Wirtschaftlichkeit und Aussichten im Marktfruchtbau
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- Falko Weber
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1 JUNG UNTERNEHMER TAG Wirtschaftlichkeit und Aussichten im Marktfruchtbau Jörg Reisenweber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Agrarökonomie Trailsdorf,
2 Nutzung der Ackerfläche in Oberfranken zur Ernte 2016
3 Entwicklungen im Anbau (Ofr.)
4 Oberfränkische Naturalerträge im Vergleich Ertragszuwachs/Jahr * 5-Jahres- + 0,9 dt 66 dt/ha Erträge im Vergleich 2011 bis 2015 in dt/ha Frucht WW SoG ZR WRa Bayern 75,5 54,6 780,7 36,0 OFR 66,2 51,7 654,0 33,8 zu Bayern 88% 95% 84% 94% + 1,6 dt +/ - 0,0 dt + 0,3 dt 52 dt/ha 45 dt/ha 34 dt/ha * 2005 bis 2015
5 Getreidepreisentwicklung bis Mitte Februar 2017
6 Getreide: Erzeugung und Verbrauch (ohne Reis) WJ Mio. t 2012/13-18,7 2013/14 64,2 2014/15 57,8 2015/16* 22,5 2016/17** 20,9 Saldo 146,7 Ernte 2016: BRD 41,7 Mio t BY 7,0 Mio t (ohne Körnermais) Nicht allein das fundamentale Angebot an Getreide... bestimmt die Preise. Vielmehr sind es die Erwartungen der Marktteilnehmer vom Landwirt über Müller bis hin zum Spekulanten an die Entwicklung von Angebot und Nachfrage, die Kursrichtungen vorgeben Agrarzeitung,
7 Rapspreisentwicklung Mitte Februar 2017
8 Ölsaaten: Erzeugung und Verbrauch WJ Mio. t 2012/13 5,0 2013/14 10,1 2014/15 19,1 2015/16* -3,6 2016/17** 7,5 Saldo 38,0
9 Ölsaaten: Preisfaktoren global: Rapssaat in Mio. t Quelle: LfL - Märkte 2008/ / / / / / / /16* 2016/17** Produktion 58,0 61,0 61,0 61,7 64,1 71,7 71,5 70,2 67,9 Verbrauch 54,9 59,8 60,2 63,8 65,7 69,5 70,6 70,5 69,4 Endbestand 6,8 8,0 8,0 6,1 4,8 7,4 7,5 6,7 5,3 Endbestand in % des Verbrauchs *vorläufig ** geschätzt Quelle: USDA, Januar
10 Chartvergleich: Börsennotierung - Erzeugerpreis Quelle: LfL-IEM
11 Preisprognose? annahme! 38,96 /dt - 2,50 /dt 36,46 /dt (derzeitige Kalkulationsgrundlage für Erzeugerpreis 2017) (40% Ölgehalt)
12 Entwicklung der Preise für Produktionsmittel
13 Preisentwicklung von Reinnährstoffen in /kg (inkl. 19% MwSt.) in Bayern Kosten der Mineraldüngung * Qualitätsweizen Körnermais Braugerste Körnerraps zur Ernte ,66 3,59 3,49 7, ,55 3,50 3,42 7, ,99 3,06 2,99 6, ,24 3,24 3,16 7, ,02 3,11 3,04 6, )2) 3,23 2,51 2,47 5,51 1) vorläufig * je dt Erntegut inkl. MwSt. 2) bei Einkauf Nov. 16 Quelle: LfL Agrarökonomie Reisenw eber
