Die Bedeutung von Bindung und Trauma bei der Entstehung und Behandlung von ADHS. Karl Heinz Brisch
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1 Die Bedeutung von Bindung und Trauma bei der Entstehung und Behandlung von ADHS Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München Übersicht Häufigkeit von ADHS Überlebenswichtige Bedürfnisse und ADHS Bindung und Trauma Genetik und Umwelt Studie Klinische Arbeit Prävention 1
2 Folien Downloads Folien Übersicht Häufigkeit von ADHS Überlebenswichtige Bedürfnisse und ADHS Bindung und Trauma Genetik und Umwelt Studie Klinische Arbeit Prävention 2
3 Bio Psycho Sozial Modell von Krankheit und Gesundheit Ökologisch Ökonomisch Spirituell Diagnosekriterien Unaufmerksamkeit Hyperaktivität Impulsivität 3
4 Diagnosekriterien Unaufmerksamkeit Hyperaktivität Symptom in mindestens zwei sozialen Kontexten Impulsivität ADHS - Häufigkeit weltweit 5,29 % (Metaanalyse 2007) bundesweit ,3% ADHS-Diagnose + 6,4% ADHS-Symptomatik im Grundschulalter (KiGGS) im Vergleich zu ca. 2,8%-3,4% im Jahr
5 ADHS - Kosten steigende Therapiekosten ADHS ( Mio Euro, Mio Euro, Mio Euro) Vergleich: Epilepsie ( Mio Euro, Mio Euro, Mio Euro) Asthma ( Mio Euro, Mio Euro, Mio Euro) fraglicher Therapieerfolg unabhängig von Therapieform Beeinträchtigung in fast allen Lebensbereichen 8 Jahre nach Therapiebeginn Gefährdung für Alkoholmissbrauch und Kriminalität Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung (AD(H)S) ca Kinder in Deutschland behandlungsbedürftig Ca. 5% aller Schulkinder in Deutschland mit AD(H)S Diagnose Geschlechtsverhältnis 8:1 (Jungen-Mädchen) 5
6 Medizinische Modelle zur Entstehung von AD(H)S Genetische Defekte Erworbene Hirnschäden Übererregung Untererregung Störung des Glucosestoffwechsels Allergietheorien Komplikationen bei der Geburt Funktionsstörung im Gehirn Ungleichgewicht der Botenstoffe im Frontalhirn Reizüberflutung Verhaltensauffälligkeiten 6
7 KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Gen x Umwelt Interaktion Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung ( Kind ) Dopamin D4 Rezeptor Gen Polymorphismus DRD4 Bindungsmuster (Kind) Unsicher desorganisiert MKI Bindungsmuster (Mutter) Unsicher mit ungelöstem Trauma Andere Kandidatengene (DAT1, HTTLRP, DRD1-5 etc.) Genvarianten Gen - Umwelt Interaktion Ungelöste Traumata des Kindes Umwelteinflüsse Ungelöste Traumata der Mutter Gehirnentwicklung ( Kind ) Copyright Nevena Vuksanovic 2012 Legende: MKI Bisherige Forschung Unser Vorhaben Mutter-Kind Interaktion Bonding während der Schwangerschaft, der Geburt und in den ersten Lebenswochen Ängste in der Schwangerschaft Geburtsängste Hormon Oxytocin Erstkontakt im Kreissaal Baby Blues und Postpartale Depression Rooming in Bedding in und postpartale Depression Stillen und stillfreundliches Krankenhaus Familienzimmer, auch in der Neonatologie 7
8 Pränatale Angst der Schwangeren Pränatale Angst der Schwangeren und Verhaltensstörungen der Kinder im Vorschulalter (O'Conner, 2002) Veränderung der Durchblutung in der Gebärmutter Stress für Fötus (Teixeira, 1999) Risikofaktoren unverarbeitete frühere Tod- und Fehlgeburten Gewalt Pränatale Angst und Regulationsstörungen der Babys, irritable Babys, Mutter-Kind-Interaktionsstörungen (vgl. auch Dowling, Martz, Leonard, & Zoeller, 2000; Linnet et al., 2003) (Kofman, 2002) Pränataler Stress, Neurotransmitter und Adoption Pränatale Stressexperiment mit Mäusen Postnatal: Aktivierung der Gen-Expression für Dopamin- und Gluatamat-Rezeptoren im Frontalhirn Früh-Adoption der pränatal gestressten Mäusebabys durch nicht gestresste Kontrollmütter keine Transmitterveränderungen mehr!! Verminderung der Gen-Expression durch Interaktion mit pränatal nicht gestressten Kontroll-Müttern (Barros et al. 2004) 8
