Solarenergie 3 Deutschland

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1 Neitzel & Cie. Nachtrag Nr. 5 vom 12. Dezember 2013 Dieses ist der Nachtrag Nr. 5 gemäß 11 Verkaufsprospektgesetz der Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbh & Co. KG, Hamburg, zum bereits veröffentlichten Verkaufsprospekt vom 22. Dezember 2011, betreffend das öffentliche Angebot von (Treuhand-) Kommanditanteilen an der Dritte Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG. Der Nachtrag Nr. 5 vom 12. Dezember 2013 ist Bestandteil des Verkaufsprospekts vom 22. Dezember 2011, des Nachtrags Nr. 1 vom 25. Januar 2012, des Nachtrags Nr. 2 vom 06. März 2012, des Nachtrags Nr. 3 vom 22. August 2012 sowie des Nachtrags Nr. 4 vom 16. August Der Nachtrag muss dem Investor zusammen mit dem Verkaufsprospekt ausgehändigt und der Erhalt durch diesen mit Empfangsbestätigung bestätigt werden. Solarenergie 3 Deutschland Investition in Photovoltaik-Anlagen in deutschland

2 Inhalt dieses Nachtrags: 1. Einleitung 2. Die Entwicklung der Erneuerbaren Energien und der Photovoltaik in Deutschland 3. Übernahme des Photovoltaik-Portfolios von der Sunovis GmbH: Änderungen gegenüber den Angaben im Nachtrag Nr Weitere Anlagen in Prüfung 4.1 Projektprüfung und Mittelverwendung 5. Aktuelle Informationen zu den bereits übernommenen Investitionsobjekten Solarpark Mosel, Solardachflächen Baruth, Wuppertal und Lüdersdorf 6. Ertrags- und Liquiditätsrechnung 7. Risiken 8. Leistungsübersicht Neitzel & Cie. 1. Einleitung Der vorliegende Nachtrag Nr. 5 vom 12. Dezember 2013 gibt eine Übersicht der Entwicklung der Photovoltaik in Deutschland in Verbindung mit dem Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) sowie eine Aktualisierung zu den im Nachtrag Nr. 4 beschriebenen Investitionen der Fondsgesellschaft, insbesondere zum Portfolio des Generalunternehmers Sunovis GmbH, wieder. Es haben sich, bedingt durch die von der EU verhängten Mindestpreise für Importe chinesischer Solarmodule im eskalierten Handelskrieg zwischen China und der Europäischen Union, die wirtschaftlichen Parameter für die Umsetzung der Projekte für die Sunovis GmbH herausfordernder gestaltet. Zudem sind die Projekte Ribnitz und Wilster mit 2,5 MW und 1,2 MW deutlich kleiner und damit deutlich weniger rentabel geworden, als ursprünglich vorgesehen sowie das Projekt Fischbach aufgrund unüberwindbarer Auflagen der Unteren Naturschutzbehörde derzeit nicht umsetzbar. Parallel hat die Fondsgeschäftsführung für diese drei Projekte erfolgreich eine attraktive Kompensation verhandeln können und drei sehr attraktive Alternativobjekte identifiziert, die in Kürze angebunden werden und die Rentabilität auf dem (Auszahlungs-) Niveau des Nachtrags Nr. 4 sicherstellen. Große Koalition Koalitionsvertrag Auf politischer Ebene in Berlin ist das Tauziehen nach den Bundestagswahlen vom September mit abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD beendet worden. Schon bis Ostern 2014 will die neue Bundesregierung das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) grundlegend reformieren. Die Einspeisevergütungen für neue Anlagen sollen gekürzt und Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen zurückgefahren werden. Spätestens bis Sommer 2014 sollen verlässliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, heißt es im am 27. November 2013 vereinbarten Koalitionsvertrag der drei Parteien. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien einigten sich die Koalitionspartner auf gesetzlich festgelegte Ausbaukorridore. Danach sollen bereits im Jahr 2025, also früher als bisher geplant, 40 bis 45 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien stammen, im Jahr 2035 sollen es schon 55 bis 60 Prozent sein. Der Vorrang Erneuerbarer Energien bei der Einspeisung ins Netz wird bestehen bleiben. Bei der Umsetzung der Ausbauziele soll laut Koalitionsvertrag zusätzlich eine breite Bürgerbeteiligung sichergestellt werden. Bestandsschutz für alte Solaranlagen Um die Kosten der Energiewende zu senken, sollen die Vergütungssysteme vereinfacht und die Kosten auf einem vertretbaren Niveau stabilisiert werden. Auch für die Eigenproduktion von Strom soll es neue Regelungen geben. Altanlagen sollen aber jedenfalls Bestandsschutz genießen. Für zukünftige Projekte soll eine kontinuierliche Verringerung der Fördersätze im EEG verankert werden. Fazit: Die neue zukünftige Bundesregierung hat sich in Kontinuität zu einem Vorantreiben der Energiewende bekannt. Sie steht zu gesetzlich zugesagten EEG-Sätzen für Altanlagen und weist der Solarenergie (im Gegensatz zu Kürzungen im Wind-Bereich) eine unverändert wichtige Rolle dabei zu in Deutschland können damit auch in Zukunft PV-Anlagen rentabel und mit Sicherheit betrieben werden. Entwicklung Kapitalanlagengesetzbuch (KAGB) Der vorliegende Nachtrag wurde entsprechend den Vorschriften des Gesetzes über Vermögensanlagen (VermAnlG) aufgestellt. Die Regelungen des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) wurden nicht berücksichtigt. Das KAGB findet nur Anwendung auf sogenannte Investmentvermögen. Dieser Begriff ist in 1 Abs. 1 KAGB definiert. Diese Norm regelt insbesondere, dass operativ tätige Unternehmen außerhalb des Finanzbereichs keine Investmentvermögen sind und damit nicht in den Anwendungsbereich des KAGB fallen. Die Dritte Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG ist ein operativ tätiges Unternehmen außerhalb des Finanzbereichs. Nach dem Auslegungsschreiben zum Anwendungsbereich des KAGB und zum Begriff des Investmentvermögens der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vom 14. Juni 2013 (Geschäftszeichen WA 41-Wp /0001) sind insbesondere solche Unternehmen als operativ tätig anzusehen, die Immobilien entwickeln oder errichten, Güter und Han- 2

3 Referenzobjekt der S.A.G.: Photovoltaik-Freiflächenanlage, Badischer Winzerkeller (Teilansicht) delswaren produzieren, kaufen, verkaufen, tauschen oder sonstige Dienstleistungen außerhalb des Finanzsektors anbieten. Nach den Verlautbarungen der BaFin fallen auch die Produktion und der Verkauf von elektrischer Energie unter die operativen Tätigkeiten Handelswaren produzieren und verkaufen. Die Dritte Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG produziert und verkauft über ihre Tochtergesellschaften elektrische Energie. Alle wesentlichen unternehmerischen Entscheidungen werden von der Geschäftsführung der Gesellschaft selbst getroffen und nicht von einem externen Dritten. Damit liegt nach der Definition des 1 Abs. 1 KAGB und dessen Auslegung durch die BaFin ein operativ tätiges Unternehmen außerhalb des Finanzbereichs vor. Die Energiewende in Deutschland schreitet weiterhin voran und das Beteiligungsangebot Solarenergie 3 Deutschland leistet hierzu mit den Investitionsobjekten seinen wichtigen Beitrag verbunden mit einer unverändert attraktiven Rendite für seine Kommanditisten. Hamburg, 12. Dezember 2013 Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbh & Co. KG, vertreten durch die Neitzel & Cie. Verwaltungsgesellschaft mbh, diese wiederum durch ihren Geschäftsführer Bernd Neitzel 2. Die Entwicklung der Erneuerbaren Energien und der Photovoltaik in Deutschland Stromgestehungskosten von Erneuerbaren Energien sinken weiter Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE liefert einen aktuellen Kostenvergleich für die Umwandlung unterschiedlicher