VisoDidac. Arbeitsmaterial Schule (2. 4. Schuljahr) Feste feiern. Autor: Emil Rudolf Benz Illustration: Björn Frank

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1 VisoDidac Autor: Emil Rudolf Benz Illustration: Björn Frank Arbeitsmaterial Schule (2. 4. Schuljahr) Feste feiern Kopierrecht für K eine Schulklasse Mit dem Kauf der beiliegenden Kopiervorlagen wird das Kopierrecht für den persönlichen Gebrauch (für eine Schulklasse) erworben. Jede weitere Vervielfältigung ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist untersagt. Alle Rechte vorbehalten Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages nicht zulässig. K2-Verlag, 1. Auflage Kopiervorlagen A4, Unterrichtsmaterial und Arbeitsaufträge

2 Feste feiern.qxd :28 Uhr Seite Silvester Jahrmarkt Ostern Muttertag / Familientag , 7.5, 7.8, Reportagen / Interviews 3. Hochzeit 2.4, 2.6, 2.8 Sachinformationen 2.3 Lieder Reime 2. Weihnachten Zaubertricks 1.3 Bastelanleitung / Rezepte 1.1 Klassenaktionen / Gruppenaktionen Lesetext 1. Geburtstag Religiöse Lesetexte Bilder schwarz / weiß Arbeitsbereiche / Übersicht VisoDidac Feste feiern , 4.5, 4.6, , 4.9, , 6.7, inklusive Lehrerkommentare und Hinweise zu allen Arbeitsbereichen Übersicht über alle Bildergeschichten 1. Geburtstag 2. Weihnachten 3. Hochzeit 4. Silvester 5. Jahrmarkt 7. Muttertag / Familientag 6. Ostern

3 Handreichung für die Arbeitsvorlagen VisoDidac Feste feiern Diese Arbeitsblätter und Kopiervorlagen sind in engem Anschluss an die Bildergeschichtenbox Feste feiern konzipiert worden. Eine Arbeit mit ihnen ist am sinnvollsten und einfachsten, wenn die Kinder und Jugendlichen, die mit dem Material konfrontiert werden, zunächst mit den Bildergeschichten gearbeitet haben. Zielbereiche beider Materialien der Bilder und der Arbeitsblätter sind: Bildverständnis und strukturelles Bildergeschichtenverständnis Erzählverständnis und Sequenzierungsfähigkeit narrative Kompetenz in Bildbeschreibung und Nacherzählung Lesesinnverständnis Ein besonderer Schwerpunkt dieser Mappe ist das Vorbereiten und Durchführen von Festtagen und Feiern. Durch gemeinsame Klassenprojekte, das gemeinsame Singen von Liedern, das Erarbeiten von Geschichten und Reimen und zahlreiche handwerkliche Bastelarbeiten und Klassenaktionen erhalten die Kinder einen bewussten Zugang zum Thema Festtage und Feiertag. Daher sind: kindliche Empathie und Einfühlungsbereitschaft und kindliche Phantasie besonders angesprochen. Die Vorlagen sind geeignet für die Einzel- und Gruppen-Arbeit in Schulen und Einrichtungen die Förderarbeit mit Kindern Die ausschließliche Arbeit mit den Bildergeschichten ist auch für Kinder möglich, die sich noch nicht im Schriftspracherwerbsprozess befinden (ca. ab 4. Lebensjahr). Viele Arbeitsblätter und Informationsseiten enthalten zahlreiche Anregungen für sehr handlungsorientierte Erfahrungen einer Lerngruppe und können auch lange vor der Schulzeit durchgeführt werden. Lesetexte und Schreibaufträge können nach vollzogenem Erwerb der Schriftsprache eingesetzt werden. Autor und Verlag hoffen darauf, dass die Geschichten und die Aufgaben dieser Sammlung häufig und gerne in Unterricht, Förderung und Therapie genutzt werden. Autor: Emil Rudolf Benz Illustrationen der Bildergeschichten: Björn Frank