9 Deprivations-Experimente mit Mäusen Genetische identische Mäuse Frühdeprivation - Stresserfahrung Cortisol-Erhöhung durch Gen-Expression Lebenslang höherer basaler Cortisol-Spiegel Hoher basaler Cortisol-Spiegel in nächster Generation ohne Deprivations-Erfahrung Geringere Aufmerksamkeit Schlechtere Lernleistung Diskussion: Modus der gesteigerten Gen-Expression wird vererbt Meaney, M. J. (2001). Annu. Rev. Neurosci.;. Meaney et al, 1988 Science; Francis et al. 1999, Science. Früher Verlust der Mutter und lebenslange Veränderungen Genetisch identische Mäuse Herausnahme der Mutter aus dem Nest für kurze Zeit FRÜHE große Stresserfahrung für Mäusebabys Spezifische genetische Veränderung: Fehlende Methylierung für Vasopressin-Gen - Überproduktion Gedächtnis, Antrieb und Emotionen verschlechtert Erhöhte Stresshormone Schlechte Stressbewältigung Modell für Depressions- und Angstentwicklung (Murgatroyd et al Nature Neuroscience, 2009; AG Dietmar Spengler; MPI München/Holzboer) 9
10 Diagnostik I Exploration der Eltern und des Kindes bzgl. der Leitsymptome, psychosozialer Beeinträchtigung und Entwicklungsgeschichte Informationen vom Kindergarten / von der Schule klinische Verhaltensbeobachtung Diagnostik II Testpsychologische Diagnostik Intelligenz-, Entwicklungs- und Leistungsdiagnostik orientierende internistische und neurologische Untersuchung emotionale Dysfunktion, Eltern-Kind Beziehung, Erziehungsverhalten, elterliche Symptomatik 10
11 Psychiatrische Begleiterkrankungen Emotionale Störungen Angststörungen Selbstwertstörungen Depressionen Störungen des Sozialverhaltens Posttraumatische Belastungsstörung Entstehungsmodell Gen-Varianten Dysregulation des dopaminergen, serotonergen und noradrenergen Systems Kandidatengenansatz (DRD4, DRD5, DAT1, 5- HTT etc.) genomweite Kopplungsanalyse (5p13, 16p, 11q) 11
12 Entstehungsmodell II Umweltfaktoren pränatale Faktoren Stresserfahrungen, mütterliche Affektlage frühkindliche Entwicklungsbedingungen - mütterliche Qualität der Fürsorge, interaktionelle Störungen in der Mutter- Säuglings-Beziehung, Deprivationserfahrungen elterliche Psychopathologie spätere psychosoziale Faktoren Prinzip der Gen Umwelt Interaktion molekulargenetisch beeinflussen Umgebungsfaktoren die Expression bestimmter Gene funktionelle Genvarianten Veränderung der Expressionsrate des Gens (z.b. DAT1, TPH2) oder des Genproduktes (z.b. AS-Sequenz bei DRD4 Polymorphismus) vergleichbare Modelle für affektive Störungen 12
13 Tiermodelle für Gen Umwelt Interaktion frühe stressreiche Erfahrungen modulieren Genexpression Langzeitveränderungen im Fürsorgeverhalten, Lernverhalten und Stressreaktion intergenerationelle Weitergabe bestimmter Expressionsmuster (epigenetisch) ADHS und Gen Umwelt Interaktion nur die Träger bestimmter 5-HTT Genvariante unter ADHS-Kindern sind vulnerabel für disruptive Familiensituation in der Kindheit und für den Einfluss schwerwiegender Lebensereignisse Ähnliche Interaktion zwischen DRD4-/ DAT1- Polymorphismen und schwierigen psychosozialen Verhältnissen, Alkohol- und Nikotinkonsum in der Schwangerschaft 13
14 Bonding während der Schwangerschaft, der Geburt und in den ersten Lebenswochen Ängste in der Schwangerschaft Geburtsängste Hormon Oxytocin Erstkontakt im Kreissaal Baby Blues und Postpartale Depression Rooming in Bedding in und postpartale Depression Stillen und stillfreundliches Krankenhaus Familienzimmer, auch in der Neonatologie Pränatale Angst der Schwangeren Pränatale Angst der Schwangeren und Verhaltensstörungen der Kinder im Vorschulalter (O'Conner, 2002) Veränderung der Durchblutung in der Gebärmutter Stress für Fötus (Teixeira, 1999) Risikofaktoren unverarbeitete frühere Tod- und Fehlgeburten Gewalt Pränatale Angst und Regulationsstörungen der Babys, irritable Babys, Mutter-Kind-Interaktionsstörungen (vgl. auch Dowling, Martz, Leonard, & Zoeller, 2000; Linnet et al., 2003) (Kofman, 2002) 14