14 Weizenpreis/ Düngerpreis: extensiver düngen?
15 Weizenpreis/ Düngerpreis: extensiver düngen?
16 Weizenpreis/ Düngerpreis: extensiver düngen? Beispielsoptima: 174 bis 195 kg N/ha
17 DB Winterungen OFr 2017 Prognose Futterweizen Dinkel Hybridroggen Triticale Ertrag 1) dt/ha 62,7 66,2 67,8 69,4 59,6 47,3 56,0 59,4 33,8 Verkaufsware % Futterware % Marktware (netto) 2) /dt 17,47 15,75 15,09 14,44 18,00 13,54 14,26 13,33 36,46 Futterware (netto) 2) /dt 14,44 14,44 14,44 0,00 14,44 12,67 0,00 0,00 0,00 Bruttopreis /dt 19,27 17,41 16,69 15,99 19,93 14,97 15,79 14,76 40,36 Marktleistung /ha Sonst. Leistungen /ha Leistungen gesamt /ha Saatgut /ha Düngung /ha Pflanzenschutz /ha var. Maschinenkosten 3) /ha MR/LU (ümko) /ha Hagelversicherung /ha Trocknung /ha Reinigung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha Arbeitszeitbedarf 4) AKh/ha 6,0 6,0 6,0 6,0 5,8 5,6 5,8 5,7 6,2 1) Durchschnitt der Jahre 2013 bis ) 5 ha Schlag 5) Standard 40% Ölgehalt 2) eigene Kalkulation, abgeleitet von MATIF-Notierungen 4) Allgemeine und Lager- bzw. Sortierarbeiten sind nicht berücksichtigt Fruchtart E. Eliteweizen Qualitätsweizen Brotweizen Wintergerste Winterraps 5)
18 DB Sommerungen OFr 2017 Prognose Fruchtart E. Hafer Sommerweizen Sommergerste Körnermais (I) Körnermais (II) 5) Biogasmais(I) 7) Ackerbohnen Futtererbsen Sojabohnen Ertrag 1) dt/ha 48,0 51,7 44,4 86,2 86,2 457,1 29,5 29,8 26,7 Verkaufsware % Futterware % Marktware (netto) 2) /dt 17,47 17,72 13,47 15,12 15,12 2,30 16,81 18,69 37,50 Futterware (netto) 2) /dt 14,44 14,26 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Bruttopreis /dt 19,17 18,38 14,91 16,74 16,74 2,55 18,61 20,69 41,51 Marktleistung /ha Sonst. Leistungen /ha Leistungen gesamt /ha Saatgut /ha Düngung /ha Pflanzenschutz /ha var. Maschinenkosten 3) /ha MR/LU (ümko) /ha Hagelversicherung /ha Trocknung /ha Reinigung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha Arbeitszeitbedarf 4) AKh/ha 5,7 5,7 5,2 5,8 5,8 4,8 5,1 5,0 5,1 1) Durchschnitt der Jahre 2013 bis ) günstige Trocknungskosten 2,56 /dt (trockene Ware - ohne Mw St.) 2) eigene Kalkulation, abgeleitet von MATIF-Notierungen 6) Feuchtmais - ohne Trocknung 3) 5 ha Schlag 7) stehend ab Feld / mit Gärrestrücknahme und - Ausbringung (6 km Entfernung) 4) Allgemeine und Lager- bzw. Sortierarbeiten sind nicht berücksichtigt
19 Vom Deckungsbeitrag zum Gewinnbeitrag Deckungsbeitrag - Festkosten* (Beispiele) * Abschreibungen (Gebäude, Maschinen) * Unterhalt Wirtschaftsgebäude * Telekommunikation, Zeitschriften, Verwaltung * Buchführung, Steuerberatung, Verbandsbeiträge * Betriebsversicherungen, -steuern, usw. - Fremdpachten* (Fläche, Lieferrechte) - Kosten Fremdkapital* (Soll-Zinsen) - Lohnkosten für ständige AK* (tatsächlich entlohnt) = Gewinnbeitrag des Verfahrens * anteilig
20 Bayerische Deckungsbeiträge ab 2006 = Gewinnschwelle 414 /ha zzgl. Fremdpachten & Personal- & Zinsaufwand 1) Festkosten (um Betriebsprämie bereinigt) 1) Festkosten: 450 /ha LF entkoppelte Betriebsprämie: 302 /ha LF Fremdpachten: 197 /ha LF Personal- & Zinsaufwand: 69 /ha LF 1) je ha LF; Getreidebaubetriebe ha; WJ 2015/16
