Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707. der Bundesregierung
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- Waltraud Zimmermann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1509 Lage der demokratischen und rechtsstaatlichen Strukturen sowie der Menschenrechte in Afghanistan Vorbemerkung der Fragesteller Seit2002hatdieinternationaleStaatengemeinschafteineafghanischeRegierungunterstützt,welchedemokratischeGesetze,rechtsstaatlicheStrukturen undmenschenrechtlichestandardszwarbeschließt.inderpraxisaberwerden diesekriterieningroßemmaßstabverletzt.entwicklungs-undmenschenrechtsorganisationenmahnenseitlangeman,dassdiedemokratischengrundrechte,insbesonderefrauen-undpresserechte,endlichdurchgesetzt,diedemokratischeteilhabeermöglichtunddaszivilgesellschaftlicheengagement zurveränderungvonpolitischenstrukturenstärkerunterstütztundinentscheidungsprozesse eingebunden werden müssen. DerStaatsaufbau,einerderwesentlichenLegitimationsgründefürdenEinsatz desinternationalenisaf-mandats (ISAF:InternationalSecurityAssistance Force InternationaleSicherheitsunterstützungstruppe),istgescheitert.Das politischeundöffentlichelebeninafghanistanistvonkorruptiondurchdrungen.einesdergrößtendefizitederkarsai-regierungistes,einegroßezahl anwarlordsinpolitische-undregierungsämtereingebundenzuhaben, welcheanschwerstenmenschenrechtsverbrecheninden80er-und90er-jahrenbeteiligtwaren.menschenrechtsorganisationenforderndahervonder Bundesregierung,dasssiedieafghanischeRegierungdaraufdrängenmuss, dasamnestiegesetz,mitdemsichkriegsverbrecher2005selbstjederstrafverfolgung entzogen haben, zurückzunehmen. DiejüngstenPräsidentschaftswahlen2009warenvonschwerenVorwürfen wegenwahlfälschungen,manipulationenundstimmenkaufbegleitet.die demokratischelegitimationderregierungwirdzusätzlichdadurchinfrage gestellt,dassdiewahlkommissionimoktober2009beschloss,dassderamtierendepräsidenthamidkarsaiohnestichwahlzumsiegererklärtwurde, nachdemsichseinkonkurrentabdullahabdullahzurückgezogenhatte.viele unabhängigebeobachtersprechendiesenwahlenunddamitderkarsai- RegierungihreLegitimationab,waseinsehrnegativesSignalandieafghanische Zivilgesellschaft aussendet. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 10. Mai 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SeitkurzembietetPräsidentHamidKarsaisDekretvom13.Februar2010zur ÄnderungdesWahlgesetzesKonfliktstoff.DerPräsidenterhältdasRecht,alle relevanteninstitutionenzuernennen,nebendersogenanntenunabhängigen WahlkommissionIECnuninsbesonderedieWahlbeschwerdekommission ECC.KritischeExpertenbefürchtenmitdieser Afghanisierung derecc eineintransparenteparlamentswahlam18.september2010undeinhohes Risiko von erneuten systematischen Wahlfälschungen. FürengagierteundkritischeMitgliederderZivilgesellschaftinAfghanistan, dieaufgrundihreseinsatzesfürfreiheits-undmenschenrechtebedrohtwerden,bestehennachwievorkeineeffektivenundwirksamenschutzmechanismen.menschenrechtsorganisationenzeichneneindüsteresbildvonderlage afghanischer Menschenrechtsverteidigerinnen und kritischer Journalisten. BeklagtwerdenRechtsverletzungenimJustizsystem,einefrauenfeindliche Gesetzgebung,zudernichtzuletztdasdieFrauendiskriminierendeEhegesetz gehört,gegendasinternationalprotestiertwurdeundwelchesmitnureinigen