wiesen neben der Stadt Niddatal auch den höchsten Anteil an ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf. 11
12 Wirtschaftsstruktur Dienstleistungsanteil in den Kommunen des Wetteraukreises Wirtschaftsstruktur im Wetteraukreis öffentliche, private Dienstleistungen 26,0% Land-, Forstwirtschaft 1,0% Produktion (inkl. Baugewerbe) 29,5% sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kredit, Versicherung, unternehmensbez. Dienstleistungen 18,7% Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Nachrichten 24,8% 12
13 Wirtschaftsstruktur Beschäftigte 1) nach Wirtschaftsbereichen, Dienstleistungsanteil Land-, Forstwirtschaft Produktion (inklusive Baugewerbe) Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Nachrichten Dienstleistungen Kredit, Versicherung, unternehm. Dienstl. öffentliche, private Dienstleistungen Dienstleistungsanteil in % Altenstadt ,7 Bad Nauheim ,4 Bad Vilbel ,2 Büdingen ,8 Butzbach ,9 Echzell ,4 Florstadt ,9 Friedberg (Hessen) ,6 Gedern ,2 Glauburg Hirzenhain Karben ,8 Kefenrod ,8 Limeshain ,4 Münzenberg ,5 Nidda ,5 Niddatal ,5 Ober-Mörlen ,7 Ortenberg ,4 Ranstadt ,9 Reichelsheim (Wetterau) ,6 Rockenberg ,6 Rosbach v. d. Höhe ,5 Wölfersheim ,3 Wöllstadt ,7 Wetteraukreis ,5 1) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort; - = aus Gründen des Datenschutzes anonymisiert Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Von den rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigten des Wetteraukreises arbeiteten knapp im Dienstleistungsbereich, was einem Dienstleistungsanteil von 69,5 Prozent entspricht. Im Durchschnitt der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main lag er zuletzt mit 73,8 Prozent gut 4 Prozentpunkte höher. Im Wetteraukreis hatten knapp 30 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ihren Arbeitsplatz im Produktionsbereich (inklusive Baugewerbe). Nur etwa ein Prozent entfiel auf den Sektor Land- und Forstwirtschaft (siehe Seite 12 unten). Auch im Wetteraukreis ließ sich in den vergangenen Jahren der Strukturwandel hin zum Dienstleistungssektor beobachten: Während die Zahl der Beschäftigten im Produzierenden Gewerbe zwischen 2000 und um rund zurückging, verbuchte der Dienstleistungssektor im gleichen Zeitraum ein Plus von gut Beschäftigten. wiesen die Kommunen des Wetteraukreises eine sehr unterschiedliche Wirtschaftsstruktur auf: Den höchsten Dienstleistungsanteil verzeichnete Bad Nauheim (90,4 Prozent), den niedrigsten Karben (34,8 Prozent), da hier viele Produktionsbetriebe ansässig sind. 13
14 Wohnungsbau Entwicklung des Wohnungsbestandes im Wetteraukreis 2000 in % Entwicklung des Wohnungsbestandes 1987 (1987 = 100) Wetteraukreis Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main
15 Wohnungsbau Wohnungsbestand, Baufertigstellungen, Wohnfläche pro Einwohner insgesamt Wohnungsbestand Veränderung 2000 absolut Veränderung 2000 in % fertig gestellte Wohnungen Personen pro Wohnung Wohnfläche pro Einwohner in m² Altenstadt ,0 14 2,6 40,1 Bad Nauheim , ,2 40,8 Bad Vilbel ,7 54 2,1 43,4 Büdingen ,2 85 2,5 41,6 Butzbach ,9 65 2,4 39,9 Echzell ,1 20 2,8 40,6 Florstadt ,7 43 2,5 42,9 Friedberg (Hessen) , ,2 40,3 Gedern ,2 21 2,6 44,0 Glauburg ,3 10 2,5 43,8 Hirzenhain ,2 3 2,4 42,6 Karben ,4 63 2,3 42,6 Kefenrod ,5 5 2,8 43,3 Limeshain ,2 4 2,8 39,2 Münzenberg ,1 27 2,7 42,3 Nidda ,8 34 2,6 41,7 Niddatal ,5 70 2,4 45,0 Ober-Mörlen ,6 22 2,4 44,4 Ortenberg ,4 12 2,5 44,6 Ranstadt ,4 12 2,6 44,4 Reichelsheim (Wetterau) ,3 13 2,6 42,0 Rockenberg ,9 14 2,4 45,1 Rosbach v. d. Höhe ,5 66 2,5 43,0 Wölfersheim ,0 41 2,7 39,4 Wöllstadt ,2 28 2,5 41,2 Wetteraukreis , ,4 41,9 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Ende gab es im Wetteraukreis insgesamt rund Wohnungen die meisten von ihnen in den Städten Bad Vilbel, Bad Nauheim, Friedberg (Hessen) und Butzbach. Von 1987 bis war die Dynamik beim Wohnungsbau im Wetteraukreis verglichen mit der der Metropolregion überdurchschnittlich (siehe Seite 14 unten). Im Zeitraum 2000 erhöhte sich der Wohnungsbestand im Wetteraukreis um 4,0 Prozent. Spitzenwerte erreichten hierbei die Kommunen Niddatal (+7,5 Prozent) und Wölfersheim (+6,0 Prozent). Den geringsten Zuwachs an Wohnungen verzeichneten die Kommunen Hirzenhain, Limeshain, Glauburg, Ortenberg und Nidda (siehe Seite 14 oben). In Bad Nauheim und Friedberg (Hessen) wurden über 100 Wohnungen fertig gestellt, während es in Hirzenhain, Kefenrod und Limeshain weniger als fünf Wohnungen waren. Die Wohnfläche pro Einwohner liegt bei durchschnittlich 41,9 Quadratmeter pro Einwohner und ist regional sehr unterschiedlich: Die Kommunen Limeshain, Wölfersheim und Butzbach weisen eine Wohnfläche von unter 40 Quadratmeter pro Einwohner auf. In Rockenberg und in Niddatal hat ein Einwohner rechnerisch über 45 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung. 15
