Die Parteien und das Wählerherz
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- Inken Kopp
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1 Studie: Die Parteien und das Wählerherz Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Durchführung: Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin Befragungszeitraum: Mai bis Juli 2012 Art der Befragung: Repräsentative Face-to-face-Befragung bei 2357 Personen im Alter von Jahren Projektleiter: Prof. Dr. Elmar Brähler PD Dr. Oliver Decker
2 Haushaltseinkommen: am ärmsten. Abbildungen 1 und 2 zeigen die Parteienpräferenzen in der untersten Einkommensgruppe unter 1000 Euro und in der höheren Einkommensgruppe ab 2500 Euro. Die sind am ärmsten. 18,5 Prozent haben ein Einkommen unter 1000 Euro. Nur 26 Prozent haben ein monatliches Haushaltseinkommen von mehr als 2500 Euro. Im Gegensatz dazu stehen die Anhänger der und der n. Kein Anhänger der hat weniger als 1000 Euro monatliches Haushaltseinkommen und auch nur 4 Prozent der n, während über die Hälfte der -Wähler ein monatliches Haushaltseinkommen von über 2500 Euro hat. Auch 45 Prozent der n haben mehr als 2500 Euro zur Verfügung. Bei den Anhängern der rechten Parteien fällt eine Spreizung des Einkommens auf. 15,8 Prozent gehören zur untersten Einkommensgruppe, aber 35 Prozent haben mehr als 2500 Euro im Monat. Abb. 1: Parteienpräferenz und monatliches Haushaltseinkommen unter 1000 Euro (Sommer 2012) 18,5 15,8 11,4 10,8 6,1 5,7 6,8 4, Brähler Brähler & & Decker, Decker, Universität Universität Leipzig, Leipzig 2012
3 Abb. 2: Parteienpräferenz und monatliches Haushaltseinkommen ab 2500 Euro (Sommer 2012) 55,2 45, ,7 32,9 31,8 31,3 30, Brähler & Decker, Universität Leipzig Wähler von n und haben einen höheren Bildungsgrad. Fast 30 Prozent der Wähler der n und der Piraten haben Abitur, auch 26 Prozent der -Wähler. Nur 11 Prozent der und 10 Prozent der Anhänger rechter Parteien haben diesen höchsten in Deutschland möglichen Schulabschluss. Abb. 3: Parteienpräferenz und Abitur (Sommer 2012) Prozent 29, ,9 21,1 16,8 18,3 12, , Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Universität Leipzig, Leipzig 2012
4 Arbeitslose gehen oft nicht zur Wahl. Abbildung 4 zeigt die Parteienpräferenz der Arbeitslosen. 34,9 Prozent der Arbeitslosen wollen nicht wählen gehen. Immerhin 20 Prozent wollen die wählen. Für die entscheidet sich niemand der Arbeitslosen. Aber auch die Präferenz für rechte Parteien mit 3,5 Prozent ist nicht sehr hoch. Abb. 4: Parteienpräferenz der Arbeitslosen (Sommer 2012) Prozent 34,9 19,8 9,3 9,3 9,3 8,1 5,8 3, Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Universität Leipzig, Leipzig 2012 Sorgen um den Arbeitsplatz: Am stärksten bei den Wählern der Piraten und der n. Abbildung 5 zeigt die Parteienpräferenz und Sorgen um den Arbeitsplatz. Die Anhänger der und der n haben die größten Sorgen und auch die. Am wenigsten Sorgen um den Arbeitsplatz machen sich - Anhänger und Anhänger der n. Hier hat es eine Änderung gegenüber den vorigen Jahren gegeben. Dort waren die Wähler der rechten Parteien noch von großer Sorge um den Arbeitsplatz erfüllt. Dies deutet auf einen Wechsel der Wählerschaft der rechten Parteien hin. Personen mit Sorgen um den Arbeitsplatz
5 präferieren nun nicht mehr die rechten Parteien. Die ist offensichtlich für Personen mit Sorge um den Arbeitsplatz der optimale Interessenvertreter. Abb. 5: Parteienpräferenz und Sorge um den Arbeitsplatz (Sommer 2012) 3,2 3 2,8 2,6 2,4 2,2 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 Mittelwert (1=keine...5=sehr große) 3,03 2,89 2,89 2,74 2,59 2,58 2,54 2,4 2,25 Brähler Brähler && Decker, Decker, Universität Universität Leipzig, 2012 Piratenwähler sehr jung. Die -Wähler relativ alt Abbildung 6 zeigt den Altersdurchschnitt der Anhänger der verschiedenen Parteien. Die Anhänger der Piraten sind mit 33,9 Jahren deutlich am jüngsten und haben damit an Jugendlichkeit den n-anhängern den Rang abgelaufen. Die Anhänger der Volksparteien und sind am ältesten, vor allem die CDU-Wähler sind im Schnitt bereits 58 Jahre, die -Wähler 53,8 Jahre. Das Durchschnittsalter der -Wähler ist gegenüber dem letzten Jahr um mehr als vier Jahre angestiegen, d. h. viele Junge sind der davongelaufen. Auch das Durchschnittsalter der ist gesunken. Das bedeutet, dass immer mehr jüngere Wahlberechtigte nicht mehr wählen gehen.
