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1 digital by Lenz Elektronik GmbH Mini-Lokdecoder 73 5, 73 5, 73 5, 73 5, 73 5 Programmierung Die Grundlage aller Einstellmöglichkeiten des Decoders bilden die Configurations-Variablen (CVs). Der Decoder kann mit der Intellibox, DCC-Zentralen und Motorola-Zentralen programmiert werden. Programmierung mit der Intellibox Wir empfehlen, unabhängig davon, in welchem Format später gefahren werden soll, den Decoder über das Programmiermenü für DCC-Decoder zu programmieren. Die Intellibox unterstützt die DCC-Programmierung mit einem komfortablen Eingabemenü. Lange Adressen müssen nicht mühsam ausgerechnet werden, sie können direkt eingegeben werden. Die Intellibox errechnet automatisch die e für CV 7 und CV 8. Sonderfall Lokadressen 8 55 im Motorola-Datenformat Die Intellibox unterstützt im Motorola-Datenformat einen Adressbereich 55. Für die erste Motorola Adresse können die Adressen 8 auch problemlos über die DCC-Programmierung programmiert werden. Sollen jedoch Lokadressen größer als 8 genutzt werden, so muss die Adresse auf jeden Fall so wie im Kapitel Programmierung mit einer Märklin Zentrale programmiert werden. Nach dieser Programmierung, enthält die CV den und der Decoder benutzt die Motorola-Adresse größer 8. Programmierung mit DCC-Geräten Benutzen Sie das Programmiermenü Ihrer DCC Zentrale, um die Decoder CVs per Register, CV direkt oder Page Programmierung auszulesen und zu programmieren. Es ist ebenfalls möglich den Decoder per Hauptgleisprogrammierung mit einer DCC- Digitalzentrale zu programmieren. Die genaue Vorgehensweise entnehmen Sie bitte dem Handbuch der verwendeten Zentrale. Programmierung von langen Adressen ohne Programmiermenü Wird die Programmierung mit Zentralen durchgeführt, welche die Programmierung nicht mit einem Eingabemenü unterstützen, muss der für CV 7 und CV 8 errechnet werden. Hier die Anleitung zur Programmierung der Adresse. Teilen Sie den Adresswert durch 56 (:56 = 7 Rest 8). Nehmen Sie das Ganzzahlergebnis (7) und addieren Sie 9 hinzu. Tragen Sie das Ergebnis (99) als in CV 7 ein. Tragen Sie den Rest (8) als in CV 8 ein. Wichtig: Setzen Sie Bit 5 von CV 9 auf, damit der Decoder die lange Adresse auch benutzt. Programmierschloss (Decoder Programmiersperre) Die Decoder Programmiersperre wird bei mehreren Decodern in einem Fahrzeug genutzt, um CVs in nur einem der Decoder mit der gleichen Basis-Adresse (CV) oder langen Adresse (CV7 und CV8) zu ändern. Dazu ist in jedem Decoder CV6 auf eine unterschiedliche Nummer (Indexzahl) zu programmieren, bevor die Decoder in das Fahrzeug eingebaut werden. Um den einer CV in einem der installierten Decoder zu ändern oder zu lesen programmiert man die entsprechende Indexzahl in CV5 und programmiert dann die CVs des ausgewählten Decoders. Die Decoder vergleichen die e in CV5 und CV6 und wenn beide e überein stimmen, wird der Zugriff auf die CVs freigegeben. Wenn der Vergleich fehl schlägt, ist kein Zugriff auf die CVs dieses Decoders möglich. Es werden folgende Indexzahlen empfohlen: für Motor-Decoder, für Sound-Decoder, 3 oder höher für Funktions- und andere Arten von Decodern. Programmierung mit einer