Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des HaushaltsOrganisationsTrainings HOT

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1 Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des HaushaltsOrganisationsTrainings HOT der Familienpflege des Deutschen Caritasverbandes Wolfgang Kleemann Übersicht 1. Forschungsfragen 2. Methodik, Fallzahlen 3. Bewertungsdimensionen 4. Familien in der Stichprobe 5. Lebens- und Problemlagen zu Beginn eines HOT 6. Erwartungen an HOT 7. Zufriedenheit, Erfolg und Nutzen 8. Veränderungen durch HOT 9. HOT aus Sicht der Jugendämter 10. Zusammenfassung 2

2 1. Forschungsfragen Welche Problemlagen gibt es in Familien, die an einem HOT teilnehmen? Welche Effekte erzielt HOT in diesen Familien? Ist das Training in Hinblick auf die formulierten Ziele in der Haushaltsführung und Kinderversorgung erfolgreich? Welche strukturellen Faktoren fördern den Erfolg eines Trainings und welche Faktoren behindern eher seinen Erfolg? Wie gestaltet sich das Zusammenwirken des neuen Angebotes HOT mit anderen, bereits länger etablierten Kinder-, Jugend- und Familienhilfen? Wie bewerten die Kostenträger HOT? 3 2. Methodik: Evaluationsdesign, Instrumente Methodenmix: Familien: Leitfadengestützte qualitative face-to-face Interviews + Fragebögen Trainerinnen: halbstrukturierte face-to-face Gruppen- und Einzelinterviews Jugendamtsmitarbeiter/innen: Leitfadengestützte Interviews Projektlaufzeit:

3 2. Methodik: Fallzahlen Startfragebögen Familien n = 34 Abschlussbögen Familien n= 27 Auswertung Start- und Abschlussbögen Familien im Vergleich n = 21 Familien Face-to-Face-Interviews bei Maßnahmenbeginn n=8 Familien Face-to-Face-Interviews nach Massnahmeabschluss n= 14 Familien Vor- und Abschlussgespräch n=6 HOT -Trainerinnen: 8 Face-to-Face-Interviews sowie ein Gruppeninterview mit 12 Fachkräften 4 Face-to-Face-Interviews mit Mitarbeitenden aus dem ASD Grundgesamtheit Familien n=141. Rücklaufquote der Fragebogenerhebung 24,11 % für die Startfragebögen (n=34) und 19,14 % für die Abschlussfragebögen (n=27) 5 3. Bewertungsdimensionen Zufriedenheit mit HOT Nutzen von HOT Veränderungen durch HOT Verbesserungsvorschläge für HOT 6

4 4. Familien in der Stichprobe Familienstruktur: Alter der Hilfeempfänger ab 20 Jahre, Mehrzahl unter 40 Jahren, 30 Befragte in Deutschland geboren (4 k.a.); 23 Partner in Deutschland geboren, 11 k.a. Knapp die Hälfte der Familien alleinerziehend, etwas mehr als die Hälfte mit Partner/in in allen Familien Kinder, davon 80 % Kleinkind bis Grundschulalter; Kinder von 31 Befragten in Deutschland geboren, 3 k.a. Eher kleine bis mittelgroße Haushalte 7 4. Familien in der Stichprobe Familienstruktur: 58,8 % der Hilfeempfänger haben eine Berufsabschluss, 26,5 % sind erwerbstätig, 26,5 % in Mutterschutz oder Elternzeit 17,6 % ihrer Partner haben keinen Berufsabschluss, 44,1% sind erwerbstätig 33,4 % der Hilfeempfänger bestreiten ihren Lebensunterhalt aus eigener beruflicher Tätigkeit 62% der Familien geben an, Schulden zu haben; die Hälfte der Familien kommt mit dem verfügbaren Einkommen aus. 50% sagen, dass es bei den Eltern ähnliche Schwierigkeiten gab, 6% k.a. 8