Energieformen in elektrischen Strom sowie eine Prognose für die weitere Kostenentwicklung bis zum Jahr Die Studie zeigt: Die Stromgestehungskosten von Erneuerbaren Energien, insbesondere der Photovoltaik, sind in den letzten Jahren stark gefallen und haben den Anschluss an die Kosten der konventionellen Stromerzeugungstechnologien erreicht. Das Institut hat Photovoltaikanlagen an Standorten in Deutschland mit einer horizontalen Globalstrahlung zwischen 1000 und 1200 kwh/(m²a) analysiert und kommt zu folgendem Fazit: Kosteneffiziente PV-Freiflächenanlagen, die 2013 in Süddeutschland errichtet wurden, können Stromgestehungskosten von rund 8 ct. / kwh erzielen. Selbst kleine PV-Aufdachanlagen in Norddeutschland können Strom heute für unter 14 ct. / kwh produzieren und liegen damit weit unter dem durchschnittlichen Haushaltsstrompreis von 29 ct. / kwh. Bis zum Jahr 2030 werden die Gestehungskosten für Photovoltaik-Strom auf 6-9 Cent sinken. Damit bestätigt Fraunhofer in seiner aktuellen Studie den Prognose-Trend: Langfristig wird Strom aus Photovoltaik der günstigste erzeugte Strom in Deutschland werden. (Quelle: Fraunhofer Institut November 2013) 3

4 Anti-Dumping und Sanktionen gegen chinesische Modulimporte Vor dem Hintergrund des Preiskampfes auf dem Solarmarkt drohte der Handelskonflikt zwischen China und der Europäischen Union im dritten Quartal 2013 zu eskalieren. Europäische Hersteller hatten der chinesischen Konkurrenz vorgeworfen, ihre Produkte zu Dumpingpreisen in Europa zu verkaufen. Die EU-Kommission wollte Strafzölle auf chinesische Module verhängen, China konterte mit einer Anti-Dumping-Untersuchung gegen Stahlrohrimporte aus der Europäischen Union. Der vereinbarte Kompromiss mit China basiert auf einem vereinbarten Mindestpreis von 56 ct. pro Watt. Zusätzlich wird das Gesamt-Importvolumen auf 7 Gigawatt pro Jahr gedeckelt. Durch den Mindestpreis sollen die europäischen Konzerne vor der Dumping-Praxis aus Fernost geschützt werden. Gesamtausbau nach EEG geförderter Photovoltaik-Anlagen Die Höhe der Vergütung je produzierter Kilowattstunde regelt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Vergütung sieht eine fortschreitende Degression vor und richtet sich nach dem jährlichen Zubau von neuen Photovoltaik-Anlagen. Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß 20 Abs. 2 Nr. 2 EEG die Summe der installierten Leistung aller geförderten Photovoltaik-Anlagen, die am letzten Tag des jeweils vorangegangenen Kalendermonats im Geltungsbereich des EEG installiert waren. Zum 31. Oktober 2013 beträgt dieser Wert MWp. eeg-vergütungssätze für PV-Anlagen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht nach 20a Abs. 3 EEG quartalsweise die Summe der neu installierten Leistung aller geförderten Photovoltaik-Anlagen, die zur Ermittlung und Veröffentlichung der für das Folgequartal geltenden Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen nach 32 EEG dienen. Die nachfolgende Tabelle enthält die für das Folgequartal geltenden Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen. EEG-Vergütungssätze von November 2013 bis Januar 2014 in Cent / kwh Inbetriebnahme bis 10 kwp kwp ab 40 kwp 1 10 MWp Ab ,07 13,35 11,91 9,74 Ab ,88 13,17 11,74 9,61 Ab ,68 12,98 11,58 9,47 3. Übernahme des Photovoltaik-Portfolios der Sunovis GmbH: Änderungen gegenüber den Angaben im Nachtrag Nr. 4 Der Solarpark Torgau, den die Fondsgesellschaft bereits planmäßig übernommen hat, ist mit einer Nenngröße von 4.252,13 kwp errichtet worden. Der Generalunternehmer Sunovis GmbH hat den Solarpark termingerecht zum 30. September 2013 fertiggestellt und mit der Inbetriebnahme die Einspeisevergütung von 10,06 ct. / kwh gesichert. Es wurden