16 Flächen und Dichtewerte Anteil der Freiflächen in den Kommunen des Wetteraukreises in % Flächennutzung im Wetteraukreis Waldfläche 29,2% Flächen anderer Nutzung 1,1% Gebäude- und Freifläche 7,0% Verkehrsfläche 6,7% Wasserfläche 1,1% Erholungsfläche 0,7% Landwirtschaftsfläche 54,2% 16
17 Flächen und Dichtewerte Kategorien der Flächennutzung, Bevölkerungs- und Beschäftigungsdichte insgesamt Fläche 1) in km² darunter Gebäudeund Freifläche Verkehrsfläche Freifläche 2) Einwohner pro km² sozialversicherungspflichtig Beschäftigte pro km² Altenstadt 30,1 3,2 2,5 24, Bad Nauheim 32,6 5,5 2,9 23, Bad Vilbel 25,7 5,3 2,6 17, Büdingen 122,9 6,5 6,2 108, Butzbach 106,6 7,4 7,5 89, Echzell 37,6 1,6 2,1 33, Florstadt 39,6 2,3 2,4 34, Friedberg (Hessen) 50,2 5,9 3,9 39, Gedern 75,2 3,1 4,2 67, Glauburg 12,7 0,9 1,0 10, Hirzenhain 16,1 1,2 1,0 13, Karben 43,9 4,8 2,8 36, Kefenrod 30,7 1,1 1,8 27, Limeshain 12,5 1,3 1,0 10, Münzenberg 31,6 1,7 3,1 26, Nidda 118,3 6,6 8,4 102, Niddatal 40,2 2,3 2,3 35, Ober-Mörlen 37,7 2,1 2,5 31, Ortenberg 54,7 3,1 3,8 47, Ranstadt 34,3 1,6 2,6 29, Reichelsheim (Wetterau) 27,6 1,8 1,6 24, Rockenberg 16,1 1,1 1,0 13, Rosbach v. d. Höhe 45,3 3,0 2,6 39, Wölfersheim 43,2 2,7 3,2 36, Wöllstadt 15,4 1,2 1,1 13, Wetteraukreis 1.100,7 77,0 74,2 937, ) Flächen des Liegenschaftskatasters; 2) Erholungs-, Landwirtschafts-, Wald- und Wasserfläche Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Mit Quadratkilometern ist der Wetteraukreis, gemessen an der Gesamtfläche, der drittgrößte Landkreis in der Metropolregion. Dabei entfällt knapp ein Drittel der Gesamtfläche auf die drei größten Kommunen Büdingen (122,9 km²), Nidda (118,3 km²) und Butzbach (106,6 km²). Von der Flächennutzung her betrachtet, zeichnet sich der Wetteraukreis durch seine Freiflächen aus: Allein rund 54 Prozent der Gesamtfläche werden landwirtschaftlich genutzt etwa 29 Prozent sind Waldfläche. Hingegen beträgt der Anteil an Gebäude- und Freiflächen sowie Verkehrsflächen jeweils nur etwa 7 Prozent (siehe Seite 16 unten). Innerhalb des Wetteraukreises ist der Anteil an Freiflächen regional sehr unterschiedlich. Vor allem in den östlichen Kommunen des Kreises sind große Freiflächenanteile vorhanden. Außerdem besitzen die in der Mitte des Kreises gelegenen Kommunen Echzell, Florstadt und Niddatal Freiflächenanteile von über 87,5 Prozent. Die geringsten Freiflächenanteile weisen die Städte Bad Vilbel, Bad Nauheim und Friedberg (Hessen) auf (siehe Seite 16 oben). Entsprechend sind diese drei Städte die Kommunen mit den höchsten Bevölkerungs- und Beschäftigungsdichten. 17
18 Ein- und Auspendler Pendlerverhalten in den Kommunen des Wetteraukreises Auspendlerziele über die Kreisgrenze des Wetteraukreises sonstige Kreise und kreisfreie Städte 16,0% Offenbach am Main 2,3% Kreis Offenbach 3,0% Main-Taunus-Kreis 3,8% Kreis Gießen 6,4% sozialversicherungspflichtige Auspendler Frankfurt am Main 47,5% Main-Kinzig-Kreis 10,2% Hochtaunuskreis 10,9% 18
19 Ein- und Auspendler Sozialversicherungspflichtige Pendler, Beschäftigte am Wohnort Einpendler Auspendler Pendlersaldo sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort insgesamt pendeln nach Frankfurt darunter arbeiten am Wohnort Altenstadt Bad Nauheim Bad Vilbel Büdingen Butzbach Echzell Florstadt Friedberg (Hessen) Gedern Glauburg Hirzenhain Karben Kefenrod Limeshain Münzenberg Nidda Niddatal Ober-Mörlen Ortenberg Ranstadt Reichelsheim (Wetterau) Rockenberg Rosbach v. d. Höhe Wölfersheim Wöllstadt Wetteraukreis ) ) ) ) 1) Pendlerströme über die Kreisgrenze; 2) arbeiten im Wetteraukreis Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen wurden im Wetteraukreis rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort registriert (ohne Beamte, Selbständige und geringfügig Beschäftigte). Davon arbeiteten gut Beschäftigte (46,8 Prozent) im Wetteraukreis. Die übrigen knapp Beschäftigten pendelten aus dem Wetteraukreis aus. Der weitaus größte Teil der Auspendler über die Kreisgrenze, nämlich 