6 Abb. 6: 70,0 Jahre Parteienpräferenz: Altersdurchschnitt (Sommer 2012) 60,0 50,0 58,0 53,8 49,8 49,8 48,0 47,8 46,1 41,6 40,0 33,9 30,0 20,0 10,0 0,0 Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Universität Leipzig, Leipzig 2012 Geschlecht: Rechtsextreme werden eher von Männern, Die n eher von Frauen gewählt. Immer noch sind zwei Drittel der Anhänger der rechten Parteien Männer. Mehr denn je ist die Mehrzahl der n-wähler weiblich: 70,1 Prozent. Bei den Personen, die sich noch nicht entscheiden können, welche Partei sie wählen sollen, dominieren auch die Frauen mit 60 Prozent. Bei den Wählern der sind immerhin 45 Prozent Frauen, was in einem Widerspruch steht zur Mitgliederschaft der Partei und den Funktionsträgern. Gegenüber der Befragung im letzten Jahr hat sich der Anteil der Frauen bei den -Anhängern deutlich verringert, um rund 6 Prozent, d. h. viele Frauen haben sich der abgewandt.
7 Abb. 7: Geschlecht nach Parteienpräferenz (Sommer 2012) 100 Prozent ,4 44,2 44,9 48,8 52,6 56,9 60, ,1 Frauen 40 Männer 65 58,6 55,8 55,1 51,2 47, ,1 39,9 29,9 0 Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Universität Leipzig, Leipzig2012 im Osten stark, schwach. Abbildung 8 zeigt das unterschiedliche Wahlverhalten in Ost und West. Prägnant ist die hohe Anhängerschaft der n im Osten und die niedrige Anhängerschaft der im Osten. Auch und Piraten sind im Osten etwas weniger begehrt als im Westen, während es im Osten mehr und gibt. Bei den anderen Parteien gibt es kaum Unterschiede.
8 Abb. 8: CDU/ CSU Ostwähler im Vergleich zu Westwählern (Sommer 2012) 0,5-9,9 0,4-3,9 10,5 0-2,2 1,5 3, Prozent Brähler && Decker, Universität Leipzig, 2012 Schwächen der auf dem Land Abbildung 9 zeigt das Wahlverhalten der Landbevölkerung im Vergleich zur Stadtbevölkerung. Hier fallen die geringere Anhängerschaft der auf dem Land und die hohe Zahl von n auf. -Wähler sind auf dem Land etwas überrepräsentiert und n-wähler etwas unterrepräsentiert.
9 Abb. 9: CDU/ CSU Wahlverhalten Land gegenüber Stadt (Sommer 2012) 2,9-8,2 0,9-2,2-0,4 0,1-0,4 5,9 1, Prozent Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Universität Leipzig, Leipzig 2012 Migranten gehen häufig nicht zur Wahl und meiden vor allem die. In unserer Untersuchungsstichprobe waren auch 198 Personen mit Migrationsangehörigkeit, aber deutscher Staatsangehörigkeit. Wie Abbildung 10 zeigt, will jeder Neunte mit Migrationshintergrund nicht zur Wahl gehen. und werden von Migranten nicht mehr favorisiert. Auch werden nicht bevorzugt. Interessant ist, dass die Piraten unter den Migranten viele Anhänger gefunden haben.