Veränderungen 2009 doch verabschiedet wurde. ZudenAnsprechpartnernderBundesregierunginAfghanistangehörennicht wenigepersönlichkeiten,welchenvorgeworfenwird,indervergangenheitan KriegsverbrechenbeteiligtgewesenzuseinundteilweisenochimmerkriminelleMachenschaftenzuverfolgen.MohammadOmar,derGouverneurvon KundusundeinerderFührerderNordallianz,giltalswichtigerKooperationspartnerderBundeswehr.IhmwirdvonderBevölkerungvorgeworfen,dasser einfrühererkriegsfürstmitkriminellervergangenheitistundindergegenwartmitkorruption,willkürundgewaltregiert.mohammadomarwar BefehlshabervonAbdulRasulSayyafsIttehad-eIslami,einerbrutalenfundamentalistischenGruppierung,dessenNamensgeberundLeitermomentan Abgeordneter des afghanischen Parlaments ist. ImSeptember2008besuchteHajiMohammadMohaqeq,einfrühererBürgerkriegskommandant,aufEinladungdesBundesministeriumsfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (BMZ)denDeutschenBundestag. HajiMohammadMohaqeqwirdvorgeworfen,inden90er-JahrenEnthauptungenundverschiedenebrutaleFoltermethodenangeordnetzuhaben.Heutegilt er als strategisch wichtiger Gesprächspartner für das BMZ. 1.MitwelchendemokratischenKräftenkooperiertdieBundesregierungin Afghanistan (bittenamentlichauflistennachregierungsvertreternund ParlamentarierinnenundParlamentariernsowieaußerparlamentarischen Kräften,Nichtregierungsorganisationen,Opposition,Studentengruppenund Frauenorganisationen)? DieMitgliederderBundesregierungführenbeiihrenBesucheninAfghanistan regelmäßigpolitischegesprächemitstaatspräsidenthamidkarzaiundmitgliederndesafghanischenkabinetts.darüberhinausstehtdiebundesregierung überdiedeutschebotschaftkabulundüberdieaußenstellenderbotschaft KabulmitVertreternalleraufdemBodenderafghanischenVerfassungstehendenpolitischenundgesellschaftlichenKräfteinKontakt.VertreterderBotschaftundderAußenstellenpflegeneinenregelmäßigenAustauschmitden MitgliederndesParlamentsundanderenstaatlichenStellenwiedemObersten Gericht,derAfghanischenUnabhängigenMenschenrechtskommissionundder UnabhängigenWahlkommission.DieAußenstellenderBotschaftinMasar-e Sharif,Kundus,FaisabadundTaloqanunterhaltenzudemKontaktezuden jeweiligen Provinzverwaltungen und Provinzräten. ImRahmender unteranderemdurchdiesicherheitslageinafghanistan begrenzten MöglichkeitenstehenBotschaftundAußenstellenzudemmit verschiedenenorganisationenderzivilgesellschaftundmenschenrechtsverteidigern,aberauchstammesältestenundreligiösenführernineinemkontinuier-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1707 lichendialog.nebenbilateralenkontaktennutztdiebotschaftdazuauchgesprächsforen im Rahmen der Europäischen Union und der Vereinten Nationen. 2.Mitwelchen traditionellenrepräsentanten arbeitetdiebundesregierung, umdiestaatlicheentwicklungshilfegezielterundwirksamerauszurichten? AufbauendaufdenbisherigengutenErfahrungenbeabsichtigtdieBundesregierung,dasdeutscheEngagementinZukunftnochstärkermitlokalenEntscheidungsträgernaufProvinz-undDistriktebeneabzustimmen.Zielistdabei, diezurerbringungvonbasisdienstleistungenerforderlichenkapazitätenzu schaffenunddiezusammenarbeitzwischenprovinz-unddistriktverwaltung sowiedeneinzelnengemeindenzuverbessern.diebundesregierungwirddabeidieaufgemeinde-unddistriktebeneetabliertentraditionellenstrukturen (z.b.schuren,ältestenräte,geistlichewürdenträger)sowiediegemeindeunddistriktentwicklungsrätenochintensiverindieprojektidentifizierungund Durchführungeinbeziehen.GleichzeitigwirdeinenochengereAbstimmung mitdenmaßgeblichenafghanischenstellenaufprovinzebene (Provinzentwicklungsrat, Sektorabteilungen) erfolgen. 