47,5 Prozent, arbeitet in Frankfurt am Main. Gut 10 Prozent der Beschäftigten, die den Wetteraukreis verlassen, arbeiten im Hochtaunuskreis beziehungsweise im Main-Kinzig-Kreis (siehe Seite 18 unten). Innerhalb des Wetteraukreises weisen die Städte und Gemeinden fast ausschließlich negative Pendlersalden auf. konnten mit der Kreisstadt Friedberg (+2.317) und Bad Nauheim (+346) nur zwei Kommunen einen Pendlerüberschuss verzeichnen. Die größten Pendlerdefizite gab es in Niddatal (-2.464) und Butzbach (-2.367). Zudem ist der Pendlersaldo des gesamten Kreises mit Beschäftigten negativ. Bei den südwestlich gelegenen Kommunen ist der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die nach Frankfurt am Main auspendeln, am höchsten (siehe Seite 18 oben). 19
20 PKW-Bestand PKW-Bestand pro Einwohner in den Kommunen des Wetteraukreises 2006 Entwicklung des PKW-Bestandes pro Einwohner (1996 = 100) Wetteraukreis Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main
21 PKW-Bestand Veränderung des PKW-Bestandes, PKW-Besatz PKW- Bestand PKW- Bestand Veränderung absolut Veränderung in % PKW pro Einwohner 2006 Altenstadt ,4 618 Bad Nauheim ,9 519 Bad Vilbel ,8 586 Büdingen ,5 610 Butzbach ,0 558 Echzell ,6 570 Florstadt ,8 626 Friedberg (Hessen) ,0 558 Gedern ,7 600 Glauburg ,0 617 Hirzenhain ,2 628 Karben ,4 597 Kefenrod ,1 604 Limeshain ,6 621 Münzenberg ,4 650 Nidda ,2 608 Niddatal ,6 614 Ober-Mörlen ,1 685 Ortenberg ,3 620 Ranstadt ,7 676 Reichelsheim (Wetterau) ,1 598 Rockenberg ,8 652 Rosbach v. d. Höhe ,8 644 Wölfersheim ,0 622 Wöllstadt ,2 555 Wetteraukreis ,0 595 Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, eigene Berechnungen Zu Beginn des Jahres 2006 waren im Wetteraukreis PKW angemeldet. Dies waren rund PKW (+6,0 Prozent) mehr als Anfang Im Zeitraum ist die Zahl der PKW im Wetteraukreis kontinuierlich gestiegen. Dieser Anstieg verlief in etwa deckungsgleich mit der Bestandserhöhung innerhalb der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Seit 2003 war die Zunahme im Vergleich zur Metropolregion überdurchschnittlich (siehe Seite 20 unten). Der PKW-Besatz liegt im Wetteraukreis bei 595 PKW pro Einwohner. Dies entspricht dem durchschnittlichen PKW-Besatz der Metropolregion. In einigen Kommunen mit Bahnanschluss im Westen des Kreises ist der Besatz unterdurchschnittlich (siehe Seite 20 oben). Zeitlich betrachtet verbuchten alle 25 Städte und Gemeinden des Wetteraukreises eine Bestandserhöhung zwischen 2001 und In den Kommunen Wöllstadt (+10,2 Prozent), Ober-Mörlen (+10,1 Prozent) und Wölfersheim (+10,0 Prozent) gab es dabei die größten Zuwächse an gemeldeten PKW. 21
22 Gemeindefinanzen und Kaufkraft Steuereinnahmen pro Einwohner in den Kommunen des Wetteraukreises Entwicklung der Verschuldung im Wetteraukreis 1995 (1995 = 100) Wetteraukreis Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main nur Kreise der Metropolregion
23 Gemeindefinanzen und Kaufkraft Steuereinnahmen, Schuldenstand, Kaufkraft Steuereinnahmen in Euro insgesamt Gewerbesteuer (netto) darunter Gemein schafts steuer 1) Schuldenstand pro Einwohner in Euro Gewerbesteuerhebesatz in % 2006 Kaufkraft pro Einwohner in Euro 2007 Kaufkraftindex pro Einwohner 2007 Altenstadt ,6 Bad Nauheim ,6 Bad Vilbel ,1 Büdingen ,8 Butzbach ,9 Echzell ,9 Florstadt ,3 Friedberg (Hessen) ,6 Gedern ,3 Glauburg ,9 Hirzenhain ,8 Karben ,0 Kefenrod ,4 Limeshain ,3 Münzenberg ,1 Nidda ,4 Niddatal ,7 Ober-Mörlen ,9 Ortenberg ,9 Ranstadt ,5 Reichelsheim (Wetterau) ,1 Rockenberg ,4 Rosbach v. d. Höhe ,3 Wölfersheim ,3 Wöllstadt ,7 Wetteraukreis ) ,4 1) Gemeindeanteil an der Einkommen- und Umsatzsteuer 2) Schulden der Städte und Gemeinden plus die Schulden des Kreises Quelle: GfK GeoMarketing GmbH, Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Die Städte und Gemeinden des Wetteraukreises nahmen Steuern in Höhe von rund 190 Millionen Euro ein. Dies waren durchschnittlich 633 Euro pro Einwohner. Die höchsten Steuereinnahmen pro Kopf finden sich im Südwesten des Kreises (siehe Seite 22 oben). Der Gewerbesteueranteil (netto) betrug im Durchschnitt aller Kommunen des Kreises 29 Prozent, der Anteil an den Gemeinschaftssteuern 58 Prozent. Der Schuldenstand lag bei durchschnittlich Euro pro Einwohner. Im Zeitraum 1995 sind die Schulden der Kommunen (hier mit Schulden des Wetteraukreises) um rund 20 Prozent gestiegen, wobei sie in der Metropolregion um 10 Prozent zurückgingen. Dieser Rückgang ist vor allem auf Haushaltskonsolidierungen in den Großstädten zurückzuführen, während die Landkreise der Region Schuldenzuwächse verzeichneten (siehe Seite 22 unten). Die Kaufkraft pro Einwohner lag 2007 im Wetteraukreis bei Euro und damit gut 11 Prozent über dem bundesdeutschen Durchschnitt ( Euro). 23
