Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen

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1 Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen 1. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen - Kriterien "Guten Unterrichts" - KLP SI und SII, didaktische Grundsätze (Kompetenzorientierung) - Unterrichtsplanung - Didaktische Analyse - Lehr-Lern-Modell nach Josef Leisen - Gruppenhospitation - Planung einer schülerorientierten Unterrichtsstunde Handlungsfeld E Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen - Vorbildfunktion - Erziehungsauftrag im Mathematikunterricht - Erste Möglichkeiten zur Begegnung von Unterrichtsstörungen - Umgang mit Heterogenität in Inklusionsklassen (Gemeinsames Lernen) Handlungsfeld L Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen Handlungsfeld B Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld S Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten - Unterrichtseinstiege motivierend und sachgerecht gestalten - Sicherer Umgang mit Standardsituationen - Integration von Kindern aus internationalen Klassen - Formulierung von Unterrichtszielen - Auswertung von Unterricht

2 2. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren - Kompetenzorientierung, insbes. prozessbezogene Modellbildung und Werkzeuge (Einsatz von GTR/CAS) - Unterrichtsplanung (Reihe und Stunde) - Evaluation von Unterricht - Unterrichtsstunden schülerorientiert planen - Formulierung von Unterrichtszielen - Anwenden von Werkzeugen und weiteren Medien - Unterrichtsmethoden vielfältig einsetzen - Arbeit mit dem Schulbuch - Unterrichtsreihen kriteriengeleitet planen - Analyse des Unterrichts vor dem Hintergrund von Leistungsfeststellungen - Erste Hilfe bei Umgang mit Konflikten im Unterricht - erzieherische Aspekte der Leistungsdiagnose - Fördern eines eigenverantwortlichen Umgangs mit Diagnoseergebnissen - rechtliche Vorgaben - Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung - Formen der Leistungsfeststellung - diagnostische Verfahren der Leistungsfeststellung - Konzipieren von Aufgabenstellungen - Anwenden von Bewertungsmodellen und maßstäben - Erstellung und Auswertung von Selbstevaluationsbögen - Korrektur und Bewertung von Klausuren in der Sek I und Sek II - individuelle Leistungs- und Lernberatung - Beratung von SuS und Eltern zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten - Methodeneinsatz mit dem Fokus auf Ganztagsunterricht

3 3. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren - Kompetenzorientierung, insbes. prozessbezogene Problemlösen und Argumentieren/ Kommunizieren (Beweisen im MU) - Fachdidaktik - Sprachsensibler Fachunterricht - Unterrichtsstunden schülerorientiert planen - Formulierung von Unterrichtszielen - Analysieren unterschiedlicher Zugänge zu zentralen Begriffen - Heterogenität als Potenzial für Unterricht nutzen - zielgleich - zieldifferent unterrichten Umgang mit Heterogenität und Individualisierung von Lernprozessen Leistungsstand in der Lerngruppe differenziert erfassen und Fördermaßnahmen einleiten - diagnostische Verfahren am Bsp. des Klassenneueinstiegs - diagnostische Verfahren in der Praxis - Erstellen und Auswerten von Diagnoseaufgaben - Förderpläne erstellen Dyskalkulie - math. Teilleistungsschwäche erfassen und Möglichkeiten des Umgangs im Unterricht - individuelle Förderung bei Lernschwierigkeiten und besonderen Begabungen - Ergreifen geeigneter Fördermaßnahmen (Binnendifferenzierende Maßnahmen im MU) - Beratung im Rahmen von individueller Förderung (Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn) - SuS und Eltern anlass- und situationsbezogen beraten - Lernentwicklungsgespräche für SuS und Eltern ( Elternsprechtag )

4 4. Quartal - Fachdidaktik - KLP in 5 und in EF - Mit der Klasse neu beginnen (methodisch, curricular) - Vorbereitung auf die Zentralklausur in der EF - Üben im MU, schüleraktivierende Arbeitsformen - psychologische Elemente des Mathematiklernens Facharbeit in der Q1 - Beratung bei Themenfindung und Begleitung - Grundsätze beim Planen verschiedener Stundentypen Facharbeit in der Q1 Facharbeit in der Q1 -individuelle Förderung bei Betreuung der Facharbeit - Kriterien für die Beurteilung einer Facharbeit

5 5. Quartal Lernen bilanzieren und reflektieren Fachdidaktische Grundlagen - Analyse unterschiedlicher Zugänge zu zentralen Begriffen in der Sek I und II - Zentrale Beweise im Leistungskurs (Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, Herleitung des Skalarprodukts, Konvergenzsatz bei Übergangsmatrizen) verständlich und aktivierend aufbereiten (Beweispuzzles, etc.) - Besuch einer MNU- / MINT / MUED / Mathe mal anders machen Veranstaltung / zur Erkundung innovativer didaktischer Ansätze - Erziehungsauftrag wahrnehmen - Planung und Durchführung von fachübergreifendem/ fächerverbindendem Unterricht und Projektlernen - Beratung im Rahmen von individueller Förderung: Dyskalkulie - Kooperation mit externen Beratungseinrichtungen - Beratungsanlass erkennen und aktiv gestalten - Eltern anlass- und situationsbezogen beraten - Arbeiten im Team - Ressourcenmanagement - Planung und Durchführung von fachübergreifendem/ fächerverbindendem Unterricht und Projektlernen - Evaluation der bisherigen Arbeit zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen

6 6. Quartal Lernen bilanzieren und reflektieren Unterrichtsplanung - Planung einer Unterrichtssequenz (Q 1/1 Q2/2) Abiturprüfung - Vorbereitung der SuS auf die Prüfungselemente - schriftliche Abiturprüfung - mündliche Abiturprüfung - Bewertung der Abiturprüfung auf rechtlich sicherer Grundlage - Aufgabenkonstruktion zur mündlichen Abiturprüfung Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen in der Fachkonferenz - In der Fachkonferenz aktiv mitwirken - Simulation der Entscheidungsprozesse bei der Einführung eines neuen Schulbuchs Vorbereitung auf das Examen Kollegialer Austausch über die Examensreihen im Hinblick auf nachhaltige Unterrichtsentwicklung Legende: Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld E: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Handlungsfeld L: Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen Handlungsfeld B: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld S: Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten.

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