15 Pränataler Stress, Neurotransmitter und Adoption Pränatale Stressexperiment mit Mäusen Postnatal: Aktivierung der Gen-Expression für Dopamin- und Gluatamat-Rezeptoren im Frontalhirn Früh-Adoption der pränatal gestressten Mäusebabys durch nicht gestresste Kontrollmütter keine Transmitterveränderungen mehr!! Verminderung der Gen-Expression durch Interaktion mit pränatal nicht gestressten Kontroll-Müttern (Barros et al. 2004) Deprivations-Experimente mit Mäusen Genetische identische Mäuse Frühdeprivation - Stresserfahrung Cortisol-Erhöhung durch Gen-Expression Lebenslang höherer basaler Cortisol-Spiegel Hoher basaler Cortisol-Spiegel in nächster Generation ohne Deprivations-Erfahrung Geringere Aufmerksamkeit Schlechtere Lernleistung Diskussion: Modus der gesteigerten Gen-Expression wird vererbt Meaney, M. J. (2001). Annu. Rev. Neurosci.;. Meaney et al, 1988 Science; Francis et al. 1999, Science. 15
16 Früher Verlust der Mutter und lebenslange Veränderungen Genetisch identische Mäuse Herausnahme der Mutter aus dem Nest für kurze Zeit FRÜHE große Stresserfahrung für Mäusebabys Spezifische genetische Veränderung: Fehlende Methylierung für Vasopressin-Gen - Überproduktion Gedächtnis, Antrieb und Emotionen verschlechtert Erhöhte Stresshormone Schlechte Stressbewältigung Modell für Depressions- und Angstentwicklung (Murgatroyd et al Nature Neuroscience, 2009; AG Dietmar Spengler; MPI München/Holzboer) Zusammenhänge? ADHS Bindungs- Desorganisation Aufmerksamkeitsstörung Hyperaktivität Impulsivität Trauma- Folge-Störung 16
17 Zusammenhänge? ADHS Bindung Desorganisation Störung Trauma PTSD Überlebenswichtige Bedürfnisse und ADHS Bindung Physiologische Bedürfnisse Exploration Beziehung Sensorische Stimulation Aufmerksamkeitsstörung Genetik Umwelt Hyperaktivität Impulsivität Selbstwirksamkeit Vermeidung von negativen Reizen 17
18 Stress-Toleranz-Fenster und Affekte Übererregung Sympathikus Dissoziation EINFRIEREN Panik Todesangst + Aktiviertes Bindungsbedürfnis - Übererregung Parasympathikus Dissoziation ERSCHLAFFUNG Copyright K.H. Brisch München Modifiziert nach Lutz Ulrich Besser Copyright Besser 2008 Alle Rechte Bindungstheorie von John Bowlby Ein Säugling entwickelt im Laufe des ersten Lebensjahres eine spezifische emotionale Bindung an eine Hauptbindungsperson und nachgeordnete Bindungspersonen Die Bindungsperson ist der sichere emotionale Hafen für den Säugling Bindungsperson hilft dem Kind bei der Regulation von Angst, Erregung und Stress Kind beruhigt sich und fühlt sich sicher 18
19 Sichere Bindungsentwicklung von Kindern und Persönlichkeit von Pflegepersonen hilfreiche Eigenschaften für die sichere Bindungsentwicklung von Kindern Feinfühligkeit Emotionale Verfügbarkeit Verarbeitung von eigenen Traumata vor Pflege von Kindern Bereitschaft, eigene Traumata durch Psychotherapie zu verarbeiten Ressourcen Bindungstheorie I Durch Angst und Trennung wird das Bindungsbedürfnis aktiviert Durch körperliche Nähe zur Bindungsperson wird das Bindungsbedürfnis wieder beruhigt 19
20 Feinfühligkeit der Pflegeperson I Die Pflegeperson mit der größten Feinfühligkeit in der Interaktion wird die Hauptbindungsperson für den Säugling große Feinfühligkeit fördert eine sichere Bindungsentwicklung Hierarchie der Bindungspersonen (Bindungspyramide) Hauptbindungsperson Wird bei größtem Stress aufgesucht Kann am besten beruhigen Nachgeordnete Bindungspersonen Können bei kleinerem Stress trösten Werden als Ersatz für Hauptbindungsperson akzeptiert, wenn diese nicht verfügbar ist 20
