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1 Fachtag #Zocken Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen (BLS) Ulli Gröger Andreas Niggestich Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen DIGITAL voll normal?! / Net-Piloten Berlin

2 Ziele des Projektes Erhöhung des Kenntnisstands Förderung der Reflexionsfähigkeit sowie Einstellungsänderungen Förderung der selbstkritischen Änderung des Nutzungsverhaltens Förderung der Beratungsbereitschaft im Bedarfsfall

3

4 Modellphase der Net-Piloten

5 Die Ausbildung Ausbildung Peers Klasse Klasse Klasse Klasse +Elternabend

6 Warum der Peer-Ansatz? Ein erleichterter Zugang zur Zielgruppe durch die Ähnlichkeit des Kommunikationsstils Jugendliche werden von Gleichaltrigen und Gleichartigen stark in ihrem Denken, Verhalten und Erleben beeinflusst. Peers können hier eine Vorbildrolle übernehmen. Ansprache im Schulsetting: Die Jugendlichen werden gemeinsam mit ihrem Freundeskreis erreicht, der ihre Einstellungen stark prägt. (Finn, 1981)

7 Warum der Peer-Ansatz? Bei Präventionsangeboten mit Peer-to-Peer- Ansatz überzeugen die Gleichaltrigen weniger in der Vermittlung von Wissen, als bei der Stärkung von Selbstwirksamkeitserwartungen und Entscheidungsfähigkeit (Küfner & Kröger, 2009)

8

9 Die Ausbildung 20-stündige Ausbildung Teilnahmebescheinigung der BZgA Steigerung der Medienkompetenz Präsentations- und Moderationsfähigkeiten Verantwortungsvolle Aufgabe

10 Aktionen der Net-Piloten

11 Evaluation Das Projekt findet bei den Net-Piloten also auch bei den Schüler/innen eine hohe Akzeptanz. Die Net-Piloten fühlen sich gut ausgebildet, sie wirken auf die Jüngeren sehr kompetent und werden wertgeschätzt. Es gibt didaktisch eine gute Abwechslung von Methoden und auch die Einheiten der Schüler/innen ist vielfältig. Die Schüler/innen fühlen sich gut informiert. 80% würden das Projekt weiterempfehlen. 50% sagen, dass sich ihr Medienverhalten nachhaltig verändert hat.

12 Qualitätsstandards der Suchtprävention Titelmasterformat durch Klicken Bedarfsanalyse Klar formulierte Zielsetzung Zielgruppenanalyse Gendercheck Settingorientierung Partizipation Kombinierte Strategie Ressourcenanalyse Konzeptionelle Einbindung Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung und Zusammenarbeit Dokumentation und Evaluation

13 Ich bin Net-Pilot, weil

14 Kurzfilm Net-Piloten

15 Umsetzung in Brandenburg Sommer 2016: Ankündigung der bundesweiten Implementierung durch die BZgA Januar 2017: Planung einer Multiplikatorenschulung für Brandenburg in Kooperation mit dem Caritasverband Berlin und der Fachstelle für Suchtprävention update in Bonn Mai 2017: Zweitägige Schulung in Potsdam ab Mai 2017: Anlaufphase: Aktive Bewerbung des Projekts Finden von Kooperationspartnern interessierten Schulen

16 Multiplikatorenschulung Titelmasterformat durch Klicken 9.5. bis Teilnehmende aus: Überregionalen Suchtpräventionsfachstellen Einrichtungen der Jugendarbeit Suchtberatungsstellen Gesundheitsämtern

17 Multiplikatorenschulung Titelmasterformat durch Klicken 9.5. bis Positives Feedback: Gut vorbereitetes und sympathisches Referentenduo Abwechslungsreiche Methoden Praxisorientierung Erfahrungsaustausch Netzwerkarbeit

18 Umsetzung in Brandenburg Titelmasterformat durch Klicken Landkreise mit ausgebildeten Multiplikator_Innen verändert nach

19 Voraussetzungen Personal zwei Fachkräfte (Lehrkräfte, Sozialarbeiter/-innen) pro Schule Ausbildung und Begleitung der Net-Piloten (Workshops, Elternabend) Eigenständige Weiterführung des Programms vor Ort ca. 12 bis 15 interessierte und medienaffine Schüler/-innen Viertägige Net-Piloten-Schulung (insgesamt 20 Stunden) Workshops in jüngeren Klassen (2 x 90 Minuten) Elternabend (optional) Funktion als Ansprechpartner

20 Voraussetzungen Organisation Geeignete Räumlichkeiten in oder außerhalb der Schule Moderationsmaterial sowie Leinwand und Beamer (kein PC-Raum erforderlich) Einverständniserklärung der Eltern

21 Aktueller Stand Vorstellung des Projekts bei Sozialarbeiter/-innen, in Arbeitskreisen, Netzwerken und Schulen Zusage erster Kooperationspartner/-innen (Sozialarbeiter/-innen, Polizei) Insgesamt positive Reaktion der Schulen auf das Net-Piloten- Konzept

22 Aktueller Stand Anpassung an örtliche Gegebenheiten: Umsetzung einzelner Elemente aus Net-Piloten-Programm Erste verbindliche Zusagen von Schulen für Projektstart im Schuljahr 2017/18

23 Ideensammlung und Ausblick weitere Schulungen zur Qualifikation der gewonnenen Kooperationspartner/-innen Hospitationen für neu ausgebildete Multiplikator/-innen Klärung von Finanzierungsmöglichkeit für Fachkräfte ohne Regelfinanzierung

24 Ideensammlung und Ausblick Fortbildungs-Credits für Lehrkräfte Einbindung von Studierenden für Einsatz in Schulen Verknüpfung mit weiteren Angeboten im Bereich Medienbildung Erneutes Treffen zum Erfahrungsaustausch

25 Ideensammlung und Ausblick ab September 2017: Ansprache weiterer Schulen und Kooperationspartner/- innen durchgehend: Weiterer Ausbau und Koordination des Net-Piloten-Netzwerks Gezielte Unterstützung entsprechend der regionalen Anforderungen ab Frühjahr 2018: regelmäßige Netzwerktreffen und fortlaufende Dokumentation

26 Ulli Gröger Tel.: 0331 / Mail: ulli.groeger@blsev.de Andreas Niggestich Tel.: 030 / Mail: a.niggestich@caritas-berlin.de Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Exzessiver Medienkonsum Computerspielsucht Internetabhängigkeit Pathologischer Internetgebrauch Problematische Computerspielnutzung Prävalenz Quelle: Studie PINTA1 Peer-Projekt Net-Piloten Pilotprojekt

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