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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470 Versorgung psychisch kranker Menschen im ländlichen Raum Vorbemerkung der Fragesteller EineVerbesserungderambulantenVersorgungimländlichenRaumistderzeit GegenstandderpolitischenDiskussion.DahingehendeForderungenwerden vonseitenderkrankenkassenundderleistungserbringer,aberauchvonder 83.GesundheitsministerkonferenzinihremBeschlussvom1.Juli2010 StärkungderGestaltungsmöglichkeitenderLänderindermedizinischenVersorgung gestellt. GeradeinländlichenGebieten,insbesondereinOstdeutschlandberichtenPatientenvonlangenWartezeitenaufeinenPsychotherapieplatz.BesondersdramatischistdieSituationbeiderVersorgungpsychischkrankerKinderund Jugendlicher.InmanchenGebietenbestehenWartezeitenaufeinenTherapieplatz von bis zu zwölf Monaten. DiePsychotherapeutenkammernerklärendiesdamit,dassdieVersorgungsdichteimländlichenRaumneunmalgeringerseialsinsogenanntenKernstädten.Diesführedazu,dassdieAussichtaufeineleitliniengerechteBehandlung vom Wohnort bzw. der Mobilität eines Patienten abhängig sei. Mitdennach 2derBedarfsplanungs-RichtlinievondenKassenärztlichenVereinigungenzuerstellendenÜbersichtenmitbundesweiteinheitlichemInhalt undeinheitlicherformlässtsicheinbildvondertatsächlichenversorgungslage gewinnen.dieplanungsblätterzur FeststellungdesPsychotherapeuten-Versorgungsgrades (Anlage2.4derBedarfsplanungs-Richtlinie)enthaltendabei diewesentlichendatenfürdiesenversorgungsbereich.ausdenplanungsblätternlässtsichfürjedeneinzelnenplanungsbereichimbundesgebietdietatsächlicheanzahlvonpsychotherapeutenimverhältniszureinwohnerzahlableiten. DiePlanungsblätterenthaltenkeinerleipersonenbezogeneDatenundgenießen auchnichtaussonstigengründenvertraulichkeit.allekassenärztlichenvereinigungen verfügen über die mit diesen Planungsblättern erhobenen Daten. NuraufausreichenderDatengrundlagekannbeurteiltwerden,obinsgesamtvon einerangemessenenversorgungausgegangenwerdenkann,wiegroßdieungleichverteilungvonpsychotherapeutentatsächlichistundobspezifischemaßnahmenzurverbesserungderversorgungimländlichenraumzudiskutieren sind. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom3.Februar2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung DieSicherstellungeinerflächendeckendenundbedarfsgerechtenmedizinischen VersorgungisteinzentralesgesundheitspolitischesAnliegen,demangesichts derdemographischenentwicklunginzukunfteinezunehmendebedeutung zukommenwird.diekoalitionhatsichdeshalbdaraufverständigt,dievoraussetzungenzuschaffen,damitdiegemeinsameselbstverwaltungdiebedarfsplanungzielgerichtetweiterentwickelnkann.imrahmendesanstehenden Versorgungsgesetzes wirddeshalbgeprüft,welchegesetzlichenanpassungenfüreine VerbesserungderVersorgungsstrukturenundeinezielgenauereBedarfsplanung erforderlichsind.zielistes,diegesetzlichenvorgabenfürdiebedarfsplanung sozuändern,dassaufihrergrundlagesachgerechteentscheidungenderregional zuständigen Entscheidungsgremien möglich sind. AusgehendvondenVorgabenderderzeitigenBedarfsplanungistdiepsychotherapeutischeVersorgunginsgesamtalssehrgutzubezeichnen.FastallePlanungsbereichegeltenderzeitalsüberversorgt (teilweisemitversorgungsgraden deutlichüber300prozent)undsindfürweiterezulassungengesperrt.dabeiist einekonzentrationvonpsychotherapeutischenleistungserbringerninstädtischengebietengegenüberländlichenregionenzuerkennen.dieangesprochenepsychotherapeutischeversorgungvonkindernundjugendlichenist durchdieumsetzungderin 101Absatz4Satz5desFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV)geregeltenMindestquotefürKinder-undJugendlichenpsychotherapeutenbereitsdeutlichverbessertworden.ImRahmenderanstehenden Reformwirddarüberhinauszuprüfensein,welcheRegelungenerforderlich sind,umaufregionalerebenediemöglichkeitzuschaffen,gegebenenfallsabweichendvondenbundesweitenvorgabenderbedarfsplanungsrichtliniebesondere Versorgungsbedarfe einer Region zu berücksichtigen. 1.FürwelchePlanungsbereiche,geordnetnachBezirkenderKassenärztlichen Vereinigungen,ergebensichwelchedernachAnlage2.4derBedarfsplanungs-Richtlinie aufzuführenden Angaben? DasBundesministeriumfürGesundheithatdieKassenärztlicheBundesvereinigungumMitteilungdergewünschtenDatengebeten,diesichausderalsAnlage angefügten Tabelle entnehmen lassen. 2.a)WelchezehnPlanungsbereicheweisenbundesweitdenhöchstenrechnerischenVersorgungsgrad ( 101Absatz4Satz6desFünftenBuchesSozialgesetzbuch SGBV)fürPsychotherapeutenaus,undwiehochist dieser jeweils? b)wiehochistindiesenplanungsbereichenjeweilsdasverhältniszwischentatsächlichimplanungsbereichtätigenpsychotherapeutenzureinwohnerzahl, angegeben in Psychotherapeuten pro Einwohner? DiezehnPlanungsbereichemitdenbundesweithöchstenVersorgungsgraden ( 101Absatz4Satz6SGBV)fürPsychotherapeutensowiedieweiterenerfragten Angaben ergeben sich aus der folgenden Tabelle:

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/4643 PlanungsbereichVersorgungsgrad 101 Absatz4 Satz6 SGBV (Prozent) Psychotherapeuten tatsächlich im Planungsbereich (Anzahl) Quelle: Umfrage der KBV bei den Kassenärztlichen Vereinigungen (Stand: Frühjahr 2010). Einwohner (Anzahl) Psychotherapeuten je Einwohner (Anzahl) Tübingen584,0153, ,61 Dachau567,276, ,94 Garmisch-Partenkirchen519,619, ,49 Göttingen465,7143, ,52 Lüchow-Dannenberg463,210, ,05 Marburg-Biedenkopf460,4137, ,89 Starnberg460,158, ,38 Uelzen439,718, ,03 Gießen434,3132, ,78 Freiburg im Breisgau, Stadt377,4259, ,83 3.a)WelchezehnPlanungsbereicheweisenbundesweitdenniedrigstenrechnerischenVersorgungsgrad ( 101Absatz4Satz6SGBV)fürPsychotherapeuten aus, und wie hoch ist dieser jeweils? b)wiehochistindiesenplanungsbereichenjeweilsdasverhältniszwischentatsächlichimplanungsbereichtätigenpsychotherapeutenzureinwohnerzahl, angegeben in Psychotherapeuten pro Einwohner? DiezehnPlanungsbereichemitdenbundesweitniedrigstenVersorgungsgraden ( 101Absatz4Satz6SGBV)fürPsychotherapeutensowiedieweiterenerfragten Angaben ergeben sich aus der folgenden Tabelle: PlanungsbereichVersorgungsgrad 101 Absatz4 Satz6 SGBV (Prozent) Psychotherapeuten tatsächlich im Planungsbereich (Anzahl) Quelle: Umfrage der KBV bei den Kassenärztlichen Vereinigungen (Stand: Frühjahr 2010). Einwohner (Anzahl) Psychotherapeuten je Einwohner (Anzahl) Zwickauer Land74,68, ,47 Stollberg90,15, ,84 Aue-Schwarzenberg100,810, ,01 Ingolstadt, Stadt104,239, ,72 Heilbronn, Stadt104,932, ,52 Erfurt, Stadt105,352, ,99 Göppingen105,633, ,99 Fürth, Stadt106,142, ,11 Miltenberg107,015, ,60 Annaberg107,55, ,86