21 Wer sind mögliche Bindungspersonen? Bei Angst sucht ein Kind nach Schutz und Sicherheit bei Bindungspersonen Eltern/Pflegeltern/Adoptiveltern Großeltern Ältere Geschwister ErzieherInnen in Krippe und Kiga Tagesmütter LehrerInnen TherapeutInnen Später: Ausbilder, Vorgesetzte Bindungstheorie III Das Bindungsbedürfnis steht im Wechsel mit dem Erkundungsbedürfnis Wenn das Bindungsbedürfnis beruhigt ist, kann der Säugling die Umwelt erkunden 21
22 Bindung Erkundung Erkundung aktiviert Bindung de-aktiviert Bindung aktiviert Erkundung de-aktiviert Bindungsqualitäten des Säuglings ab dem Alter von 12 Monaten Sicher (ca. 65%) Unsicher vermeidend (ca. 25%) ambivalent (ca. 10%) Unsicher-desorganisiert Normalpopulation (ca %) Trauma (ca %) Eltern oder Kind 22
23 Folgen der Bindungsentwicklung (1) Sichere Bindung Schutzfaktor bei Belastungen Mehr Bewältigungsmöglichkeiten Sich Hilfe holen Mehr gemeinschaftliches Verhalten Empathie für emotionale Situation von anderen Menschen Mehr Beziehungen Mehr Kreativität Mehr Flexibilität und Ausdauer Mehr Gedächtnisleistungen und Lernen Folgen der Bindungsentwicklung (2) Un-Sichere Bindung Risikofaktor bei Belastungen weniger Bewältigungsmöglichkeiten Lösungen von Problemen eher alleine Rückzug aus gemeinschaftlichen Aktivitäten weniger Beziehungen Mehr Rigidität im Denken und Handeln Weniger prosoziale Verhaltensweisen schlechtere Gedächtnisleistungen Kürzere Aufmerksamkeitsspanne Störungen in der Sprachentwicklung 23
24 Entstehung sicherer Bindung hohe Feinfühligkeit der Pflegeperson verlässliche Qualität der Feinfühligkeit Annahme von Bindungssignalen Zuverlässige Beantwortung von Bindungssignalen Emotionale Verfügbarkeit Pflegepersonen haben häufig selbst sichere Bindungen mit eigenen Eltern (Großeltern) Entstehung unsicherer Bindungen Geringe Feinfühligkeit Wechselnde Qualität der Feinfühligkeit Zurückweisung von Bindungssignalen Unzuverlässige Beantwortung von Bindungssignalen Emotional nur teilweise verfügbar Pflegepersonen haben häufig selbst unsichere Bindungen mit eigenen Eltern (Großeltern) 24
25 Beginnende Bindungs- Psychopathologie mit unterschiedlichem Schweregrad unsicher-desorganisierte Bindung (D) ca. 10% bis 80% Ansteigend in Risikogruppen Verhalten des Kindes bei desorganisierter Bindung Widersprüchliches, nicht voraussagbares und rasch wechselndes Verhalten zwischen Nähesuche, Vermeidung, Ignorieren der Bindungsperson Stereotype motorische Verhaltensweisen "Unterwasser-Bewegungen" (verlangsamte Motorik) Motorisches Einfrieren (Freezing) 25
26 Verhalten des Kindes bei desorganisierter Bindung I Wiederholt für einig bis viele Sekunden wie im Halbschlaf oder Tagtraum ( Trance, dissoziativer Zustand) Nicht vorhersagbare aggressive Affektausbrüche Plötzliche Liebesbekundung und Körperkontakt Verhalten des Kindes bei desorganisierter Bindung II Wut Selbstverletzung Aggression gegen andere Personen oder Gegenstände Akute Körpersymptome, Schmerzen 26
27 Ursachen der desorganisierten Bindung Ungelöstes Trauma der Eltern Auffälligkeiten der Pflegeperson in der Interaktion mit dem Kind angstmachendes Verhalten ängstliches Verhalten hilfloses Verhalten In einzelnen Episoden Wiederholung des Traumas mit eigenem Kind (Gewalt) Trauma Existentielles lebensbedrohliches Ereignis, ohne Flucht- und Kampfmöglichkeit, dass Verzweiflung, Schmerz, Angst etc. hervorruft und durch seelische Auf- oder Abspaltung bewältigt wird Existenztrauma, Verlusttrauma, Bindungstrauma 27
28 Trauma und Bindung I Störung der Interaktion und der affektiven Kommunikation mit dem Kind Ängstliches, ängstigendes hilfloses Pflegeverhalten In der affektiven Kommunikation Übertragung der Trauma-Affekte Wut, Scham, Erregung, Angst, Panik Trauma und Bindung II In der Interaktion mit dem Säugling Zurückweisung der Nähewünsche - Vermeidung Gewalt Abrupte Handlungsabbrüche Überstimulation (sexuell-sensorisch) 28