5 5. Lebens- und Problemlagen zu Beginn eines HOT 9 Belastung der Lebenssituation 95,3 % der Befragten schätzen ihre Lebenssituation zu Beginn des HOT als belastend (66,7%) oder eher belastend (28,6%) ein. Die Frage nach besonderen Belastungen beantworten 66,7 % mit ja, für den Partner 19% mit ja. 52,4 % sind mit der Lebenssituation der Kinder zufrieden, 47,6 % nicht; Gründe liegen in Erziehungsproblemen, in Problemen mit dem Partner, finanziellen Problemen 38,1 %der Befragten geben für ihre Kinder besondere Belastungen an Tabelle 9: Häufigkeit der angegebenen Belastungen in der aktuellen Lebenssituation Startfragebogen n=34 Mehrfachnennungen möglich Häufigkeiten Gesundheitliche Situation 9 Partnerschaft 11 Pflege/Betreuung von 5 Angehörigen Suchtproblematik 1 Psychische Situation 11 Betreuungssituation der Kinder 2 Alltag mit Kindern 8 Erziehung der Kinder 17 Finanzielle Situation 20 Arbeitslosigkeit 6 Berufliche Situation 6 andere Probleme 11 Summe der Belastungen 107 keine Angabe 2 durchschnittliche Anzahl 107/30= 3,6 Belastungen pro Fragebogen Schwierigkeiten in der Haushaltsführung macht es im Haushalt regelmäßig zu putzen im Haushalt Ordnung zu halten die Bearbeitung der Post die Erziehung der Kinder mit dem verfügbaren Geld im Monat auszukommen 10

6 6. Erwartungen an HOT (Neu)Lernen der verantwortlichen Übernahme von eigenen Aufgaben im Haushalt Hilfe zur Selbsthilfe erhalten Sicherheit im Alltag gewinnen selbständig anstehende Aufgaben bewältigen können Zeit für sich selbst gewinnen Verbesserung der Beziehungen untereinander durch einen geregelteren Alltag und eine verbesserte Haushaltsführung Verbesserung der Beteiligung von Partner/Kindern bei der Alltagsbewältigung Zufriedenheit, Erfolg und Nutzen 3 von 27 Familien geben an, dass sie die zu Beginn des HOT gesteckten Ziele nicht erreicht haben; als Gründe nennen sie fehlende Motivation, es liegt an mir, Krankheit ; 3 k.a. In 5 der 14 Familienschlussinterviews wird der Zielerreichungsgrad mit 65 80% angegeben, in den restlichen Interviews wird keine Aussage dazu gemacht. Die Zufriedenheit der Familien mit HOT insgesamt ist überwältigend hoch: Tabelle 24: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem HOT? Häufigkeit % eher zufrieden 1 3,7 zufrieden 7 25,9 sehr zufrieden 19 70,4 Gesamt

7 7. Zufriedenheit, Erfolg und Nutzen Als Erfolgsfaktoren werden genannt: Struktur, Ordnung und Sauberkeit im Haushalt Erreichen von selbst gesteckten Zielen = Selbstbestätigung Anleitung zur Übernahme von Eigenverantwortung Die Befragten begründen den erzielten Nutzen mit Es gibt geregelte Strukturen (Haushalt, Ordnung, Rhythmen) Mehr Zeit für mich Bin ausgeglichener, habe Freizeit Mehr Zeit für Familie Kann mich besser durchsetzen Beziehungen sind gestärkt Beteiligung der Familienmitglieder an Arbeiten im Haushal t Veränderungen durch HOT Verbesserung der Lebenssituation Bessere Übersicht über eigene Finanzen besseres Zeitgefühl für Arbeitsabläufe, Regelsetzung und -einhaltung Entspannung der Beziehungssituation, weniger Konflikte, mehr Gelassenheit Zufriedenheit der Familie durch geregeltere Tages- und Wochenabläufe Bei 17 von 27 Familien hat sich im Verlauf des HOT die Wohnsituation verändert Ordnung, Platz und Sauberkeit in der gleichen Wohnung Umzug in eine (wärmere, bessere, größere, kleinere, schimmelfreie, schönere) Wohnung Auszug von Kindern 14 Die berufliche Situation hat sich bei 3 Befragten verändert (Wiederaufnahme von Arbeit, Festeinstellung, Dauerkrank) Normale Veränderungen (Trennung/Scheidung, Schwangerschaft, Geburt eines Kindes, Tod eines Elternteils, neuer Partner)

8 8. Veränderungen durch HOT 15 Verbesserung der Haushaltskompetenz: HOT verbessert in der Selbsteinschätzung der Familien die Haushaltsführungskompetenz signifikant in den Bereichen Versorgung der Kinder, Arbeit im Haushalt, Organisation des Haushalts Veränderungen für die Kinder durch HOT: Die Hälfte der Befragten gibt an, dass sich die Lebenssituation der Kinder verändert hat: Sie haben endlich geregelte Verhältnisse! Sie gewöhnten sich an einen strukturierten Tagesablauf Sie halten Ordnung und haben Disziplin Sie sind gelassener und ruhiger Sie haben eine gelassenere Mama Sie übernehmen selbständig ihre Aufgaben im Haushalt Umgebung, Spielraum, Ordnung, Sauberkeit, Schlafpläne Sie haben Regeln kennengelernt und gelernt, dass es Konsequenzen hat, wenn sie sich nicht an die Regel halten. 8. Veränderungen durch HOT Veränderungen bei den Belastungen: 16