Märklin Zentrale (z.b. 6) Mit einer Märklin Zentrale können alle CVs programmiert, aber nicht ausgelesen werden. Der Decoder kann auf zwei Arten (a und b, je nach Zentrale) in den Programmiermodus versetzt und dann programmiert werden. a. Zentrale aus- und einschalten b. Zentrale auf "Motorola alt" stellen (6 DIP = off), Zentrale aus- und einschalten a. Adresse des Decoders anwählen und Licht einschalten b. Zentrale auf "stop" stellen und Adresse 8 anwählen 3a. Bei stehender Lok (Fahrstufe ) die Fahrtrichtungsumschaltung 5-8 mal hintereinander betätigen, die Beleuchtung blinkt 3b. Bei stehender Lok die Fahrtrichtungsumschaltung betätigen und halten, Zentrale auf "go" stellen und ca. Sekunden warten. An der Zentrale die Nummer der zu programmierenden CV wie eine Lokadresse eingeben 5. Die Fahrtrichtungsumschaltung kurz betätigen (5a und 5b). Jetzt blinkt die hintere Beleuchtung x schnell (nur 5a) 6. Den gewünschten für die CV wie eine Lokadresse an der Zentrale eingeben 7. Die Fahrtrichtungsumschaltung kurz betätigen (7a und 7b). Jetzt blinkt die hintere Beleuchtung x langsam (nur 7a) Falls weitere CVs programmiert werden sollen Punkt -7 wiederholen Wenn die Programmierung beendet werden soll, die Zentrale auf stop schalten, oder die Adresse 8 eingeben und kurz die Fahrtrichtungsumschaltung betätigen. Da bei der Programmierung mit einer Motorola Digitalzentrale von Märklin nur Eingaben von 8 möglich sind, muss der über die Adresse als 8 eingegeben werden. Page-Register zur Eingabe von CV-Nummern größer 79 CV-Nummern größer als 79 können nur mit Hilfe des Page-Registers programmiert werden. Dieses Page-Register ist die CV6. Wird die CV6 mit einem größer beschrieben, so wird bei allen nachfolgenden Programmiervorgängen der Inhalt der CV6 mal 6 zu jedem folgenden, eingegebenen Adresswert hinzu addiert. Der eingegebene muss im Bereich 6 liegen. Nach erfolgreicher Programmierung aller CVs größer 79 muss das Page-Register (CV6) wieder zu Null gesetzt werden. Soll z.b. die CV8 mit dem 5 programmiert werden, so muss zuerst die CV6 mit dem programmiert werden. Anschließend kann die CV8 mit dem 5 programmiert werden. Im Decoder wird jetzt der 5 in der CV Nummer 8 abgelegt, die sich aus der Addition des Inhalts der CV6 (im Beispiel ) multipliziert mit 6 (also 6) und der eingegebenen CV Nummer an der Zentrale (8) ergibt. Offset-Register zur Eingabe von CV-en größer 79 CV-e größer 79 können nur mit Hilfe des Offset-Registers programmiert werden. Dieses Offset Register ist die CV65. Wird die CV65 mit einem > beschrieben, so wird bei allen nachfolgenden Programmiervorgängen der Inhalt der CV65 mit multipliziert, zu jedem im Folgenden programmierten CV- hinzu addiert und in der entsprechenden CV abgelegt. Nach erfolgreicher Programmierung aller CV-e größer 79 muss das Offset-Register (CV65) wieder zu Null gesetzt werden. Soll z.b. die CV9 mit dem 57 programmiert werden, so muss zuerst die CV65 mit dem 5 programmiert werden. Anschließend kann die CV9 mit dem 57 programmiert werden. Im Decoder wird jetzt der * abgelegt. Hinweis: Bei der Programmierung der CV6 und der CV65 bleibt der Inhalt von Offset- und Page-Register unberücksichtigt.