29 Akutes Trauma AUSSERHALB der Bindungsbeziehung Beispiel: Unfall des Kindes Akute Belastungsstörung bis Traumafolgesstörung mit Symptomen ähnlich ADHS Sichere Bindung Schutz und Beruhigung des Kindes Rasches Verschwinden der Symptome Unsichere Bindung Risikofaktor für Traumafolgestörung Unfeinfühligere Beruhigung Länger Stress-Symptome Trauma des Kindes INNERHALB der Bindungsbeziehung Beispiel für Bindungs-Trauma des Kindes Verlust der Bindungsperson Bindungsperson ist selbst traumatisiert Gewalt gegen Kind durch Bindungsperson Kind wird Zeuge von Gewalt zwischen Bindungspersonen Akute Belastungsreaktion bis Traumafolgestörung ABER KEINE ausreichende Beruhigung des Bindungssystems, da Bindungsperson Ursache von ANGST und TRAUMA ist Chronifizierte Traumafolgestörung 29
30 Psychopathologie der Bindung DESORGANISIERTE Bindung ist beginnende Psychopathologie ca.10% in nicht klinischen Stichproben je nach Risikogruppen bis 80% Bindungs-Psychopathologie Desorganisierte Bindung ca.10% plus, je nach Risikogruppen bis 80% Bindungsstörungen ca. 5% bis 100% je nach Risikogruppen 30
31 Ursachen von Bindungsstörungen Multiple unverarbeitete Traumatisierungen von Kindern durch Bindungspersonen Sexuelle Gewalt Körperliche Gewalt Massive Vernachlässigung Häufig wechselnde Bezugssysteme Multiple Verluste Miterlebte Gewalt in allen Formen (Augenzeuge) Verletzung von Bindungspersonen durch Gewalt Bindungsstörungen ohne Bindung Promiskuität Übererregung Hemmung Aggression Unfall-Risiko Rollenwechsel Sucht Psychosomatik 31
32 Verhalten des Kindes bei desorganisierter Bindung: Hyperaktivität und Impulsivität Widersprüchliches, nicht voraussagbares und rasch wechselndes Verhalten zwischen Nähesuche, Vermeidung, Ignorieren der Bindungsperson: Hin- und Herlaufen Stereotype motorische Verhaltensweisen Nicht vorhersagbare Affektausbrüche Verhalten des Kindes bei desorganisierter Bindung: Aufmerksamkeitsstörung Wiederholte Trance für einige bis viele Sekunden wie im Halbschlaf oder Tagtraum (dissoziativer Zustand) "Unterwasser-Bewegungen" (verlangsamte Motorik) Motorisches Einfrieren (Freezing) 32
33 Desorganisierte Bindung Beginnende Psychopathologie in Bindungsbeziehungen als Mischung aus Episoden von Normalität in Bindungssituationen Episoden mit Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten Desorganisierte Bindung und ADHS Große Übereinstimmung in den Symptomen Aufmerksamkeitsstörung Hyperaktivität Ziellose Aktivität Impulsivität 33
34 Genetik und ADHS Übereinstimmung: ADHS bei Eltern und Kindern Fazit: genetische Ursache!? Familiengenetische Studien unterschiedliche Ergebnisse zur genetischen Weitergabe genetischer Polymorphismen (Dopamin - DRD4) von Eltern an Kind Hinweis auf Aktivierung von genetischer Vulnerabilität durch Umweltfaktor (Biederman, Faraone, Keenan, & Tsuang, 1991; Biederman, Faraone, & Lapey, 1992; Biedermann et al., 1995; Pauls, 1991) (Willcutt, Pennington, & DeFries, 2000) Holmes et al (2000) (Müller Smith et al., 2003) ADHS - Umweltfaktor Somatisches Trauma Vulnerabilität? Psychisches Trauma Vulnerabilität? Genetisch identischer Polymorphismus für Dopamin (DRD4) bei ADHS bei desorganisierter Bindung nach Trauma des Kindes und/oder der Mutter/des Vaters 34
35 Ist desorganisierte Bindung bei Säuglingen ein Vorläufer von ADHS? In bindungsrelevanten Stresssituationen Motorische Unruhe (Hin- und Herlaufen) Tranceartig Zustände mit Unaufmerksamkeit Stereotype Bewegungsmuster Impulsivität Bindung zwischen den Generationen Zusammenhang zwischen Bindung der Eltern und des Kindes sichere Eltern mit sicheren Kindern Mutter-Kind ca. 75% Vater-Kind ca. 65% unsichere Eltern mit unsicheren Kindern traumatisierte Eltern mit desorganisierten Kindern 35