21 Grenzpachtpreis selbst berechnen! zu finden unter:
22 Grenzpachtpreis selbst berechnen!
23 Grenzpachtpreis selbst berechnen!
24 Grenzpachtpreis selbst berechnen!
25 Grenzpachtpreis selbst berechnen!
26 Zusätzliche Einflussgrößen - nachhaltige Ertragsfähigkeit (z. B. Nährstoffversorgung) - Lage zur Betriebsstätte / Lagerhaus / Straßenanbindung - Bewirtschaftungsauflagen (z. B. Wasserschutzgebiet) - Natürliche Erschwernisse (Hochwassergefahr, Staunässe) - Einfluss anderer Betriebszweige (Tierhaltung) - Erwartungen an die eigene Zukunft (Hofnachfolge) - Prestige - persönlich, familiäre, soziale Faktoren
27 Zu beachten: Der objektiv und nachhaltig ermittelte Grenzpachtpreis ist die letzte Bastion zwischen wirtschaftlicher Vernunft und unkalkulierbarem Risiko. Eine Zupacht zum Grenzpachtpreis heißt, dass sich außer einer kalkulierten Entlohnung der eigenen Arbeitszeit keine wirtschaftlichen Vorteile ergeben!
28 Alternativen zur Pacht von Ackerfläche Pacht von Grünland Verpachten Auswahl nach persönlichen, familiären, betrieblichen und regionalen Verhältnissen Steigerung der Rentabilität im Ackerbau Kooperation mit Ackerbaubetrieb Zukauf von Futter bzw. Substrat Diversifizierung Abgabe von Wirtschaftsdünger
29 vom Gewinnbeitrag zur Vollkostenrechnung Gewinnbeitrag des Verfahrens - kalkulatorische Faktorkosten * Lohnansatz zur Entlohnung der unbezahlten Familienarbeitskräfte * Zinsansatz zur Entlohnung des eingesetzten Eigenkapitals * Pachtansatz zur Entlohnung des betriebseigenen Bodens = Unternehmergewinn(-beitrag) => Vollkostenrechnung! Jörg Reisenweber, AG 5a 09/2016
30 Vollkostenrechnung Winterweizen 2016
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36 Weltmarkt- vs. EU-Zuckerpreis
37 Zucker-Weltmarkt (I) Zucker-Erzeugung 2015/16: EU: 14,9 Mio t D: 2,9 Mio t
38 Zukunft der Zuckerrübe kalkulieren!
39 Zukunft der Zuckerrübe kalkulieren!
40 Zukunft der Zuckerrübe kalkulieren!
41 ZMO: Vorher- / Nachher-Kalkulation (Ofr/BA) Verfahren Zuckerrüben (ab 2017) Quotenrüben Ethanolrüben "Ab Werk-Preis" Zucker /t (frachtfrei) Mwst Betrachtungszeitraum (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) Planung Erntejahr 2017 ( ) 1) Ertrag dt/ha "All-inklusive-Preis" abzgl. Fracht- und Nebenkosten /dt 3,10 3,43 3,99 4,65 4,36 3,50 Marktleistung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha Berechnet mit dem LfL-Deckungsbeitragsrechner 1) Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2015 Alle Leistungen und Kosten inkl. gültiger Steuersätze!
42 Transportentfernung als corelevanter Faktor Deckungsbeiträge Zuckerrübe 2017 (Ab-Werk-Preis 450 /t; Ertrag 624 dt/ha)
43 betriebsindividuell rechnen?
44 Zusammenfassung Niedrige Erzeugerpreise für Getreide im vierten Jahr in Folge. Aufgrund der globalen Versorgungssituation erscheinen Preissprünge bei. Getreide im laufenden WJ als eher unwahrscheinlich. Potenzial besteht bei Raps Teilmengen verkaufen! Die Möglichkeit für Vorverträge / Preisabsicherungen sollten besser genutzt.. werden. Hohe Erzeugerpreise führen zu steigen Kosten (z. B. für Dünger, Pacht). Die erzielbaren Deckungsbeiträge schwankten in der Getreide-, Ölsaaten-. und Kartoffelerzeugung in den vergangenen Jahren beträchtlich. Die Deckung der Vollkosten ausschließlich durch die Verkaufserlöse ist.. im Getreidebau nur in Ausnahmen möglich. Das Landwirtschaftliche Unternehmen muss sich regelmäßig mit der eigenen. Leistungs- / Kostensituation beschäftigen!