Module des Herstellers REC und Stringwechselrichter von Refusol verbaut. Die Baufortschrittskontrolle und technische Begutachtung durch die Ingenieursgesellschaft 8.2 ist sehr positiv verlaufen und hat eine hochwertige Bauqualität bescheinigt. Der Netzanschluss mit dem lokalen Energieversorger erfolgte am 20. November Gleichzeitig wurden 80 % des Kaufpreises für den Erwerb der Kommanditanteile an der Betriebsgesellschaft durch das Eigenkapital des Fonds und das Fremdkapital des finanzierenden Instituts beglichen. Die restlichen 20 % erfolgen nach Abschluss des technischen Abnahmeberichts nach Netzanschluss durch die Ingenieursgesellschaft 8.2, der in Kürze vorliegen wird. Der Projektplan sah weiter vor, dass die Projekte Ribnitz und Wilster parallel gebaut und übernommen werden. Die Solaranlagen werden nun aktuell mit 2,5 MW gegenüber geplanten 4,29 MW (Ribnitz) und 1,2 MW gegenüber geplanten 2,6 MW (Wilster) deutlich kleiner realisiert und damit für die Beteiligungsgesellschaft unrentabel. Beim Projekt Ribnitz konnte das Thema des Einspeisepunktes nicht gelöst werden und beim Projekt Wilster sind lediglich 1,2 MW über den städtischen Einspeisepunkt realisierbar, die Erweiterungsoption für 6 MW kann nur über den Einspeisepunkt eines Windkraftbetreibers mit eigenem Umspannwerk umgesetzt werden. Die Verhandlungen gestalten sich bisher schwierig insbesondere hinsichtlich der notwendigen Eintragungen der Dienstbarkeiten für die Kabeltrasse im Grundbuch und lassen eine abschließende Umsetzbarkeit derzeit stark anzweifeln. Eine zeitliche und inhaltliche Lösung für diesen Erweiterungsanteil ist noch nicht abzusehen. Zusätzlich hat sich, bedingt durch die in der Einleitung beschriebene Mindestpreisverordnung der Europäischen Kommission für den Import von chinesischen Solarmodulen auf einen Mindestpreis von 56 ct. / Watt, die wirtschaftliche Gesamtkalkulation für den Generalunternehmer in Verbindung mit Degression der Einspeisevergütung und gleichzeitiger Preisreduktion als nicht darstellbar herausgestellt. Hintergrund ist, dass Sunovis sich die Modulpreise frühzeitig zu einem deutlich günstigeren Preis gesichert hatte. Durch die nicht vorhersehbare bindende Entscheidung der EU-Kommission wurde diese allerdings rückwirkend aufgehoben. Die Fertigstellung des Projekts Fischbach war für Ende 2013 vorgesehen. Im Zuge des Planfeststellungsverfahrens hat die Untere Naturschutzbehörde mit neuen und überzogenen Forderungen im Hinblick auf die Flächen reagiert. Aufgrund einer besonderen ökologischen Wertigkeit des Plangebietes und rechtlicher Restriktionen in Bezug auf das Bundesnaturschutzgesetz ist der Solarpark nach Einschätzung der Unteren Naturschutzbehörde derzeit nicht zu realisieren. Der Eigentümer der Flächen 4

5 Photovoltaik-Freiflächenanlage, Solarpark Torgau Sunovis GmbH ist bemüht, entsprechende Lösungen mit der Behörde zu finden. Hierfür sind besondere diverse Gutachten zu Flora und Fauna des Gebietes Voraussetzung, die voraussichtlich im Laufe des kommenden Jahres vorliegen werden. Das Projekt Engerhafe mit einer Nenngröße von rd. 10 MW wird nun Ende Januar 2014 fertiggestellt und hat den wichtigen werterhöhenden Vorteil für die Beteiligungsgesellschaft, dass durch die Inbetriebnahme Anfang 2014 die EEG-Vergütung für das Jahr der Inbetriebnahme und 20 weitere Jahre, mithin also 21 sonnenreiche Sommer, gesichert wird. Die Projekte Rügen, Uckermark und Oberallgäu befinden sich in Abstimmung mit Sunovis in der Projektentwicklungsphase eine finale Realisierungsentscheidung wird spätestens Ende des ersten Quartals 2014 erfolgen. Die Fondsgeschäftsführung hat mit dem Verkäufer und Generalunternehmer Sunovis für die Projekte Wilster, Ribnitz und Fischbach eine attraktive Kompensationszahlung für die Beteiligungsgesellschaft in Höhe von teur 50 erzielen können und gleichzeitig drei attraktive Alternativprojekte für das Portfolio der Beteiligungsgesellschaft identifiziert. 