36 Vorgeburtliche Erfahrungen und Gene Angst der Mutter in der Schwangerschaft Regulationsstörungen im Säuglingsalter Aktivierung der Gen-Expression für Serotonin- Transporter Gen-Variante mit hoher Konzentration Beruhigung des Föten Gen-Variante mit niedriger Konzentration Irritabilität, Schreckhaftigkeit des Föten Säuglinge mit hoher Irritabilität nach der Geburt Gen-Variante mit niedrigem Serotonin-Transport (vgl. auch Dowling, Martz, Leonard, & Zoeller, 2000; Linnet et al., 2003) (Kofman, 2002.Wurmser Karl Heinz 2007) Brisch LMU München Alle Rechte vorbehalten. Vorgeburtlicher Stress, Neurotransmitter und Adoption Vorgeburtliche Stressexperiment mit genetisch identischen schwangeren Mäusen Nach der Geburt: Vergrößerung der Rezeptordichte für Transmitter (z.b. Dopamin) im Frontalhirn Aktivierung der Gen-Expression für Dopamin durch vorgeburtlichen Stress Früh-Adoption der vor der Geburt gestressten Mäusebabys durch nicht gestresste Kontrollmütter keine Transmitterveränderungen mehr!! Verminderung der Gen-Expression durch Interaktion mit vorgeburtlich nicht gestressten Müttern (Barros et al. 2004) 36
37 Deprivations-Experimente mit Mäusen Genetische identische Mäuse Frühdeprivation - Stresserfahrung Cortisol-Erhöhung durch Gen-Expression Lebenslang höherer basaler Cortisol-Spiegel Hoher basaler Cortisol-Spiegel in nächster Generation ohne Deprivations-Erfahrung Geringere Aufmerksamkeit Schlechtere Lernleistung Geringe Stresstoleranz Diskussion: Modus der gesteigerten Gen-Expression wird vererbt Meaney, M. J. (2001). Annu. Rev. Neurosci.;. Meaney et al, 1988 Science; Francis et al. 1999, Science. Design der ADHS-Studie im Dr. von Haunerschen Kinderspital München vergleichende Querschnittsuntersuchung Jungen im Alter zwischen 5-8 Jahren mit gesicherter Diagnose oder Verdacht auf eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitäts- Störung Mütter und Väter Vergleich der Ergebnisse mit einer nichtklinischen Kontrollgruppe 37
38 Fragestellungen Ist das häufigere Vorkommen von strukturellen Auffälligkeiten von Genen für Botenstoffe im Gehirn bei Eltern und deren Kindern mit ADHS erblich bedingt? Beeinflussen traumatische Erfahrungen der Kinder und/oder deren Eltern sowie Veränderungen in der Bindungsentwicklung die Expressivität dieser spezifischen Gene im Sinne einer Vulnerabilität für ADHS Fragestellungen Bei einer Teilstichprobe der Kinder werden die Zusammenhänge zwischen diesen Ergebnisse und Befunden von fmri- Untersuchungen analysiert. 38
39 AD(H)S und Bindung I AD(H)S = Bindungsstörung zwischen Eltern und Kind Bindungsstörungen als Folge ungelöster Traumatisierung der Eltern AD(H)S-Symptomen als Ablenkung vom eigentlichen Problem AD(H)S und Bindung I Bindungsbedürfnis des Kindes macht es übersensibel Kind nimmt das emotionale Chaos der Eltern war => Abgrenzungs- und Konzentrationsprobleme 39
40 Studienziele Hypothese: Gibt es einen Zusammenhang zwischen früher Traumatisierung und ADHD Symptomen, moderiert durch das Bindungsmuster von Mutter und Kind? Dazu wurden 49 Jungen im Alter von 6-9 Jahren und ihre Mütter längsschnittlich untersucht. Methoden I Bindungsrepräsentation Kinder Story Stems (Emde et al., 2003, Bretherton et al., 1985) Bindungsrepräsentation Mütter Adult Attachment Projective (AAP; George et al., 1997) Bindungsverhalten Kind mit Mutter Reunion Procedure (Marvin & Pianta, 1996). 40
41 Methoden II Traumatic life events Kinder Children s Trauma Symptoms Questionnaire (PROPS, Greenwald, 2000) Children s Trauma Symptoms Questionnaire (PROPS, Greenwald, 2000) Methoden II Traumatic life events Mutter/Vater Trauma Antecedents Questionnaire (TAQ, van der Kolk, 1997) 41