3.InwiefernunterhältdieBundesregierungVerbindungenzuMohammad Omar? DieBundesregierungstehtmitMohammadOmarinseinerFunktionalsGouverneur der Provinz Kundus in regelmäßigem Kontakt. 4.HatdieBundesregierungdavonKenntnis,dassderGouverneurvonKundus in der Bevölkerung wegen seiner Kriegsverbrechen gefürchtet ist? DerBundesregierungliegenkeineInformationenvor,dieeinsolchesMeinungsbild der Bevölkerung bestätigen könnten. 5. Wie schätzt die Bundesregierung den Gouverneur von Kundus ein? ImRahmendesMandatsderInternationalenSicherheitsunterstützungstruppe (ISAF)führtDeutschlanddasRegionaleWiederaufbauteaminKundus,unter anderemmitdemziel,dortdiestaatlichenstrukturenwiederaufzubauen.dabei istdergouverneureinzentraleransprechpartner.gouverneurmohammad OmarwurdeimEinklangmitderafghanischenVerfassungernannt.Die BundesregierungrespektiertdieseEntscheidungalsAusdruckafghanischer Souveränität. 6.WiebeurteiltesdieBundesregierung,dassderGouverneurnachdemAnschlagaufzweiTanklastwageninKundusam4.September2009davon sprach,dasshauptsächlichtalibangetötetwurden,obwohlsichnachgenauererprüfungherausstellte,dassnureinzelnetaliban,dafüraber142zivilisten unter den Opfern waren? DieBundesregierunghatkeineKenntnissezudenInformationen,diedem GouverneurMohammadOmaram4.September2009zumLuftschlagaufdie zweitanklastwagenvorlagen,undihndazuveranlassten,diesebewertungabzugeben.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.WiebewertetdieBundesregierungihreZusammenarbeitmitMohammad Omar angesichts der gegen ihn vorgetragenen Vorwürfe? Auf die Antwort zu Frage 5 wird verwiesen. 8.InwelcherHöhebeteiligtsichdieBundesregierunganderfinanziellen Unterstützung von Mohammad Omar? GouverneurMohammadOmarwirdvonderBundesregierungfinanziellnicht unterstützt.dasauswärtigeamthatausmittelndesstabilitätspaktsafghanistanlediglichdenbauvonschutzeinrichtungenumdengouverneurssitzin Kundusmitrund45000Eurogefördert.DemlagdieErwägungzugrunde,dass regierungsfeindlichekräfteihreanschlägehäufiggegenrepräsentantender Zentralregierungrichten,umdiesezudestabilisieren.EndeMai2009wurdeein AnschlagaufdenGouverneurvonKundusverübt,beidemdieserverletzt wurde.daraufhinwurdenseitensderprovinzregierungzusätzlichesicherungsmaßnahmenbeschlossen,sou.a.dieerrichtungeinerumfassendenschutzmauerumdengouverneurssitz.vondiesermauerprofitierennebendemgouverneur selbst auch weitere Mitarbeiter der Provinzregierung. 9. Sind Einladungen zu Besuchen in Deutschland erfolgt? EinBesuchvonGouverneurMohammadOmarinderBundesrepublik DeutschlandwaraufEinladungderBotschaftderVereinigtenStaatenvon AmerikainBerlinimRahmeneinerRundreise,dieauchnachBrüsselundParis führensollte,fürdezember2008geplant.derbesuchkamjedochnichtzustande, ein Visum wurde nicht ausgestellt. 