2 Programmierung mit der Mobile Station & Mobile Station : Das Programmiermenü steht im Lokmenü nur für bestimmte Loks zur Verfügung. Aus der Datenbank muß eine Lok ausgewählt werden, die über einen programmierbaren Decoder verfügt. Gehen Sie wie folgt vor:. Legen Sie eine neu Lok an und wählen Sie dazu die Art.Nr aus der Datenbank aus. Auf dem Display ist die Lokomotive Ee 3/3 zu sehen.. Drücken Sie die Taste "MENÜ/ESC" und wählen die Rubrik "LOK ÄNDERN". Hier finden Sie u.a. als letzte Funktion die Register Programmierung mit der Bezeichnung "REG". Benutzen Sie diese Funktion um die CVs des Decoders zu ändern. Sie können mit dieser Funktion die CVs lediglich schreiben. 3. Geben Sie die CV Nummer ein und bestätigen diese mit dem Umschaltknopf.. Geben Sie anschließend den der CV ein und bestätigen diesen mit dem Umschaltknopf. Die Mobile Station programmiert jetzt die CV mit dem gewünschten. Mobile Station : Zum Programmieren benutzen Sie bitte das DCC CV-Programmiermenü. Achtung: Entfernen Sie vor der Programmierung alle Lokomotiven vom Gleis, die nicht programmiert werden sollen! Tabelle der CVs (Configuration Variables) des Decoders WICHTIG: Alle in der Tabelle gemachten Angaben zu den Ausgänge A & A gelten nicht für die Decoder 735 und 735 CV Beschreibung ebereich ab Werk Lokadresse DCC -7 Mot -8 Minimale Geschwindigkeit (ändern, die Lok bei Fahrstufe gerade fährt) Anfahrverzögerung, bedeutet, alle 5 ms wird die aktuelle interne Geschwindigkeit um erhöht Beträgt die interne maximale Geschwindigkeit z.b. (CV 5 = 5 oder CV 9 = ), dann beträgt die Anfahrzeit von auf Fmax Sekunde Bremsverzögerung (Zeitfaktor wie CV 3) Maximale Geschwindigkeit (muss größer als CV sein) Mittlere Geschwindigkeit (muss größer als CV und kleiner als CV 5 sein) Softwareversion (Der verwendete Prozessor kann upgedatet werden) - untersch. 8 Herstellerkennung Decoderreset, e wie in CV 59 verschieden 85 Betriebsarten Bit = DC (Analogbetrieb Gleichstrom) aus Bit = DC (Analogbetrieb Gleichstrom) ein Bit = Datenformat DCC aus Bit = Datenformat DCC ein Bit 3= Datenformat Motorola aus Bit 3= Datenformat Motorola ein Achtung: Sind beide Datenformate ausgeschaltet, kann der Decoder im Digitalbetrieb nur noch programmiert werden. 3 Funktionstasten im Analogbetrieb aktivieren Bit -7 -> F F8; Bit = Funktion aus, Bit = Funktion ein Funktionstasten im Analogbetrieb aktivieren Bit und Bit -7 -> F und F9 F; Bit = Funktion aus, Bit = Funktion ein * * 8* -3, Decoder Programmierschloss Decoder Programmierschloss Indexzahl -55 7,8 Lange Lokadresse 7 = Höherwertiges Byte 8 = Niederwertiges Byte 9 Consist Adresse (Doppeltraktion) = Consist Adresse (CADR) ist nicht aktiv Wenn Bit 7 = wird die Fahrtrichtung umgekehrt, also gewünschte CADR + 8 = Fahrtrichtungsumkehr 7 Einstellungen Bremssignal (automatisches Halten) Bit = -> ABC rechte Schiene positiver Bit = ->, ABC linke Schiene positiver Bit = -> DC mit Fahrtrichtung entgegengesetzt Bit 5 = -> DC mit Fahrtrichtung gleich 8 RailCom Konfiguration Bit = -> Kanal ein Bit = -> Kanal ein Bit 7 = -> RailCom Plus ein 9 Konfiguration nach DCC-Norm Bit = Normale Fahrtrichtung Bit = Entgegengesetzte Fahrtrichtung Bit = Fahrstufen Bit = 8 Fahrstufen Bit = Nur Digitalbetrieb Bit = Automatische Analog-/Digitalumschaltung Bit 3= RailCom ausgeschaltet Bit 3= RailCom eingeschaltet Bit = Fahrstufen über CV, 5 und 6 Bit = Kennlinie aus CV 67-9 benutzen Bit 5= Kurze Adresse (CV ) Bit 5= Lange Adresse (CV 7/8) * * * * 8* * 6 * 3 3 Fehlerspeicher für Funktionsausgänge, Motor und Temperaturüberwachung = Fehler Fkt.-Ausgänge, = Fehler Motor, = Temperaturüberschreitung

