Gerichtsbarkeit. Ziele. Verfassungsgerichtsbarkeit: Begriffe. Staatsrecht I. Vorlesungen vom 1./4. Dez. Kenntnis. Verständnis
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1 Gerichtsbarkeit Vorlesungen vom 1./4. Dezember 2009 Herbstsemester 2009 Prof. Christine Kaufmann Ziele Kenntnis Wesen und Arten von Verfassungs- und Verwaltungsgerichtsbarkeit Verschiedene Arten der Normenkontrolle Grundzüge der internationalen Gerichtsbarkeit Verständnis Bedeutung von Verfassungs- und Verwaltungsgerichtsbarkeit für Individuen Grundproblematik der Verfassungsgerichtsbarkeit 2 Verfassungsgerichtsbarkeit: Begriffe Verfassungsgerichtsbarkeit Überprüfung staatlichen Handelns auf seine Übereinstimmung mit der Verfassung durch unabhängige Gerichte Normenkontrolle Allgemein: Überprüfung einer Norm auf Vereinbarkeit mit einer höherrangigen Norm Verfassungsgerichtsbarkeit: Überprüfung auf Vereinbarkeit mit der Verfassung 3 Herbstsemester 2009 Seite 1 von 6
2 Normenkontrolle (1/3) Arten der Normenkontrolle: Übersicht Abstrakte (ohne konkreten Anwendungsfall) Präventive Repressive Konkrete (bei konkretem Anwendungsfall) Diffuses System Konzentriertes System 4 Normenkontrolle (2/3) Abstrakte NK Verfassung Konkrete NK Verfassung Erlass (Gesetz, Verordnung) Erlass (Gesetz, Verordnung) Rechtsanwendungsakt Anfechtung 5 Normenkontrolle (3/3) Prüfungsinstanz Anfechtungsobjekt Folge bei Verfassungswidrigkeit Abstrakte NK Erlass (Gesetz, Verordnung) Verfassungsgericht oder oberstes Gericht Präventive NK: Norm tritt nicht in Kraft Repressive NK: Norm wird aufgehoben Konkrete NK Rechtsanwendungsakt (Rüge: Stützt sich auf verfassungswidrigen Erlass ) Diffuses System: alle Gerichte Konzentriertes System: Nur Verfassungsgericht Diffuses System: Nichtanwendung der Norm im Einzelfall Konzentriertes System: Ausserkraftsetzung möglich 6 Herbstsemester 2009 Seite 2 von 6
3 Verfassungsgerichtsbarkeit: Arten (1/2) Verfassungsbeschwerde Anfechtung eines staatlichen Aktes mit Rechtsmittel wegen Verletzung von verfassungsmässigen Rechten Anklagen gegen oberste Staatsorgane Organstreitigkeiten In der Schweiz: Entscheidung durch die Bundesversammlung (Art. 173 Abs. 1 lit. i BV) 7 Verfassungsgerichtsbarkeit: Arten (2/2) Kompetenzstreitigkeiten Zwischen territorialen Körperschaften In der Schweiz: Entscheidung durch das Bundesgericht Kontrolle von Volkswahlen und Volksabstimmungen Prüfung des rechtmässigen Ablaufs Über die Gültigkeit von Volksinitiativen entscheidet in der Schweiz jedoch die Bundesversammlung (Art. 173 Abs. 1 lit. f BV) 8 Verfassungsgerichtsbarkeit: Problematik Unbestritten, dass Kontrolle notwendig ist Umstritten ist die Aufgabenverteilung Wer soll entscheiden? Rolle von Gesetzgeber und Gericht Vollständige Trennung von rechtlichen und politischen Überlegungen ist nur in der Theorie möglich Bsp.: Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs in D 1975: Bundesverfassungsgericht hebt StGB-Revision auf 1993: Gegenteiliger Entscheid desselben Gerichts 9 Herbstsemester 2009 Seite 3 von 6
4 Verwaltungsgerichtsbarkeit (1/3) Arten der Verwaltungsrechtspflege Verwaltungsinterne Rechtspflege Verwaltungsgerichtsbarkeit Bedeutung der Verwaltungsrechtspflege Rechtsschutz Sicherstellen der Gesetzmässigkeit des Verwaltungshandelns Rechtsfortbildung 10 Verwaltungsgerichtsbarkeit (2/3) Recht zur Beschwerdeführung Individuen Zum Teil auch Behörden und Verbände Träger Allgemeine Verwaltungsgerichte Spezialverwaltungsgerichte Ordentliche Gerichte 11 Verwaltungsgerichtsbarkeit (3/3) Arten der Verwaltungsgerichtsbarkeit Ursprüngliche Gericht entscheidet erstinstanzlich Auf Grund einer Klage Nachträgliche Gericht entscheidet als Rechtsmittelinstanz Auf Grund einer Beschwerde In der Schweiz der Regelfall 12 Herbstsemester 2009 Seite 4 von 6
5 Internationale Gerichtsbarkeit (1/4) Beispiele Europäischer Gerichtshof (EU) Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (Europarat) Internationaler Gerichtshof (UNO) Internationaler Strafgerichtshof Voraussetzungen Grundsatz: Übertragung der Rechtsprechungsgewalt durch die beteiligten Staaten Ausnahmen: Verletzung des Genozidverbots, Verbrechen gegen die Menschlichkeit Spezialfälle: Besondere Internationale Strafgerichtshöfe (früheres Jugoslawien, Ruanda, Sierra Leone) 13 Internationale Gerichtsbarkeit (2/4) Internationaler Strafgerichtshof (IStGH) Hintergrund Entstehung 1998: Annahme des Römer Statuts 2002: Inkrafttreten 2003: Vereidigung der ersten Richter 2006: Erster Prozess gegen Thomas Lubanga, wegen Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten in der Demokratischen Republik Kongo 14 Internationale Gerichtsbarkeit (3/4) (Fortsetzung: Internat. Strafgerichtshof) Zuständigkeit Strafverfolgung von Tätern schwerster Verbrechen, welche die internationale Gemeinschaft als Ganzes berühren, wie namentlich Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit Gerichtsbarkeit des IStGH ist subsidiär zur nationalen Strafverfolgung Ratifikation Durch 110 Staaten (Stand: Juni 2009) 15 Herbstsemester 2009 Seite 5 von 6
6 Internationale Gerichtsbarkeit (4/4) IStGH: Übersicht der Mitgliedstaaten 16 (Quelle: wikipedia.de; Stand: Juni 2009) Herbstsemester 2009 Seite 6 von 6
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