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.a)InwelchenzehnPlanungsbereichenistbundesweitdasVerhältniszwischentatsächlichimPlanungsbereichtätigenPsychotherapeutenzurEinwohnerzahl,angegebeninPsychotherapeutenpro100000Einwohner, am höchsten? b)wiehochistindiesenplanungsbereichenjeweilsderrechnerischeversorgungsgrad ( 101 Absatz 4 Satz 6 SGB V) für Psychotherapeuten? DiezehnPlanungsbereichemitdembundesweithöchstenVerhältniszwischen tatsächlichimplanungsbereichtätigenpsychotherapeutenunddereinwohnerzahlsowiedieweiterenerfragtenangabenergebensichausderfolgenden Tabelle: PlanungsbereichVersorgungsgrad 101 Absatz4 Satz6 SGBV (Prozent) Psychotherapeuten tatsächlich im Planungsbereich (Anzahl) Quelle: Umfrage der KBV bei den Kassenärztlichen Vereinigungen (Stand: Frühjahr 2010). Einwohner (Anzahl) Psychotherapeuten je Einwohner (Anzahl) Heidelberg, Stadt339,0191, ,56 Freiburg im Breisgau, Stadt377,4259, ,83 Offenbach am Main, Stadt244,6111, ,66 Kassel, Stadt258,7156, ,76 München, Landeshauptstadt198,31013, ,95 Bonn, Stadt204,5239, ,29 Münster, Stadt235,2199, ,88 Darmstadt, Stadt185,0102, ,80 Osnabrück, Stadt223,5113, ,77 Tübingen584,0153, ,61 5.a)InwelchenzehnPlanungsbereichenistbundesweitdasVerhältniszwischentatsächlichimPlanungsbereichtätigenPsychotherapeutenzurEinwohnerzahl,angegebeninPsychotherapeutenpro100000Einwohner, am niedrigsten? b)wiehochistindiesenplanungsbereichenjeweilsderrechnerischeversorgungsgrad ( 101 Absatz 4 Satz 6 SGB V) für Psychotherapeuten? DiezehnPlanungsbereichemitdembundesweitniedrigstenVerhältniszwischen tatsächlichimplanungsbereichtätigenpsychotherapeutenunddereinwohnerzahlsowiedieweiterenerfragtenangabenergebensichausderfolgenden Tabelle:

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/4643 PlanungsbereichVersorgungsgrad 101 Absatz4 Satz6 SGBV (Prozent) Psychotherapeuten tatsächlich im Planungsbereich (Anzahl) Quelle: Umfrage der KBV bei den Kassenärztlichen Vereinigungen (Stand: Frühjahr 2010). Einwohner (Anzahl) Psychotherapeuten je Einwohner (Anzahl) Kyffhäuserkreis111,02, ,40 Anhalt-Zerbst137,12, ,97 Bördekreis112,43, ,06 Wittenberg134,65, ,16 Hildburghausen135,43, ,40 Stendal161,86, ,67 Birkenfeld137,14, ,72 Sangerhausen133,83, ,83 Demmin170,34, ,91 Regen145,34, ,03 6.HältdieBundesregierungdasAuseinanderfallendesrechnerischenVersorgungsradesunddestatsächlichenVerhältnisseszwischenPsychotherapeuten undeinwohnerndurchmitversorgungseffektestadt-landindiesemumfang für gerechtfertigt? 7.WiebewertetdieBundesregierungangesichtsdesAuseinanderfallensdes rechnerischenversorgungsgradesunddestatsächlichenverhältnisseszwischenpsychotherapeutenundeinwohnerndiebedarfsplanungssystematik in Bezug auf die Versorgungsgerechtigkeit? DieFragen6und7werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DasunterschiedlicheVerhältniszwischenderAnzahlderPsychotherapeutinnen undpsychotherapeutenundeinwohnerinnenundeinwohnerninstädtenundin ländlichenregionenistdurchdashistorischunterschiedlicheniederlassungsverhaltenderpsychotherapeutischenleistungserbringersowiebestehendemitversorgungseffektebedingt.esliegenjedochkeinedatendazuvor,wiestarkdie instädtenvorhandenenpsychotherapeutischenleistungsangebote,patientinnenundpatientenderumliegendenländlichenregionentatsächlichmitversorgen.beiderweiterentwicklungderbedarfsplanungwirddiebundesregierung daherdievoraussetzungenfüreineanpassungderverhältniszahlenentsprechenddemtatsächlichenversorgungsbedarfschaffen.zudemwirdzuprüfen sein,welcheregelungenerforderlichsind,umaufregionalerebenediemöglichkeitzuschaffen,gegebenenfallsabweichendvondenbundesweitenvorgabenderbedarfsplanungsrichtliniebesondereversorgungsbedarfeeinerregion zu berücksichtigen.

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/4643

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9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/4643

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40 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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