45 Ölsaaten: Erzeugung und Verbrauch Herzlichen Dank! Für 2017 eine gute Ernte &... bessere Preise! Jörg Reisenweber, AG 5a 11/2016
46 JUNG UNTERNEHMER TAG Wirtschaftlichkeit und Aussichten im Marktfruchtbau Jörg Reisenweber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Agrarökonomie Trailsdorf,
47 Nutzung der Ackerfläche in Oberfranken zur Ernte 2016
48 Entwicklungen im Anbau (Ofr.)
49 Oberfränkische Naturalerträge im Vergleich Ertragszuwachs/Jahr * 5-Jahres- + 0,9 dt 66 dt/ha Erträge im Vergleich 2011 bis 2015 in dt/ha Frucht WW SoG ZR WRa Bayern 75,5 54,6 780,7 36,0 OFR 66,2 51,7 654,0 33,8 zu Bayern 88% 95% 84% 94% + 1,6 dt +/ - 0,0 dt + 0,3 dt 52 dt/ha 45 dt/ha 34 dt/ha * 2005 bis 2015
50 Getreidepreisentwicklung bis Mitte Februar 2017
51 Getreide: Erzeugung und Verbrauch (ohne Reis) WJ Mio. t 2012/13-18,7 2013/14 64,2 2014/15 57,8 2015/16* 22,5 2016/17** 20,9 Saldo 146,7 Ernte 2016: BRD 41,7 Mio t BY 7,0 Mio t (ohne Körnermais) Nicht allein das fundamentale Angebot an Getreide... bestimmt die Preise. Vielmehr sind es die Erwartungen der Marktteilnehmer vom Landwirt über Müller bis hin zum Spekulanten an die Entwicklung von Angebot und Nachfrage, die Kursrichtungen vorgeben Agrarzeitung,
52 Rapspreisentwicklung Mitte Februar 2017
53 Ölsaaten: Erzeugung und Verbrauch WJ Mio. t 2012/13 5,0 2013/14 10,1 2014/15 19,1 2015/16* -3,6 2016/17** 7,5 Saldo 38,0
54 Ölsaaten: Preisfaktoren global: Rapssaat in Mio. t Quelle: LfL - Märkte 2008/ / / / / / / /16* 2016/17** Produktion 58,0 61,0 61,0 61,7 64,1 71,7 71,5 70,2 67,9 Verbrauch 54,9 59,8 60,2 63,8 65,7 69,5 70,6 70,5 69,4 Endbestand 6,8 8,0 8,0 6,1 4,8 7,4 7,5 6,7 5,3 Endbestand in % des Verbrauchs *vorläufig ** geschätzt Quelle: USDA, Januar
55 Chartvergleich: Börsennotierung - Erzeugerpreis Quelle: LfL-IEM
56 Preisprognose? annahme! 38,96 /dt - 2,50 /dt 36,46 /dt (derzeitige Kalkulationsgrundlage für Erzeugerpreis 2017) (40% Ölgehalt)
57 Entwicklung der Preise für Produktionsmittel
58 Preisentwicklung von Reinnährstoffen in /kg (inkl. 19% MwSt.) in Bayern Kosten der Mineraldüngung * Qualitätsweizen Körnermais Braugerste Körnerraps zur Ernte ,66 3,59 3,49 7, ,55 3,50 3,42 7, ,99 3,06 2,99 6, ,24 3,24 3,16 7, ,02 3,11 3,04 6, )2) 3,23 2,51 2,47 5,51 1) vorläufig * je dt Erntegut inkl. MwSt. 2) bei Einkauf Nov. 16 Quelle: LfL Agrarökonomie Reisenw eber