24 Quellen Bundesagentur für Arbeit GfK GeoMarketing GmbH Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz Kraftfahrt-Bundesamt Erhebungen und Berechnungen des Planungsverbandes Herausgeber Wetteraukreis Der Kreisausschuss Fachdienst Kreis- und Regionalentwicklung Homburger Straße Friedberg (Hessen) Ansprechpartnerin: Silke Aletter Telefon: Telefax: Konzeption und Projektleitung Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Der Verbandsvorstand Poststraße Frankfurt am Main Abteilung Analysen und Konzepte: Matthias Böss Telefon: Telefax: Bearbeitung Manuel Schmuck, Mainz 2007 Wetteraukreis
25
Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Anteilige Schulden Extrahaushalte durch Beteiligungen von 50 - unter 50 % gesamt
Kreis, kreisfreie Stadt Anteilige Schulden an den sonsitgen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen durch Beteiligungen von 50-100% 100 % Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Anteilige Schulden Extrahaushalte
MehrGemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002)
Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002) Die Gemeinde Bad Nauheim liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 30.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum (mit
MehrDatenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden
Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Gießen, Universitätsst. (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft,
MehrStatistik-Info Ausländische Bevölkerung im Gebiet des Planungsverbandes
= Türkei Sonstige Nationalitäten Italien USA Serbien u. Montenegro Bosnien u. Herzegowina Kroatien Spanien Marokko Polen Griechenland Statistik-Info Ausländische Bevölkerung im Gebiet des Planungsverbandes
MehrDemographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme
Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme Dr. Norbert Mager Vortrag im Rahmen des Hessischen Bodenschutzforums 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Gesamtbevölkerung
MehrLeitbild. Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH. Ihr Partner bei Wirtschaftsbelangen in der Wetterau
Leitbild Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH Ihr Partner bei Wirtschaftsbelangen in der Wetterau Landrat des Wetteraukreises Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der wfg Wetterau Rolf Gnadl Warum
MehrDie Bau- und Immobilienwirtschaft in FrankfurtRheinMain
Die Bau- und Immobilienwirtschaft in FrankfurtRheinMain Märkte Entwicklungen Strukturen Bedeutung Die Bau- und Immobilienwirtschaft in FrankfurtRheinMain
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrEssen gewinnt an Fahrt
Essen gewinnt an Fahrt Städtevergleich anhand aktueller Daten November 2009 Michael Happe BKR Essen Happe Hoelscher Stadtplaner Partnerschaft Im Strukturvergleich Essens mit den 6 großen Ruhrstädten sowie
MehrGemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008)
Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Die Gemeinde Friedberg liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 27.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrOberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016
Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016 Vorwort Die vorliegende dritte Ausgabe nach der Neukonzeption von Oberpfalz in Zahlen wurde um die im Jahr 2015 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten
MehrDatenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)
Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrGemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)
Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrKennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier
Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt
MehrGemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001)
Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Die Gemeinde Bad Homburg liegt im südhessischen Landkreis Hochtaunuskreis und fungiert mit rund 52.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrWirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.
Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Bad Kreuznach Bevölkerung am 31.12.2014: 155.944 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 864 qkm Bevölkerungsdichte 2014: 181
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrBevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg
Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg Bad Homburg, 3. Februar 2009 Matthias Böss Abteilung Analysen
MehrGemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)
Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrGemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006)
Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006) Die Gemeinde Langen liegt im südhessischen Landkreis Offenbach und fungiert mit rund 35.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum
MehrBirkenau LK Bergstraße RB Darmstadt Hessen
Gemeindedatenblatt: Birkenau (434) Die Gemeinde Birkenau liegt im südhessischen Landkreis Bergstraße und fungiert mit rund 00 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Grundzentrum (Unterzentrum) im Verdichtungsraum
MehrDatenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden
Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Hünstetten (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und
MehrGemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001)
Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001) Die Gemeinde Bad Orb liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 9.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im ländlichen
MehrGemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008)
Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008) Die Gemeinde Ehringshausen liegt im mittelhessischen Landkreis Lahn-Dill-Kreis und fungiert mit rund 9.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum
MehrDie Wirtschaftsregion Landkreis Cham. ... in Zahlen - Ausgabe 2015 / 16. Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement
Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham... in Zahlen - Ausgabe 215 / 16 1 www.landkreis-cham.de DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
MehrGemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002)
Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Die Gemeinde Bad Hersfeld liegt im nordhessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg und fungiert mit rund 28.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrGemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016)
Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016) Die Gemeinde Lichtenfels liegt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg und fungiert mit rund 4. Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%
MehrBEVÖLKERUNGSSTATISTIK der Stadt Gladbeck
BEVÖLKERUNGSSTATISTIK der Stadt Gladbeck 78 70 64 56 48 40 32 24 30. Juni 2015 16 8 0 Herausgeber: Der Bürgermeister der Stadt Gladbeck Willy-Brandt-Platz 2 45964 Gladbeck Redaktion: Organisationsabteilung
MehrDer Frankfurter Büro- und Hotelmarkt: Zwangspartnerschaft oder glückliche Symbiose?
Der er Büro- und Hotelmarkt: Zwangspartnerschaft oder glückliche Symbiose? Seminar zum Immobilienstandort am Main 3. Dezember 2008 Metzlerstraße 21 D-60594 am Main Tel. +49 69 95 96 92-0 Fax -90 info@hotour.de
MehrMaterialien zur Stadtbeobachtung 16
Bürgeramt, Statistik und Wahlen Bürgeramt, Statistik und Wahlen Materialien zur Stadtbeobachtung 16 Frankfurt im Regional- und Großstädtevergleich 2012 Der Magistrat - Bürgeramt, Statistik und Wahlen Impressum
MehrDas Monitoring des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ein Praxisbericht.