10 Abb. 10: Wahlverhalten von Deutschen mit gegenüber Deutschen ohne Migrationshintergrund (Sommer 2012) CDU/ CSU -8,2-3,9-1,1-3,2 1-0,4 3,3 1 11, Prozent Brähler Brähler & & Decker, Decker, Universität Leipzig, 2012 Katholiken wählen, Potestanten und Konfessionslose die. Die Abbildungen 11, 12, 13 und 14 zeigen die Wahlpräferenzen von Katholiken, Protestanten und Konfessionslosen. werden von vielen Katholiken, aber auch vielen Protestanten, aber nur wenigen Konfessionslosen gewählt. Die meisten Wähler der sind Protestanten, aber auch unter den nwählern finden sich viele Protestanten.
11 Abb. 11: 100 Prozent 80 Konfession nach Parteienpräferenz (Sommer 2012) 32,7 31,4 29,1 47,4 13,3 19, ,9 1,4 1,3 0, ,9 1 15,8 1 1,6 28,6 32,2 29,1 33,9 28,7 27,9 44,6 keine Konfession muslimisch katholisch evangelisch 20 15,5 36,8 36,8 34,9 41,8 39,7 50,5 51,8 42,1 20,6 0 Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Leipzig, 2012 Abb. 12: Wen wählen Katholiken? (Sommer 2012) Prozent (N=680) 34 24,4 12,2 11,2 9,1 4,1 2,4 2,2 0, Brähler & & Decker, Universität Leipzig, 2012
12 Abb. 13: Wen wählen Protestanten? (Sommer 2012) Prozent (N=901) 34,2 24,2 12,1 10 9,9 4,1 0,8 2,6 2, Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Universität Leipzig, Leipzig 2012 Dies macht auch insbesondere Abbildung 14 deutlich. Die n haben ihr Wählerreservoire vor allem bei den Konfessionslosen, was sicherlich mit der hohen Konfessionslosigkeit im Osten zu tun hat. Katholiken und Protestanten meiden eher die n. Die Piraten haben unter Protestanten, Katholiken und Konfessionslosen ca. gleiche Wähleranteile. Gegenüber unserer Befragung im letzten Jahr ist der Anteil der Protestanten unter den Wählern der n deutlich zurückgegangen.
13 Abb. 14: Wen wählen Konfessionslose? (Sommer 2012) Prozent (N=481) 23,5 16,8 14,3 12,7 12,1 8,7 6,7 3,3 1, Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Leipzig, Leipzig 2012 und Wähler rechter Parteien gesundheitlich beeinträchtigt. Wähler der Piraten jung und gesund. Abbildung 15 zeigt die Parteienpräferenz und den subjektiven Gesundheitszustand. Hier imponiert der gute Gesundheitszustand der Piraten, aber auch der Anhänger von n und, während, -Anhänger und rechte Wähler über einen schlechten Gesundheitszustand berichten. Bei der ist das höhere Durchschnittsalter zu berücksichtigen, was auch den schlechteren Gesundheitszustand erklärt.
14 Abb. 15: Parteienpräferenz und subjektiver Gesundheitszustand (Sommer 2012) Mittelwert (0=schlechtester...100=bester denkbarer) 88,47 85,21 80,17 80,16 77,61 75,25 73,81 73,23 72 Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Universität Leipzig, Leipzig 2012 Abbildung 16 und Abbildung 17 zeigen Parteienpräferenz und Ängstlichkeit bzw. Parteienpräferenz und Depressivität. Bei beiden Merkmalen sticht die Spitzenposition der und der n heraus. und zeigen eine sehr hohe Ängstlichkeit und Depressivität. Auch die Anhänger der n fallen hier auf mit höheren Werten. Die Piraten fühlen sich am wenigsten depressiv und auch nicht besonders ängstlich. Auch die - und n-wähler zeigen hier gute Werte.