3 CV Beschreibung ebereich ab Werk 3. Zeiger CV für CV-Bänke,, 8 3. Zeiger CV für CV-Bänke,, 3,, 5, Einfaches Function Mapping Zuordnung der Funktionsausgänge zu den CVs CV 33 Lichtfunktionstaste (F) bei Vorwärtsfahrt CV 3 Lichtfunktionstaste (F) bei Rückwärtsfahrt CV 35 Funktionstaste F CV 36 Funktionstaste F CV 37 Funktionstaste F3 CV 38 Funktionstaste F CV 39 Funktionstaste F5 CV Funktionstaste F6 CV Funktionstaste F7 CV Funktionstaste F8 CV 3 Funktionstaste F9 CV Funktionstaste F CV 5 Funktionstaste F CV 6 Funktionstaste F Belegung der einzelnen Bits Bit Lichtausgang vorn Bit Lichtausgang hinten Bit Funktionsausgang A Bit 3 Funktionsausgang A 8 Bit Funktionsausgang A3 (SUSI/Logik) 6 Bit 5 Funktionsausgang A (SUSI/Logik) 3 Bit 6 Rangiergang 6 Bit 7 Anfahr-/Bremsverzögerung 8 7 Motorola. trinäre Adresse (direkt nur mit Motorola Programmierverfahren) Motorola. trinäre Adresse (nur mit Motorola Programmierverfahren) Motorola 3. trinäre Adresse (nur mit Motorola Programmierverfahren) Decoder Konfiguration Bit = Motorola. Adresse nicht benutzen Bit = Motorola. Adresse benutzen Bit = Motorola 3. Adresse nicht benutzen Bit = Motorola 3. Adresse benutzen Bit = Lichtausgänge nicht tauschen Bit = Lichtausgänge tauschen Bit 3= Frequenz Licht, A und A = 56Hz Bit 3= Frequenz Licht, A und A = KHz Bit = SUSI = SUSI Bit = SUSI = A3/A Ausgabe Function Mapping -Tabelle 5 Decoder Konfiguration Bit = Motorregelung aus Bit = Motorregelung ein Bit = Motorregelung PID - Regler Bit = Motorregelung SX - Regler Bit = keine dynamische Periodendauer der Motorregelung Bit = dynamische Periodendauer der Motorregelung Bit 7= Licht, A/A PluX Decoder (735) Bit 7= Licht, A/A Kabel/NEM Decoder (nicht 735) * * * * 8 * 6 * * , 3 53 Periodendauer der Motorregelung in µs Schritten Motorregelung P-Konstante des PID Reglers Motorregelung I-Konstante des PID Reglers Motorregelung D-Konstante des PID Reglers Regler Offset Messlücke zur EMK-Messung in µs Schritten Reset auf die Werkseinstellung (auch über CV8 möglich) = CV - 56, sowie CV57-5 (RailCom Bank 7) = CV 57-5 (RailCom Plus Banken 5 & 6) 3 = CV 57-5 (erweitertes Function Mapping Banken & ) = CV 57-5 (PWM-Modulation Funktionsausgänge Banken 3 & ) 6 Kurzschlussüberwachung Motor-, Funktionsausgänge, Temperaturüberw. Eingeschaltet (nicht verändern) Konstante für die Temperaturabschaltung Konstante der Kurzschlusserkennung der Fkt.-Ausgänge (nicht verändern) Konstante der Kurzschlusserkennung des Motorausgangs (nicht verändern) Page Register für die CV Programmierung mit einer Motorolazentrale 65 Offset-Register für die CV Programmierung mit einer Motorolazentrale Geschwindigkeitskorrektur vorwärts Erweiterte Fahrstufenkennlinie für die Fahrstufen - 8 jeweils -55 untersch. 95 Geschwindigkeitskorrektur rückwärts -55