Das Monitoring des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ein Praxisbericht. Fachtagung zur regionalen Messkonzepten (Regionalmonitoring) am 26./27. Mai 2011 in Bremen Dr. Claudia Junkersfeld, Abteilung
MehrWohnungsbestand. Wohnfläche. Multimodalität Kinderbetreuung. Gebäudetypen. Wohnfläche. Geburtenrate. Nahverkehr. Siedlungs- und Verkehrsfläche
Nomad Soul Fotolia.com Bruttoinlandsprodukt Multimodalität Kinderbetreuung Migration Branchen Alterung Pendlerverhalten Pflege Wald Nahverkehr Kaufkraft Flüchtlinge Baufertigstellungen Flüchtlinge Wohnungsbelegung
MehrBetrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Jahr 2007
11 Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Birgit Mushacke-Ulrich Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Teil
MehrGemeindedatenblatt: Brechen (533002)
Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Die Gemeinde Brechen liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 6500 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Grundzentrum im Ordnungsraum
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
MehrDemographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Lüneburg
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Lüneburg Lüneburg Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Lüneburg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrWohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 2012 Kreis Minden-Lübbecke Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 2012 Kreis Minden-Lübbecke Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren Inhalt Einführung 4 Übersichtstabelle 5 1 Katasterfläche 6 2
MehrModelle der Stadt-Umland-Organisation im Vergleich. Inhalt
Inhalt 9.1 Strukturdaten der laufenden Raumbeobachtung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung...A-2 9.1.1 Region München... A-2 9.1.2 Region Frankfurt Rhein/Main... A-6 9.1.3 Region Stuttgart...A-10
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Ingelheim und der Landkreis Mainz-Bingen im Spiegel der Statistik
STATISTISCHES LANDESAMT 212 Ingelheim und der Landkreis Mainz-Bingen im Spiegel der Statistik Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Erschienen im Mai 212 Foto: Stadtverwaltung Ingelheim,
MehrBruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen
Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrWohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 2012 Münster Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 212 Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren Inhalt Einführung 4 Übersichtstabelle 5 1 Katasterfläche 6 2 Wohnungsbestand 7 3 Baufertigstellungen
Mehr13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT
13 Metropolregion Hamburg 13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT 13.1.1 BEVÖLKERUNG DER METROPOLREGION HAMBURG NACH KREISEN Tabelle 38 2013 8) 2012 8) 2010 2005 2000 1995 1991 Kreise/Gebietsteile absolut z.
MehrMaterialien zur Stadtbeobachtung 14
Bürgeramt, Statistik und Wahlen Bürgeramt, Statistik und Wahlen Materialien zur Stadtbeobachtung 14 Frankfurt im Regional- und Großstädtevergleich 11 Der Magistrat - Bürgeramt, Statistik und Wahlen Impressum
Mehrschwangerschaft und die erste Zeit mit dem Baby
Schwangerschaft, und die erste Zeit mit Schwangerschaftsvorsorge Pränataldiagnostik svorbereitung und surkunde und Namensgebung Vaterschaftsanerkennung Krankenversicherung des Kindes Umstandsmode, Babyausstattung
MehrWirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.
Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Mayen-Koblenz Bevölkerung am 31.12.2014: 210.441 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 817 qkm Bevölkerungsdichte
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrDie wirtschaftliche Entwicklung Stuttgarts im Vergleich zur Region, den Stadtkreisen und dem Land Baden-Württemberg 1990 bis 2004
Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 1/26 Ulrich Stein Die wirtschaftliche Entwicklung s im Vergleich zur, den n und dem Baden-Württemberg 199 bis 24 27 Ein Drittel aller Erwerbstätigen
MehrKreisreport Landkreis Neunkirchen
Kreisreport 2014 Landkreis Neunkirchen Geprägt durch die Industrie Naturräumliche Gliederung stark durch Industrialisierung geprägt Hohe Bevölkerungsdichte (536 Einwohner je Quadratkilometer) Neunkirchen
MehrWelche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,
Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, 25.03.2015 Nachhaltige Zuwanderung? Wohnungsnot versus Leerstand Bevölkerungsprognose
MehrMEDIADATEN Nr. 1 WOHNEN MIETEN KAUFEN LEBEN. Wir kümmern uns um Ihr Zuhause! gültig ab 1. Mai 2012. In Stadt und Landkreis Gießen
MEDIADATEN Nr. gültig ab. Mai 202 WOHNEN MIETEN KAUFEN LEBEN Wir kümmern uns um Ihr Zuhause! In Stadt und Landkreis Gießen Im Kernverbreitungsgebiet Im westlichen Wetteraukreis IMMO-in-mittelhessen.de
MehrEntwicklung von praxisnahen Renaturierungs- und Pflegekonzepten an Fließgewässern. Abwicklung kompletter Bauprojekte von der Planung bis zur Umsetzung
Name: Büro: Gottfried Lehr Büro für Gewässerökologie Gottfried Lehr Allgemeine berufliche Qualifikation Studium der Landespflege, Absolvent der Fachhochschule Wiesbaden Seit 1990 Inhaber des Büros für
MehrSiedlungstätigkeit vor dem Hintergrund der Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung
110 Beschäftigte Bevölkerung 100 1987 1992 1997 2002 Siedlungstätigkeit vor dem Hintergrund der Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung Materialband zum Regionalen Flächennutzungsplan Herausgeber:
MehrTabellen Regierungsbezirke 2011
Tabellen Regierungsbezirke 2011 Blatt 1 Bevölkerung 2009 30.06.2010 Bevölkerung am 31.12.2009 Bevölkerungsbewegung 2009 Geburten Sterbefälle Zuzüge Fortzüge Blatt 2 Bevölkerung nach Altersgruppen (31.