4 Name: Klasse: Die Geschichte von Ostern (Teil 1) Ich erzähle euch die Geschichte von Ostern gerne, so wie die damals beteiligten Personen sie mir geschildert haben: Josef von Airmathäa erzählt: Ich bin mit dem Vorgehen gegen Jesus und mit seiner Kreuzigung nicht einverstanden. Am Karfreitag ist er gekreuzigt worden. Pilatus hat mir erlaubt, den Leichnam noch vor Beginn des Sabbat vom Kreuz nehmen zu dürfen. Ich habe ihn in ein Leinentuch gewickelt. Maria Magdalena und die anderen Frauen aus Galiläa haben ihm das letzte Geleit gegeben. Zusammen haben wir ihn in ein neues Felsengrab gelegt. Maria Magdalena erzählt: Am Ostersonntag gingen wir Frauen in aller Frühe zum Grab. Wir hatten wohl riechende Salben zubereitet. Da sahen wir, dass der Stein vom Grab weggewälzt war. Wir gingen hinein, aber den Leichnam von Jesus fanden wir nicht. Da liefen wir schnell zu Simon Petrus und Johannes und sagten zu ihnen: Man hat Jesus aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Petrus erzählt: Johannes und ich liefen so schnell wir konnten zum Grab. Johannes ist noch jung und kann viel schneller laufen. Er war als Erster dort und sah die Leinenbinden liegen. Als ich beim offenen Grab ankam, ging ich hinein. Ich sah die Leinenbinden ebenfalls und das Schweißtuch, das man Jesus über den Kopf gelegt hatte. Dann kam auch Johannes hinein, er sah und glaubte. Anschließend sind wir wieder nach Hause zurückgekehrt. Maria Magdalena erzählt: Ich stand vor dem Grab und weinte. Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Da sah ich plötzlich Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass er es war. Jesus sagte zu mir: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Ich dachte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu mir: Maria! Da wurde mir klar, dass Jesus vor mir stand. Er sagte zu mir: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Da ging ich zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und ich erzählte ihnen, was er mir gesagt hatte. 6.6 Feste feiern I Ostern I Lesetext Teil 1

5 Name: Klasse: Die Geschichte von Ostern (Teil 2) Ein Jünger erzählt: Am gleichen Tag waren zwei von uns unterwegs nach Emmaus. Wir sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Da kam plötzlich Jesus hinzu und ging mit uns. Doch wir waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass wir ihn nicht erkannten. Er fragte uns: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben wir traurig stehen und erzählten ihm, was sich in Jerusalem zugetragen hatte. Wir erzählten auch vom leeren Grab. Da sagte er zu uns: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben. Und er erzählte uns vom Messias, der all das erleiden muss, und von dem, was in den Schriften über ihn geschrieben steht. Ein anderer Jünger erzählt: Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber wir drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend. Da ging er mit hinein. Und als er mit uns bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es uns. Da gingen uns die Augen auf, und wir erkannten ihn. Dann war er verschwunden. Noch in derselben Stunde brachen wir auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Wir fanden die anderen Jünger versammelt. Da erzählten wir, was wir unterwegs erlebt und wie wir ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. Andreas erzählt: Am Abend dieses Ostertages, als wir hinter verschlossenen Türen zusammen saßen, kam Jesus, trat in unsere Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er uns seine Hände und seine Seite. Wir konnten die Wundnarben sehen und fühlen. Da freuten wir uns, dass wir den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu uns: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er uns an und sprach zu uns: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. 6.7 Feste feiern I Ostern I Lesetext Teil 2

6 L Die Geschichte von Ostern Weil Rüsttag (der Tag vor dem Sabbat) war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten, baten die Juden Pilatus, man möge den Gekreuzigten die Beine zerschlagen und ihre Leichen dann abnehmen; denn dieser Sabbat war ein großer Feiertag. Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus. Und der, der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr. Und er weiß, dass er Wahres berichtet, damit auch ihr glaubt. Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort erfüllte: Man soll an ihm kein Gebein zerbrechen. Und ein anderes Schriftwort sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben. Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur heimlich. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab. Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist. An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war. Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei. Die Entdeckung des leeren Grabes: Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste. Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück. Die Erscheinung Jesu vor Maria aus Magdala: Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. Die Beauftragung der Jünger: Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. Jesus und Thomas: Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. 6.8 Feste feiern I Ostern I Vereinfachter Bibeltext (Johannes) / Sachkunde, Lesen