42 Vorläufige Ergebnisse I Bindungsverhalten Kind (Reunion): Sicher 32.7% Unsicher 61.6% Davon desorganisiert 21.2% Vorläufige Ergebnisse III Bindungsrepräsentation Kinder (Story Stems): Sicher 17.3% Unsicher 75.1% Davon desorganisiert 38.5% 42
43 Vorläufige Ergebnisse V Bindungsrepräsentation Mutter (AAP): Sicher 11.5% Unsicher 84.6% davon ungelöst traumatisiert 30.8% Vorläufige Ergebnisse VII Korrelation zwischen Bindungsrepräsentation und Bindungsverhalten des Kindes mit Bindungsrepräsentation der Mutter hoch signifikant Korrelation zwischen AD(H)S und PTSD bei Kindern nach dem traumatischen Lebensereignis hoch signifikant 43
44 Vorläufige Ergebnisse VIII Korrelation zwischen desorganisierter Bindung der Kinder, Trauma und PTSD hoch signifikant Diskussion Das Vorliegen ungelöster Traumatisierung und PTSD scheint einen Einfluß auf die Entwicklung von AD(H)S zu haben Ist AD(H)S dann ein Symptom ungelöster Traumatisierung in einer Subgruppe von Jungen mit AD(H)S Symptomen? 44
45 Ziele Durch die Studie wird ein Modell über die komplexen Wechselwirkungen zwischen Genen und Umwelteinflüssen und ihren Einfluss auf die Entstehung von ADHS überprüft. Die Ergebnisse könnten Auswirkungen auf die Früherkennung von Risikopersonen und ihre präventive Behandlung haben Vorläufige Ergebnisse Kinder mit ADHS zeigen hohe Übereinstimmung zwischen desorganisiertem Bindungsmuster der Kinder, traumatischen Erfahrungen der Eltern und der Kinder und Traumafolgestörungen der Kinder Vorläufige Ergebnisse untermauern unser Modell 45
46 ADHS-Behandlung von Kindern und Eltern/Bindungspersonen mit traumatischen Erfahrungen Psychotherapie für Kind UND Eltern/Bindungspersonen Verarbeitung der emotionalen Ursachen Stressbewältigung Traumaverarbeitung Förderung einer sicheren Bindung zwischen Kind und Eltern/Bindungspersonen Prävention Frühzeitige Intervention und Hilfe mit Beginn in der Schwangerschaft Empathieförderung für Kinder 46
47 Genetische Reparatur durch positive Umwelterfahrungen von schwangeren Angstmäusen Aufhebung der Angstreaktion durch angereicherte Umwelterfahrung der schwangeren Mäuse Übertragung der Effekte und genetischen Veränderungen während der Schwangerschaft auf den Fetus Vererbung in die nächste Generation Arai, J. A., et al. (2009). Neuroscience, 29, Stationäre Intensiv-Psychotherapie von frühen Störungen Behandlungsbeispiel eines Jungen mit früher Traumatisierung und Aggressivität Entwicklungstraumastörung - Developmental trauma disorder eine neue Diagnose? 47
48 Stationäre Intensiv-Psychotherapie von frühen Störungen Komponenten der Behandlung Körperliche Behandlung Sozialarbeit Milieutherapie Einzel- und Gruppenpsychotherapie Traumatherapie Pädagogik SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind 48
49 SAFE-Spezialkurse High-Risk-Eltern (Mehrfachbelastungen) Pflege- /Adoptiv-/Rückführungseltern Eltern von frühgeborenen Kindern Krippe, Kiga, Schule Migrationseltern Suchtkranke Eltern (Drogen, Alkohol) Psychisch kranke Eltern (Psychosen) 49
50 SAFE - Mentor - Multiplikatoren Weiterbildung in SAFE für psychosoziale Berufe mit Erfahrungen mit Eltern und Babys Hebammen Schwangerschaftsberaterinnen PsychologInnen und PädagoenInnen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten ErzieherInnen u. a. Krankenschwestern Geburtshelfer Kinderärzte B.A.S.E Babywachting in Kindergarten und Schule Ein Programm gegen Aggression und Angst, zur Förderung von Sensitivität und Empathie Karl-Heinz Brisch B.A.S.E Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München Karl-Heinz.Brisch@med.uni-muenchen.de 50
