Planung und Realisation mehrgeschossiger Wohnbauten und ihre logistischen Herausforderungen

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1 Kadertag Gebäudetechnik Planung und Realisation mehrgeschossiger Wohnbauten und ihre logistischen Herausforderungen 94 Jahre Erfahrung Familiäre, nachhaltige Firmenkultur Generalunternehmung Holzbau Granges-Paccot Winterthur Schötz Sursee Minergie-Pionier der Schweiz Kompetentes Partnernetzwerk (Qualitätscontrolling) Fünf Standorte Ascona 1

2 Was ist der optimale Prozess? Individuelle Bauten fordern individuelle Prozesse. Orientierung an den wertschöpfenden Tätigkeiten. Lean Management und BIM unterstützen. Prozesse professionell umsetzen. Klare und transparente Prozesse. Vernetzung mit Zulieferern. Planung - Level of Detail (LOD) LOD 100 LOD 200 LOD 300 LOD 400 Vorprojekt Wesentliche Systeme sind vorhanden Baugesuch Ausreichend für Koordination / Vergabe Machbarkeitsstudie Ausführungsplanung Werk- / Montageplanung 2

3 Film Prozesse und Schnittstellen am Beispiel des Freilagers in Zürich 3

4 Die Langhäuser 3 Holzhäuser mit 187 Wohnungen im Minergie-P- Eco-Standard A5 A6A7 A5 Länge A6 Länge A7 Länge 90 m 70 m 100 m Quelle: freilager-zuerich.ch Herausforderung Produktionsorganisation Nebst dem Freilager müssen parallel andere Objekte gefertigt werden können. Begrenzte Ressourcen (Verteilcenter, Verlad, Pufferplätze, ) 4

5 Projektstrategie Arbeitsprozesse in zeitlich definierten Phasen (Just in time) LEAN-Management Investition von Zeit und Manpower in Projektkonzeption LEAN-Konzept beim Projekt Freilager Montage / Baustelle Planung Logistik Materialbestellung und -lieferungen Produktion 5

6 Zeit für Wesentliches durch R-6S-Methode Sortiere aus Nur Notwendiges platzieren KVPs und in Cockpit sichtbar machen Systematische Leistungsverbesserung Systematische Ordnung Jedes Teil am richtigen Ort Eigen- und Teamdisziplin Standards einhalten R-6S Sauberkeit am Arbeitsplatz Steigert die Leistungsfähigkeit Konzentration auf wertschöpfende Prozesse Standardisierte Abläufe Quelle: Toyota TPS Phasenkonzept Projekt Freilager Definierter Terminplan gemäss Phasen Aufgerichtet in 18 Phasen 1 Phase ist ein Segment des Hauses mit allen Stockwerken 6

7 Freilager Zürich Architektur Marcel Meili, Markus Peter Architekten AG, Zürich Rolf Mühlethaler Bern office haratori GmbH Bauherrschaft Zürcher Freilager AG Mehrheitsaktionär AXA Leben AG, Winterthur Generalunternehmung Allreal AG, Zürich Erkenntnisse Die rechtzeitige Kommunikation ist entscheidend. Die Investition in die Projektsteuerung hat sich bewährt. Laufende Prozessverbesserung innerhalb des Projekts führten zu Risikominimierung. 7

8 Reicht BIM aus, um lean zu werden? BIM 7D s reiner Planungsprozess Maschinenansteuerung Produktion und Baustelle? Schnittstelle zu Industrie 4.0? Produktions- und Ressourcenplanung? 3D Geometrie (CAD- Planung) 4D Bauablaufsimulation (Zeit) 5D Kosten, Mengen, Ressourcen Langfristige Datenaufbewahrung, Nachweispflicht, Langfriste Garantien? 6D Lebenszyklusaspekte, Abriss, Entsorgung, Verwertung 7D Facility Management Wartung/Instandhaltung /Bewirtschaftung 8D Robotik auf der Baustelle Baustellensicherheit Synergien erzeugen durch phasengerechte Zielsetzungen Zielsetzung der Attribute durch den Besteller 8

9 BIM bei der Intern BIM Koordination Extern Ziele, Anforderungen, Messgrössen Digitales Informationsdatenmodell 1. Referenz 2. Koordination 3. Auswertung 4. Übergabe 5. Zusammenarbeit 6. Kommunikation Projektraum Modell IFC Wo wollen wir zukünftig hin? Virtueller Projektraum Baustelle CAD = Computer aided design ERP = Enterprise resource planning CRM = Customer relationship management 9

10 Simulation / virtuelle Daten BIM Lebenszyklus und Kostenrelevanz 3D Realisierung/Bau CAD- Planung 4D Bauablauf (Zeit) 5D Kosten 6D Lebenszyklus 7D Bewirtschaftung/ FM/Wartung Plandaten Tatsächliche Ausführung Produktion/ Werk Kostenrelevanz 25% Betrieb/Unterhalt/Rückbau Kostenrelevanz 75% BIM Integration - Mehrwert und Nutzer Qualitätsprüfung virtuelles Gebäude vor Fertigung Virtuelles Gebäude ist 100% fehlerfrei und transparent Übernahme der CAD-Dateien via IFC in spezialisierte Holzbau- Software Korrekte Durchgängigkeit von Informationen integrierte Maschinenansteuerung / Beschaffung Parametrisierung Haustechnik - Fehlerreduktion virtuelles Gebäude Permanente leicht anzuwendende Qualitätsprüfungspunkte der 3D-BIM-Modelle und Listen 10

11 BIM Integration - Mehrwert und Nutzer Die Mehrwerte kommen unterschiedlichen Nutzern zugute: der Planung in der Weitergabe an den Holzbau der Architekt kann seine gestalterische Arbeit voll einbringen extern allen weiteren Bauprojektpartnern dem Bauherrn durch verbesserte Qualität (Ausführung und Dauerhaftigkeit) den Bewirtschaftern von Bauwerken zum Monitoring der Immobilie Referenzen 11

12 Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser / Objektbauten 12

13 Aufstockung Wohngebäude in Lenzburg AG Architektur Züst Gübeli Gambetti Architektur und Städtebau AG Totalunternehmung Losinger Marazzi AG Engineering, Holzsystembau Modernisierung «La Cigale» Genf Architektur François Baud & Thomas Früh, Atelier d architecture EPFL-SIA, Genf Bauherrschaft Baugenossenschaft «La Cigale» Holzsystembau 13

14 «swisswoodhouse» in Nebikon LU Architektur Bauart Architekten und Planer AG, Bern Ingenieure Pirmin Jung Ingenieure für Holzbau AG, Rain Generalunternehmung und Holzsystembau «Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.» Henry Ford Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Folgen Sie uns auf: Fachblog 14

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