7 L Die Geschichte von Ostern Damals gehörte zu den Mitgliedern des Hohen Rates ein Mann namens Josef, der aus der jüdischen Stadt Arimathäa stammte. Er wartete auf das Reich Gottes und hatte dem, was die anderen beschlossen und taten, nicht zugestimmt, weil er gut und gerecht war. Er ging zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu. Und er nahm ihn vom Kreuz, hüllte ihn in ein Leinentuch und legte ihn in ein Felsengrab, in dem noch niemand bestattet worden war. Das war am Rüsttag, kurz bevor der Sabbat anbrach. Die Frauen, die mit Jesus aus Galiläa gekommen waren, gaben ihm das Geleit und sahen zu, wie der Leichnam in das Grab gelegt wurde. Dann kehrten sie heim und bereiteten wohlriechende Öle und Salben zu. Am Sabbat aber hielten sie die vom Gesetz vorgeschriebene Ruhe ein. Die Botschaft der Engel im leeren Grab: Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, daß der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Während sie ratlos dastanden, traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab in die Stadt zurück und berichteten alles den Elf und den anderen Jüngern. Es waren Maria Magdalene, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus; auch die übrigen Frauen, die bei ihnen waren, erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten das alles für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden (dort liegen). Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. Die Begegnung mit dem Auferstandenen auf dem Weg nach Emmaus: Am gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien, etwa elf Kilometer von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen. Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen, und der eine von ihnen er hieß Kleopas antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist. Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss? Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. Die Erscheinung des Auferstandenen in Jerusalem: Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen. Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen? Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an, und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht. Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füße. Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und aß es vor ihren Augen. Dann sprach er zu ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Alles muss in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich gesagt ist. Darauf öffnete er ihnen die Augen für das Verständnis der Schrift. Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden. Ihr seid Zeugen dafür. Und ich werde die Gabe, die mein Vater verheißen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet. Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betanien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie. Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben; sie aber fielen vor ihm nieder. Dann kehrten sie in großer Freude nach Jerusalem zurück. Und sie waren immer im Tempel und priesen Gott. 6.9 Feste feiern I Ostern I Vereinfachter Bibeltext (Lukas) / Sachkunde, Lesen

8 Name: Klasse: Ostereier färben Die Farben der Ostereier haben eine bestimmte Bedeutung: Gelb bedeutet den Wunsch nach Erleuchtung und Weisheit. Rot symbolisiert den Opfertod Jesu. Weiß ist die Farbe der Reinheit. Grün ist die Jugend und die Unschuld. Orange steht für Kraft, Ausdauer, Ehrgeiz und für dauerhafte Wärme. Das Färben von Ostereiern kann ganz unterschiedlich erfolgen. Du findest in Bastelbüchern und Zeitschriften viele Anregungen dazu oder im Internet unter Hier noch eine kleine Geschichte aus meiner Jugend: Am Ostermorgen kamen jedes Jahr unsere Großeltern zu Besuch. Da wurde mächtig gekocht und vorbereitet. Die gekochten Eier bildeten das wichtigste Ereignis an diesem Tag. Schon recht früh haben wir die frischen Eier aus dem Hühnerhof geholt und gesäubert. Dann wurde ein Sud aus Zwiebelschalen gemacht und die Eier darin gekocht. Diese schönen, nicht ganz regelmäßig braun gefärbten Eier legten wir in einen Picknick-Korb, zusammen mit allen erdenklichen Esswaren. Der Osterspaziergang führte uns in den nahen Wald und dort zu einer großen Waldlichtung. Ziel waren die Ameisenhaufen am Fuße der Rottannen. Sorgfältig legten wir die gefärbten Eier in den Ameisenhaufen. Es dauerte nur wenige Minuten, dann waren die Eier von den fleißigen Ameisen bereits in den Haufen eingearbeitet und beinahe verschwunden. Mit einem Esslöffel holten wir nun die Eier aus dem Haufen und befreiten sie von den Ameisen durch heftiges Anpusten. Und siehe da die Eier hatten eine wunderschöne Maserung mit allerlei hellen Punkten und Streifen, ja ganzen Ornamenten bekommen (durch die Ameisensäure). Es verstand sich von selbst, dass unsere Großmutter aus den Zeichnungen auf den Ostereiern unsere Zukunft lesen konnte. Eine Zukunft, die wir alle erleben wollten. Übrigens Ostereier isst man nur auf einem Baumstamm sitzend. Nur dann hat man die Chance, sogar den Osterhasen beobachten zu können Feste feiern I Ostern I Ostereier färben

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