10.WiebewertetdieBundesregierungdieÄnderungdesWahlgesetzesvom 13.Februar2010unddiedamitverbundeneBefürchtungerneutersystematischerWahlfälschungenbeidenimSeptember2010anstehendenParlamentswahlen? DasWahlgesetzisteineentscheidendeGrundlagedesWahlprozesses.EineabschließendeBewertungderÄnderungenamWahlgesetzvon2005istzudiesem Zeitpunktnichtmöglich,danachwievorzwischenStaatspräsidentHamid KarzaiunddemUnterhausdesParlamentsumstrittenist,welchesWahlrecht geltenwird.dasunterhaushateineänderungdeswahlrechtsabgelehntund bestehtdarauf,dieparlamentswahlennachdemwahlgesetzvon2005durchzuführen. Der Präsident hält an den Änderungen fest. 11.IstnachAuffassungderBundesregierungunterdiesenUmständendie Glaubwürdigkeit der Parlamentswahlen zu erwarten? DerafghanischeGesetzgebungsprozessmitBezugaufdasWahlgesetzisteine innerafghanischeangelegenheit.obdieafghanischebevölkerungdiewahlen fürglaubwürdighält,hängtnichtzuletztdavonab,wiedierechtlichengrundlagenaussehenundobdiekandidatendieafghanischebevölkerungüberzeugenkönnen.beidefragenkönnennichtvonderbundesregierungbeantwortet werden. DieinternationaleGemeinschaft,unddamitauchdieBundesregierung,setzt sichindirektengesprächenmitafghanischenakteurenfürdemokratische, transparente und faire Parlamentswahlen ein.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ VertrittdieBundesregierungdieEinschätzung,dassangesichtsdeshohen ManipulationsrisikosdieinternationaleFinanzierungderWahlennochzu rechtfertigen ist? DieinternationaleGemeinschaft,unddamitauchdieBundesregierung,legtein besonderesaugenmerkdarauf,dassdiedenwahlprozessüberwachendeninstitutionenübereineausreichendefinanzierungverfügenundfunktionsfähig sind.somittrageninternationalefinanzbeiträgedazubei,dasmanipulationsrisikozuverringern.insbesondereeinheimischewahlbeobachtungodermaßnahmenzursicherungdermeinungs-undpressefreiheitwärensonstkaumgewährleistet. 13.IstnachMeinungderBundesregierungdieEntsendungeinerEU-Wahlbeobachtungsmission noch zu vertreten? Wahlbeobachtermissionentragendazubei,dasManipulationsrisikozureduzierenunderhöhensomitdieGlaubwürdigkeitdesWahlprozesses.DiePräsenz vonwahlbeobachtermissionenistinsbesonderedannwichtig,wennessichum WahleninjungenDemokratienhandeltundUnregelmäßigkeitenerwartetwerden.DahersetztsichdieBundesregierungauchdiesmalfürdieEntsendung einer EU-Wahlbeobachtermission ein. 14.WiebewertetdieBundesregierung,dassangesichtsfehlenderformaler FunktionvonpolitischenParteiendasKorruptionsrisikoinfolgevon Kauf vonabgeordnetenunterdenbedingungendesgeändertenwahlgesetzes noch steigt? DadieEntscheidungüberdasWahlgesetznochnichtgefallenist,gibtesseitens derbundesregierungkeineendgültigebewertungderauswirkungeneines geänderten Wahlgesetzes. 15.InwiefernsiehtdieBundesregierungHandlungsbedarfinBezugaufdie fehlerhaften und unvollständigen Wählerlisten? DieBundesregierunghältdiefehlerhaftenWählerlistenfüreineSchwachstelle derletztenwahlen.daherteiltdiebundesregierungdieeinschätzungdes neuenleitersderwahlkommission (IEC),AhmadFazelManawi,dassdie afghanischeregierunglangfristigeinbrauchbareswählerregisteraufbasis eineslandesweitenpersonenregisterserarbeitenmuss.dieentscheidungüber dieschaffungeinesallgemeinenpersonenstands-undmeldewesenskannnur dieafghanischeregierungtreffen.derzeitisteineregistrierungaufgrundder prekärensicherheitslageinteilendeslandesschwierigzurealisieren.die internationalegemeinschaftistsichjedocheinig,etwaigebemühungender afghanischen Regierung zu unterstützen. 