4 CV Beschreibung ebereich ab Werk 96 Art des Function Mappings = einfaches Function Mapping, = erweitertes Function Mapping - 97 ABC Bremsen Spannungsdifferenz für Diodenstrecke ist ca. CV- *,V Geschwindigkeit in der ABC Langsamfahrstrecke Beleuchtung vorne abschalten - 8 Beleuchtung hinten abschalten - 9 Blinkgenerator, Zuordnung der Phase zu den Ausgängen Bit - -> A A; Bit = Blinkphase aus, Bit = Blinkphase ein Blinkgenerator, Zuordnung der Phase zu den Ausgängen Bit - -> A A; Bit = Blinkphase aus, Bit = Blinkphase ein -7-7 Blinkgenerator Einschaltzeit in ms Schritten Blinkgenerator Ausschaltzeit in ms Schritten Ausschalten der Funktionsausgänge A - A in Fahrtrichtung vorwärts Bit - -> A - A; Bit = Ausgang ein, Bit = Ausgang aus Ausschalten der Funktionsausgänge A & A in Fahrtrichtung rückwärts Bit - -> A - A; Bit = Ausgang ein, Bit = Ausgang aus Einstellung der Zugkategorie für LISSY Dimmung der Licht- und Funktionsausgänge A & A =aus, 63 = % Kupplungswiederholungen für elektrische Kupplungen an A & A =keine Kupplung Einschaltzeit der Kupplung, * ms Haltezeit der Kupplung, * ms Pausenzeit der Kupplung, * ms Halte- PWM Zuordnung der Ausgänge A & A elektrische Kupplungen (=keine Kuppl.) Bit - -> A & A 3 Dynamische Rauchgeneratoransteuerung an A & A =kein Rauchgeneratorbetrieb * Bit = -> A=Rauchgeneratorbetrieb, Bit = -> A=Rauchgeneratorbetrieb Bit -7 = -> Anfahrzeit = * ms Dynamische Rauchgeneratoransteuerung, Lastschwelle Dynamische Rauchgeneratoransteuerung, PWM-Normalbetrieb Dynamische Rauchgeneratoransteuerung, PWM-Leerlauf (Stand) Dynamische Rauchgeneratoransteuerung, Anfahrzeit in ms Schritten Rangiertango (automatische Entkupplungsfahrt), Fahrstufe ( = aus) Rangiertango, Andrückzeit T * ms Rangiertango, Abrückzeit T * ms Konstanter Bremsweg in cm, Fahrstufenschwellwert Erst oberhalb wird mit konstantem Bremsweg gebremst ( = aus) Konstanter Bremsweg in cm, erster Bremsweg Konstanter Bremsweg in cm, alternativer Bremsweg Konstanter Bremsweg in cm, Maximalgeschwindigkeit der Vorbildlok in km/h Konstanter Bremsweg in cm, Maßstab :6, :, :87, :3, : Konstanter Bremsweg in cm, Aktivierung durch: Bit = -> Sollfahrstufe = Bit = -> ABC Bremsen Bit = -> DC Bremsen Bit 3 = -> DCC Bremssignal -5 Anfahrverzögerung (als Ersatz für CV3) Bremsverzögerung, (als Ersatz für CV) Anfahrverzögerung 3 (als Ersatz für CV3) Bremsverzögerung 3, (als Ersatz für CV) Funktionstastennummer für ABV (55=aus) Funktionstastennummer für ABV 3 (55=aus) Zweite Dimmung der Licht- und Funktionsausgänge A & A = aus, 63 = % 59 Kennzeichnung der Funktionen F - F8 zur Übergabe an SUSI Bit -6; Bit = --> F - F8 wird an SUSI übergeben Servosteuerung, Servo Stellung (Funktionstaste aus) Servosteuerung, Servo Stellung (Funktionstaste ein) Servosteuerung, Servo Umlaufzeit in ms Schritten Servosteuerung, Servo Stellung (Funktionstaste aus) Servosteuerung, Servo Stellung (Funktionstaste ein) -55

5 CV Beschreibung ebereich ab Werk 65 Servosteuerung, Servo Umlaufzeit in ms Schritten Servosteuerung über SUSI, = ein, = aus, 67 Funktionstastennummer für Servo SUSI-CLK Funktionstastennummer für Servo SUSI-Data Zuordnung PWM-Verlauf für Lichtausgang Verlauf - 8, Bit 7 = -> Verlauf nur aktiv, wenn CROSS-Ausgabebit gesetzt 7 Zuordnung PWM-Verlauf für Funktionsausgang A Verlauf - 8, Bit 7 = -> Verlauf nur aktiv, wenn CROSS-Ausgabebit gesetzt 7 Zuordnung PWM-Verlauf für Funktionsausgang A Verlauf - 8, Bit 7 = -> Verlauf nur aktiv, wenn CROSS-Ausgabebit gesetzt PWM-Verlauf, Periodendauer der Wiedergabe ( * 6ms) PWM-Verlauf, Phasenlage der Ausgänge Bit = Ah -> Phasenlage Bit = Ah -> Phasenlage 8 Bit = A -> Phasenlage