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Bayern einziges Flächenbundesland, in dem die Einwohnerzahl wächst
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Bayern einziges Flächenbundesland, in dem die Einwohnerzahl wächst Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten
MehrRegionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016
NRW.BANK.Research Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016 Ausgewählte Indikatoren Inhalt Einführung 1. Demografie 2. Bruttoinlandsprodukt 3. Bruttowertschöpfung 4. Erwerbstätige
MehrEttlingen im Städtevergleich. IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG
Ettlingen im Städtevergleich Einwohnerzahl, Stand 25 6. 54.581 5. 4. 39.26 42.891 3. 28.97 2. 1. Stadt Ettlingen Stadt Bretten Stadt Bruchsal Stadt Baden-Baden Bevölkerungsentwicklung 25 gegenüber 197
MehrBruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
MehrDie Bevölkerung Hessens
Die Bevölkerung Hessens Ergebnisse des Zensus 2011 im Vergleich mit der Volkszählung 1987 Zum Stichtag 9. Mai 2011 fand der bundesweite Zensus 2011 statt, die erste Volkszählung im wiedervereinigten Deutschland.
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Hessen 2060
Hessisches Statistisches Landesamt Hessen 26 Ausgabe 216 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung Die demographischen Veränderungen der Bevölkerung in Deutschland und den meisten anderen europäischen
MehrAlleinerziehend Trennung und Scheidung Beistandschaft Anerkennung der Vaterschaft Sorge- und Umgangsrecht/Begleiteter Umgang Betreuungsunterhalt
Alleinerziehend Im folgenden haben wir für Sie kurz die rechtlichen Aspekte einer Trennung/ Scheidung mit einem oder mehreren Kindern und die staatlichen Leistungen, die Sie in Anspruch nehmen können,
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrAltdorf b.nürnberg Nürnberger Land
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Altdorf b.nürnberg Nürnberger Land Demographiebericht Daten Prognosen Altdorf b.nürnberg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrStatistik-Info zum Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain. Bauen und Wohnen
Statistik-Info zum Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Bauen und Wohnen Inhaltsverzeichnis Seite Bauen und Wohnen im Gebiet des Regionalverbandes 3 Baugenehmigungen und Baufertigstellungen
MehrZensus Ausgewählte Ergebnisse zu Bevölkerung, Gebäude und Wohnungen
Zensus 2011 - Ausgewählte Ergebnisse zu Bevölkerung, Gebäude und Wohnungen 5. Dresdner Flächennutzungssymposium Gabriele Köster Referatsleiterin Dresden, 6. Juni 2013 Agenda 1. Amtliche Einwohnerzahl 2.
MehrZeitschriftenbestand Stadtarchiv Friedberg betr. Friedberg und Hessen
Zeitschriftenbestand Stadtarchiv Friedberg betr. Friedberg und Hessen Alt-Offenbach: Blätter des Offenbacher Geschichtsvereins, 1925-1938; 1954, 1979- Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst, Frankfurt
MehrBeschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail
Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Arbeitsmarktzahlen im Detail Beschäftigungsentwicklung Die unselbständige Beschäftigung ist im ersten Quartal des Jahres 2013 im Bundesland Salzburg um
MehrBevölkerungsvorausschätzung für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte
Bevölkerungsvorausschätzung für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Eine Projektion für den von bis und eine Trendfortschreibung bis 5 Uwe van den Busch Report Nr. 792 Wiesbaden Eine Veröffentlichung
MehrVersorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland
Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern
MehrIBA Strukturmonitoring 2011
IBA Hamburg GmbH IBA Strukturmonitoring 2011 - Anhang - Hamburg im Dezember 2011 Ansprechpartner: Matthias Klupp Tanja Tribian & KONZEPTE Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien und Tourismus mbh
MehrRATHENOW. Bevölkerungsprognose für die Stadt. Erfurt, August 2009
Bevölkerungsprognose für die Stadt RATHENOW Auftraggeber: Stadt Rathenow Projektbearbeitung: Projektleitung: Dipl.-Geogr. Stefan Wolf Dipl.-Geogr. Oliver Behrens Erfurt, August 2009 Gesellschaft für Markt-
MehrOECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011
OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 Mit ihrer jährlich erscheinenden Publikation Education at a Glance/Bildung auf einen Blick bietet die OECD einen indikatorenbasierten
MehrHessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000
Hessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000 Bevölkerungsentwicklung Fläche am 21.12.2000 in qm 78,29 Bevölkerung insgesamt am 31.12.2000 Bevölkerung insgesamt
MehrRegionale Mobilität von Arbeitnehmern
Berichte und Analysen Nr. 01/2007 Regionale Mobilität von Arbeitnehmern Pendlerbericht Hessen 2005 Carola Burkert Kai Kirchhof Annette Röhrig Peter Schaade ISSN 1861-3578 Regionaldirektion Hessen Bundesagentur