51 Ergebnisse I Verhaltenseinschätzungen der Kinder (N=50, Alter M=50 Monate) durch Erzieherinnen Eltern Test am Beginn und Ende der Intervention Vergleich zwischen Kontrollgruppe ohne Intervention und Interventionsgruppe Ergebnisse II Verbesserungen in der Interventionsgruppe Nach Einschätzung der Erzieherinnen (CBCL) Jungen Weniger aggressives Verhalten Weniger oppositionelles Verhalten Mehr Aufmerksamkeit Weniger sozialer Rückzug Mehr emotionale Reaktivität Weniger ängstlich-depressiv 51
52 Ergebnisse III Verbesserungen in der Interventionsgruppe Nach Einschätzung der Erzieherinnen (CBCL) Mädchen Weniger körperliche Beschwerden Mehr Aufmerksamkeit Weniger sozialer Rückzug Mehr emotionale Reaktivität Weniger ängstlich-depressiv Ergebnisse IV Verbesserungen in der Interventionsgruppe Nach Einschätzung der Eltern (CBCL) Jungen Weniger aggressives Verhalten Mehr Aufmerksamkeit Weniger sozialer Rückzug Mehr emotionale Reaktivität 52
53 Ergebnisse V Verbesserungen in der Interventionsgruppe Nach Einschätzung der Eltern (CBCL) Mädchen Weniger Schlafprobleme Mehr Aufmerksamkeit Weniger sozialer Rückzug Mehr emotionale Reaktivität Ergebnisse VI Weitere Verbesserungen in Interventionsgruppe nach Einschätzung der Erzieherinnen Bindungsverhaltensweisen Trost suchen bei Betreuer Generalisierung der Beobachtungsart und der Einfühlung auf Spielinteraktion untereinander 53
54 BASE-Schule Diplom-Arbeit von Frau Andrea Haneder N=250 Kinder Tiroler Volksschulen (N=123 Intervention, N=127 Kontrolle) Fragebogen Strengths and Difficulties Questionnaire Vorher Nachher Vergleich Dauer der Intervention 9 Monate Karl Heinz Brisch LMU München Alle Rechte Ergebnisse nach Einschätzung der Eltern und der Lehrer/innen Signifikante Verbesserungen in der Interventionsgruppe: Weniger emotionales Problemverhalten Mehr prosoziales Verhalten Weniger Gesamtproblemverhalten Karl Heinz Brisch LMU München Alle Rechte 54
55 Verbesserungen Emotionales Problemverhalten Ängstlich-depressiv Zurückgezogen Körperliche Beschwerden Schlafstörungen Ängstlich Karl Heinz Brisch LMU München Alle Rechte Verbesserungen Prosoziales Verhalten Empathiefähigkeit Soziale Kompetenz Karl Heinz Brisch LMU München Alle Rechte 55
56 Externalisierende Störungen Aggressivität Aufmerksamkeit Oppositionelles Verhalten Hyperaktivität Karl Heinz Brisch LMU München Alle Rechte Verbesserungen Gesamtproblemverhalten Aggressivität Hyperaktivität Emotionale Probleme Probleme mit Gleichaltrigen Karl Heinz Brisch LMU München Alle Rechte 56
57 Zusammenfassung Insgesamt positive Effekte bei Jungen und Mädchen Positive Veränderungen bei externalisierenden und internalisierenden Störungen Ähnlich positive Einschätzungen bei Erzieherinnen und Eltern Zusammenfassung II Für alle Beteiligten ein emotional positives Erlebnis Beobachtbare Generalisierung der Art der Baby-Beobachtung im Spiel miteinander Geringe Kosten Präventive Intervention Vorläufige Ergebnisse 57
58 Zukunft größere Verbreitung und Erprobung Erprobung in sozialen Brennpunkten Erprobung in anderen Altersgruppen Wissenschaftliche Begleitung B.A.S.E. in Hessen! 58
59 Weitere Anwendungsgebiete Jugendhilfe Kinder- und Jugendpsychiatrie Empathie-Förderung von Eltern und Pädagogischen Fachkräften Altenpflege Coaching von Führungspersonen Karl Heinz Brisch LMU München Alle Rechte 59
60 60
61 Karl Heinz Brisch LMU München Alle Rechte Karl Heinz Brisch LMU München Alle Rechte 61
62 DVD Nähe zulassen SAFE-Info DVD für Fachpublikum SAFE-Info DVD für Eltern Babywatching im Kindergarten Babywatching in der Schule Internationale Konferenz Oktober 2013 in München Bindung und Psychosoamatik Information and Programm 62
63 Weitere Informationen? Downloads Kontakt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 63
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