59 Weizenpreis/ Düngerpreis: extensiver düngen?
60 Weizenpreis/ Düngerpreis: extensiver düngen?
61 Weizenpreis/ Düngerpreis: extensiver düngen? Beispielsoptima: 174 bis 195 kg N/ha
62 DB Winterungen OFr 2017 Prognose Futterweizen Dinkel Hybridroggen Triticale Ertrag 1) dt/ha 62,7 66,2 67,8 69,4 59,6 47,3 56,0 59,4 33,8 Verkaufsware % Futterware % Marktware (netto) 2) /dt 17,47 15,75 15,09 14,44 18,00 13,54 14,26 13,33 36,46 Futterware (netto) 2) /dt 14,44 14,44 14,44 0,00 14,44 12,67 0,00 0,00 0,00 Bruttopreis /dt 19,27 17,41 16,69 15,99 19,93 14,97 15,79 14,76 40,36 Marktleistung /ha Sonst. Leistungen /ha Leistungen gesamt /ha Saatgut /ha Düngung /ha Pflanzenschutz /ha var. Maschinenkosten 3) /ha MR/LU (ümko) /ha Hagelversicherung /ha Trocknung /ha Reinigung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha Arbeitszeitbedarf 4) AKh/ha 6,0 6,0 6,0 6,0 5,8 5,6 5,8 5,7 6,2 1) Durchschnitt der Jahre 2013 bis ) 5 ha Schlag 5) Standard 40% Ölgehalt 2) eigene Kalkulation, abgeleitet von MATIF-Notierungen 4) Allgemeine und Lager- bzw. Sortierarbeiten sind nicht berücksichtigt Fruchtart E. Eliteweizen Qualitätsweizen Brotweizen Wintergerste Winterraps 5)
63 DB Sommerungen OFr 2017 Prognose Fruchtart E. Hafer Sommerweizen Sommergerste Körnermais (I) Körnermais (II) 5) Biogasmais(I) 7) Ackerbohnen Futtererbsen Sojabohnen Ertrag 1) dt/ha 48,0 51,7 44,4 86,2 86,2 457,1 29,5 29,8 26,7 Verkaufsware % Futterware % Marktware (netto) 2) /dt 17,47 17,72 13,47 15,12 15,12 2,30 16,81 18,69 37,50 Futterware (netto) 2) /dt 14,44 14,26 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Bruttopreis /dt 19,17 18,38 14,91 16,74 16,74 2,55 18,61 20,69 41,51 Marktleistung /ha Sonst. Leistungen /ha Leistungen gesamt /ha Saatgut /ha Düngung /ha Pflanzenschutz /ha var. Maschinenkosten 3) /ha MR/LU (ümko) /ha Hagelversicherung /ha Trocknung /ha Reinigung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha Arbeitszeitbedarf 4) AKh/ha 5,7 5,7 5,2 5,8 5,8 4,8 5,1 5,0 5,1 1) Durchschnitt der Jahre 2013 bis ) günstige Trocknungskosten 2,56 /dt (trockene Ware - ohne Mw St.) 2) eigene Kalkulation, abgeleitet von MATIF-Notierungen 6) Feuchtmais - ohne Trocknung 3) 5 ha Schlag 7) stehend ab Feld / mit Gärrestrücknahme und - Ausbringung (6 km Entfernung) 4) Allgemeine und Lager- bzw. Sortierarbeiten sind nicht berücksichtigt
64 Vom Deckungsbeitrag zum Gewinnbeitrag Deckungsbeitrag - Festkosten* (Beispiele) * Abschreibungen (Gebäude, Maschinen) * Unterhalt Wirtschaftsgebäude * Telekommunikation, Zeitschriften, Verwaltung * Buchführung, Steuerberatung, Verbandsbeiträge * Betriebsversicherungen, -steuern, usw. - Fremdpachten* (Fläche, Lieferrechte) - Kosten Fremdkapital* (Soll-Zinsen) - Lohnkosten für ständige AK* (tatsächlich entlohnt) = Gewinnbeitrag des Verfahrens * anteilig
65 Bayerische Deckungsbeiträge ab 2006 = Gewinnschwelle 414 /ha zzgl. Fremdpachten & Personal- & Zinsaufwand 1) Festkosten (um Betriebsprämie bereinigt) 1) Festkosten: 450 /ha LF entkoppelte Betriebsprämie: 302 /ha LF Fremdpachten: 197 /ha LF Personal- & Zinsaufwand: 69 /ha LF 1) je ha LF; Getreidebaubetriebe ha; WJ 2015/16