Bit = A -> Phasenlage 8 Bit = A -> Phasenlage Bit = A -> Phasenlage 8 * * * -7 8 PWM-Verlauf, Haltezeit, nach dem CROSS-Ausgabebit aus ( * ms) Feuerbüchsenflackern der Licht- und Funktionsausgänge A & A Bit - -> A A; Bit = Flackern aus, Bit = Flackern ein 8 Feuerbüchsenflackern, Flackereinstellungen Bit -3 -> Flackerrythmus ändern (ebereich 5) Bit -6 -> Helligkeit ändern (ebereich 6, 3, 8, 6, 8, 96, ) Bit 7 = -> Ausgang immer hell (kombinierbar mit Bit -6) 83 Energiesparlampeneffekt der Licht- und Funktionsausgänge A & A Bit - -> A A; Bit = Effekt aus, Bit = Effekt ein Energiesparlampeneffekt, Grundhelligkeit Energiesparlampeneffekt, Zeit maximale Helligkeit erreicht ist ( * 5ms) Ein- und Ausblenden der Licht- und Funktionsausgänge A & A Bit - -> A A; Bit = Blendfunktion aus, Bit = Blendfunktion ein Ein- und Ausblenden, Blendzeit ( * ms) Neonröhren Einschalteffekt der Licht- und Funktionsausgänge A & A Bit - -> A A; Bit = Effekt aus, Bit = Effekt ein Neonröhren Einschalteffekt, Blitzzeit ( * 5ms) Neonröhren Einschalteffekt, maximale Blitzanzahl -55 Motorregelung, geschwindigkeitsabhängige Periode minimale Fahrstufe zu der die Periodendauer = CV53 gesetzt wird -55 maximale Fahrstufe ab der die Periodendauer = CV gesetzt wird maximale Periodendauer in µs Schritten (min=cv53) * ab Werk eingestellte e CV Tabelle zur Programmierung der Banken - CV Bank, erweitertes Fkt.-Mapping, Zeilen - 6 (CV3=8,CV3=), e ab Werk ebereich 57-7 Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN: 6,,,,,, Bedingung AUS: 8,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils - 55

6 Bank, erweitertes Fkt.-Mapping, Zeilen 7-3, (CV3=8,CV3=), e ab Werk 57-7 Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bedingung EIN:,,,,,, Bedingung AUS:,,,,,, Ausgabe:,,,, jeweils Bank 3, PWM Modulationen, Verlauf -, (CV3=8,CV3=3), e ab Werk 3, 8, 6,, 3, 8, 63, 63, 63, 63, 8, 3,, 6, 8, 3, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils , 8, 6,, 3, 8, 63, 63, 63, 63, 8, 3,, 6, 8, 3, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils , 8, 6,, 3, 8, 63, 63, 63, 63, 8, 3,, 6, 8, 3, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils , 8,,,, 8, 3, 3, 3, 3, 8,,,, 8, 3, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils , 5, 5, 35, 5, 55, 63, 63, 63, 55, 5, 35, 5, 5, 5,, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils , 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, jeweils , 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3, jeweils , 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, jeweils , 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, jeweils - 63 Bank, PWM Modulationen, Verlauf 5-8, (CV3=8,CV3=), e ab Werk 3, 8, 6,, 3,, 8, 56, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, jeweils , 5,,, 36, 33, 9, 6, 3,, 9, 7,,,,, jeweils , 8, 7, 6, 5,, 3,,,,,,,,,, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils - 63,, 3,, 5, 6, 7, 8, 9,,,, 3,, 5, 6, jeweils , 63, 63, 63, 63, 63, 63, 63, 6, 5,, 3,,,, 9, jeweils , 7, 6, 5,, 3,,,,,,,,,,, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils , 63, 63, 63,,,,,,,,,,,,, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils , 63, 63, 63,,,,, 63, 63, 63, 63,,,,, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils - 63,,,,,,,,,,,,,,,, jeweils - 63

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