9 17 9. HOT aus Sicht der Jugendämter Als Maßnahme intensiv mit hohem Umfang und relativ kurzzeitig verfügbar und wirksam. Es stellen sich durch Pragmatismus und Fokussierung auf Haushalt und Lebensführung schnell sichtbare Veränderungen ein, was wiederum Energie für weitere Veränderungen freisetzt; damit leistet HOT erzieherische Hilfe in dem Sinn, dass erst einmal die Basis geschaffen wird, um sich mit Erziehungsfragen auseinandersetzen zu können. pragmatischer Umgang mit den Herausforderungen in verwahrlosten Haushalten; Qualifikation der HOT-Trainerinnen als Ausdruck der besonderen Kompetenz und Spezialisierung auf das Thema "Haushalt" in Abgrenzung zur Konkurrenz der anderen ambulanten Hilfen. Aktivierung im Sinn der Hilfe zur Selbsthilfe; HOT hat nicht die Tendenz, zur Dauerhilfe zu werden. 9. HOT aus Sicht der Jugendämter HOT ermöglicht eine (Neu)Strukturierung des Haushalts, um ein Arbeiten mit der Familie überhaupt möglich zu machen; HOT kann als schnelle, sofort Wirkende Maßnahme dazu beitragen, dass sich die Lebensumstände für Kinder zeitnah verbessern und diese dann nicht sofort in Obhut genommen werden müssen. Erfolge werden schnell sichtbar, Familien können Stolz auf das sein, was sie relativ schnell erreichen konnten. Pädagogische Veränderungen dauern in der Regel länger, sind nicht so gut messbar. 18

10 10. Zusammenfassung 1. Die in der Studie erfassten Familien mit den beschriebenen Lebens- und Problemlagen profitieren signifikant von HOT. HOT ist besonders geeignet für Familien, bei denen Grundlagen der Lebens- und Haushaltsführung (neu) entwickelt, gelernt und umgesetzt werden sollen, also für junge, alleinerziehende Mütter oder für Familien in Krisen, bei denen die Krisenbewältigung durch das gemeinsame Herstellen einer neuen Grundordnung einen Anfang findet. 2. HOT trägt signifikant zur Verbesserung der Lebenssituation in den Bereichen Versorgung der Kinder, Arbeit im Haushalt und Organisation des Haushalts bei und führt zu in diesen Bereichen zu einer Entlastung der Familien. 3. HOT trägt zu einer positiven Veränderung der Wohnsituation der Familien bei. 4. HOT verbessert die Lebenssituation von Kindern in den Familien HOT ist Hilfe zur Selbsthilfe: Die flexiblen Einsatzkonzepte auf der Basis Wir packen mit an die Familie wird entlastet und lernt die Familie übernimmt teilweise Verantwortung die Familie übernimmt wieder die volle Verantwortung setzt an den Kompetenzen der Familien an und respektiert dabei deren Situation. 10. Zusammenfassung 6. Mit HOT lassen sich niederschwellig und in vergleichsweise kurzer Zeit für alle Beteiligten sichtbare Veränderungen bewirken, die von den Familien als Motivation und Selbstbestätigung verstanden werden, dran zu bleiben. 7. Neben der direkten Hilfeempfängerin (meist die Mutter) profitiert das ganze Familiensystem von HOT, vorausgesetzt, die Familienmitglieder werden von Anfang an mit einbezogen und in die Verantwortung genommen. Durch die gemeinsame Befassung aller Familienmitglieder mit den basalen Lernaufgaben können innerfamiliäre Beziehungen neu gestaltet, alte, dysfunktionale Muster aufgebrochen werden. 8. Mit der Grundorientierung an den basalen Lebensbereichen fungiert HOT als wirksamer Türöffner für parallele oder nachfolgende, z.b. sozialpädagogisch ausgerichtete Hilfen Zentraler Wirkfaktor für die beschriebenen Effekte sind die in den Familien tätigen Fachkräfte, die HOT-Trainerinnen: Sie vermitteln zwischen dem Jugendamt und der Familie, kooperieren mit anderen Hilfeerbringern, gestalten durch den Aufbau einer Beziehung zur Familie positive Rahmenbedingungen und Entwicklungsbereitschaft, unterstützen und leiten an, setzen Grenzen und geben Beispiel, vermitteln Perspektive und achten auf das Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe.

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21

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