4. Weitere Anlagen in Prüfung Parallel zur Aktualisierung des Sunovis-Portfolios hat die Fondsgeschäftsführung drei attraktive Alternativprojekte identifiziert, die kurzfristig angebunden werden sollen und das Portfolio der Beteiligungsgesellschaft komplettieren. Es handelt sich um drei Freiflächen-Bestandsanlagen mit Nenngrößen von 5,09 MW, 4,2 MW und 3,3 MW. Freiflächenanlage 1 (5,09 MW) Bei dem ersten Projekt handelt es sich um eine bereits 2010 fertig gestellte und ans Netz angeschlossene attraktive Photovoltaik-Freiflächenanlage, die sich auf einem ehemaligen Nato-Stützpunkt auf rd Meter Höhe in Baden-Württemberg in der Nähe des Bodensees befindet und eine Nenngröße von rd. 5,09 Megawatt aufweist. Auf dem rd. 14 ha großen Konversionsgelände, dessen Eigentümer die Stadt ist, wurden hochwertige polykristalline Module des Herstellers Trina sowie deutsche Qualitäts-Wechselrichter des Herstellers KACO verbaut. Die Inbetriebnahme erfolgte in drei Abschnitte zum 30. Juni, 30. August und 30. Oktober 2010 und die Einspeisevergütung beträgt 28,43 ct. / kwh. Gleichzeitig ist das Projekt ein Vorzeigeobjekt im Bereich wissenschaftlicher Solar-Forschungsarbeit, da mit dem renommierten Fraunhofer Institut ein Forschungsauftrag abgeschlossen wurde. Dieser beinhaltet, dass dem Institut auf dem Gelände eine Halle zur Verfügung gestellt wurde zur Forschung im Photovoltaikbereich (Modul- und Wechselrichtertests) mit dem Ziel, die Effizienz von Großanlagen am Beispiel des Solarparks zu verbessern. Darüber hinaus werden im Bereich der Solarspeicher sowie der Elektromobilität diverse Forschungsarbeiten und Studien erstellt. Der Erwerb des Solarparks wird durch eine der vorhandenen Betriebsgesellschaften erfolgen. Die Gesamtinvestition beträgt bei einem Erwerbspreis von Euro / kwp zzgl. Nebenkosten ca. EUR 13,5 Mio. Parallel liegt bereits eine Finanzierungszusage mit attraktiven Konditionen eines renommierten deutschen Kreditinstituts vor. Diese beinhaltet ein Fremdkapital von ca. EUR 10,8 Mio. mit einer Laufzeit von 15,25 Jahren, einem tilgungsfreien Jahr sowie einem Zinssatz von 3,2 % - 3,4 % p. a. Die Verhandlungen sollen spätestens Anfang 2014 abgeschlossen werden. Die Anlagenkalkulation und die prognostizierte Rendite dieses Bestands-Projektes liegen oberhalb der Fondskalkulation gem. Nachtrag Nr. 4. 5

6 Photovoltaik-Freiflächenanlage 1 M. Buhlinger Freiflächenanlage 2 (4,2 MW) Das zweite Solarprojekt ist eine ebenfalls bereits fertig gestellte und ans Netz angeschlossene Freiflächenanlage in Sachsen-Anhalt mit einer Nenngröße von rd. 4,2 Megawatt, die auf einer 7,5 ha großen Konversionsfläche Ende 2011 fertiggestellt und die Vergütung des Jahres 2011 in Höhe von 22,07 ct. / kwh gesichert wurde. Der Generalunternehmer hat polykristalline Module des Herstellers Solaria Energia (Typ S6P-2G 235) sowie Wechselrichter des Schweitzer Qualitäts-Herstellers Sputnik Engineering (Typ Solarmax 330) verbaut, die die Geschäftsführung bereits als zuverlässig aus anderen Projekten der Vorgängerfonds kennt. Der Netzanschluss erfolgte im September Die Gesamtinvestition beträgt bei einem Erwerbspreis von Euro / kwp zzgl. Nebenkosten ca. EUR 8,1 Mio. Parallel zum Ankaufsprozess besteht auch für diesen Solarpark bereits eine Finanzierungszusage eines renommierten deutschen Kreditinstitutes mit attraktiven Konditionen, da sich das Zinsniveau in den vergangenen vier Wochen deutlich verbessert hat. Das