66 Grenzpachtpreis selbst berechnen! zu finden unter:
67 Grenzpachtpreis selbst berechnen!
68 Grenzpachtpreis selbst berechnen!
69 Grenzpachtpreis selbst berechnen!
70 Grenzpachtpreis selbst berechnen!
71 Zusätzliche Einflussgrößen - nachhaltige Ertragsfähigkeit (z. B. Nährstoffversorgung) - Lage zur Betriebsstätte / Lagerhaus / Straßenanbindung - Bewirtschaftungsauflagen (z. B. Wasserschutzgebiet) - Natürliche Erschwernisse (Hochwassergefahr, Staunässe) - Einfluss anderer Betriebszweige (Tierhaltung) - Erwartungen an die eigene Zukunft (Hofnachfolge) - Prestige - persönlich, familiäre, soziale Faktoren
72 Zu beachten: Der objektiv und nachhaltig ermittelte Grenzpachtpreis ist die letzte Bastion zwischen wirtschaftlicher Vernunft und unkalkulierbarem Risiko. Eine Zupacht zum Grenzpachtpreis heißt, dass sich außer einer kalkulierten Entlohnung der eigenen Arbeitszeit keine wirtschaftlichen Vorteile ergeben!
73 Alternativen zur Pacht von Ackerfläche Pacht von Grünland Verpachten Auswahl nach persönlichen, familiären, betrieblichen und regionalen Verhältnissen Steigerung der Rentabilität im Ackerbau Kooperation mit Ackerbaubetrieb Zukauf von Futter bzw. Substrat Diversifizierung Abgabe von Wirtschaftsdünger
74 vom Gewinnbeitrag zur Vollkostenrechnung Gewinnbeitrag des Verfahrens - kalkulatorische Faktorkosten * Lohnansatz zur Entlohnung der unbezahlten Familienarbeitskräfte * Zinsansatz zur Entlohnung des eingesetzten Eigenkapitals * Pachtansatz zur Entlohnung des betriebseigenen Bodens = Unternehmergewinn(-beitrag) => Vollkostenrechnung! Jörg Reisenweber, AG 5a 09/2016
75 Vollkostenrechnung Winterweizen 2016
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81 Weltmarkt- vs. EU-Zuckerpreis
82 Zucker-Weltmarkt (I) Zucker-Erzeugung 2015/16: EU: 14,9 Mio t D: 2,9 Mio t
83 Zukunft der Zuckerrübe kalkulieren!
84 Zukunft der Zuckerrübe kalkulieren!
85 Zukunft der Zuckerrübe kalkulieren!
86 ZMO: Vorher- / Nachher-Kalkulation (Ofr/BA) Verfahren Zuckerrüben (ab 2017) Quotenrüben Ethanolrüben "Ab Werk-Preis" Zucker /t (frachtfrei) Mwst Betrachtungszeitraum (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) Planung Erntejahr 2017 ( ) 1) Ertrag dt/ha "All-inklusive-Preis" abzgl. Fracht- und Nebenkosten /dt 3,10 3,43 3,99 4,65 4,36 3,50 Marktleistung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha Berechnet mit dem LfL-Deckungsbeitragsrechner 1) Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2015 Alle Leistungen und Kosten inkl. gültiger Steuersätze!
87 Transportentfernung als corelevanter Faktor Deckungsbeiträge Zuckerrübe 2017 (Ab-Werk-Preis 450 /t; Ertrag 624 dt/ha)
88 betriebsindividuell rechnen?
89 Zusammenfassung Niedrige Erzeugerpreise für Getreide im vierten Jahr in Folge. Aufgrund der globalen Versorgungssituation erscheinen Preissprünge bei. Getreide im laufenden WJ als eher unwahrscheinlich. Potenzial besteht bei Raps Teilmengen verkaufen! Die Möglichkeit für Vorverträge / Preisabsicherungen sollten besser genutzt.. werden. Hohe Erzeugerpreise führen zu steigen Kosten (z. B. für Dünger, Pacht). Die erzielbaren Deckungsbeiträge schwankten in der Getreide-, Ölsaaten-. und Kartoffelerzeugung in den vergangenen Jahren beträchtlich. Die Deckung der Vollkosten ausschließlich durch die Verkaufserlöse ist.. im Getreidebau nur in Ausnahmen möglich. Das Landwirtschaftliche Unternehmen muss sich regelmäßig mit der eigenen. Leistungs- / Kostensituation beschäftigen!
90 Ölsaaten: Erzeugung und Verbrauch Herzlichen Dank! Für 2017 eine gute Ernte &... bessere Preise! Jörg Reisenweber, AG 5a 11/2016
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