16.WiebegründetesdieBundesregierung,dassHajiMohammadMohaqeq als strategisch wichtiger Gesprächspartner für das BMZ gilt? HajiMohammadMohaqeqistkeinstrategischwichtigerGesprächspartnerfür das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17.UnterhältdieneueBundesregierungweiterhinBeziehungenzuHaji Mohammad Mohaqeq? Wenn ja, in welcher Form? BislanghatkeinMitgliedderneuenBundesregierungGesprächemitHaji Mohammad Mohaqeq geführt. 18.PlantdieBundesregierung,dieafghanischeRegierungdaraufzudrängen, dasamnestiegesetzvon2005,mitdemsichkriegsverbrecherimparlament selbst jeder Strafverfolgung entzogen haben, zurückzunehmen? Wenn nein, welche Gründe führt die Bundesregierung an? DieHaltungderBundesregierungzurStraffreiheitfürKriegsverbrecheristunverändert.DieVertreterderBundesregierunghabeninbilateralenGesprächen mitafghanischenpartnernwiederholtdiezurücknahmedesgesetzesgefordert, ebensowiedievereintennationen,diesicham25.märz2010öffentlichfür dieaufhebungeingesetzthaben.imübrigenwirdaufdieantwortderbundesregierungaufdiekleineanfragederfraktionbündnis90/diegrünen ZurMenschenrechtslageundzudenzivilenOpferninAfghanistan (Bundestagsdrucksache 16/10804 vom 6. November 2008) verwiesen. 19.IsteseinAnliegenderBundesregierung,sichgegenüberderafghanischenRegierungdafüreinzusetzen,dassdasGesetzzurEliminierungvon Gewalt gegen Frauen endlich umgesetzt wird? Wenn nein, wie begründet sie ihre Ablehnung? DieUmsetzungvonFrauenrechteninAfghanistanistderBundesregierungein wichtigesanliegen.derbundesregierunghatsichmitihreneuropäischenpartnernwiederholtfürdieumsetzungdesgesetzeszureliminierungvongewalt gegen Frauen (EVAW) eingesetzt. 20.WelcheKenntnissegibtesüberdierelevantenMinisterieninKabulhinsichtlich Unterschlagung, Zweckentfremdung deutscher Gelder? DerBundesregierungistnichtbekannt,dasseszuUnterschlagungoderZweckentfremdung deutscher Gelder durch afghanische Ministerien gekommen wäre. 21.VerfügtdieBundesregierungüberInformationenbezüglichsogenannter SchutzgelderandieTalibanundWarlordsimKontextdeszivilenWiederaufbaus? BelastbaregenerelleInformationenzuSchutzgeldernanTalibanodersogenannteWarlordsimKontextdeszivilenWiederaufbausinAfghanistanliegen derbundesregierungnichtvor.diebundesregierungzahltkeineschutzgelder an die Taliban oder sogenannte Warlords. 22.WiebeurteiltdieBundesregierungdieLagevonFrauen-undMenschenrechtsaktivisten in Afghanistan? DieMenschenrechtslageinAfghanistanbleibtschwierig.Frauen-undMenschenrechtsaktivistenwerdenhäufigunterDruckgesetztundinihrerArbeitbehindert. DieAktionengehenmeistvonlokalenMachtelitenaus.Dreh-undAngelpunkt
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/1707 dermenschenrechtsarbeitbleibtdieunabhängigemenschenrechtskommission Afghanistans (AfghanIndependentHumanRightsCommission/AIHRC),die Verfassungsranghat.IhrMandatumfasstdieÜberwachung,dieFörderungund denschutzvonmenschenrechten.sienimmtindividualbeschwerdenan,kann FällevonMenschenrechtsverletzungenandieJustizweitergebenundbeider VerteidigungderRechtevonBeschwerdeführernUnterstützungleisten.Die auchvonderbundesregierungunterstützteaihrcgenießtinnerhalbderbevölkerunghoheglaubwürdigkeit,undihristesgelungen,ihrelandesweitetätigkeit,trotzanfeindungendurch Warlords undlokalemachthaber,auszuüben. ErgänzendwirdaufdieAntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfrage derfraktionbündnis90/diegrünen ZurMenschenrechtslageundzu denzivilenopferninafghanistan (Bundestagsdrucksache16/10804vom 6.November 2008) verwiesen. 