Finanzierungsangebot beinhaltet ein Fremdkapital von EUR 6,5 Mio. mit einer Laufzeit von 16 Jahren, einem tilgungsfreien Jahr und einem Zinssatz von 3,2 % - 3,44 % p. a. Die Geschäftsführung erwartet, dass die Verhandlungen Anfang 2014 abgeschlossen werden. Auch bei diesem Projekt liegen Anlagenkalkulation und prognostizierte Rendite oberhalb der Fondskalkulation gem. Nachtrag Nr. 4. Freiflächenanlage 3 (3,3 MW) Das dritte ebenfalls bereits fertig gestellte Investitionsobjekt mit einer Nenngröße von 3,3 Megawatt befindet sich in der Uckermark in Brandenburg und wurde auf einem 5 ha großen Areal einer ehemaligen Deponie errichtet. Die Inbetriebnahme erfolgte zum 30. September 2012, damit wurde die Einspeisevergütung in Höhe von 15,95 ct. / kwh für das Jahr 2012 und weitere 20 Jahre gesichert. Es wurden Module des chinesischen Herstellers Topray Solar (Typ TPS-M6U) sowie Stringwechselrichter des deutschen Herstellers Solutronic (Typ SOLPLUS 120) verbaut. Die Gesamtinvestition für dieses Projekt beträgt bei einem Erwerbspreis von Euro / kwp zzgl. Nebenkosten ca. EUR 4,7 Mio. Die Zusage für die Langfristfinanzierung (Fremdkapitalhöhe EUR 3,6 Mio., Laufzeit 17 Jahre bei einem tilgungsfreuen Jahr, Zinssatz 3,4 % - 3,5 % p. a.) liegt bereits von einem renommierten deutschen Kreditinstitut vor, auch diese Vertragsverhandlungen können voraussichtlich im Januar 2014 abgeschlossen werden. Auch bei diesem dritten Bestands-Projekt liegen Anlagenkalkulation und prognostizierte Rendite oberhalb der Fondskalkulation gem. Nachtrag Nr. 4. Parallel hierzu sind weitere Anlagen identifiziert und befinden sich bereits in Prüfung. 4.1 Projektprüfung und Mittelverwendung Auch diese Investitionsobjekte werden auf die Erfüllung sämtlicher Investitionskriterien, die im Hauptprospekt auf S. 32 veröffentlicht sind, durch den externen Mittelverwendungskontrolleur geprüft und vor endgültiger Übernahme einer umfassenden rechtlichen, kaufmännischen und technischen Prüfung inklusive einer Analyse der Soll-Ist-Performance und zusätzlicher Analyse der finanzierenden Bank unterzogen. Nur bei Erfüllung dieser Investitionskriterien sowie positiven Prüfungsergebnissen wird eine Freigabe der Investorengelder erteilt, um die indentifizierten Solarprojekte abschließend zu erwerben. 6

7 5. Aktuelle Informationen zu den bereits übernommenen Investitionsobjekten Solarpark Mosel, Solardachflächen Baruth, Wuppertal und Lüdersdorf Der Fokus der Geschäftsführung liegt bei den bereits übernommenen Investitionsobjekten in der abschließenden Umsetzung der letzten im Rahmen der technischen Prüfung üblichen Optimierungen und Nacharbeiten des ersten Betriebsjahres sowie einer weiteren kontinuierlichen Performanceverbesserung. Obwohl die Anlagen in den sonnenreichen Monaten Juni bis September 2013 gezeigt haben, dass das ausgewiesene Potenzial gemäß Ertragsgutachten auch im operativen Betrieb erreichbar ist, ist die Ertragssituation für die ersten drei Quartale 2013 in Summe aufgrund der schwachen Sonnenmonate zu Beginn des Jahres sowie teilweise auch technisch bedingt, noch unterhalb der Prognose. Die Geschäftsführung steht weiterhin in Verhandlung mit den technischen Betriebsführern hinsichtlich kontinuierlicher Verbesserung der Verfügbarkeit der Anlagen sowie einer Kompensation der Ertragsausfälle. Die Ertragswerte der übernommenen Investitionsobjekte werden auf der Homepage von Neitzel & Cie. unter monatlich aktualisiert und veröffentlicht. 