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrEinwohnerentwicklung 2014 Köln wächst weiter Zuzüge und Geburtenzahl deutlich gestiegen
Einwohnerentwicklung 2014 Köln wächst weiter Zuzüge und Geburtenzahl deutlich gestiegen 2 Zusammenfassung Im Jahr 2014 ist die Zahl der Kölnerinnen und Kölner im Vergleich zum Vorjahr um rund 9.500 auf
MehrRADforum Rhein-Main. Regionale Kooperation als Schlüssel zum Erfolg. 1. Fahrradkommunalkonferenz Göttingen,
RADforum Rhein-Main Regionale Kooperation als Schlüssel zum Erfolg 1. Fahrradkommunalkonferenz Göttingen, 21.11.2007 Jens Scheller Erster Beigeordneter, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrSTADTRADELN-Teilnahme hessischer Kommunen im Jahr 2014
STADTRADELN-Teilnahme hessischer Kommunen im Jahr 2014 Übersicht: Kommune Zeitraum erradelte km Bad Hersfeld 25.05.2014-14.06.2014 127.782 km 18.401 kg Birkenau 01.07.2014-21.07.2014 24.850 km 3.578 kg
MehrEntwicklung der Pflegebedürftigkeit in Hessen
Entwicklung der Pflegebedürftigkeit in Regionalisierte Auswertung der Pflegestatistik 2001 bis 2007 Künftige Entwicklung der Pflegebedürftigkeit bis zu den Jahren 2030 und 2050 Dr. Kerstin Frings Jürgen
MehrDie räumlichen Ebenen des Urban Audit für Frankfurt am Main und die Rhein- Main-Region
34 Die räumlichen Ebenen des Urban Audit für Frankfurt am Main und die Rhein- Main-Region Rudolf Schulmeyer Die Daten- und Indikatorensammlung von Eurostat dem Statistischen Amt der Europäischen Union
MehrBevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt. Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050
Bevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050 SK Kiel SK Hamburg SK Schwerin SK Bremen SK Hannover SK Berlin SK Magdeburg
MehrWanderungsdaten nach Ziel und Herkunft
Stand: Oktober 2016 Wanderungsdaten nach Ziel und Herkunft Hannah Amsbeck, Bertelsmann Stiftung / Frank Osterhage, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ggmbh (ILS) Das Datenportal Wegweiser
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten für rund
MehrHessische Kreiszahlen
Hessisches Statistisches Landesamt Hessische Kreiszahlen Ausgewählte neue Daten für e und kreisfreie Städte Band 1, 2011 56. Jahrgang Die Hessischen Kreiszahlen erscheinen zweimal jährlich. Bezugspreis:
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020
Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Thomas Willmann - Grundlagen - Analyse Vergangenheit, Annahmen und Trendverlängerung Gesamtstadtprognose mit 3 Personengruppen: deutsch Hauptwohnung, nichtdeutsch
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Gesamtwirtschaftliche Ergebnisse im Bundesländervergleich Ausgabe 2016 Die vorliegenden gesamtwirtschaftlichen Ergebnisse für die Bundesländer s basieren
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2012. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/212 Hauptamt 1 Postbezug Quellen: Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen Fischmarkt 1 9984 Erfurt Ämter der Stadtverwaltung
MehrJuni Monatsbericht
Juni 2013 Monatsbericht Monatsbericht Juni 2013 Bei der Vermittlung von Arbeitslosen gibt es zwei Fehler grundsätzlicher Art, die von einem Fallmanger gemacht werden können. Diese bestehen darin, dass
MehrMINT-Herbstreport 2015 Regionale Herausforderungen und Chancen der Zuwanderung
Pressekonferenz, 15. Oktober 2015, Berlin MINT-Herbstreport 2015 Regionale Herausforderungen und Chancen der Zuwanderung Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter des Kompetenzfeldes Bildung, Zuwanderung
MehrDemografiebericht Oberbergischer Kreis
Demografiebericht Oberbergischer Kreis Bevölkerungsentwicklung zum 31.12.2011 Stadt Gummersbach Datenquelle 2 Diese Präsentation enthält Daten des Landesbetriebs Information und Technik (IT.NRW) www.it.nrw.de
MehrBevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz
Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt anlässlich der Vortragsreihe Zukunftsbausteine des Sportbundes Pfalz am 18. September 2008
MehrMetropolregionen in Deutschland
Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die
MehrStrukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001
Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in von 1991 bis 2000/2001 Nachfolgende Daten des er Arbeitsmarktes wurden im Rahmen eines studentischen Praktikums im Amt für Wirtschaft und Kultur ermittelt:
MehrHaus der kleinen Forscher in Hessen Zahlen und Fakten
Haus der kleinen Forscher in Hessen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Hessen mit insgesamt 22 Institutionen, die als sogenannte Netzwerkpartner
MehrGutachten zur Strukturanalyse und Bedarfsermittlung im Bereich der Psychotherapeutischen Medizin (Psychosomatik) in Hessen
IGSF Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gutachten zur Strukturanalyse und Bedarfsermittlung im Bereich der Psychotherapeutischen Medizin (Psychosomatik)
Mehr