23.WiehatsichdieBundesregierungzumFalldeskritischenJournalisten SayedPerwizKambakhshverhalten,derwegendesDownloadseines islamkritischentextes2008voneinemgelehrtengerichtmitdertodesstrafeverurteiltwurde,welche2009ineine20-jährigegefängnisstrafe umgewandelt wurde? DieBundesregierunghatsichgemeinsammitEU-PartnernundVertreternder UnterstützungsmissionderVereintenNationeninAfghanistan (UNAMA)kontinuierlichundenergischfürdieFreilassungvonSayedPerwizKambakhsheingesetzt.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenderBundesregierungaufdie schriftlichenanfragendermitgliederdesdeutschenbundestagesburkhardt Müller-Sönksen (Bundestagsdrucksache16/12356vom20.März2009)und Dr.NormanPaech (Bundestagsdrucksache16/12549vom3.April2009)vom März 2009 verwiesen. 24.ImSeptember2009ließPräsidentHamidKarsaidenInhaftiertenimRahmeneinerAmnestiefreiundaußerLandesfliegen.SindderBundesregierung die Umstände dieser Exilierung bekannt? DieJournalistenSayedYaqubIbrahimiundSayedParvezKaambakhshsind mittlerweileaußerlandes.diegenauenumständederausreisesindderbundesregierung nicht bekannt. 25.HatdieBundesregierungKontaktzuSayedPerwizKambakhshund seinembruder,yaqubibrahimikambakhsh,dieuntermorddrohungen leiden? SeitihrerAusreisesindwederSayedParwizKambakhshnochYaqubIbrahimi Kambakhsh an die Bundesregierung herangetreten. 26.IstderBundesregierungbekannt,obgewährleistetist,dassSayedPerwiz Kambakhsh wieder in sein Heimatland zurückkehren darf? LautArtikel39derafghanischenVerfassunghatjederafghanischeStaatsbürger dasrecht,nachmaßgabedergesetzlichenbestimmungeninsauslandzureisenundnachafghanistanzurückzukehren.damitisteinerückkehrzumindest rechtlichgewährleistet.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage24verwiesen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 27.PlantdieBundesregierung,zukünftigdieVergabevonfinanziellenMittelnfürdieafghanischeRegierungandieUmsetzungvonmenschenrechtlichen Standards zu binden? DieAnstrengungenderafghanischenRegierungzumSchutzderMenschenrechtefließenindiePlanungenderBundesregierungzuVolumina,Zielsetzungen und Modalitäten der zivilen Hilfe ein. 28.HältdieBundesregierungKontaktzumdrittplatziertenbeiderPräsidentschaftswahl2009,Dr.RamazanBashardost,derbeiderBevölkerung wegenseinerkritikanderregierungunddenwarlordsäußerstbeliebt ist? IsteineEinladunganDr.RamazanBashardostalsVertreterderdemokratischen und friedlichen Opposition geplant? AufdieAntwortzuFrage1wirdverwiesen.ReisenvonDr.RamazanBashardost imrahmendesgäste-oderbesucherprogrammsderbundesregierungsind derzeit nicht geplant. 