6. Ertrags- und Liquiditätsrechnung (Prognose) Die im Nachtrag Nr. 4 auf den Seiten 18 bis 21 abgebildeten Ertrags- und Liquiditätsprognosen für die 10 Jahres- bzw. 20 Jahresbetrachtungen haben durch die Aktualisierung des Sunovis-Portfolios und den kurz vor Übernahme stehenden Alternativanlagen auch weiterhin Bestand. Zielsetzung der Geschäftsführung ist es, die Anlagen bei Vorliegen eines qualifizierten Gesellschafterbeschlusses (3/4-Mehrheit) zu veräußern. Damit beträgt der Gesamtauszahlungsbetrag für die 10-Jahres-Variante inklusive des prognostizierten Verkaufs am Ende des Jahres ,81 % bezogen auf das Kommanditkapital. Die zweite Variante über 20 Jahre Laufzeit bis Ende des Jahres 2033 ist ebenfalls eine konservative Darstellung, da kein Veräußerungserlös am Ende berücksichtigt wurde (d.h. Restwert der Anlagen Null). Der Gesamtkapitalrückfluss beträgt hier 232,74 % bezogen auf das Kommanditkapital. 7. Risiken Die im Hauptprospekt im Kapitel 3 auf den Seiten 20 ff. beschriebenen wesentlichen Risiken der Beteiligung haben unverändert Gültigkeit. 8. Leistungsübersicht Neitzel & Cie. Neitzel & Cie. blickt mit dem aktuellen Fonds Solarenergie 3 Deutschland auf eine erfolgreiche Emittierung von Beteiligungen im Photovoltaiksektor zurück. Zusammen mit den beiden Vorgängerbeteiligungen Solarenergie Nord, im Jahr 2010 aufgelegt und Solarenergie 2 Deutschland, der im Jahr 2011 folgte, wird zukünftig ein Photovoltaik-Portfolio mit rund 90 Megawatt operativ betrieben. Die Auszahlungen an Kommanditisten erfolgten mindestens in prospektierte Höhe. Die aktuelle Leistungsbilanz kann auf der Homepage von Neitzel & Cie. unter heruntergeladen werden. Prognostizierte Auszahlungsübersicht in %* 132,31% prognostizierte Auszahlungen bis 2021 in Summe: 71,5 % prognostizierter Verkauf im Jahr 2021: ca. 132,31 % ,75 % 6,75 % 6,75 % 6,75 % 7 % Verkauf 0 für *) Die Auszahlungen werden jeweils im Folgejahr geleistet. Prognostizierte Gesamtauszahlung von 2012 bis 2021 in Höhe von ca. 203,81 %. 7

8 Neitzel & Cie. Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbh & Co. KG Große Bleichen 8, Hamburg Telefon +49 (40) Fax - 19 info@neitzel-cie.de Hinweis: Die auf den Fotos in diesem Nachtrag Nr. 5 vom 12. Dezember 2013 abgebildeten Photovoltaik-Anlagen sind nicht immer Gegenstand des Beteiligungsangebotes Solarenergie 3 Deutschland. Fotonachweise: Laurent Dambies / Veer (Titel), S.A.G. Solarstrom AG (Seite 3), Sunovis GmbH (Seite 5), M. Buhlinger (Seite 6)

9 Neitzel & Cie. Solarenergie 3 Deutschland Investition in Photovoltaik-Anlagen in deutschland Aktuelle Ergänzungsinformation zum Nachtrag Nr. 5 vom 12. Dezember 2013 Am 13. Dezember 2013 hat die S.A.G. Solarstrom AG Insolvenz beim zuständigen Amtsgericht Freiburg i.br. beantragt. Dieser Sachverhalt hat keine negativen Auswirkungen auf den Betrieb der vollständig fertiggestellten, angeschlossenen und durch die Beteiligungsgesellschaft im Jahr 2012 übernommenen Solarparks in Mittelstrimmig und Kinderbeuern. Die Geschäftsführung hat konsequent bereits zum 01. Dezember 2013 gehandelt und den bisherigen technischen Betriebsführer, S.A.G. Solarstrom Vertriebsgesellschaft mbh, ausgetauscht. Grund hierfür war eine unzureichende Leistungserbringung in diesem Jahr, die nicht den gesetzten Qualitätsansprüchen genügte. Neuer technischer Betriebsführer ist die ProjectQuality4t2 GmbH, Hamburg, die als Verbundpartner zum Netzwerk der renommierten 8.2 Ingenieurpartnerschaft Obst & Ziehmann, Hamburg, sowie der PV Lab Germany GmbH, Potsdam, gehört. Hamburg, 13. Dezember 2013 Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbh & Co. KG, vertreten durch die Neitzel & Cie Verwaltungsgesellschaft mbh, diese wiederum durch ihren Geschäftsführer Bernd Neitzel Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbh & Co. KG Große Bleichen 8, Hamburg Telefon +49 (40) Fax - 19 info@neitzel-cie.de

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