15 Abb. 16: Parteienpräferenz und Ängstlichkeit (Sommer 2012) Summenwert (0=überhaupt nicht.. 6= hoch) 0,65 0,65 0,57 0,44 0,44 0,43 0,43 0,42 0,34 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 Brähler, Brähler, Universität Universität Leipzig, 2012 Leipzig Abb. 17: Parteienpräferenz und Depressivität (Sommer 2012) Summenwert (0=überhaupt nicht.. 27= hoch) 3,61 2,53 2,7 2,22 2,03 1,99 1,97 1,97 1, Brähler, Brähler, Universität Universität Leipzig, Leipzig 2012
16 Anhänger der Piraten: Meiste Kontakte zu Ausländern Anhänger der n am wenigsten Wir haben in dieser Studie auch gefragt, ob man Kontakte zu in Deutschland lebenden Ausländern hat, in der eigenen Familie oder der näheren Verwandtschaft, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft oder im sonstigen Freundes- und Bekanntenkreis. Die überwiegende Mehrzahl der Anhänger der Piraten hat solche Kontakte, aber auch die überwiegende Mehrzahl der n und -Wähler. Erwartungsgemäß haben natürlich die Anhänger der rechten Parteien die wenigsten Kontakte zu in Deutschland lebenden Ausländern, so auch die Anhänger der n, was mit der relativ geringen Anzahl in den neuen Bundesländern lebenden Ausländern zu tun haben dürfte. Abb. 18: Kontakte zu Ausländern nach Parteien (Sommer 2012) 93,5 6,5 83,5 16,5 82,8 17,2 76,6 23,4 74,1 25,9 Kontakt kein Kontakt 71,8 28, ,5 36, Prozent Brähler Brähler & & Decker, Universität Leipzig, 2012 medienfern Piraten affin zu neuen Medien, - und - Anhänger zu klassischen Medien Wir haben in unserer Befragung nach der Nutzung klassischer Medien (Zeitung, Radio, Fernseher, Telefon) einerseits und neuer Medien (Handy, Smartphone,
17 Computer, Internet) andererseits gefragt (vgl. Abbildung 19 und 20). Die Parteianhänger von, und sind die stärksten Nutzer klassischer Medien. Diese werden von den Anhängern der eher gemieden, aber auch von den n und den Anhängern der rechten Parteien. Die Nutzung neuer Medien ist nur wenig ausgeprägt bei Anhängern der n, der und der, während hier die Anhänger der Piraten erwartungsgemäß die Spitze anführen, gefolgt von Anhängern der n und. Abb. 19: Parteienpräferenz und Nutzung klassischer Medien (Sommer 2012) Summenwert (0=nie...16=alle täglich) 14,57 14,35 14,19 13,92 13,86 13,72 13,5 13,23 13, Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Universität Leipzig, Leipzig 2012
18 Abb. 20: 12 Parteienpräferenz und Nutzung neuer Medien (Sommer 2012) Summenwert (0=nie...12=alle täglich) 10, ,34 8,79 8 7,82 7,63 7,6 6 6,79 6,17 5, Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Universität Leipzig, Leipzig 2012 Weiterhin wurden die Teilnehmer auch befragt, in welcher Vielfalt sie Online-Angbote nutzen, z. B. Einkaufen, Chatten, s schreiben, Videoportale, YouTube, Informationsrecherche, z. B. Wikipedia. Hier zeigen sich erwartungsgemäß, wie Abbildung 21 zeigt, die Piraten als am online-affinsten mit deutlichem Abstand vor den n. Die Anhänger der Volksparteien sind eher online-aversiv und auch die Anhänger der n.
19 Abb. 21: Parteienpräferenz und Onlinenutzung (ohne Spiele) (Sommer 2012) 16 Summenwert (0=nie... 30=mehrfach täglich/ Skala invertiert) 14, , ,3 8,22 7,57 7,24 6,25 6,08 5, Brähler Brähler & Decker, & Decker, Universität Universität Leipzig, Leipzig 2012
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