29.DerAusschussfürMenschenrechteundhumanitäreHilfedesDeutschen BundestagesbetreibtdasParlamentarierschutznetzwerk Parlamentarier schützenparlamentarier,indemauchdiekritischeundillegalsuspendiertepolitikerinmalalaijoyaaufgenommenwurde.welchekonkreten SchutzfunktionenbietetdieBundesregierungderParlamentarierinMalalai Joya? DurchdieAktion ParlamentarierschützenParlamentarier habensichdieabgeordnetendesdeutschenbundestagesverpflichtet,kolleginnenundkollegen imauslandbeizustehen,diewegenihreseinsatzesfürdiemenschenrechtebedroht sind oder an der Ausübung ihres Mandats gehindert werden. DieBundesregierungfördertdieArbeitvonMenschenrechtsaktivistenweltweit undsetztsichinsbesonderefürihrenverbessertenschutzunddieumfassende AnerkennungihrerTätigkeitalswichtigenBeitragzurgesellschaftlichEntwicklungihrerHeimatländerein.DieBundesregierungverfolgtlaufendweltweiteMeldungenüberdasSchicksalvonMenschenrechtsverteidigern.Siesetzt sichineinervielzahlvoneinzelfällenein,etwaimkontextinformellerbilateralerdialogemitanderenregierungenoderdurchförmlichepolitischedemarchen.diedeutschenauslandsvertretungenhaltenständigenkontaktzu ihnenbekanntenmenschenrechtsverteidigernundberichtenregelmäßigüber derensituation.angehörigedeutscherauslandsvertretungennehmenbeobachtendangerichtsverhandlungensowieanveranstaltungenvonmenschenrechtsorganisationenteil.indasengagementderbundesregierungistgrundsätzlich auch die suspendierte Parlamentarierin Malalai Joya einbezogen. 30. Hat die Bundesregierung Kontakt zu Malalai Joya aufgenommen? DieBundesregierungistbestrebt,einenengenAustauschmitParlamentariern zuhalten.diedeutschebotschaftkabulhatauchkontaktzumalalaijoyaaufgenommen.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ InwieferngewährleistetdieBundesregierungüberdasSchutzprogramm, dassdersuspendiertenabgeordnetenihrepolitischenundsozialen Rechte eingeräumt werden? DieBundesregierungsetztsichweltweitfürdenSchutzvonMenschenrechtsverteidigernein.InsofernwirdaufdieAntwortzuFrage29verwiesen.Die BundesregierungkannjedochnichtinjedemEinzelfallgewährleisten,dass einerbestimmtenpersoninihremheimatlandbestimmterechteeingeräumt werden. 32.HatdieBundesregierungdavonKenntnis,dassMalalaiJoyasNamesich aufeinerlistederafghanischenregierungderjenigenpersonenbefindet, welche nicht die Erlaubnis zur Ausreise haben? LautafghanischerVerfassungistdieReisefreiheitunddieungehinderteEinreisenachAfghanistaneinGrundrechtjedesafghanischenStaatsbürgers.Der Bundesregierungistnichtbekannt,dassdieafghanischeRegierungMalalai JoyadieAusreiseverwehrt.NachKenntnisderBundesregierunghatMalalai JoyabeispielsweisenochimOktoberundNovember2009einBuchindenVereinigten Staaten von Amerika vorgestellt. 33.WasunternimmtdieBundesregierung,umdieBewegungs-undReisefreiheit von Malalai Joya zu gewährleisten? Auf die Antwort zu Frage 32 wird verwiesen. 34.WennsiegegenwärtigindiesemFallnichtaktivist,plantdieBundesregierungzukünftig,sichfürdieReisefreiheitvonMalalaiJoyaeinzusetzen? Welche Maßnahmen wird sie unternehmen? Auf die Antwort zu Frage 32 wird verwiesen.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrZur Neuen Allianz für Ernährungssicherheit der G8-Staaten in Afrika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14582 17. Wahlperiode 16. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAusbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrPosition der Bundesregierung zur Spekulation mit Nahrungsmitteln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8423 17. Wahlperiode 20. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
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